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Bindungen des Schicksals

SesshoumaruxInuyasha
von

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Kapitel IV: Ein angenehmer Abend?

Teil: 4/15

Genre: PG-14

Rating: Romantik

Thema: InuYasha

Pairing: Sesshoumaru x InuYasha

Warnings: OOC (mehr oder weniger; wohl eher mehr -.-); sap; lime (vielleicht, bin mir noch nicht so sicher)

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern Rumiko Takahashi. Ich habe

sie mir nur für diese Geschichte ausgeliehen und verdiene kein Geld damit.
 

Ich will nur kurz etwas sagen, dann könnt ihr sofort weiter lesen. Wenn ich Inuyasha oder Sesshoumaru als ‚junge Männer’ bezeichne meine ich damit ihr aussehen. Ich weiß das Inuyasha ca. 200 Jahre alt ist und Sesshoumaru über 900. Für einen Youkai ist das ja auch noch sehr jung. (glaub ich zumindest ^.^’)

Noch ein liebes Dankeschön an meine Komischreiber^^

myuki-chan
 

„…“ = gesprochenes

´…‚ = gedachtes
 

Kapitel IV

~*~Ein angenehmer Abend?~*~
 

Sesshoumaru verbrachte die hereinbrechende Nacht in der Nähe der Lichtung.

Als die Sonne unterging, saß der Silberhaarige bereits wach bei Rin, Jaken und Ah-Uhn, die noch schliefen. Inuyasha lag am anderen Ende der Lichtung, doch wurde er nicht einen Moment aus den Augen gelassen.

Der Youkai richtete sich erst auf als Inuyasha sich bewegte und langsam die Lider hob. Müde rieb der Hanyou über seine Augen und entdeckte dann Sesshoumaru. Dieser war gerade dabei die anderen zu wecken. Rin war sofort auf den Beiden und auch Jaken ließ sich nicht zweimal ‚bitten’ nur Ah-Uhn brauchte etwas länger. Auch Inuyasha kam jetzt auf die Beine und hob das weiche Fell von seinem Bruder auf. Seltsamerweise hatte dieses weder Flecken noch war es in irgendeiner Weise schmutzig. Wortlos reichte er es dem Silberhaarigen zurück, der sich das Fell wieder über die Schulter legte.

„Ich werde jetzt wieder gehen, danke dass du mir geholfen hast, ab jetzt komme ich wieder alleine zu recht.“ Sagte Inuyasha und schenkte seinem Gegenüber ein Lächeln. Dieser war jedoch gar nicht erfreut über das gehörte.

„Du wirst nicht zurück zu diesen Menschen gehen.“ Sprach nun Sesshoumaru und seine Stimme klang sehr endgültig.

„Aber…“

„Kein Aber. Du kommst mit mir.“ Sesshoumaru achtete nicht auf die Proteste des Kleineren sondern packte ihn um die Hüfte und hob ihn auf Ah-Uhns Rücken. Rin und Jaken waren bereits auf diesen heraufgeklettert.

„Hey!“ Inuyasha war nicht sonderlich glücklich als der Drachenyoukai aufstand und schneller in den Lüften war, als er schauen konnte.

Sesshoumaru konnte selber fliegen und so schwebte er von dem Drachen her und wies die Richtung an.

Inuyasha saß ganz vorne und Rin und Jaken hinter ihm unterhielten sich leise.

„Hey Sesshoumaru!“ Angesprochener ließ sich ein wenig zurückfallen um so direkt neben seinem Bruder her zu fliegen. Jedoch sah er nicht ein einziges Mal zu dem Weißhaarigen. „Was bezweckst du damit? Ich dachte wir würden uns jetzt endlich verstehen und auf einmal lässt du mich nicht mehr gehen! Bin ich jetzt dein Gefangener oder was?!“ Wütend starrte der Hanyou das Halbprofil des jungen Mannes an.

„Nicht im Geringsten. Dir steht es frei zu gehen, wenn deine Hitze zu ende ist.“ Emotionslos sah er ganz kurz in die goldgelben Augen, danach wand er seinen Blick wieder nach vorne. „Wie meinst du das? Mir geht es doch wieder gut.“

„Die Hitze dauert fünf Tage an, die zwei letzten sind die schlimmsten und deswegen wirst du bei mir bleiben.“ Mit diesen Worten war die nähere Zukunft Inuyashas entschieden und würde auch keine andere Alternativen akzeptieren.

