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A feeling that you never felt before

NaruxHina
von

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Der Traum

Hier noch ein Paar Anmerkungen falls man was net versteht.

"..." bla bla

nmnmn <--kursiv = Denken und Träume ^^
 

Der Traum
 

Er schaute nach oben, wobei er die schon leicht am Himmel verschwindenden Sterne betrachtete und machte sich Gedanken über die unterschiedlichsten Dinge.

Ich muss eine kurze Rast einlegen und was zwischen die Zähne bekommen, die Sonne geht auch schon langsam wieder auf *hmpf*

Stellte er fest, als er die orange- und rotfarbenen Streifen am Horizont zur Kenntnis nahm. Trotz seiner starken Erschöpfung und noch stärkerem Hunger, schlichen sich heftige Schuldgefühle in seine ’selbstsüchtigen’ Gedanken.

Nein! Ich kann die Anderen nicht warten lassen, sie brauchen mich schließlich! Wenn ich mich nicht endlich spute, wird die ganze Sache einer Tragödie enden. Und ich wäre an allem Schuld! Doch soweit wird es nicht kommen solange ich, Naruto Uzumaki, noch da bin.

Angespornt durch seine selbstkritischen Worte verdoppelte er sein Tempo und glich bei dieser Geschwindigkeit eher einer schemenhaften Figur oder… dem Wind, der zwischen den Blättern der Bäume spielerisch umherhuscht.

Trotz alledem entschloss er sich ein paar Reisbällchen, die er sich noch eingepackt hatte, bevor er auf die Reise ging, zu essen. Denn was sollte es den anderen Ninjas bringen, wenn er als Hilfe völlig entkräftet eine Rettungsaktion startet? Nichts! Im Gegenteil er würde die anderen in Gefahr bringen und sich selbst auch. Das musste er um jeden Preis verhindern, denn schließlich wollte er Hokage werden und ein Oberhaupt Konohas ließ seine Kameraden nicht im Stich! Da war Naruto sich vollkommen sicher.
 

Währenddessen an einem anderen Ort.
 

Mit zerschlissenen Kleidern saßen drei bemitleidenswerte Shinobis unter einer großen Baumwurzel, die Platz für das gesamte Team bot, und versteckten sich. Der kräftige Baum hatte diesen Vorteil durch die Elemente erworben, welche über viele Jahre hinweg das Erdreich unter dem Baum ausspülten und somit eine gut getarnte Höhle hinterließen. Zitternd und hungrig durch die Strapazen der letzten Tage drängten sie sich in die hinterste Ecke des Verstecks und hofften wenigstens ein paar Stunden außer Gefahr zu sein.

Seit einer halben Stunde hatte Niemand mehr gesprochen, aus Angst die Feinde könnten sie hören. Doch nachdem sich alle drei sicher waren, dass sie in Sicherheit waren, atmeten sie gleichzeitig erleichtert aus.

„Wir konnten zwar fliehen, aber wir haben es nicht geschafft genug Information zu sammeln.“ Sagte der eine Ninja zerknirscht und kraulte dabei seinen vierbeinigen Gefährten liebevoll hinter dem Ohr.

„Du hast Recht. Und jetzt da sie wissen das wir sie spionieren, wird es noch schwieriger irgendetwas über sie, die Akatsuki, in Erfahrung zu bringen.“ Entgegnete die Kunoichi der Gruppe mit besorgter Stimme.

„Wir müssen einen neuen Plan entwickeln! Aber wie sollen wir vorgehen? ...mmmhh? Mir will einfach nichts einfallen… Hinata, Shino habt ihr den nicht einen guten Plan?“

Hinata zermarterte sich das Gehirn, über dieses Problem, schon seit sie sich in ihr Versteck verzogen hatten. Musste dann aber kopfschüttelnd signalisieren, dass sie keine Einfälle hatte.

Der schweigsame junge Mann hingegen schaute grübelnd zu Kiba und Akamaru und zog nach kurzem überlegen langsam seine linke Augenbraue hoch.

„Ich glaube, ich habe eine Lösung für unser Problem.“ Die beiden Anderen waren sofort darauf gespannt seinen Auslegungen zu lauschen und richteten sich auf. Damit zeigten sie ihm, dass sie Bereit waren ihm zuzuhören.

