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Eine unsterbliche Liebe

InuYasha & Kagome
von

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Überraschung für Kouga

Überraschung für Kouga
 

Jetzt werden keine großen reden geschwungen. Es geht wieder weiter.
 

Plötzlich erhob Kaede die Stimme und sagte: „Dann ist die Splittersuche erst einmal unterbrochen, oder???
 

Alle starrten Kaede an und InuYasha fragte: „Wie meinst du das Kaede?“ „Ganz einfach. Kagome ist schwanger und es wäre zu gefährlich. Nicht nur für Kagome, sondern auch für das Baby.“ „Aber…“, setzte Kagome an. „Dann bleibt Kagome hier und wir gehen allein auf die Splittersuche.“, sagte daraufhin Miroku, „Aber…“ „Ach und wie willst du Schlaumeier das machen? Ohne Kagome finden wir nie die Splitter des Juwels.“, meckerte InuYasha drauf los. „Ja ge…“ „Willst du dein Kind gefährden?“, meckerte nun auch Miroku. „Nein, natürlich nicht.“ Das reichte jetzt auch Kagome. Warum ließen sie, sie nicht zu Wort kommen. Sie fing an zu brüllen: „DARF ICH JETZT AUCH MAL WAS SAGEN?“ Alle schreckten hoch. „Also echt. Warum lasst ihr mich nicht zu Wort kommen. Ich bin der gleichen Meinung wie InuYasha. Wir müssen die Splitter finden, bevor Naraku sie bekommt und ohne meine Hilfe schafft ihr das nicht. Ich komme mit.“ „Kagome du kannst nicht mitgehen. Der Fötus hat sich in deiner Gebärmutter noch nicht festgesetzt. In den ersten drei Monaten ist das Risiko einer Fehlgeburt enorm hoch.“, sagte Kaede. „Ja Kaede das weis ich, aber wir dürfen auch Naraku nicht unterschätzen. Wenn er zu viele Splitter bekommt, wird seine Macht nur noch größer. Ich passe schon auf mich und das Baby auf.“ „Bist du dir da sicher Kagome?“, fragte nun InuYasha. „Ja InuYasha. Und keine Angst unserm Baby wird nichts passieren.“ „Gut einverstanden. Aber du hälst dich zurück. Sonst nehme ich dich nicht mit.“ „Versprochen.“ Damit gab sie InuYasha ein Kuss und trafen die Vorbereitungen für die Reise.
 

Am nächsten Morgen musste Kagome noch einmal zu Kaede. „Ich möchte, dass du auf dich Acht gibst. Und in regelmäßigen Abständen möchte ich dich hier sehen. Verstanden?“ „Ja, Kaede. Hab verstanden.“ Mit diesen Worten verabschiedete sie sich von Kaede und ging mit den anderen Richtung Norden.
 

Sie waren nun schon seit drei Tagen unterwegs und InuYasha achtete genau auf Kagome. Er ließ sie nicht für eine Sekunde aus den Augen, denn er wollte, dass es seine beiden Engel gut ging. Auch ließ er es nicht zu, dass Kagome zu lange auf den Beinen ist. Entweder er oder Kirara trugen sie. Auch die abendlichen Aufgaben wurden so verteilt, dass Kagome nicht vom Lager wegging. Wasser schleppen? Feuerholz sammeln? Aber nicht mit InuYasha.
 

Kagome fand es rührend, wie sich InuYasha um sie kümmerte, aber langsam ging ihr das auf die Nerven. Sie müsste nun unbedingt mit ihm reden. Als sie an einem Abend zusammen am Feuer waren, saß InuYasha hinter Kagome und hatte sie im Arm. Seine Hände ruhten auf Kagomes Bauch und er fragte: „Und wie geht es meinen beiden Engeln denn so?“ „Es geht uns sehr gut InuYasha. Aber irgendwie fühlen wir uns sehr eingeschränkt.“ „Wieso das?“ „Ich kann kein Schritt mehr gehen ohne dass ich von dir beobachtet werde. Muss auf Kirara reiten, oder du trägst mich. Darf mich noch nicht mal vom Lager entfernen. InuYasha ich bin schwanger und nicht krank.“ „Ich mach mir doch bloß Sorgen um dich und das Baby.“ „Das weis ich InuYasha und ich danke dir dafür. Aber lass mir ein paar Freiräume. Ich sage schon bescheid, wenn es zu stressig wird.“ InuYasha passte das überhaupt nicht, aber er wollte nicht mit ihr streiten, denn das würde schädlich für das Baby sein und das wollte er nicht. Darum sagte er: „Na schön. Vielleicht habe ich ja wirklich übertrieben. Aber die schweren Sachen fallen trotzdem aus. Einverstanden?“ „Einverstanden!“ Sie küssten sich und dann war das Essen auch schon fertig. Kagome verteilte das Essen und dann setzte sie sich wieder zu InuYasha und aß ihre Portion.
 