„Das kannst du doch nicht einfach so bestimmen!“ gehbar der Hanyou dennoch auf. Seine Freiheit war im ein der wichtigsten Dinge in seinem Leben und dies wollte er sich nicht nehmen lassen.

„Es ist bereits bestimmt und du kannst nichts dagegen tun.“ Danach flog Sesshoumaru wieder nach vorne und ließ seinen Bruder alleine zurück. Dieser kochte im Moment vor Zorn. Ihm war ja klar, dass Sesshoumaru vielleicht nur das Beste für ihn wollte doch fand er seine Methoden nicht sonderlich erfreulich.
 

´Er hätte doch einfach fragen können, ob ich führ die nächsten zwei Tage zu ihm möchte, da die Hitze noch nicht vorbei ist. Woher sollte ich den das wissen, dass so etwas fünf Tage dauert? ER muss aber nicht gleich einen Befehl daraus machen, ich hasse nichts mehr, als wenn mir jemand meine Unabhängigkeit streitig macht! ... Dabei habe ich begonnen ihm zu vertrauen. Ich verstehe ihn in so vielen Dingen einfach nicht.`
 

Seufzend wand Inuyasha den Blick von seines Bruders Rücken ab und starrte in den Himmel, um darauf zu warten, dass sie wieder landen würden.

Auch Sesshoumaru atmete wieder auf als er endlich nicht mehr den Blick Inuyashas auf sich spürte.
 

Nach weiteren Stunden, wo Funkstille zwischen den beiden Brüdern herrschte, landeten sie endlich in einem großen Vorhof eines Schlosses. Sesshoumaru wurde gleich von einer Horde Diener empfangen die ihn mit Bitten und Fragen beanspruchten. Andere halfen Rin und Jaken von Ah-Uhn und auch ihm wurde mit einem freundlichen Lächeln heruntergeholfen. Danach wurde Ah-Uhn am Zaumzeug fortgeführt.
 

´Das sind doch alle Dämonen. Wieso sind sie alle so freundlich zu mir?`
 

Sesshoumaru gab Anweisungen und nach und nach wuselten die Dämonen alle in verschiedene Richtungen, danach wand sich der Silberhaarige an Inuyasha. Rin und Jaken waren auch bereits verschwunden und nun waren die beiden Brüder alleine im Vorhof. „Komm mit. Ich zeige dir dein Zimmer.“
 

´ER zeigt mir mein Zimmer? Wieso? Das könnte auch einer seiner Diener tun. Also wieso macht er es selber?`
 

Der Goldäugige ging voran und Inuyasha folgte ihm schweigend. Immer wieder kam an ihnen ein Dämon oder eine Dämonin vorbei die sich respektvoll vor Sesshoumaru und seinem Gast verbeugten. Erstaunt bemerkte der Hanyou das die Verbeugung wohl auch ihm galt.

Sie betraten einen schön geschmückten Gang in dem es aber nicht allzu viele Türen gab.

„Das hier ist der Familientrakt, dieses Zimmer“ dabei deutete er auf eine massive Eichentür, „gehört mir. Die Tür direkt daneben gehört für die nächsten zwei Tagen dir.“ Er drückte die Klinge hinunter und öffnete die schwere Tür. Der Raum war schön eingerichtet mit einem großen Bett, auf dem sehr weich aussehende Kissen lagen und eine kuschelige Decke. Auf dem Dielenboden lagen farblich abgestimmte, kleine Teppiche. Hinzu kam noch ein niedriger japanischer Tisch, mitten im Raum und zwei nebeneinander liegende Türen an der linken Wand. Sesshoumaru ging auf die erste Tür zu und öffnete sie, Inuyasha folgte ihm brav.

„Du hast ein eigenes Badezimmer, die andere Tür ist ein Ankleideraum. Es hängen einige Sachen darin, die du ruhig anziehen kannst. Ich werde nun gehen. Ein Diener wird dich dann zum Abendessen abholen.“ Und mit diesen Worten war Sesshoumaru schon aus dem Zimmer verschwunden.

