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Eine unsterbliche Liebe

InuYasha & Kagome
von

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Überraschungen

Überraschungen
 

So nun das nächste Kap von mir…

Man bin ich mal wieder schnell, aber ich kann nichts dafür. In meinem Kopf überschlägt sich momentan nur so…
 

Aber bindet Opa das nicht unbedingt auf die Nase.“, sagte die Mutter nur. „Was sollen sie mir nicht auf die Nase binden?“
 

Alle schnellten zur Seite. „Oh hallo Opa.“, sagte Kagome. „Hallo mein Engel. Na wie geht es deinem Fuß?“, fragte der Opa. „Es tut noch weh, aber wird schon.“ „Na dann ist ja gut. Also noch mal. Was sollt ihr mir nicht erzählen?“ „Das InuYasha und Kagome sich sehr lieb haben.“, antwortete Sota. „Ja das weis ich. Aber das ist doch nicht der Grund oder?“ Sota wollte nicht direkt sagen, dass er Kagome und InuYasha beim Sex gehört hatte. Darum sagte er nur: „Ich hab gestern so komische Geräusche gehört. Mama hat darauf nur gesagt, dass wir dir das nicht sagen sollen, damit du dich nicht aufregst.“ „Achso nur Geräusche. Das war bestimmt nur der Wind, Souta.“ (So naiv unser Opa) Damit war für Opa Higurashi das Thema beendet und auch er setzte sich an den Frühstückstisch.
 

Nach einer Woche nachdem Kagome sich verletzt hatte, ging es ihr schon viel besser. InuYasha hatte sich gut um sie gekümmert und aufgepasst, dass sie sich nicht zuviel zumutete. Sie wunderte sich, was InuYasha in letzter Zeit mit ihrer Mutter zu tuscheln hatte. Was ging da nur vor sich? Was immer es auch war, sie vertraute ihn, aber die Unsicherheit machte sie wahnsinnig.
 

Eines Morgens fragte InuYasha: „Hiromi könnte ich nachher mal mit dir reden?“ „Natürlich InuYasha! Worüber?“ „Das ich dir nachher.“ Nach dem Frühstück ging er mit Kagomes Mutter nach draußen und fragte: „Was du neulich zu Kouga gesagt hat, meintest du das ehrlich?“ „Was meinst du InuYasha?“ „Na das ich Kagome heiraten dürfte.“ „Ja klar meinte ich das ehrlich. Hast du sie schon gefragt?“ „Nein das wollte ich machen, wenn wir an dem Ort sind, an dem wir uns das erste Mal trafen.“ „Na das ist toll. Also mein Segen hast du. Hast du schon einen Verlobungsring?“ „Äh, ja. Denn von meiner Mutter.“ „Na dann wünsche ich dir viel Glück InuYasha!“ Damit gingen die Mutter und InuYasha wieder ins Haus.
 

An einem Abend bat Kagome alle in das Wohnzimmer zu kommen, denn es war Zeit allen ihre Entscheidung mitzuteilen. Als sich alle versammelt hatten, sagte sie: „Ich habe eine Entscheidung getroffen. Sobald das Juwel wieder komplett ist, werde ich im Mittelalter bei InuYasha und meinen Freunden bleiben. Ich habe sehr gründlich über alles nachgedacht. Ich liebe InuYasha und möchte immer bei ihm bleiben und auch eine Familie mit ihm gründen.“ „Aber Kagome…“, kam es vom Großvater. „Nein Opa! Kein aber… Ich hab es mir sehr gut überlegt. Und damit du es weißt. An dem Abend als Sota die Geräusche gehört hat, da…“ Sie holte noch einmal tief Luft. Dann sprach sie weiter. „Souta hat nicht den Wind gehört, sondern InuYasha und mich.“ „Was soll das heißen Kagome?“, entfuhr es dem Opa. „Kagome hat mir ihre Unschuld geschenkt.“ „Ja und ich habe es auch nicht bereut. Ich liebe InuYasha und wollte sie damit besiegeln.“ Der Opa war sprachlos. Er musste wohl oder übel Kagomes Entscheidung respektieren. Sota und Frau Higurashi hörten bloß zu. Sie wussten schon lange, dass Kagome sich so entscheiden würde.
 

