Kapitel V: Dein Gefängnis - mein Gefängnis
Teil: 5/15
Rating: PG-16
Genre: Romantik
Thema: InuYasha
Pairing: Sesshoumaru x InuYasha
Warnings: OOC (mehr oder weniger; wohl eher mehr -.-); sap; lime; limone (keine Ahnung, aber zur Sicherheit)
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern Rumiko Takahashi. Ich habe
sie mir nur für diese Geschichte ausgeliehen und verdiene kein Geld damit.
Hallöchen ^.^ Ich gebe mir Mühe die Kapitel länger zu machen doch kann ich nichts versprechen. o.o Kann mir bitte jemand sagen wie die einzelnen Kleidungsstücke von den beiden Inus heißen? Ich habe da nämlich nicht wirklich Ahnung von. Also gomen, wenn ich irgendeinen Blödsinn schreiben. -.-;
Vielen Dank alle die mir so liebe Kommis geschrieben haben:
myuki-chan
touga-chan
Schalmali
SetoKaibaEule
Viel Spaß beim lesen.
„…“ = gesprochenes
´…‚ = gedachtes
Kapitel V
~*~Dein Gefängnis – Mein Gefängnis~*~
Inuyasha wachte von einem sonderbaren Geruch auf, der ihm in die Nase stieg. Das war Sesshoumaru, der im Nebenzimmer lag und schlief. Dies wusste er ganz genau, denn vor vier Tagen hatte er diesen Geruch bereits einmal in der Nase gehabt. Als Sesshoumaru ihn in den Armen gehalten hatte. Irgendwie zog ihn sein Bruder magisch an.
Der Hanyou sprang aus dem Bett und bemerkte, dass er einen anderen Kimono trug als gestern. Schulter zuckend ging er zur Tür, jedoch ließ sie sich nicht öffnen. Verwirrt rüttelte er an der Klinge, dennoch gab das Holz nicht nach. Nun wurde er wütend und schlug einmal heftig gegen die Tür. Sein Blick führte ihn zu dem kleinen Tisch auf dem ein Tablett mit einem reichlichen Frühstück stand, an dem sich Inuyasha nun stärkte.
Jedoch hatte sich der Hanyou geirrt, in der Annahme, dass Sesshoumaru noch schlafen würde. Seine Augen starrten ausdruckslos an die Decke und seine Hände waren in den Lacken verkrallt. Ihm war bereits aufgefallen, dass Inuyasha aufgewacht war und für kurze Zeit randalierte. Doch hatte er seinen Diener aufgetragen nicht darauf zu reagieren. Kitian hatte den Hanyou gestern, als er bereits geschlafen hatte, umgezogen und bevor die Sonne aufgegangen war hatte sie ihm ein Frühstück ins Zimmer gebracht. Danach hatte Sesshoumaru selbst das Zimmer verriegelt. Jeder in diesem Schloss wusste was auf sie in diesen zwei Tagen zukommen würde, nur Inuyasha war Ahnungslos. Der Silberhaarige bezweifelte sogar dass sich sein kleiner Bruder später überhaupt an irgendetwas erinnern könnte.
Sesshoumaru wusste, er durfte den Tag leider nicht in seinem Bett verbringen auch wenn das im Moment das einzige war, was er tun wollte. Landesgeschäfte standen an und wollten nicht verschoben werden, manchmal verfluchte der Youkai es wirklich der Herrscher über die westlichen Länder zu sein.
Nach einer Stunde kam Kitian, ohne anzuklopfen, in Sesshoumarus Arbeitszimmer gestürmt. „Sesshoumaru-sama! Ihr müsst bitte kommen! Inuyasha-sama randaliert in seinem Zimmer!“ der Silberhaarige sah von seinen Unterlagen auf und runzelte die Stirn. Der Ausbruch seines Bruders war früher gekommen als er erwartet hatte.