Inuyasha war sehr erfreut, dass er hier endlich mal ein ruhiges und entspannendes Bad nehmen konnte. Er ging so gleich hinein und bestaunte den großen Badezuber, in dem er heißes Wasser laufen ließ, als er das Rohr entdeckte, welches das benötigte Nass lieferte. Seine Kleidung fiel raschelnd zu Boden und mit einem wohligen Seufzen ließ er sich in die dampfende Flüssigkeit sinken. Neben dem Zuber stand ein kleines Tischen mit lauter Fläschchen in verschiedenen Farben. Inuyasha streckte eine Hand danach aus und öffnete eines der Blauen. Darin waren wohltuende Öle von denen der Weißhaarige sich ein bisschen in sein Wasser tat. Entspannend lehnte sich Inuyasha zurück und blendete alle nun störende Gedanken aus.

Nach einer Stunde kam der Hanyou mit neuen Sachen aus dem Ankleideraum. Er hatte einen bequemen, blauen Wollkimono gewählt. Die anderen Sachen waren ihm dann doch zu … prunkvoll.

Ermattet ließ er sich in das weiche Bett fallen und schloss die Augen.
 

Plötzlich rüttelte ihn eine Hand an der Schulter.

„Inuyasha-sama, bitte wachen sie auf.“ Müde blinzelnd öffnete der Angesprochene die Augen und richtete sich auf. Er musste wohl eingeschlafen sein.

„Sesshoumaru-sama wartetet mit dem Abendessen auf sie.“ Nickend stand der Weißhaarige auf und bat die Tigeryoukai-Dame ihn in den Speisesaal zu bringen.

Kitian, so stellte sich die Tigerdämonin vor, führte ihm zu einem kleinen Saal in dem ein großer Tisch stand, der über und über mit Köstlichkeiten bestellt war. Zwei Plätze waren gedeckt und an einem saß Sesshoumaru, der aufstand als die beiden in das Zimmer traten. Kitian verbeugte sich noch einmal tief und verließ dann den Raum.

„Komm, du hast sicher großen Hunger.“ Nickend trat Inuyasha an den Tisch und ließ sich dann neben Sesshoumaru nieder, sobald der Hanyou saß setzte sich auch der Youkai.

„Lass es dir schmecken.“

„Danke.“ Wurde leise gemurmelt und dann mit einem Bärenhunger das gute Essen vertilgt, Sesshoumaru sah dabei amüsiert zu. Auch er aß etwas, jedoch nicht in den Mengen wie sein kleiner Bruder. Es gab Schweinebraten, Lamm und Hühner. Verschiedene Beilagen und Salate, auch einige Nachtische waren aufgetischt worden. Nach einer Weile, nachdem Inuyashas erster Hunger gestillt worden war, begann stockend ein erstes normales Gespräch seit sie in diesem Schloss waren.

„Wie gefällt dir dein Zimmer?“

„Ja… es ist sehr schön. Sag mal Sesshoumaru, hast du irgendetwas damit zu tun, dass mich hier jeder so nett behandelt?“ einen kurzen Moment stockte der Silberhaarige.

„… Ja.“

„… Danke.“ Wurde dieses Wort leise gemurmelt, danach sah Inuyasha in die goldenen Augen seines Gegenübers. Sesshoumaru schenkte ihm eines seiner seltenen Lächeln und wand sich dann seinem Essen wieder zu. Doch plötzlich wurde die Tür aufgerissen und eine junge Youkai Dame kam hereingestürmt.

„Sesshoumaru! Wieso wurde ich nicht benachrichtigt, dass du wieder im Schloss weilst?!“ ihre haare waren Hellbraun und ihre Augen waren ebenfalls braun mit einem Hauch von Gold. Sie waren ebenfalls ein Inuyoukai, doch wirkte sie leicht hysterisch. Mit, vor Wut funkelnden Augen, stand Sesshoumaru auf und fixierte den Störenfried.