Die anderen die das Gespräch mitverfolgt hatten, staunten dass InuYasha so schnell nachgegeben hatte. Normalerweise würde er so lange streiten, bis er entweder Recht bekam, oder den Boden küssen durfte Aber so was hatten sie noch nie erlebt. „Seit wann ist InuYasha so verständnisvoll?“, fragte Miroku. „Seitdem er Vater wird.“, antwortete Sango nur darauf. „Genau Miroku. Papa will halt nicht, dass Mama sich aufregt. Das weis ja sogar ich.“ Dann passierte etwas, das noch nie gewesen war. Shippou bekam eine Kopfnuss. Nun gut das war ja nichts Neues. Aber er bekam die Kopfnuss nicht von InuYasha, sondern von Miroku. „Aua, Miroku. Warum hast du mich gehauen?“ „Wegen deiner Bemerkung.“ Keine zwei Sekunden später bekam Miroku eine Kopfnuss von Sango. „InuYasha hat aufgehört den Kleinen Kopfnüsse zu geben und du fängst damit an? Sag mal spinnst du?“
 

Auch InuYasha und Kagome hatten das gesehen. „Was soll das Miroku? Warum hast du das gemacht?“, fragte Kagome. „Na komm her Shippou.“ Das ließ sich Shippou nicht zweimal sagen und er ging zu seine neuen ‚Eltern’. „Warum hat Miroku dich gehauen Shippou?“, fragte InuYasha. (Tja unser Inu wird sanft wie ein Lamm. Was eine schwangere Verlobte so alles bewirkt.) „Na ja. Miroku hat gefragt warum du nicht mehr mit Mama streitest bis aufs Blut. Sango meinte nur um Mama nicht aufzuregen und darauf habe ich nur gesagt, dass das sogar ich weis. Und dann hat Miroku mich gehauen.“ „Ist das wahr Miroku?“, fragte Kagome. „Ja ist es.“ Daraufhin stand InuYasha auf und verpasste Miroku noch eine Kopfnuss. (Also echt mal. Wie verwirrend. InuYasha knallt seinem besten Freund eine?) „Hey InuYasha wofür war das denn jetzt?“ „Für die Aufregung die du hier verbreitest. Falls du es vergessen hast. Kagome soll sich nicht aufregen.“ „Tut mir Leid. Ich weis auch nicht was in mich gefahren ist.“ „Hauptsache es passiert nicht noch einmal Miroku.“, sagte Kagome.
 

Nach dieser kleinen Auseinandersetzung war es auch schon Zeit ins Bett zu gehen. Shippou legte sich in Kagomes Schlafsack und schlief auch sehr schnell ein. Auch die anderen begaben sich ins Bett. InuYasha erkundigte sich noch einmal über das Wohlbefinden von Kagome und dann schliefen auch die beiden ein. InuYasha träumte von seiner kleinen Familie. Wenn es nach ihm gehen würde, so wünschte er sich nicht wie viele Väter in dieser Zeit einen Jungen, sondern ein Mädchen, das genauso bezaubernd ist, wie ihre Mutter. Er konnte es genau vor sich sehen. Kagome dagegen träumte von einem Jungen, der genauso ist wie sein Vater. Das gleiche Aussehen, die gleiche Güte und auch die gleiche Stärke.
 

Am nächsten Morgen wachten alle früh auf und Sango und Kagome machten das Frühstück, während sich die Männer um das Feuerholz und das Wasser kümmerten. Bevor InuYasha gegangen ist, sagte er noch zu Shippou: „Passt du auf deine Mama auf?“ „Na klar.“ Als alle wieder im Lager waren, aßen sie das Frühstück und machten sich dann wieder auf den Weg.
 