„Kitian. Verhindere dass irgendjemand in die Nähe des Familienkorridors kommt.“
„Ja, aber Mina…“
„Was ist mit ihr.“
„Sie wollte sich nicht aufhalten lassen. Sie hat geglaubt ihr wärt noch in eurem Zimmer und ist in diese Richtung davon gestürmt.“
„WAS?!!“ wütend sprang Sesshoumaru auf und verließ eilig sein Arbeitszimmer. Wusste dieses dumme Weib denn nicht, dass Inuyasha jetzt jede Frau angreifen würde, die es wagte in seine Nähe zu kommen?! Und der Silberhaarige war sich sicher, wenn sein Bruder die Möglichkeit hätte würde er jede potenzielle Rivalin töten.
Nur nach wenigen Augenblicken waren er und Kitian vor der Tür seines Gastes angekommen, die weit offen stand.
Inuyasha umrundete die zitternde Mina knurrend und seine Augen waren Blutrot. Als Sesshoumaru den Raum betrat ruckte des Weißhaarigen Kopf zu ihm, erleichtert sah auch Mina zu ihrem ‚Retter’. Doch dieser beachtete die Frau nicht sondern schritt langsam auf Inuyasha zu. Einen kurzen Wink zu Kitian und diese brachte Mina hinaus, ebenso verschloss sie die Tür hinter sich.
„Ganz Ruhig Inu.. uhff“ noch ehe Sesshoumaru den Satz beenden konnte hatte Inuyasha bereits zum Sprung angesetzt und hatte seinen Bruder auf den Boden gerissen. Der Kleinere hatte die Arme des Silberhaarigen gepackt und gegen den Untergrund gepinnt. Die Goldgelben Augen starrten verhangen in die Goldenen des Youkais. Seine Nase versenkte sich in die Halsbeuge des Älteren und fuhr in die Haare.
Sesshoumaru konnte und wollte sich auch nicht wirklich bewegen, es wäre ein leichtes für ihn gewesen seinen Bruder von sich zu stoßen. Jedoch hatte der Youkai in ihm schon so lange auf dieses Wesen gewartet und um nichts auf dieser Welt wollte er jetzt von hier weg.
Als Inuyasha merkte das sich sein Opfer nicht werte ließ er seine Handgelenke los und führte sie langsam zu der Brust, seine Augen waren wieder auf die seines Bruders gerichtet. Ganz langsam zog der Weißhaarige das Oberteil des unten Liegenden auf und strich sanft über die makellose Brust. Sein Mund schwebte über die zarte Haut und seine Zunge leckte leicht darüber. Sesshoumaru erschauerte durch die sanften Berührungen und schloss genießend die Augen.
„Hmmm Inuyasha.“ Murmelte der Silberhaarige und öffnete wieder die Augen. Inuyasha hatte bereits wieder von der Brust abgelassen und wanderte nun wieder hoch zu seinem Bruder. Noch einen kurzen Augenblick sah er in seine Augen, doch dann senkte er seine Lippen auf die seines Gegenübers. Plötzlich wurde Inuyasha gepackt und diesmal auf den Boden gedrückt, jedoch ohne den Lippenkontakt zu unterbrechen. Seine bewegten sich nun stürmisch über die Inuyashas und verlangten Einlass, indem er sanft darüber leckte. Der Hanyou ließ alles mit sich geschehen, solange Sesshoumaru nur nicht aufhörte. Der Silberhaarige plünderte rücksichtslos in dem unerforschten Gebiet und stupste dann nach einer weile die Zunge des Kleineren an um sich mit dieser einen süßen Kampf um die Dominanz zu liefern. Seine Hände wanderten zu dem noch geschlossenen Oberteil Inuyashas das nach wenigen Sekunden in der gegenüberliegenden Ecke landete. Als sich der Ältere wieder von dem Hanyou löste knurrte er ungehalten. Die Fingerspitzen strichen über die schöne Brust des Kleineren und hielten dann bei dem Bund der Hose inne. Gerade als er sie öffnen wollte erstarte er mitten in den Bewegungen.
´Was tue ich hier gerade?! Genau das sollte doch nicht passieren!`
Sofort ließ er von seinem Bruder ab und stürmte aus dem Zimmer. Inuyasha starrte an die Decke und konnte nicht wirklich verstehen was gerade passiert war. Wieso war Sesshoumaru plötzlich aufgesprungen und aus dem Raum gerannt?! Sauer schlug seine geballte Faust auf den Boden, danach sprang er auf die Beine, jedoch hatte er zu spät reagiert denn Sesshoumaru verschloss gerade die Tür und man konnte ein leises Klicken hören. Er hatte die Tür abgesperrt.