„Mina. Habe ich nicht ausdrücklich verlauten lassen, NICHT gestört zu werden?!“ fauchte er der jungen Frau entgegen, die jedoch nur naserümpfend zu Inuyasha sah.

„Etwa Deswegen? Es muss euch nicht peinlich sein einen Hanyou im Haus zu haben. Deswegen werden sie in der Gunst der anderen sicher nicht sinken, doch sollten sie dieses… Wesen vielleicht bald wieder vor eure Schlossmauern setzen.“ Brachte Mina schnippisch hervor. Mit einer schnellen Bewegung war Inuyasha aufgestanden und funkelte nun wütend diesen unverschämten Youkai an. Doch ehe er etwas tun konnte hatte Sesshoumaru sie bereits gepackt und sie aus dem Saal geschmissen. Die Tür warf er mit wucht wieder zu.
 

´Was bildet sich dieses Weib eigentlich ein?! So lass ich sie nicht über Inuyasha reden! Das wird sie mir noch büssen! Wehe ihr wenn er sich jetzt wieder verkriecht!`
 

Der Silberhaarige drehte sich wieder um und sah nun zu Inuyasha der die Hände geballt hatte und wütend auf den Tisch starrte. Vorsichtig legte der Youkai eine Hand auf die bebende Schulter, diese wurde aber sofort wieder fort geschlagen. Inuyasha trat einen Schritt zurück und hob dann ruckartig den Kopf. In seinen Augen schimmerten Gefühle wie Wut und Hass aber auch Verzweiflung und Trauer.

„Wieso?! Was habe ich dieser Frau getan, dass sie mich so dermaßen hasst? … Nein sag nichts, ich will eure ausflüchte nicht mehr hören. Meine Mutter hat mich schon in dieser Hinsicht angelogen und du musst es jetzt auch nicht noch tun… Ich werde wohl nie dazu gehören können und durch Drohungen lässt sich nicht immer alles bewerkstelligen oder jedes gehässige Wort verbieten…“ Inuyasha senkte verzweifelt den Kopf und biss sich auf die Lippen.

„Ich danke dir dass du es versucht hast, aber es hat keinen Sinn. Es tut mir leid aber ich ziehe mich jetzt zurück. Danke für das Abendessen.“ Ohne noch einmal zu Sesshoumaru zu sehen verließ Inuyasha den Saal und ließ einen perplexen Youkai zurück.

Ohne nach rechts oder links zu sehen eilte Inuyasha in sein Zimmer, so bemerkte er auch nicht den so manch mitleidigen Blick, der ihm nach gesandt wurde. Es war schon verwunderlich, dass er sich nicht verlief, doch fand er das Zimmer gleich auf Anhieb. Seine Schritte führten ihn zu dem großen Bett, in welches er sich hineinfallen ließ. Die Hände krallten sich in das Kissen und alte Erinnerungen suchten ihn heim.

Wo er von den Menschen auf seines Mutters Schloss gehänselt und von so manchen geschlagen wurde. Als seine Mutter dann gestorben war wurde es immer schlimmer bis man ihn dann davon gejagt hatte. Sein Onkel hatte ihm gesagt sein Bruder würde nichts von ihm wissen wollen, ihn ja sogar von tiefsten Herzen hassen… Damals hatte er sich alleine durch die Wildnis schlagen müssen und auch sehr bald gelernt, dass Höfflichkeit und Manieren hier nicht weiterhalfen. So änderte er sein verhalten Radikal, dass es niemand mehr schaffte ihn zu verletzten mit Waffen oder Worten. Niemand würde in diesem rüpelhaften Hanyou einen wohlerzogenen, vernünftigen Inuprinzen erwarten.

Seine Augen starrten ausdruckslos an die Decke. Die Hitze machte ihn wohl Sentimental. Inuyasha hatte sich mit diesem Zustand doch schon lange abgefunden und wusste er auch das sich daran nie etwas ändern würde, egal wie stark er mal werden würde. Man würde trotzdem sagen Inuyasha sei nur ein wertloser Hanyou, der es nicht verdiente das Blut Inutaishous in sich zu tragen.
 