Kiba nickte Shino zu und dieser Verstand die Geste des Freundes und schilderte den Anderen seinen Plan.

„Kurz bevor wir entdeckt wurden, habe ich eine Grille auf einer der besagten Zielpersonen angesetzt. Das heißt, diese Grille sitzt bei der Person versteckt am Körper. Wenn ich nun meine anderen Käfer dazu veranlasse mit der Grille am Zielobjekt in Kontakt zu treten, antwortet diese mit dem entsprechenden Daten. Ich kann diese Informationen deuten und wir haben einige Anhaltspunkte zu deren Versteck. Somit können wir wieder in Aktion treten und selbstständig weiter machen alles über diese Bastarde zu erfahren!“ Verwirrt schaute Kiba zu Shino.

„Aber wie funktioniert denn das in ’Kontakt’ treten so genau? Und außerdem haben wir dann noch das Problem, dass sie nun wissen das wir in der Nähe sind.“

„Wir müssen einfach doppelt so gut aufpassen, dass wir nicht entdeckt werden als vorher! Und zu deiner ersten Frage, die Käfer können durch das Zirpen Kontakt untereinander aufnehmen ohne, dass sie in der Nähe des Anderen sein müssen. Die Schallwellen dringen von einem Käfer zum nächsten. Fast so wie bei einem Signalfeuer, das erste Feuer wird gezündet worauf der Zweite Posten dieses sieht, in unseren Falle hört, und eine Kettenreaktion auslöst und die darauf folgenden Feuer bis zum Ziel entfacht werden. Und in mein Falle kann diese Verbindung in beide Richtungen aufrechterhalten werden, so ist sichergestellt das ich gegebenenfalls entscheidende Fragen stellen kann.“

„Wie soll das heißen du kannst grillisch?“ Fragte der etwas verwirrte Kiba. „Natürlich nicht das hat was mit meinen Chakra zutun. Aber es dir jetzt zu erklären würde zu lange dauern! Aber wie ich schon sagte, deute ich die Schwingungen mithilfe meines Chakras.“

Überzeugt von Shinos Idee, legten sich die Drei so gut es ging hin und schliefen ein, um halbwegs fit am Abend die Mission zu beenden.
 

(Hinatas Traum ~ nur zur Info)

Hallo? Hallo? Ist jemand da? ...
 

Was geht hier nur vor? Alles ist dunkel. Ja tiefschwarz… Ich habe Angst!
 

Was mache ich nur hier?
 

Ich versuche aus dem schwarzen Nichts zu kommen, doch ich bleibe immer auf ein und derselben Stelle. Warum?
 

…Was passiert denn gerade… Alles wird rot… blutrot…Nein!
 

„Kiba, Shino was ist mit euch passiert?“ Frage ich meine Schwerverletzten vielleicht sogar schon … toten Teamkameraden, doch meiner Kehle entrinnt kein einziger Ton.
 

Schockiert fasse ich mir an den Hals und versuche immer und immer wieder nach Hilfe zu rufen. Aber niemand kommt.
 

Verzweifelt wegen meiner Lage und unfähig etwas zutun lege ich mein Gesicht in meine Handflächen und fange an zu weinen. Stundenlang hocke ich so da bis ich keine Tränen mehr in mir habe, die ich hätte vergießen können.
 

Plötzlich höre ich ein Stöhnen ganz in der Nähe und schrecke auf. Mit neuer Hoffnung gehe ich zu den beiden leblosen Körpern, die einmal meinen besten Freunden gehört haben. Doch enttäuscht muss ich feststellen, dass sie wirklich eiskalt waren und schon leicht blau angelaufen sind. Übelkeit droht mich zu übermannen, kann den Brechreiz aber im letzten Moment unterdrücken.

Ein zweites Mal getroffen durch den tot beider, falle ich zu Boden. Schluchze erneut doch, da sehe ich eine dritte Person, die weiter Abseits liegt.
 

Sie ist komplett mit Blut umhüllt und sieht aus wie ein… Tier?