Rasend vor Zorn schlug Inuyasha auf das arme Holz ein, doch gab es nicht nach.
„Sesshoumaru! Du verdammter Hurensohn! Komm sofort zurück! Du kannst mich nicht einfach so zurück lassen! Verdammt noch mal! KOMM ZURÜCK!!“
Jedoch reagierte der Youkai nicht darauf sondern hastete in seine eigenen Gemächer und verschloss die Tür. Tief durchatmend lehnte er sich gegen das kühle Holz.
´Oh ihr Götter. Was stellt ihr mich nur auf so eine harte Probe?`
Aufseufzend trat er in seinen Ankleideraum und kam nach einigen Minuten wieder korrekt angezogen heraus. Vor ihm lag ja noch ein weiters Problem welches er ganz vergessen hatte und der er sich nun annehmen musste. Mina. Wenn er nur an sie dachte stieg ein tiefes Grollen aus seiner Kehle auf. Dieses verfluchte Weibsstück, das es gewagt hatte in die Nähe seines Geliebten zu gehen.
Mina hatte sich nach dem Angriff des Hanyous in ihr Zimmer verkrochen und hoffte das Sesshoumaru mit diesem Halbblut ordentlich den Boden aufwischte.
Plötzlich wurde ihre Tür aufgestoßen, die auch sogleich donnernd gegen die Wand knallte. Erschrocken zuckte die Youkai Dame zusammen. Im Türrahmen stand Sesshoumaru der sie wütend anblitzte.
„Oh Sesshoumaru! Ich hoffe doch du hast diese... Person hinausgeworfen! Der ist ja gemeingefährlich!“ ohne etwas zu sagen packte der Angesprochene die junge Frau am Kragen ihrer Kleidung und zog sie hinter sich her. Mina kreischte wie verrückt und versuchte sich von ihrem Peiniger zu befreien.
Sesshoumaru nickte zwei Dämonin zu, die ihm das große Tor öffneten. Mina riss er wieder nach vorne und hob sie, immer noch am Kragen haltend, hoch.
„Wage es noch einmal einen Fuß in mein Schloss zu setzen und ich vergesse unsere Verwandtschaft und töte dich.“ Zischte er ihr in die Ohren bevor er die Dämonin nach draußen stieß. Mina landete im Staub und rappelte sich nur zögernd wieder auf. Sesshoumaru drehte sich um ohne auf den anderen Youkai zu achten, Mina sah aufgebracht zu dem Schloss doch musste sie einsehen, dass sie jetzt nichts ausrichten konnte und schon gar nicht alleine. Ihre Augen verengten sich und ein gemeines grinsen stahl sich auf ihre Lippen.
´Na warte Sesshoumaru, das hast du nicht umsonst getan! Ich kenne jetzt deine Schwachstelle und das schwör ich dir, du wirst leiden!`
Laut auflachend verschwand die Inuyoukai Frau in den angrenzenden Wald.
Sesshoumaru war wieder in sein Arbeitszimmer zurückgekehrt und als er sich sicher war das niemand in seiner Nähe war, ließ er den Kopf in seine Hände sinken.
´Was ist das nur für ein furchtbarer Tag. Wenigstens scheint sich Inuyasha wieder beruhigt zu haben, ich kann ihn gar nicht mehr brüllen hören.`
Tatsächlich hatte bis vor kurzem der gerade erwähnte Hanyou noch lautstark nach Sesshoumaru geschrieen. Doch jetzt war er ganz ruhig, sein Youki hat sich ausgepowert und Inuyasha lag nun ausgestreckt auf dem Boden und starrte an die Decke. Die Tür hatte viele tiefe Kratzer doch hatte sie dennoch nicht nachgegeben. Seine Augen waren jetzt wieder goldgelb und in seinem inneren tobten verschiedene Gefühle durcheinander.