Sesshoumaru stand immer noch mitten im Raum und starrte auf die Tür hinter der Inuyasha verschwunden war. Nach einigen Augenblicken wurde an eben dieser Tür zögerlich geklopft und Kitian trat herein. Sie verbeugte sich einmal tief und ging dann auf ihren Herrn zu. „Inuyasha-sama ist in sein Zimmer gestürmt. Darf ich fragen ob etwas passiert ist? Ich dachte es läuft alles nach eurer Zufriedenheit?“ Laut aufseufzend ließ sich der Silberhaarige in den Stuhl fallen und Kitian stellte sich neben ihn und sah besorgt zu ihm herab. Sie war die einzige der Diener, die sich in der Gegenwart Sesshoumarus freier Bewegen durfte, da die beiden praktisch gemeinsam aufgewachsen waren. Sie war auch einige der wenigen Personen die den wahren Grund wussten, warum Inuyasha hier auf diesem Schloss weilte.

„Sag Kitian hast du auch wirklich alle Person aus dem Schloss entfernt so wie ich dir gesagt habe?“ Seine Augen waren geschlossen und seine linker Handrücken lag auf seiner Stirn. „Selbstverständlich, alle männlichen Youkais wurden in die umliegenden Dörfer verfrachtet und haben den Auftrag dort die nächsten zwei Tage zu verweilen. Außerdem habe ich auch Mina mit der Aufgabe fortgeschickt, sie solle eurer Großtante ein Päckchen vorbeibringen.“ „Wieso ist sie dann schon wieder zurück?“

„Zurück? Das kann gar nicht sein… Ich bat doch SangDona-sama sie für einige Tage bei sich zu behalten.“

„Sie ist hereingestürmt und hat Inuyasha vergrault. Sag ihr, wenn sie mir in den nächsten Tagen unter die Augen tritt reiß ich ihr den Kopf ab.“ Hart schluckend nickte Kitian.

„Wie ihr wünscht Sesshoumaru-sama.“ Sich erneut verbeugend verließ sie eilend den Saal.

Sesshoumaru blieb noch eine ganze weile in dem Stuhl sitzen bis er sich aufmachte in sein Zimmer zu gehen.

Wütend stapfte Kitian durch die Gänge, auf der Suche nach Mina. Diese saß in der Küche bei einer warmen Tasse Tee. Knurrend schlug Kitian ihr das Getränk aus der Hand und baute sich fauchend vor ihr auf. Nun ebenso sauer sprang Mina von ihrem Stuhl auf.

„Was soll das?!“

„Wie kannst du es wagen Inuyasha-sama zu beleidigen?! Kannst du dir nur im Geringsten vorstellen was du damit ruiniert haben könntest?!“

„Was fällt dir ein, so mit mir zu sprechen?!“ Kitian stieß den Inuyoukai zurück auf den Stuhl und beugte sich drohend über sie.

„Du kannst nur froh sein, Sesshoumaru-samas Cousine zu sein! Wenn dem nicht so wäre, währst du schon längst aus dem Schloss geworfen worden.“ Mit diesen Worten richtete sich der Tigeryoukai wieder auf und trat an die Tür, doch bevor sie hinausging drehte sie sich noch einmal um und zischte Mina zu.

„Im Übrigen soll ich dir von Sesshoumaru-sama ausrichteten, dass er dir den Kopf abreist wenn du es in den nächsten Tagen wagen solltest ihm unter die Augen zu treten.“
 

Ende Kapitel IV
 

~*~

Nyo, komisches Ende. Ich hab mal wieder so seltsame Personen eingebaut. Mina wird noch eine ganze Weile Sesshoumaru in die Quere kommen. Auch wird noch SangDona auftauchen. Sie ist im Übrigen die Schwester von Sesshoumarus bereits verstorbener Großmutter. Deswegen Großtante. Mir ist auf die Schnelle nichts Besseres eingefallen. Was halltet ihr von Kitian? Ich mag sie irgendwie. Sie ist sozusagen das Gewissen Sesshoumarus und greift ihm Tatkräftig, in Sachen Liebe, unter die Arme. Freut euch schon mal auf das fünfte Kapitel, jetzt kommen nämlich die zwei schlimmsten Tage in Inuyashas Leben, och ja, ist Hitze nicht was Feines? ^.^ goooomen wen ich die Charas so dermaßen verhunze und die Story und… ach einfach alles. Ich hoffe ihr lest es trotzdem. Also Bye, Bye bis zum nächsten Teil. wink, wink

tata angelandrea



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  aina1000
2013-09-07T05:20:40+00:00 07.09.2013 07:20
... Ich mag Kitan... gbs ihr!!
xDD

