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Illusion of Time/Gaia

von

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Nachdem Will stundenlang nach Gutdünken irgendwelchen Wegen gefolgt war, die wie der Pfad nach draußen ausgesehen hatten, musste er sich eingestehen, dass ihn dies alles doch unangenehm an eine Art bizarren Irrgarten erinnerte. Wie eine Pflanze, die immer in Richtung Sonne wächst, versuchte er dem Licht zu folgen, um dieser stinkenden Kloake zu entkommen. Irgendwann kam er schließlich doch in einen Raum, der recht viel versprechend aussah. Er war wie ein Hufeisen aufgebaut; in der Mitte befand sich eine gepanzerte Tür und an den beiden Enden war je ein Schalter angebracht. Will wandte sich nach links und betätigte den ersten Schalter. Nichts geschah. Auch der andere schien völlig nutzlos zu sein. Entweder war die Schaltung defekt oder beide Schalter mussten gleichzeitig gedrückt werden.

Gerade als Will sich fragte, was eine derartige Vorrichtung in der Kanalisation zu suchen hatte, und ob er besser wieder umkehren sollte, vernahm er erneut eine seltsame Stimme.

»Begib dich zum Schalter auf der rechten Seite.« Anders als noch vor wenigen Stunden kam diese Stimme keineswegs aus seinem Kopf, dennoch konnte er nicht ausmachen, wer da zu ihm sprach.

»Wer ist da?«, fragte er vorsichtig. Als niemand antwortete, entschied er, zu gehorchen. »Und jetzt?«

Die Stimme antwortete: »Die Pforte wird sich erst öffnen, wenn beide Schalter gleichzeitig betätigt werden« ( - »Ach, wirklich?«, dachte Will sarkastisch - ) »Mach dich bereit. Ich zähle bis drei. Eins - zwei - drei!«

Will drückte mit aller Kraft und hielt den Atem an. Und tatsächlich - diesmal ertönte ein ohrenbetäubendes Kratzgeräusch, und das eiserne Flügeltor teilte sich. Er wollte nachsehen, wer sich um den anderen Schalter gekümmert hatte, doch wer auch immer ihm gerade geholfen hatte, er war wieder verschwunden. Dafür hatte Will nicht mehr als ein Achselzucken übrig. Körperlose Stimmen, die ihm aus der Patsche halfen? Warum nicht? Solange er hier herauskam…

Als er sich nach wenigen Sekunden an das grelle Tageslicht gewöhnt hatte, machte er ein paar Schritte nach draußen, wo eine kleine Treppe zurück nach oben führte. Süße Freiheit! … Oder auch nicht.

Von allen Ausgängen, die diese Kanalisation zweifellos hatte, hatte er ausgerechnet den auswählen müssen, der in den Hinterhof des Schlosses führte. Er wanderte ein wenig darin herum. Das Herz des Jungen sank, und dann sogar noch tiefer, als er die zwei Soldaten erkannte, die ihn bemerkt hatten und auf ihn zeigten. Einer von ihnen nickte dem anderen zu, dann zog er seine Armbrust.

Panisch blickte Will sich um; nirgendwo ein Ausgang. Diesmal konnte er sich nicht durch Wendigkeit und Glück retten. Es gab kein Entkommen. Er hörte ein Zischen, als der abgeschossene Bolzen die Luft teilte und auf ihn zuraste. Er hatte kaum noch Zeit, instinktiv seinen Kopf der tödlichen Gefahr zuzuwenden, geschweige denn auszuweichen. Das Einzige, das er jetzt noh tun konnte, war auf den jähen Schmerz zu warten - doch der blieb aus. Sein Körper bewegte sich nicht, und doch sah er alles klar vor sich; so als würde es in Zeitlupe geschehen. Nur sein Herz schlug noch für ein paar Augenblicke in einem der Situation entsprechenden Tempo; dann wurde es auch langsamer, und mit ihm die Welt. Mit jedem Schlag schien sie schneller zu gefrieren, bis letztendlich alles stillstand.

Will schloss die Augen. Als er sie wieder öffnete, befand er sich in einem dunklen Raum, der so unendlich wie das Universum und doch so begrenzt wie ein Fingerhut wirkte. Um ihn herum starben Sterne und wurden neugeboren; schwarze Löcher sogen begierig das Leben aus den umliegenden Himmelskörpern, während aus einem Klumpen Gestein ein wundervolles Paradies mit Abermillionen von Lebewesen wurde. Für Will, der in seinem Leben kaum etwas von Astronomie gehört (oder verstanden) hatte, war die Schönheit dieses Spektakels mehr als er beschreiben konnte. Direkt vor ihm stand eine Statue der Göttin Gaia - der Geist der Erde, Mutter Natur höchstselbst. Als er sich ihr wie in Trance näherte, begann sie mit einem Mal zu sprechen.

