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Catrina & Hermine- Ein Duo wie kein anderes^^

Ein Auftrag hat gute und schlechte Seiten...
von

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Der Anfang vom Ende?

Als Catrina morgens von den Sonnenstrahlen geweckt wurde, dachte sie zunächst nicht an den verheerenden Vortag. Erst als sie sich aufsetzte und realisierte, dass Hermine nicht mehr im Raum war, dachte sie wieder daran, was am Tag zuvor geschehen war. Normalerweise weckte Hermine Catrina jeden Morgen, denn Catrina hatte die Angewohnheit, generell ein wenig zu verschlafen. Um dies zu verhindern weckte Hermine sie immer. Doch das war wohl jetzt vorbei.

Zitternd warf Catrina die Decke zurück und stieg aus dem Bett. Niemand war mehr im Schlafsaal. Sie war ganz allein.

Bevor sich weitere negative Gedanken zu ihr durchmogeln konnten, zog sie sich hastig an und stürmte praktisch aus dem Schlafsaal und die Treppe hinunter. Die Gryffindors, die sich noch im Gemeinschaftsraum befanden, warfen ihr neugierige Blicke hinterher. Normalerweise sah man Catrina niemals morgens allein die Treppe hinunter kommen.

Als sie in der Großen Halle ankam suchte sie ganz automatisch nach Hermine, Harry und Ron. Aus reiner Gewohnheit lief sie sofort in deren Richtung.

„Catrina! Wir dachten schon, du hättest den Trank der Lebenden Toten geschluckt oder so. Hermine meinte, dass sie dich nicht einmal wach bekommen hat…“, meinte Ron. Kaum hatte er die Frage ausgesprochen, da biss er auch schon herzhaft in sein Marmeladentoast.

Hermine wich Catrinas Blick bewusst aus. Sie starrte in ihren Kürbissaft, so als wäre er der Nabel der Welt. „Hey, komm, setz dich doch!“, sagte Harry zwischen zwei Löffeln Müsli. Hermines Kopf schnellte hoch und sie warf Catrina einen Blick zu, der ihr nur zu deutlich zu verstehen gab, dass sie dieser Aufforderung besser nicht folgte.

Catrina räusperte sich ein wenig und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, als sie erwiderte: „Nein, tut mir Leid, ich hatte Parvati und Lavender versprochen, heute mit ihnen zu frühstücken. Wir wollten uns über den neuen Artikel über ‚Hexen Hotel’ in der Hexenwoche unterhalten.“ Hastig drehte sie sich um und suchte die besagten Mädchen unter den vielen Gryffindors. Als sie sie endlich entdeckte, winkte sie Harry, Ron und Hermine kurz zu, dann ging sie so schnell wie möglich, ohne zu rennen, zu Lavender und Parvati. „Hey, kann ich mich setzen?“, fragte sie. Ohne jedoch eine Antwort abzuwarten, quetschte sie sich zwischen Parvati und einem Erstklässler, der sich schließlich mürrisch erhob und sich dann einen anderen Platz zum Frühstücken suchte.

„Klar“, antwortete Lavender überflüssigerweise. „Aber bist du nicht normalerweise immer bei Hermine?“

Unmerklich zuckte Catrina zusammen. Zwar bezweifelte sie, dass dies Lavender aufgefallen war, wohl aber Parvati, die sie jetzt besorgt musterte. „Ja, normalerweise schon, aber ich dachte mir, ihr zwei hättet vielleicht die Hexenwoche?“

Misstrauisch zog Lavender eine Augenbraue hoch. „Deshalb setzt du dich zu uns an den Frühstückstisch?“, fragte sie skeptisch.

Catrina bemühte sich um ein Lächeln, das halbwegs echt aussah. „Ja, klar. Oder soll ich wieder gehen? Ich meine, wenn ihr mich nicht bei euch haben wollt, dann könnt ihr auch einfach Bescheid sagen…“ Inständig hoffte Catrina, dass Lavender vehement ablehnen würde, Catrina wieder wegzuschicken, doch dem Blick nach zu urteilen, den Lavender ihr nun zuwarf, war ihre Hoffnung wohl vergebens. Hatte sie die Mädchen etwa in einem wichtigen Gespräch gestört, als sie sich einfach dazugesetzt hatte?

„Nein, Quatsch! Du kannst doch bei uns bleiben, absolut kein Problem“, meinte Parvati hastig. Lavender warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu, den Parvati jedoch nicht zu registrieren schien.