Eine weitere Woche verging und Kagome war soweit wieder hergestellt, dass sie nun endlich wieder zurückgehen könnten in die Epoche der kriegerischen Staaten. Aber irgendwie musste sich Kagome ständig übergeben und hatte auch voll die Fressattacken. Sie aß saure Gurken mit Schlagsahne oder sauren Hering mit irgendwas süßen dazu und das zum Frühstück. Kagomes Mutter war das natürlich nicht entgangen und besorgte ihr einen Schwangerschaftstest. Dieser war positiv. *Was so schnell schon? Was wird InuYasha dazu sagen? Wir haben noch nicht mal alle Juwelensplitter beisammen und Naraku ist ein gefährlicher Gegner. Aber ich muss es InuYasha sagen.* Die Mutter die vor dem Bad gewartet hatte, fragte: „Na und?“ Kagome sagte erst einmal nichts, sondern zog sie ins Bad. „Oh komm schon Kagome! Spann mich nicht so auf die Folter.“ „Mama der Test ist positiv.“ „Na das ist doch toll! Jetzt werde ich Oma.“ „Mama, sei dich mal ernst. Was soll ich denn jetzt machen? Ich bin doch noch zu jung und Naraku ist auch noch nicht besiegt.“ „Kagome, du bekommst ein Baby. Es ist ein Teil von dir und von InuYasha. Glaub mir zusammen werdet ihr das schaffen. Und zu jung bist du nun wirklich nicht. Ich war auch 17 als ich dich bekommen habe.“ „Aber Mama…“ „Nein, hör zu Kagome. InuYasha liebt dich. Und er hat doch gesagt, dass er mit dir Kinder haben möchte. Er wird dir bestimmt nicht davon laufen und dich allein lassen.“ Das baute Kagome wieder auf. „Danke Mama!“ Plötzlich freute sie sich darauf InuYashas und ihr Kind unter ihrem Herzen zu tragen.
 

Dann kam der Tag an dem sie in die Epoche der kriegerischen Staaten wechselten. InuYasha hatte sich mal freiwillig dazu bereit erklärt Kagomes schweren Rucksack zu tragen. Auf der anderen Seite angekommen, führte InuYasha nicht ins Dorf, sondern zu dem heiligen Baum. Dann sagte er: „Weißt du noch wie wir uns hier vor zwei Jahren, das erste Mal trafen? Seitdem ist viel passiert.“ Er wandte sich zu Kagome und sagte weiter: „Ich möchte keinen einzigen Tag mehr ohne dich leben. Ich möchte gern eine Familie mit dir gründen. Kannst du dir vorstellen immer mit mir zusammen zu leben? Möchtest du meine Frau werden?“ Kagome staunte nicht schlecht über seine Worte. Er möchte mit ihr eine Familie gründen, sie heiraten? Jetzt freute sie sich noch mehr über das Baby das in ihr heranwuchs. Bevor sie sein Heiratsantrag aber annahm, fragte sie: „Könntest du dir wirklich vorstellen Vater zu werden?“ „Ja. Sehr gut sogar.“ Diese Antwort ließ sie strahlen. Sie sagte nur: „Ja InuYasha ich möchte deine Frau werden.“ InuYasha nahm sie in die Arme und küsste sie. Dann steckte er ihr den Ring seiner Mutter an den Finger. „Er ist wunderschön, InuYasha.“ Auch sie küsste ihn.
 

Dann offenbarte sie ihr Geheimnis. „InuYasha ich muss dir auch was sagen.“ „Was denn?“ „Ich weis es ist nicht der günstigste Augenblick und…“ „Kagome drucks nicht drum rum. Was ist los?“ „Ich…ich bekomme ein Baby.“ InuYasha musste ihre Worte erstmal verdauen. *Sie ist schwanger? Sie ist schwanger. Sie bekommt ein Baby.* Er strahlte über das ganze Gesicht. „Das ist wundervoll!“, sagte er und küsste sie. Er konnte es einfach nicht fassen. Er würde Vater werden. Als Kagome in seine Augen sah, die anfingen zu strahlen, verflog ihre Angst. Dennoch sagte sie: „Ist das nicht zu gefährlich? Ich meine Nara…“ Weiter kam sie nicht, denn InuYasha legte ihr einen Finger auf die Lippen und sagte: „Das schaffen wir schon. Ich werde immer für euch da sein und euch beschützen.“ Darauf folgte ein weiterer Kuss und die beiden wünschten sich in diesem Moment, dass er ewig dauern würde. Aber leider wurden sie gestört.
 