»Ich bin Gaia. Die Quelle allen Lebens und Beschützerin der Erde. Höre, Will: Dein momentanes Äußeres ist nicht dein wahres - es ist lediglich eine Maske. Doch für die Aufgaben, die noch vor dir liegen, ist es nicht geeignet. Erkenne, wer du wirklich bist!« Bei diesen Worten erschien neben ihr eine weitere Statue. Sie zeigte einen edlen Ritter mit einem breiten Schwert in den Händen; scheinbar begierig, in den Kampf zu ziehen. Will hätte schwören können, einen schwachen Herzschlag aus ihrer Richtung hören zu können. Und da hörte er zum ersten Mal diese eindringliche Stimme, die direkt aus seinem Inneren zu kommen schien.

>Will… So lange schon warte ich auf dich. Mein Name ist Freedan, der Dunkle Ritter. Lass mich dir bei deiner Suche helfen.<

Will befand sich mittlerweile in einem Zustand, der mit dem Wort ‘Verwirrung’ nicht mehr zu beschreiben war. “Aber… ich… Hä???”

>Mit der Zeit wirst du begreifen, was ich bin…<

Und da begann Wills Körper, sich zu verändern. Für ein paar Sekunden erstrahlte er in einem außerirdischen, schwarzen Licht. Die Statuen neben ihm schienen zu schrumpfen, doch dann erkannte Will, dass er wuchs! Seine Haare wurde länger, bis sie über seine Schultern fielen, und gerade als seine immer größer werdenden Muskeln drohten, seine Kleidung endgültig zu zerreißen, verschwanden auch diese kurzerhand, um einer edlen Rüstung Platz zu machen, die absolut nichts mit den halb verrosteten Blechbüchsen der königlichen Garde gemein hatte. Sie erstrahlte silbern und machte den Eindruck, als könne sie jedem Material trotzen, dass die Erde zu bieten hatte. Als die Verwandlung abgeschlossen war, war der junge Will verschwunden. An seiner Stelle stand nun Freedan, der Dunkle Ritter.
 

Schon als er an diesem Morgen aufgestanden war, hatte der alte Gerbrandt gewusst, dass dies der schlimmste Tag seines Lebens werden würde. Dass seine Frau ihn nach zehn Jahren Ehe verlassen hatte, konnte er noch verschmerzen; schließlich hatte er noch immer sein Bier. Und ihre Rotzbälger konnte sie ruhig auch mitnehmen. Die hatten ihm ohnehin nur die Haare vom Kopf gefressen. Nun, als sein treuer Hund von der Kutsche des treulosen Weibs zerquetscht wurde (völlig unabsichtlich natürlich), kam ihm zum ersten Mal der Gedanke, er wäre wohl besser im Bett geblieben. Als er dann seinen Dienst im Schloss begnn und erfuhr, dass er die Nachtwache am Südtor würde übernehmen müssen - und das auch noch mit diesem Idioten Hagen -, war der Tag für ihn endgültig gelaufen. Womit nur hatte er das verdient? Der Dienst im Schloss war nie ein Vergnügen, jedenfalls nicht, wenn man sich nicht gerne langweilte, aber das Südtor…? Am Nordtor kamen wenigstens hin und wieder einmal ein paar Gaukler vorbei, oder Händler. Die hatten immer etwas Interessantes dabei. Aber nein, er musste natürlich die wichtigste Aufgabe des Königreichs zugeteilt bekommen: diesen stinkenden Hof zu bewachen, der außer Pferdeäpfeln und Hundekot kaum mehr zu bieten hatte als ein paar in die Jahre gekommene Huren. Und Hagen… Im ganzen Schloss war er bekannt für sein geistiges Niveau. Ob er denn so beliebt sei, hatte die Wirtin von Gerbrandts Lieblingstaverne ihn einst gefragt, als er ihr von ihm erzählt hatte. Beliebt! Na ja, Hagens Name war tatsächlich in aller Munde; die einen nannten ihn ‘Idiot‘, die anderen ‘Trottel‘, doch alle meinten dasselbe - ‘Schwachkopf‘. Und mit diesem Hirnakrobaten würde er nun die ganze Nacht verbringen dürfen.

Endgültig zu viel wurde es ihm, als dann auch noch so eine elende Rotznase ihren schmutzigen Kopf aus dem Tor zur Kanalisation steckte. Der König hatte jedem ausdrücklich untersagt, sich dort unten aufzuhalten. Nicht etwa, weil er um die Sicherheit seines Volkes besorgt war - o nein. Es hatte viel mehr etwas mit der Tatsache zu tun, dass sich ganz in der Nähe nicht nur das Gefängnis, sondern auch die Schatzkammer befand. Gerbrandt hatte Befehl, jeden zu töten, der diesem Verbot zuwiderhandelte. Er grinste. Dieses eine Mal würde er nur zu gerne gehorchen, und sei es nur, um seine schlechte Laune an jemandem auszulassen.