„Super, danke!“, sagte Catrina. Wieder bemühte sie sich um ein echtes Lächeln, doch weil sie ahnte, nur ein gequältes zu Stande zu bringen, schnappte sie sich einen Krug mit Kürbissaft und goss sich etwas davon in den Becher. Dann nahm sie sich noch ein Toast und bestrich es mit Marmelade. Es entging ihr nicht, dass weder Parvati noch Lavender miteinander sprachen, sondern stattdessen ihr beim Essen zusahen. Sie versuchte auch, die Blicke, die sich in ihren Rücken bohrten und von denen sie wusste, dass sie von zwei gewissen Slytherins ausgingen, zu ignorieren.

Schließlich brach Parvati das Schweigen. „Hast du deine Tasche noch gar nicht mitgenommen?“, fragte sie Catrina.

Catrina schüttelte den Kopf. „Nein, ich gehe gleich hoch und hole meine Sachen. Wartet ihr so lange in der Eingangshalle auf mich?“

Bevor Parvati noch etwas sagen konnte, antwortete Lavender mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen: „Nein, tut mir leid, wir müssen noch unbedingt in die Bibliothek wegen unseres Referates für Professor Snape.“ Dieses Mal war es an Parvati, ihrer Freundin einen bösen und vorwurfsvollen Blick zuzuwerfen.

„Ist schon in Ordnung, wir sehen uns dann ja aber in Verwandlung, nicht wahr?“, entgegnete Catrina ebenso zuckersüß wie zuvor Lavender.

„Natürlich!“, sagte Parvati schnell, während Lavender sich schon erhob und erwartungsvoll auf sie hinabblickte. Mit einem entschuldigenden Lächeln erhob auch Parvati sich. Gemeinsam gingen die beiden Mädchen aus der Halle, wobei Lavender heftig auf ihre Freundin einredete.

Seufzend legte Catrina ihr Toast wieder hin. Super, selbst Parvati und Lavender suchten das Weite, wenn sie in der Nähe war. Dabei hatte sie den beiden doch absolut nichts getan. Außer vielleicht Parvati. Schließlich war Catrina mit Blaise zusammen und Parvati hatte Catrina eröffnet, dass sie heimlich in Blaise verliebt war. Jedoch wusste Parvati nichts von Catrinas Beziehung zu Blaise. Sie konnte sich keinen Grund vorstellen, weshalb Lavender so mit ihr umsprang.

Der Appetit war ihr vergangen, also ließ sie das Toast einfach liegen und stand ebenfalls auf. Sie beschloss, ihre Schultasche zu holen und sich dann vor den Klassenraum für Verwandlung zu setzen und zu warten, bis Parvati und Lavender oder sonst jemand auftauchte, mit dem sie sich unterhalten konnte, sodass sie nicht in die Verlegenheit geraten würde, sich mit Hermine zu unterhalten, weil Harry und Ron mit ihr reden wollten. Ihr Magen zog sich bei diesem Gedanken zusammen. Angetrieben von diesem Gefühl, beschleunigte sie ihre Schritte ein wenig. Sie war so darauf konzentriert, nicht wieder über die verquere Situation mit Hermine nachzudenken, dass sie erst registrierte, dass ihr jemand folgte, als dieser Jemand sie auch schon in einen leeren Klassenraum zog. Catrinas erste Reaktion war, aufzuschreien, doch eine Hand legte sich über ihren Mund und der Jemand flüsterte ihr „Ich bin’s doch nur!“ ins Ohr.

‚Blaise!’ Augenblicklich hörte Catrina auf, sich zu wehren. Sie ließ sich von Blaise in den Raum ziehen. Sie selbst stieß die Tür mit ihrem Fuß zu. Dann warf sie sich in seine Arme – und die Tränen, die sie seit dem Morgen zu verdrängen versuchte, hatten freie Bahn.

Blaise sagte zunächst nichts. Er hielt sie einfach nur fest und strich über ihr Haar, um sie zu beruhigen. Es dauerte allerdings ein wenig, bis sie aufhörte zu schluchzen.

„Jetzt habe ich deinen Umhang ruiniert“, murmelte Catrina schuldbewusst, während sie die letzten Tränen aus dem Gesicht wischte.

„Macht nichts. Der geht schon wieder sauber“, meinte Blaise. Er hob das Kinn seiner Freundin mit dem Finger an, sodass sie ihn ansehen musste. „Alles okay?“ Sie antwortete nicht sofort. Dann schüttelte sie ganz langsam den Kopf. „Okay, gut, ich hab’s satt. Draco benimmt sich genauso merkwürdig wie du. Er redet nicht mit mir und zerbröselt sein Toast mehr, als dass er es isst. Ich möchte jetzt eine Erklärung für dieses Verhalten!“, forderte er und klang dabei nicht nur genervt sondern auch ein wenig ungeduldig. Scheinbar hatte er schon versucht, seinem besten Freund irgendwelche Informationen zu entlocken, war allem Anschein nach jedoch gnadenlos gescheitert.