Immer wieder schlägt sie sich wie in Trance auf dem Kopf und macht gurgelnde bis knurrende Geräusche dabei. Das rot ist so intensiv unangenehm und böse, dass es mir schwer fällt lange auf die Kreatur zu schauen. Furcht und unendlich große Angst nimmt mich gefangen. Mit weit aufgerissenen Augen versuche ich nicht den Wahnsinn zu verfallen. Jetzt schreiend und brüllend windet sich der Dämon und blickt plötzlich mit seinen ebenfalls roten Augen in die meinen.

Als sich unsere Blicke treffen, zucke ich zusammen. In den Augen des Monsters sehe ich nur Mordlust und Geifer.

Sabbernd und mit gewaltigen Sätzen kommt es auf mich zu, ich zittere am ganzen Leib und frage mich ob dieses Ungeheuer meine Freunde umgebracht hat. Mit einiger Gewissheit das es Schuld am Tod von Kiba und Shino hat, finde ich mich mit meinen Schicksal ab und erwarte mit geschlossenen Augen den Todesstoß…
 

Warten… Ich muss nur noch ein paar Sekunden warten und das ist dieser schreckliche Alptraum vorbei…
 

Doch es sollte nicht sein, weil immer noch nichts passiert ist, öffne ich meine Augen in zeitlupenartiger Geschwindigkeit. Der blutrote Dämon steht vor mir und hält sich erneut die Hände an die Schläfen und es scheint so als wehre er sich gegen sich selbst. Er zuckt und bewegt sich ruckartig hin und her und es lösen sich wieder und wieder qualvolle Laute aus seinem Inneren.
 

Was ist los mit ihm? Ich verstehe das nicht… Hat er Schmerzen?
 

Wie versteinert stehe ich weiterhin vor ihm. Habe Angst… aber auch mitleid mit dem armen Geschöpf. Langsam wie unter fremden Einfluss gehe ich ihm entgegen.

Strecke meine Hand nach ihm aus, ziehe sie aber zurück als er nach ihr schlagen will. Trotz meiner großen Angst will ich ihm helfen… doch nur warum?
 

Auf einmal spüre ich eine starke Zuneigung zu dem Fuchsartigen Geschöpf.

Ich kann es mir nicht erklären…
 

Der rote Schleier, der um das Ungeheuer surrt wird immer kleiner und zieht sich in das Innere der Person zurück. Das Chakra verändert sich vollkommen und mir wird deutlicher wer das ist…
 

Ich dachte das du gar nicht mehr in meiner Nähe bist und jetzt… ich spüre dein freundliches und sanftmütiges Chakra genau vor mir. Du kannst nicht dieses Monster sein! Nein! Du bist doch derjenige den ich von ganzen Herzen liebe…
 

Du bist nicht so!
 

Nein!
 

Mit glasigen Augen stehe ich nun vor dir und kann es immer noch nicht ganz glauben. Doch genau in diesem Moment sehe ich selbst, mit meinen eigenen Augen, wie dein blondes und so wunderschönes Haar zum Vorschein kommt… deine charakteristischen Streifen auf deinen Wangen… und deine wundervollen azurblauen Augen, die ich so vermisst habe…
 

Weinend bemerke ich, dass du Ohnmächtig wirst. Schnell fange ich dich auf und verharre einige Augenblicke, Arm in Arm mit dir. Ich versuche mein wild schlagendes Herz zu beruhigen, doch es will mir nicht gelingen. Meine Gefühle sind zwiespältig. Ich habe Angst vor dem Ungeheuer das dich gefangen genommen hat, aber auf der anderen Seite liebe ich dich und deine wahre Persönlichkeit über alles…
 

Was ist nur mit dir geschehen? Wie kann ich dir nur helfen?
 

Mir ist egal was eben mit dir passiert ist, ich werde immer zu dir stehen!

Einigermaßen wieder gefangen, führe ich langsam deinen Körper zu Boden und lege deinen Kopf auf meinen Schoß. Friedlich liegst du da und siehst aus als könntest du kein Wässerchen trüben.
 

Emotional völlig auf dich fixiert, bemerke ich erst jetzt bei genaueren hinschauen, dass du überall Verletzungen hast, aus denen Blut rinnt. Notdürftig wische ich dir über dein entspanntes Gesicht, um das Blut zu entfernen und verliere mich wieder diesem.
 