´Was ist da vorhin nur passiert? Ich weiß fast gar nichts mehr. Als wäre alles hinter einem dicken Schleier. Da war dieses dusselige Weib, das sich hier rein geschlichen hat und dann? Da war irgendwo Sesshoumaru… aber was habe ich nur gemacht? Habe ich sie umgebracht?... Nein ich glaube nicht, dann würde ich doch irgendwo ihr Blut riechen können… Da war doch noch irgendwas mit Sesshoumaru… nur was? Irgendwie… ich kann seinen Geschmack noch auf meine Lippen schmecken… aber wieso? Hat er mich geküsst? … Das nächste was ich wieder weiß ist, dass ich nach ihm rief und gegen die Tür eingeschlagen habe… Er muss mich doch gehört haben… wieso bist du nicht gekommen Sesshoumaru?`
Er starrte noch eine ganze Weile an die Decke bis er sich dann doch dazu aufraffte und aufstand. Seine Schritte führten ihn erneut zur Tür, aber nicht um gegen diese einzudreschen sondern um normal zu klopfen und nach Kitian zu rufen.
„Was wünscht ihr Inuyasha-sama?“ wurde von der anderen Seite gesprochen.
„Wo ist Sesshoumaru? Könnte ich vielleicht mit ihm sprechen?“
„Das wird leider nicht möglich sein. Zu ihrer eigenen Sicherheit hat Sesshoumaru-sama angeordnet sie nicht aus diesem Zimmer herauszulassen.“
„Was?! Aber wieso denn?“
„Sie wissen doch dass sie in Hitze sind, auch noch in den letzten zwei Tagen, das bedeutet, solange sie keinen Gefährten haben, sollten sie sich keiner weiblichen Person nähern. Das könnte unschön enden.“
„Willst du mir damit sagen, dass ich führ die nächsten Tage hier eingesperrt bleibe? Will er mich verhungern lassen oder was?!“
„Das sehen sie ganz falsch. Selbstverständlich wird ihnen jede Mahlzeit auf ihr Zimmer gebracht. Doch solange sie nicht ganz sie selbst sind, will Sesshoumaru-sama sie nicht hier raus lassen.“ Aufseufzend schloss Inuyasha die Augen und ließ seinen Kopf gegen das Holz sinken.
„Und du wirst mich hier auch nicht herauslassen oder?“
„Nein.“
„… Nun gut, dann bring mir doch bitte mein Mittagessen… und könntest du vielleicht Sesshoumaru sagen das ich mit ihm sprechen möchte?“
„Ich werde es ihm ausrichten.“
Ein weiteres mal aufseufzend ließ sich Inuyasha gegen die Tür sinken und rutschte langsam an ihr herab. Seine linke Hand legte er auf seine Stirn und bemerkte dass seine Haut leicht erhitzt war.
Langsam war es aber genug. Er war schon zu genüge Krank gewesen und hatte jetzt wirklich nicht den Nerv dazu sich eine Grippe einzufangen. Es war wirklich störend zur Hälfte ein Mensch zu sein. Er wurde zwar nicht oft krank aber er wurde krank und das führte Inuyasha mal wieder vor Augen das nur zur Hälfte Youkaiblut in ihm floss.
Sesshoumaru hob seinen Kopf von seinen Händen auf als es klopfte. Herein kam Kitian die ihn aufmunternd anlächelte.
„Er fragt nach euch. Wollt ihr zu ihm gehen?“ Auflachend ließ sich der Silberhaarige in seinen Stuhl zurücksinken.
„Weißt du was vorhin fast passiert wäre? Ich wäre beinahe über ihn hergefallen. Es hat mich alle meine Selbstbeherrschung gekostet nicht einfach bei Inuyasha liegen zu bleiben sondern aufzustehen und aus dem Zimmer zuflüchten. Das ich überhaupt so etwas sage ist schon lächerlich. Ich! Aus einem Zimmer flüchten! Kitian, was ist nur mit mir los?“ leicht lächelnd trat sie auf ihren Herren zu und begann dann zu sprechen.