Catrina schluckte einmal, dann begann sie, Blaise davon zu erzählen, wie am gestrigen Tag alles außer Kontrolle geraten war. Es störte beide nicht, dass es klingelte und sie eigentlich im Unterricht hätten sitzen müssen.

Als Catrina geendet hatte, schwiegen sie zunächst beide.

„Verdammt“, sagte Blaise schließlich.

„Ja, verdammt ist ein gutes Wort dafür“, gab Catrina ihm Recht.

„Was hast du jetzt vor? Ich meine, Hermine wird doch wohl nicht zu Dumbledore oder so laufen, oder?“, fragte Blaise besorgt.

Catrina zuckte mit den Schultern. Sie hatte keine Ahnung, was jetzt geschehen würde. „Ich weiß nicht, was sie jetzt tun wird, aber ich weiß, dass ich nach den Sommerferien wahrscheinlich nicht wieder hierher zurück kann. Wenn ich denn die Sommerferien überhaupt überlebe…“

Geschockt schaute Blaise seine Freundin an. „Was meinst du damit?“, fragte er scharf.

Traurig lächelnd hielt Catrina seinem Blick stand. „Na, ganz einfach. Ich hatte einen Auftrag, Blaise. Ich habe es nicht geschafft, diesen zu erfüllen. Der nächste logische Schritt für den Lord ist, mich dafür zu bestrafen, dass ich bei der Ausführung meiner Aufgabe versagt habe und du weißt doch, wie man für so etwas bestraft wird, oder? Mir bleibt nur zu hoffen, dass er milde gestimmt sein wird und es vielleicht doch noch bei einer extremen Folterstrafe belässt oder es zumindest schnell hinter sich-“

„VERGISS es. VERGISS ES! Das wird nicht passieren. Nein!“, polterte Blaise. Wieder schossen Catrina Tränen in die Augen. „Nein, Cat. Ganz bestimmt wirst du nicht von dem Dunklen Lord bestraft werden. Oh, nein. Kommt gar nicht in Frage. Das darf. Nicht. Passieren. Hast du gehört? Wir finden schone eine Lösung und wehe dir, wenn mir wieder irgendwie zu Ohren kommt, dass du noch mal über so eine mögliche Folge nachgedacht hast, hast du mich verstanden?“ Er fasste seiner Freundin an die Oberarme und schüttelte sie leicht, ehe er sie wieder an sich zog. „Ich warne dich, denke nicht wieder über so etwas nach. Denk gar nicht erst daran, mich zu verlassen, ganz gleich, auf welcher Art und Weise. Niemals, klar?“, flüsterte er heiser.

Catrina sagte gar nichts. Sie ließ sich einfach nur von Blaise umarmen. Ihm mochte es nicht klar sein, aber ihr schon – es gab keine andere Lösung. Der Dunkle Lord würde herausbekommen, dass sie versagt hatte und dann wäre alles vorbei – ihr ganzes Leben wäre vorbei.
 

Wie sie dann irgendwie doch noch im Unterricht gelandet war und am Ende des Tages schließlich im Gemeinschaftsraum saß und dabei noch halbwegs lebendig aussah, war ihr ein Rätsel. Dennoch saß sie am Abend an einem Tisch an einem Fenster des Turmes, vor ihr Tinte, Feder und Pergament und versuchte, einen Brief an Lucius zu verfassen. Nachdem sie zahllose Versuche, alles zu erklären, ins Feuer geworfen hatte, entschied sie sich für die einfachste Variante:
 

„Lucius,

tut mir Leid, dich stören zu müssen, aber – sie weiß es. Hermine weiß alles. Ich habe versagt.

Liebe Grüße,

deine Tochter Catrina.“
 

Es war stumpf, äußerst stumpf sogar, doch das kümmerte sie nicht sonderlich. Sie war nur heilfroh, dass sie allein und in Ruhe darüber nachdenken könnte, wie Lucius auf die Nachricht reagieren würde. Die Vorstellung quälte sie. Außerdem war sie froh, dass niemand sie störte, denn sie hatte Parvati und Lavender erzählt, dass ihre Tante gestorben war, und sie deshalb eine Nachricht an ihre Mutter schreiben musste und ihre Ruhe bräuchte. Zuverlässig wie die beiden Tratschtanten nun einmal waren, wusste innerhalb von nur einer Stunde ganz Gryffindor, dass Catrinas ‚Tante gestorben’ war. Deshalb ließ auch jeder sie in Ruhe an ihrem Tisch. Als sie das Briefchen in einen Umschlag gesteckt hatte, brachte sie schnell ihre Schreibutensilien hoch in den Schlafsaal und begab sich dann in die Eulerei. Sie achtete nicht darauf, wem sie begegnete.