Wie von selbst bewege ich mein Gesicht in Richtung deines und zögere als ich bemerke, dass du wach wirst.
 

Kaum hörbar sagst du etwas, doch ich verstehe dich nicht.
 

Aufgeregt senke ich meinen Kopf noch tiefer in sein Gesicht und drehe mein Ohr zu deinem Mund, um dich besser verstehen zu können. Ich spüre deinen flachen Atem an meinem Ohr und werde leicht verlegen. Doch dann sprachst du mit so einer Ernsthaftigkeit in deiner Stimme, dass es mir das Blut in den Adern gefror.
 

Lauf weg! Bitte! Sonst musst du auch noch sterben und das will ich nicht! Bitte!
 

Lauf vor mir weg und vor dem was ich bin…
 

Schwer atmend und verschwitzt, schreckte Hinata aus ihrem Albtraum hoch. Fassungslos und erschöpft versuchte sie sich aufzurichten, doch es gelang ihr nicht. Müde ließ sie den Blick über ihre Gefährten streifen und stellte erleichtert fest, dass es ihnen gut ging.

Es war also wirklich nur ein Traum. Zum Glück! Aber warum träume ich so etwas Schreckliches? Und dann war da auch noch der Teil mit Naruto… Ob er wirklich… zu so etwas fähig wäre? Nein er hat seine Prinzipien und die wirft er nicht so einfach über den Haufen! Aber vielleicht hat er sich in der Zeit verändert, in der wir uns nicht gesehen haben…? Nein! Er würde niemals seine Freunde…töten. Es muss jemand anderes die Beiden auf dem Gewissen haben!

Ach, es bringt nichts sich über einen dummen Traum solche Gedanken zu machen! Ich bin einfach aufgewühlt, durch unsere Mission…

…Trotzdem, es war so real.
 

„Ach, Naruto…“
 

Hinata lag sinnierend über das Erlebte wach, bis die Anderen es ihr gleichtaten, Schlaf hätte sie eh nicht gefunden. Dafür lag ihr der Traum noch zu tief in den Knochen.
 

So jetzt hab ich doch schon alles online gestellt.... Ich kann euch einfach nicht das vorenthalten, was schon fertig ist. Aba gut ^///^ ein neues Kapitel

kann auf sich warten lassen ich weiß net wie und wann ich zum Schreiben komme... Aber nicht vergessen eure Kommis zu hinterlassen muhahaha =3
 

Ciao NaRuTo



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  belladonna_lily
2009-05-06T15:37:19+00:00 06.05.2009 17:37
wow... böser traum...

da bekommt man glatt angst! aber... sind diese träume visionen oder "nur" träume?
akatsuki? ohoh... neee oder? das... das wird übel...
aber weiß naruto schon wen er "rettet"?
scheint mir nicht so...
glg
bella
Von:  Rukia-sama
2009-03-13T16:05:49+00:00 13.03.2009 17:05
Naruto würde sowas nicht machen, selbst wenn er sich in Kyuubi verwandelt hätte (denke ich mal <.<)
und vorallem nich bei Hinata^^
Von: abgemeldet
2009-03-13T08:21:44+00:00 13.03.2009 09:21
Ha also doch.
Aber der Traum von Hinata ist ja echt krass. Bin mal gespannt ob er Wirklichkeit wird.

Lg
Naruto90
Von:  misa-kira
2009-01-25T18:05:13+00:00 25.01.2009 19:05
Richtig gedacht!!
*lach*
ich hatte schon gedacht das er zu hinatasTEam müsse!!

*smile*


aber der traum is echt schrecklich!!!
Von:  Jaki
2009-01-23T22:00:34+00:00 23.01.2009 23:00
huhu^^
fands wieder toll..
beim traum wars irgendwie so traurig *schluchs*^^
mach weiter sooo *___*!!

lg narus-englechen
Von: abgemeldet
2007-02-07T19:19:35+00:00 07.02.2007 20:19
so hab mir mal alles durchgelesen eins hab ich zusagen wo ist die romantik !!!!!!!! Aber sonst hamma falls das nächste kappi on kommt schick mir ne nachricht bitte will wissen wies weitergeht und hoffentlich gehts schnell weiter.

-_ffan_-


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