„Ihr seid verliebt. Aber das ist nichts Verwerfliches. Ein so schönes Gefühl solltet ihr nicht verurteilen.“
„Wieso fühle ich mich dann aber so furchtbar?“
„Das gehört alles dazu. Eure Mutter wusste schon damals wie gut euch Inuyasha-sama tun wird.“
„… ja.“
„Wollt ihr jetzt zu Inuyasha-sama gehen?“ Noch einmal kurz die Augen schließend nickte er und stand auf.
„Was möchtest du von mir Inuyasha?“ hörte der Hanyou plötzlich von der anderen Seite des Holzes und hob den Kopf.
„Sesshoumaru… warum kommst du nicht herein?“
„Weil ich dann nicht weiß was passiert.“ Inuyasha konnte ihn verstehen, er hatte sich wirklich nicht ganz unter Kontrolle, sowie Kitian gesagt hatte und dies wusste auch der Silberhaarige. „Was möchtest du von mir Inuyasha?“ wiederholte Sesshoumaru seine Frage. „Was ist vorhin in diesem Zimmer passiert?“ der Youkai wusste ganz genau was der Weißhaarige meinte doch wusste er nicht so genau ob er auf diese Frage auch wirklich antworten sollte.
„Mina hat nach mir gesucht und hat wohl das Zimmer verwechselt.“
„Das weiß ich auch noch aber was dann? Du bist gekommen, doch was ist dann geschehen?“ Sesshoumaru hatte sich auf der anderen Seite ebenfalls auf den Boden gesetzt und lehnte sich an das stabile Holz.
„Das möchtest du gar nicht wissen.“
„Doch, doch. Sesshoumaru, was habe ich getan?“
„Du weißt dass du auf Frauen momentan Aggressiv reagierst?“
„Ja.“
„Auf Männer reagierst du im genauen Gegenteil.“
„Das heißt… ich habe dich angesprungen?“ fragte Inuyasha rot werdend.
„Im wahrsten Sinne des Wortes.“ Sich auf die Lippen beißend starrte der junge Hanyou auf seine Hände die sich in seine Hose verkrallt hatte. Auch jetzt spürte er die Auswirkung von Sesshoumarus Nähe auf ihn, doch momentan konnte er sich noch beherrschen, dank der Tür die sie trennte. Doch sehnte er sich auch nach der Nähe seines großen Bruders und dankte und verfluchte diese Tür im selben Augenblick. Plötzlich hörte eine weitere Stimme die er als die von Kitian identifizierte.
„Sesshoumaru-sama, das Essen von Inuyasha-sama.“
Sesshoumaru nickte und stand vom Boden auf und trat einen Schritt zurück.
„Inuyasha, ich werde dich jetzt alleine lassen. Kitian wird dir das Essen herein schieben.“ Kitian und der Silberhaarige nickten sich kurz zu und der Youkai verschwand hinter der nächsten Ecke in die Richtung seines Arbeitszimmers.
Inuyasha hatte irgendwo gehofft das Sesshoumaru ihm das Essen hereinbringen würde und ihm Gesellschaft leisten würde, doch wusste er natürlich, dass dies nicht möglich war.
„Ich bitte sie Inuyasha-sama in die hintere Ecke eures Zimmers zu gehen damit ich ihnen das Essen hinein schieben kann.“ Stumm gehorchte Inuyasha und wartete geduldig auf das klicken des Schlüssels, das signalisiert das die Tür offen war. Doch auch jetzt unterdrückte er erfolgreich den Drang aus dem Zimmer zu stürmen und Sesshoumaru zu suchen. Kitian öffnete die Tür und schob ihm sein heutiges Mittagessen auf einem Speisewagen in den Raum und lächelte ihm kurz zu. Danach schloss sie die Tür und verriegelte diese auch wieder.
Ende Kapitel V
~*~
NEEEEIIIINNN!! Ich glaube einfach nicht was ich da geschrieben habe o///o Oh Gott. Jetzt hab ich es schon so oft gelesen und es ist mir immer noch peinlich. Und wie findet ihr es? Schlimm? Gut? Ist das überhaupt limone? Ich habe da ka Ahnung von. Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen auch wenn ich’s mal wieder total verhunzt habe. Ist auch nicht länger geworden gomen. Bis zum nächsten Mal ^.^
tata angelandrea