Nach gut einer Stunde Fußmarsch blieb Kagome plötzlich stehen. InuYasha dem das natürlich nicht entgangen war, fragte: „Was ist los? Brauchst du ne Pause?“ „Nein InuYasha, aber ich kann ein Juwelensplitter spüren.“ „Wo?“, fragte InuYasha wieder. „In dieser Richtung.“ Sie zeigte mit dem Finger in Richtung Nord-Ost. InuYasha zögerte keine Sekunde und nahm Kagome auf den Arm. Während er lief sagte er: „Denk dran was du versprochen hast. Du hälst dich zurück.“ „Ja InuYasha. Ich sage dir nur wo der Splitter ist und überlass den Rest dir.“ Mit diesen Worten gab sie InuYasha einen Kuss auf die Wange.
 

Miroku, Sango und Shippou hatten sich auf Kirara geschwungen und flogen hinter InuYasha her. „Denkt dran, was wir InuYasha versprochen haben. Wir müssen auf Kagome und dem Baby aufpassen.“, sagte Sango. „Hey Shippou was wünscht du dir denn?“ „Was meinst du Miroku?“ „Na Junge oder Mädchen?“ „Ich weis nicht. Mir ist beides recht. Hauptsache es ist gesund.“ (So klein und schon so weise) „Hört auf zu schwatzen. Wir sind gleich da.“, sagte InuYasha.
 

Und tatsächlich waren sie nur kurze Zeit später beim Dämon. Er war ungefähr zwei Meter groß, hatte ein Geweih, wie ein Hirsch nur viel mächtiger und hat gestunken wie ein Troll. (So ungefähr wie Gosinshi müsst ihr euch den Dämon vorstellen. Ich weis nicht wie ich es beschreiben soll.) Kagome wurde bei diesem Gestank richtig schlecht und sie wurde kreidebleich. „Hier Kagome-chan.“, sagte Sango und gab Kagome ihre Maske. „Aber die brauchst du doch selber.“ „Ist schon gut. Du brauchst sie dringender.“ Kagome nahm die Maske dankend an und band sie sich vor den Mund. Nun war der Gestank nicht ganz so stark und sie konnte den Splitter suchen.
 

„Geht’s jetzt besser?“ „Ja InuYasha. Aber du musst aufpassen, denn der Dämon hat vier Splitter in sich. Ein in seiner Stirn, jeweils ein in den Armen sowie in seinem Bauch.“ „Gut und vergiss dein Versprechen nicht.“ „Nein InuYasha, vergesse ich nicht.“ Dachte sich aber was ganz anderes. *Denkst du etwa ich schau nur zu? Kannst du aber vergessen. Wenn es brenzlich wird, schreite ich mit ein. Was glaubst du denn, warum ich den Bogen und die Pfeile mitgenommen habe.* Als ob InuYasha Gedanken lesen konnte, sagte er: „Denk noch nicht mal dran. Sango passt du auf sie auf?“ „Ja mach ich InuYasha.“ Da sich die Gruppe hinter einen Gebüsch befand und der Dämon so einen Gestank hatte, entdeckte er die Anwesenheit der Gruppe nicht.
 

InuYasha sprang aus dem Gebüsch direkt vor den Dämon. Auch Miroku zögerte nicht und sprang hinterher. „IHGITT!“, sagte InuYasha. „Hast du schon mal darüber nachgedacht ein Bad zu nehmen? Du stinkst aus allen Poren.“ Erst jetzt bemerkte der Dämon die beiden Herren. Er sprach: „Was bildest du dir ein so mit mir zu reden? Was glaubst du eigentlich wer du bist?“ „Ganz einfach. Dein schlimmster Albtraum.“ Und schon zog InuYasha sein Tessaiga, sprang auf den Dämon zu und verfehlte, denn der Dämon konnte noch ausweichen. „Keh! So groß und doch so wendig?“
 

„Mist, vorbei.“, sagte Kagome. Sie wollte raus und helfen, aber Sango und Shippou hielten sie davon ab. „Denk dran, was du InuYasha versprochen hast.“ „Ja Mama Das ist zu gefährlich. Papa schafft das schon.“ „Ihr habt womöglich Recht, aber ich kann hier nicht rum sitzen und zusehen. Der Dämon ist so stark. Ich könnte doch einfach nur einen Pfeil abschießen, damit er wenigstens einen Splitter verliert.“ „Nein Kagome-chan. Das ist zu gefährlich.“
 

Währendessen ging der Kampf in die nächste Runde. InuYasha und Miroku griffen den Dämon gleichzeitig aus verschiedenen Richtungen an. Der Dämon wusste nicht, wie er ausweichen sollte und musste einen direkten Treffer von Tessaiga einstecken. Aber das reichte noch nicht, da er noch keinen Splitter verloren hatte. Das KAZE-NO- KIZO konnte InuYasha nicht einsetzen. Auch Miroku hatte es geschafft dem Dämon eine rüber zu braten.
 