In der Eulerei traf sie auf Draco. Er hatte sich an die Wand gelehnt und schaute hinaus aus einem der vielen Fenstern.

„Salvi“, rief Catrina. Ihre Eule kam auf sie zugeflogen und ihr Bruder drehte sich zu ihr.

„Hey“, meinte er mit rauer Stimme.

„Hallo“, sagte sie langsam, während sie Salvi den Brief an das Bein band. „Bring das zu Lucius, im Malfoy Manor… nach Hause…“, flüsterte sie der Eule zu. Um zu zeigen, dass sie die Anweisung verstanden hatte, drückte Salvi Catrina kurz die Krallen in die Schultern, nicht zu fest, dann flog sie aus dem Fenster hinaus.

Catrina stellte sich neben ihren Bruder. „Wie geht es dir?“, fragte sie leise.

„Beschissen.“ Draco drehte sich zu ihr um und sie sah, dass er ganz blass war, blasser als sonst schon. Er schluckte schwer, dann schaute er Catrina in die Augen und sagte: „Blaise hat mir von eurem Gespräch heute Morgen erzählt. Mach die keine Sorgen, Vater wird schon was einfallen, wie er dich lebendig aus der Misere wieder rausbekommt.“ Ohne Vorwarnung nahm er seine Schwester in die Arme. Catrina erwiderte seine Umarmung. Was sie beide jedoch nicht bemerkten war, dass Lavender Brown leise in die Eulerei geschlichen kam und die beiden sah.
 

Im Malfoy Manor war alles ruhig.

Im Garten plätscherte der Brunnen freidlich vor sich hin. Er bot ein Bild perfekter und harmonischer Familienidylle. Auch im Anwesen selbst herrschte eine angenehme Ruhe, die nicht auf die nächsten Geschehnisse hinwiesen.

Lucius Malfoy saß in der Bibliothek vor dem Kamin, in dem ein kleines Feuer prasselte, denn trotz der Wärme draußen war es in der Bibliothek noch recht kühl, während Narzissa mit einer Freundin zum Einkaufen in die Winkelgasse appariert war. Gerade war Lucius an einer sehr lustigen Stelle des Romans, den er las, angekommen, da flog eine Eule durch das Fenster auf den Kaminsims. Es war Catrinas Eule, Salvi, und sie trug einen Brief am Bein. Lucius legte das Buch mit einem Fünkchen Bedauern zur Seite, dann band er den Brief vom Bein des hübschen Tieres ab und begann, ihn zu lesen. Er war sehr kurz und als Lucius die zwei Zeilen gelesen hatte, fiel ihm der Brief glatt aus der Hand.

Was meinte Catrina? War das ein Scherz? Wenn es einer gewesen sein sollte, dann war er nicht sonderlich witzig.

Doch dann wurde ihm klar, dass es sich nicht um einen Scherz handeln konnte. Catrina machte keine Scherze über so etwas. Das war nicht ihre Art. Es musste stimmen, was sie sagte. Hermine Granger wusste über Catrinas Auftrag Bescheid. Das war schlecht. Das war sogar schlimmer als schlecht, denn wenn der Dunkle Lord davon Wind bekäme, dann wäre Catrina verloren. Panik kroch in Lucius hoch und in Folge dessen warf er den Brief mitsamt dessen Umschlag in das prasselnde Feuer des Kamins. Er musste die Dinge, die Catrinas Versagen bewiesen, unbedingt vernichten. Er beobachtete, wie der Brief im Feuer brannte und schrumpelte und zu Asche wurde. Erst als man nichts mehr von einem Brief erkennen konnte, wurde Lucius allmählich ruhiger. Doch diese Ruhe währte nur für den Bruchteil einer Minute.

Denn plötzlich hörte er, wie die Tür zum Anwesen gegen die Wand prallte. Schnell rannte Lucius aus der Bibliothek und stürmte die Treppen hinunter. Auf halbem Weg die Treppe zur Eingangshalle hinunter blieb er jedoch abrupt stehen, denn diesen Besucher hatte er wirklich nicht erwartet.

Da stand der Dunkle Lord, in einen einfachen Reiseumhang gehüllt, und schaute Lucius kalt an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Nagisa-Misumi-girl
2009-09-23T18:50:18+00:00 23.09.2009 20:50
wow supper kapi ^^ freue michs chon wenn du weiter machst :D
warum hast du den aufgehört v.v bitte mach schnell weiter^.^

glg Nagisa-Misumi-girl
Von:  kikotoshiyama
2009-09-14T18:52:13+00:00 14.09.2009 20:52
Spitzen Kappi^^
Wie wird wohl der Lord reagieren?
Und wie wird Lavender die Situation in der Eulerei auffassen?
Bin mal gespannt.
Cu kiko


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