Ein kleiner Kitsune kam angerannt und brüllte: „Kagome du bist wieder da!“ Er wollte Kagome gerade in die Arme springen, als InuYasha ihn am Schwanz packte und sagte: „Die Sprungattacken sind jetzt vorbei.“ Verwirrt sah Shippou auf InuYasha und fragte: „Wieso darf ich nicht mehr in Kagomes Arme springen?“ „Das würde ich jetzt aber auch mal wissen.“, sagte Miroku. Sango und er waren gerade dazu gestoßen, als Shippou in Kagomes Arme springen wollte. „Das sagen wir euch später. Lasst uns erst einmal ins Dorf zurückkehren. Ich hab nämlich keine Lust alles doppelt zu erklären.“ Damit nahm er Kagome am Arm und schnappte sich den Rucksack. Die anderen die das sahen guckten nur dumm aus der Wäsche. Sie folgten InuYasha und Kagome in einem gewissen Abstand. Miroku fragte dann: „Ist das nicht seltsam? Shippou darf nicht mehr in Kagomes Arme springen und InuYasha trägt freiwillig ihren Rucksack.“ „Wir werden erfahren, was dahinter steckt.“, sagte Sango nur darauf. Da sie eine Zeit bei Kagome zu Hause war und wusste wie hungrig die beiden auf einander sind dachte: *Na Kagome? Bist du etwa schwanger?*
 

Eine kleine Weile später kamen alle im Dorf an. Als sie Kaede begrüßt hatten gingen alle in die Hütte. Alle waren sehr gespannt, was Kagome und InuYasha zu erzählen hatten. „So ihr zwei! Dann erzählt mal. Was ist während eurer Abwesenheit denn alles so passiert?“, fragte Miroku neugierig. „Ja und vor allen, warum darf ich nicht mehr in Kagomes Arme springen?“ InuYasha der sich hinter Kagome gesetzt hatte und sie im Arm hielt, fing dann an zu erzählen: „Also Kagome und ich wollen heiraten.“ „Ihr wollt was?“, fragte Kaede erstaunt. „Heiraten. Wir sind verlobt.“ „Oh gratuliere.“, sagte Sango und auch Miroku schloss sich den Glückwünschen an. „Danke!“, sagte InuYasha hier rauf. „Tja, und warum Shippou nicht mehr in Kagomes Arme springen darf, hat auch einen Grund.“ „Welchen?“, fragten alle im Chor. Keiner merkte in diesem Moment, das InuYasha über Kagomes Bauch streichelte. Kagome genoss es sehr, dennoch sagte sie: „Ich bin schwanger.“ Alle saßen wie zur Salzsäule erstarrt da. Sango war die erste die ihre Fassung wiederbekommen hatte. „Ich wusste es. Das sind fantastische Nachrichten. Ich gratuliere. Darf ich Patentante werden?“ Mit diesen Worten umarmte sie Kagome. „Natürlich Sango.“ „InuYasha du Schwerenöter. Mein Gott und ich dachte ich wäre der erste von uns, der Vater wird.“ Auch Kaede gratulierte und fragte dann: „Wie weit seid ihr denn?“ „In der dritten Woche.“
 

Alle begannen angeregt zu reden und fielen sich gegenseitig in die Arme. Aber es gab einen der seit den Neuigkeiten still gewesen war und auch sehr geknickt aussah. „Na Shippou was ist los?“, fragte Kagome. N…nichts Kagome.“ „Hey seit wann nennst du mich wieder Kagome? Ich dachte du wolltest mein Sohn sein?“ „Darf ich das denn noch?“ „Aber Shippou was soll denn jetzt diese Frage? Warum solltest du das jetzt nicht dürfen?“ „Na weil du doch jetzt ein echtes Baby bekommst.“ „Komm mal her mein Kleiner.“ Shippou ging zu Kagome und diese nahm ihn in die Arme. „Ich hab dich doch trotzdem noch lieb und du darfst mich auch weiterhin Mama nennen, wenn du möchtest.“ „Wirklich?“ „Natürlich. Du wirst bald ein Geschwisterchen bekommen. Freust du dich?“ Das löste in unserem Shippou alle Emotionen aus und er fing bitterlich an zu weinen. Als er sich beruhigt hatte, sagte er: „Ich bin ein großer Bruder. Ich hab dich lieb Mama. Ich werde auch immer artig sein und auf mein Geschwisterchen aufpassen.“ „Bist du damit einverstanden, InuYasha?“, fragte Kagome. „Na klar bin ich das. Und ich bin mir sicher, dass unser Shippou ein toller Bruder sein wird.“ Das war für Shippou zu viel. Er sprang in InuYashas Armen und sagte: „Papa!“ Alle stutzten. Hatte Shippou InuYasha mit Papa angesprochen? Shippou der das auch bemerkt hatte, sagte: „Entschuldige InuYasha. Ich weis, dass ich das nicht sagen darf. Es ist mir nur so rausgerutscht.“ InuYasha sah ihn hierauf nur verdutzt an. Dann sagte er: „Na hör mal. Wenn Kagome deine Mama ist und unser Baby dein Geschwisterchen ist, dann bin ich auch den Papa.“ Darüber freute sich de kleine Kitsune so sehr, dass er wieder anfing zu weinen. „Na Shippou, jetzt hör aber auf. Ein großer Bruder weint doch nicht. Was soll denn das Baby denken?“, sagte InuYasha hierauf. „Ist gut Papa. Ich hör schon auf zu weinen.“ „So ist gut mein großer.“, antwortete InuYasha wieder.
 