»Hey, Hagen! Schau mal, was wir da haben!«, rief er seinem Kollegen zu.

Dieser wandte sich um, grinste dümmlich und fuhr mit einem Finger über seine Kehle. Gerbrandt nickte, bespannte seine Armbrust (endlich durfte er sie einmal benutzen!), zielte kurz und schoss.

Er staunte nicht schlecht, als statt des Jungens plötzlich ein stattlicher Ritter in voller Montur seinen Bolzen erwartete und ihn mühelos mit einem Schwert abwehrte, neben dem Gerbrandts eigenes wie ein Zahnstocher aussah. Noch während Gerbrandt und Hagen die Münder aufklappten, rannte der Unbekannte in übermenschlichem Tempo auf sie zu und hob sein Schwert.
 

>Nein!<, schrie Will. Doch es war bereits zu spät. Freedan hatte längst die Kontrolle über ihren gemeinsamen Körper übernommen und Wills Geist überrumpelt. Will konnte nur hilflos zusehen, wie Freedan auf die Soldaten zu sprang und einem von ihnen glatt den Kopf abschlug. Der andere schlug mit seinem eigenen Schwert zu, doch der Dunkle Ritter parierte den Hieb beinahe verächtlich und rammte ihm das Metall tief in die Brust. Der Soldat brach mit einem leisen Stöhnen zusammen.

>Was sollte das?<, brüllte Will.

>Es war notwendig. Sie wollten uns töten<, antwortete Freedan ungerührt.

>Das gibt dir noch lange nicht das Recht, dasselbe mit ihnen zu tun!< Will war außer sich. >Vielleicht hatten sie Familie!<

>Still jetzt! Wir müssen fliehen.<

Will hatte bereits eine bissige Antwort parat, doch irgendetwas in der Stimme seines Partners ließ ihn verstummen. Dieser kleine innere Disput zwischen ihnen hatte außerhalb nicht einmal eine Sekunde gedauert; noch bevor der Körper des unglücklichen Soldaten auf dem Boden aufschlug, war Freedan wieder in Bewegung. Will konnte alles nur beobachten, dennoch spürte auch er die Anstrengung. Die Gestalt Freedans anzunehmen kostete ihn eine gewaltige Kraft. Er würde sie nicht mehr lange aufrechterhalten können.

Freedan entdeckte eine kleine Tür, die zurück ins Innere des Schlosses führte. Wills Erinnerungen nach zu urteilen, befand sich ein Mädchen namens Kara dort drin, und er würde sie zunächst befreien müssen. Er trat die Tür auf und stand in einem gewaltigen Lagerraum. Gerade wollte er den Weg nach oben suchen, als er plötzlich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf die Knie sank. Wills Energie war bereits aufgebraucht; er konnte nicht länger in dieser Form bleiben. Also schloss er die Augen, entspannte sich, und bevor Will sich versah, hatte er seinen Körper und die völlige Kontrolle darüber wieder. Dennoch spürte er weiterhin die Präsenz des Dunklen Ritters in sich. Er besah sich seine Hände; ja, das war eindeutig sein Körper.

Als er den Blick hob, fiel er vor Schreck beinahe um. Ihm gegenüber stand ein ungewöhnlich aussehendes Mädchen mit einer Aura, die förmlich nach Magie roch. Sie hatte ein rundes, freundliches Gesicht und das kurze, blaue Haar, das wild auf ihrem Haupt spross, passte in etwa genauso gut zu ihrem himmelblauen Rock, wie es sich mit der knallgelben Bluse biss.

»Ich habe dich beobachtet«, sagte sie. »Wie ich selbst, kannst auch du deine Gestalt ändern. Nützlich, oder?«

Will erkannte ihre Stimme sofort: Sie war es, die ihm bei den Schaltern geholfen hatte.

»Ich bin Lilly aus Itory.«

Jetzt war er wirklich erstaunt. Er hatte bereits von dem kleinen Dorf Itory gehört, doch bisher war von ihm stets als Legende die Rede gewesen. Angeblich stammten die Bewohner von uralten Pflanzengöttern ab und hatten daher die Fähigkeit, die Natur zu beeinflussen. Den Geschichten zufolge hatten sie ihr Dorf außerdem mit einem Zauber belegt, der es für alle anderen Menschen unauffindbar machte.