Von:  Mercer
2007-06-16T22:45:00+00:00 17.06.2007 00:45
Mensch, ist ja richtig süß, wie Sess energisch werden kann, wenn es um seinen Bruder geht ^^

Mina ist verdammt unsympathisch, ich muss zugeben, so viel Mitleid hätte ich nicht mit ihr, wenn Sess ihr wirklich das Köpfchen abreißen sollte...*fies grins*

Kitian ist ja ganz sympathisch, eine starke Frau eben!! Kann mir vorstellen, dass sie Sess eine Hilfe ist (wobei auch immer *g*)

Übrigens ist das Essen sehr verlockend beschrieben... *hunger krieg*
Von: abgemeldet
2007-03-17T20:00:21+00:00 17.03.2007 21:00
ich hab mich schon gefragt, was denn mit den ganzen dämonen los ist und dass die inuyasha nich schon bei seiner ankunft vergewaltigen wollten^^aber das "problem" wurde ja bestens beseitigt^^
mina is mir derbst unsymphatisch. die hätt ich schon längst rausgeschmissen, wenn ich sess wär, cousine hin oder her!!! noch unsymathischer gehts doch echt nicht! die will doch eh nur was von sess macht abhaben!!!
und kitian mag ich total! die macht nen guten job^^so von wegen alle im namen von sess fertig machen und so^^und so von wegen: eigentlich bin ich ja deine freundin, aber da ich nur dienerin bin, darf ich das ncih raushängen lassen^^
husch mal schnell zum nächsten kapi rüber^^
Von: abgemeldet
2007-03-06T18:14:37+00:00 06.03.2007 19:14
super kapi... ich find du hast die charakterzüge der beiden super beschrieben, sehr gut gemacht! freu mich auf weiteres!
Von:  Schalmali
2007-03-06T10:32:02+00:00 06.03.2007 11:32
Autschi... denkt Inuyasha gerade er wird mal angenommen, ja sogar von seinem verhasst geglaubten Halbbruder und dann kommt Cousinchen und knallt Inuyasha lautstark seine "miese" Herkunft an den Kopf wenn auch an Sesshoumaru gerichtet. Inuyasha kann man echt nachfühlen und die Hitze macht ihn wohl auch noch sensibel denn sonst ist er wirklich etwas selbstbewusster drauf wenn er auf solche Leute trifft... Die Tigeryoukai war auch gut, Dienerin hin oder her sie war vernünftiger als Cousinchen hehe.
Von:  Kura-sama
2007-03-04T21:31:55+00:00 04.03.2007 22:31
Hi!^^
Also zuerst muss ich mal was loswerden...
Ich finde deine FF echt genial XD *froi*
Die Idee ist auch klasse^^
Genau wie das Kapitel! XDDD
Diese Dienerin, sry vergessen wie sie heißt^^', mag ich irgendwie. Sie ist nett^^. Aber diese Mina, die ist mir auch unsympatisch...^^
Naja, bin schon gespannt wie es weitergeht^^
LG touga
Von:  myuki-chan
2007-03-04T20:55:03+00:00 04.03.2007 21:55
HI!
Freu! heute schon zwei kapis gelesen!!!*rumhüpf*
das kapitel war echt gut! Mina ist komisch die mag ich net so, Und Diese dienerin ist mir sympathisch! die ist nett udn scheint zu wissne was sie tut!! freu mich schon wnene s bei inuyasha richtig schklimm wird! XDDDDD
Ansonsten,, zu bemägneln bibts wiedre jichts xDDD
kann kaum abwraten wenn es wieter geht!!
hdl deien myuki-chan.
ahc jaa!! dies egroßtante ist betimmt nett oder? Das hörte sich nämlich gut an sie einzubauen!!
hdl
deine myuki-chan


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