Jetzt hatte der kleine Kitsune alles was er sich wünschte. Er hatte eine Mama, ein Papa und bald würde er ein Geschwisterchen haben. In diesem Moment war für ihn die Welt wieder in Ordnung.
 

Plötzlich erhob Kaede die Stimme und sagte: „Dann ist die Splittersuche erst einmal unterbrochen, oder???
 

So hier mache ich jetzt den Cut…

Wie werden unsere Freunde auf diese Frage reagieren?

Ist die Splittersuche jetzt wirklich unterbrochen?
 

Die Antwort erfahrt ihr, wenn ihr mir Kommis hinterlasst
 

Dieses Kap widme ich speziell Himiko-chan13. Das soll dir für deine bevorstehende Zeit ein wenig Trost spenden.
 

Hab euch ganz doll lieb
 

Eure Kagome 0302



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2007-11-24T15:14:29+00:00 24.11.2007 16:14
Drei Sachen gefallen mir in diesem Kappi
1. Inu und Kago heiraten
2. Die beiden bekommen ein baby und
3. Shippo nennt Inu PAPA
*vor lachen vom Stuhl kipp*

Von: abgemeldet
2007-04-26T22:42:25+00:00 27.04.2007 00:42
Das ist ja alles so süß!
Aber Souta tat mir Leid.
Das mit Shippo finde ich voll toll.
Mach weiter so.
Von:  KyodaiKen
2007-04-26T20:48:16+00:00 26.04.2007 22:48
Wow echt cooles Kapitel!! Mehr fällt mir nicht ein. Sorry. Bye
Von:  Cherry_chan19
2007-04-26T16:47:37+00:00 26.04.2007 18:47
sorry das ich bei dem letzen Kapis nichts geschrieben habe!!!
Also ist sie jetzt schwanger??!!
Schreib schnell weiter
Freue mich schon aufs nächste Kapi
By By
Kagome-chan19
Von:  Schalmali
2007-04-26T13:53:22+00:00 26.04.2007 15:53
Momentan ein frühliches zusammensein ohne Störung, aber wie lange das anhält ist die Frage solange Naraku noch nicht endültig aus dem Weg geräumt ist.
Von:  Himiko-chan18
2007-04-26T12:26:30+00:00 26.04.2007 14:26
Hi.
Danke für die Widmung. Das heitert mich doch wirklich auf. ^^ Kagome schwanger? Juchuh!!!
Inu, Kag, Shippo und das Baby. Eine süße Familie. ^^
Tja das mit der Splittersuche...
Das wird sicher noch eine kleine Diskussion geben. Aber wenn sie weitersuchen werden, wird Inu ja wohl sehr auf Kago aufpassen. ^^
Freue mich echt auf das nächste Kap.
hdgdl Himi-chan
Von: abgemeldet
2007-04-26T12:11:10+00:00 26.04.2007 14:11
Kagome ist schwanger^^
Ist echt super!
Bin ja gespannt wie es aussehen wird!
Und wie Inu sich anstellt als Vater!^^
Freu mich schon aufs nächste!
hdgdl
Kagome0
Von:  Angel_KagomeX
2007-04-26T11:59:03+00:00 26.04.2007 13:59
was für ein schönes kapi x3
ich wüsste zu gerne wie das baby aussehen wird **-**
shippo als großer bruder? lol kann ich mir ehrlich gesagt nur schwer vorstellen xD
ob inu das packt mit 2 kindern? XDD
Von:  shadowanime1
2007-04-26T11:55:53+00:00 26.04.2007 13:55
Kagome ist schwanger? jetzt wird Inuyasha sicher die hande voll haben; mal sehen wie er sich als Vater benehmen wird.
shadowanime1


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