»Sag mal«, sprach sie weiter, »heute Nacht, in deiner Zelle… Da hast du im Schlaf eine Melodie vor dich hergesummt, die nur in Itory bekannt ist. Woher kennst du sie?«

Will musste erst einmal überlegen, welche Melodie sie meinen könnte. »Ähm - meine… meine Großmutter hat sie mir beigebracht. Sie sagt, sie hilft, wenn man besorgt oder traurig ist.«

»Deine Großmutter? Du meinst… Lola ist deine Großmutter?«

»Ja!«, rief Will mit einer Mischung aus Überraschung und Freude. »Du kennst sie?«

»Allerdings. Sie bat mich, dir zu helfen, als sie einmal für mich gekocht hat.« Sie verzog das Gesicht. »Sag mal, wegen ihrer Pasteten… Sind die Dinger nicht das Widerlichste, das du je gegessen hast?«

»Das Wider- Hey, hast du sie noch al-«

»Psst!«, zischte sie plötzlich. »Entschuldige, Will, ich werde gerufen. Wir sehen uns wieder.« Daraufhin drehte sich ihr Körper mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und sie verwandelte sich in eine einzelne weiße Rose. »Bis später«, rief sie ihm noch zu, bevor sie durch die Tür nach draußen verschwand.

Will sah ihr einige Sekunden lang nach. Er hatte das Bedürfnis, sich auf eine der Kisten niederzulassen und erst einmal alles zu verarbeiten, was gerade geschehen war, doch er wusste, dafür war nun keine Zeit. Er musste so schnell wie möglich hier verschwinden. Die Verwirrung und Erschöpfung auf seinem Gesicht wichen einer wilden Entschlossenheit. Er wusste, wo sich Karas Zimmer befand.
 

Bei Nacht war das Schloss wie verwandelt. Anders als Will erwartet hatte begegnete er nicht einer einzigen Wache, während er sich vorsichtiger als es nötig gewesen wäre zum Zimmer der Prinzessin stahl. Selbst der sonst so diensteifrige Wachtposten vor ihrer Tür war mittlerweile in einen tiefen Schlaf gefallen.

Will klopfte behutsam an die Tür, dann trat er ein. Kara erwartete ihn bereits.

»Ich wusste, dass du kommen würdest! Vielen Dank!«, flüsterte sie dankbar lächelnd. »Wie bist du hier rein gekommen?«

»Dein Leibwächter pennt da draußen«, bemerkte Will mit einem Nicken in Richtung Tür.

Kara kicherte verhalten. »O Mann! Der macht seinem Spitznamen alle Ehre… ‘Alte Schnarchnase’ nennen sie ihn. Der schläft sogar im Stehen ein! Aber sag mal, hat alles geklappt?«

»Du meinst mit dem Schlüssel? Ja, dein kleines Ferkel kam und -«

»Ich habe es ‘Hamlet’ getauft. Süß, nicht wahr?«, meinte sie strahlend. »Er ist sehr schlau! Manchmal glaube ich, er ist kein normales Schwein…«

»Ja ja, kann sein. Aber wir müssen jetzt weg hier.«

»Aber Hamlet ist noch nicht zurück! Wir müssen auf ihn warten!«

»Wir haben keine Zeit.« Will versuchte sich vorzustellen, wie man ein Tier lieben konnte, und sagte: »Hier wird es ihm viel besser ergehen. Ehrlich, wir sind zu Hause nicht darauf vorbereitet, Schweine zu halten. Und wenn wir noch länger hier bleiben, werden wir erwischt!«

Kara zögerte kurz, dann schien sie zu einer Einsicht gelangt zu sein. »Du hast Recht. Geh voran!«

Und so führte Will seine neue Gefährtin nach draußen, vorbei an ‘Alte Schnarchnase’ und den Turm hinunter. Auf ihrem weiteren Weg merkte man Kara an, dass ihr in diesen Mauern keine große Gefahr drohte. Während er vor jeder Ecke innehielt und einen verstohlenen Blick in den nächsten Gang warf, während er jeder hie und da patrouillierenden Wache geschickt aus dem Weg ging und sehr darauf bedacht war, nicht das kleinste Geräusch zu machen, stolzierte die junge Prinzessin achtlos hinter ihm her, und trotz ihrer grazilen Art und ihres zierlichen Körpers erschien Will jeder ihrer Schritte wie ein Trampeln, dass eigentlich das halbe Schloss hätte aufwecken müssen.

Als sie am Keller vorbeikamen, meldete sie sich wieder zu Wort.

»Oh, warte mal! Wir haben eine lange Reise vor uns; wir sollten etwas Proviant mitnehmen.«

Will starrte sie verständnislos an. Konnte sie mit ‘lange Reise’ wirklich die paar Kilometer nach Südkap meinen? Dennoch musst er zugeben, dass auch er nach seiner kurzen Gefangenschaft einen Bärenhunger hatte. Wenige Minuten und einen kleinen Abstecher im Keller später hatten beide die Taschen voller Nahrung, und endlich konnten sie das Schloss mit Hilfe einer Leiter und der hilfreichen Unaufmerksamkeit der Wachen verlassen.



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