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Gedichte

von

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Quintessenz des Phönix'

Aus der Asche auferstanden,

wird er das, was er einst war.

Ein Geschöpf aus Flammen,

federleicht und sonderbar.

Nicht vergänglich, stirbt zu Asche,

welche erneut ein Feuer entfacht.
 

Kalte Flammen schweigen still,

brennen nieder, gehen ein.

Asche der gestorbenen Flammen...

vom Winde verweht.

Weit verstreut, das Wesen fliegt,

Quelle des Lebens... versiegt.
 

Doch Luft, welche die Asche trägt,

ist voller Kraft, voller Leben.

Kann dem Wesen neue Schwingen geben,

lässt es fliegen, lässt es singen.
 

Aus der Asche auferstanden

wird er das, was er einst war.

Ein Geschöpf der Winde,

federleicht und sonderbar.

Nicht vergänglich, stirbt zu Asche,

welche erneut ein Sturm entfacht.
 

Winde peitschen im Gesicht,

werden schwächer, wehen nicht.

...und die Asche fällt herab,

in Wassermassen nass und kalt.

Tief versunken, das geschunden Tier,

Erneut versiegt die Quelle hier.
 

Doch Wasser, welches Asche bindet,

ist voller Kraft und Leben.

Kann dem Wesen neue Schwingen geben,

lässt es fliegen, lässt es singen.
 

Aus der Asche auferstanden,

wird er das, was er einst war.

Ein Geschöpf des Wassers,

federleicht und sonderbar.

Nicht vergänglich, stirbt zu Asche,

Welche erneut eine Flut entfacht.
 

Wellen gehen, auf des Wassers Oberfläche,

werden kleiner, brechen an des Meeres Rand.

Asche wird am Strand gespült...

Liegt auf der Erde, trocknet dort.

Tief begraben, ist das Wesen,

Erneut ein Quell versiegt.
 

Doch Erde, mischt die Asche ein,

ist voller Kraft und Leben.

Kann dem Wesen neue Schwingen geben,

lässt es fliegen, lässt es singen.
 

Aus der Asche auferstanden,

wird er das, was er einst war.

Ein Geschöpf der Erde,

federleicht und sonderbar.

Nicht vergänglich, stirbt zu Asche,

Welche erneut ein Sandsturm entfacht.
 

Erde türmt sich auf zu Bergen,

trägt sich ab, wird wieder klein.

...und die Asche liegt am Boden,

alles samt auf einem Fleck.

Erneut gefunden, hat sich das Wesen,

Wartet, bis die Quelle Feuer es erneut erweckt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KaChan
2008-11-16T16:32:09+00:00 16.11.2008 17:32
klingt wie ein songtext mit dem refrain xD
ich finds toll (schreib ich ziemlich oft bei dir o.o)

das mit dem wind, wasser, erde is heftig.
ich weiß ne, ich kann zu dem gedicht ne viel sagen, ich lasses wirken.
nix is vergänglich, alles kommt irgendwann wieder, denk ich mir.


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