Kagome konnte dem Ganzen nicht mehr zuschauen. Ihr war es egal, was Sango und Shippou sagten. Ihr war es in diesem Moment auch egal, was InuYasha sagen würde, aber sie musste eingreifen. Zu groß war die Angst InuYasha zu verlieren. Sie schnappte sich ihren Bogen und stand auf. Nun konnte auch der Dämon die junge Frau sehen. „Sieh an. Wenn haben wir denn da? Ein kleiner Leckerbissen zum Frühstück.“ InuYasha drehte sich um, damit er sehen konnte, wenn er meinte. Sein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen, als er Kagome dort sah. „Verdammt Kagome. Du solltest doch da bleiben wo du bist.“ „Tut mir Leid InuYasha. Aber ich kann nicht einfach nur zuschauen. Und was dich angeht du stinkendes etwas. (Sie meint den Dämon). Von wegen Frühstück. Ich zeig dir was dein Frühstück mit dir macht.“ Sie spannte den Pfeil in den Bogen und schoss den Pfeil ab. Das rosa Licht das dem Pfeil umgab, ließ den Dämon erschaudern. Und wie von Kagome nicht anders zu erwarten, traf der Pfeil mitten ins Schwarze. Der Juwelensplitter fiel aus der Stirn des Dämons. Und landete im hohen Bogen vor Kagomes Füßen. Sie bückte sich um den Splitter auf zu heben. Der Dämon war nun rasend vor Wut. „Wie kannst du es wagen du mieses Drecksstück. (Ich hoffe ihr verzeiht mir. Ich möchte nur die Wut des Dämons zum Vorschein bringen. Ich selber bin ein großer Kagome Fan. Ich klatsch mich auch selber für diesen Ausdruck.) Jetzt landest du in meinem Magen.“ Kagome saß immer noch in der Hocke. Als sie aufschaute, war der Dämon auf den Weg zu ihr und streckte den Arm aus, um sie zu packen. Kagome schloss ängstlich ihre Augen und wartet schon darauf gepackt zu werden. Aber irgendwie packte sie niemand. Als sie erneut aufschaute, sah sie dass der Dämon keinen Arm mehr hatte. InuYasha stand vor ihr und knurrte.
 

InuYasha der sich das ganze Schauspiel ansah, dachte: *Sie hat es geschafft. Sie hat ihn um einen Splitter erleichtert.* Als er aber hörte, wie er Kagome beschimpfte und auf sie zuschritt, kochte er vor Wut. Wie konnte es der Dämon nur wagen seine Verlobte so zu beschimpfen und jetzt will er auch noch nach ihr greifen. Das ließ er nicht zu. Er griff fester um Tessaiga, sprang auf den Dämon und durchschlug den rechten Arm vom Dämon. Der Dämon jaulte auf und aus seiner Wunde floss das Blut nur so. Dann stellte sich InuYasha schützend vor Kagome und fing an zu knurren. „Das war ein großer Fehler von dir. Niemand, wirklich NIEMAND vergreift sich an meine Verlobte ohne dafür bestraft zu werden. Nun hast du endgültig ausgespielt.“ InuYasha sprang auf den sich windenden Dämon zu schnitt ihn erst den linken Arm ab und versenkte Tessaiga so in den Bauch von dem Dämon, dass der Splitter raus fiel. Mit dem Kaze- No- Kizu beendete er die Geschichte.
 

Kagome stand nach dem Kampf auf und sammelte die Splitter ein und verstaute sie in dem Gefäß, wo sich die anderen Splitter befanden (Anm. Sango hat den Splitter den sie benutzt hatte um durch den Brunnen zu gelangen Kagome zurückgegeben.) Als Kagome bei dem letzten Splitter angelangt war, vernahm sie einen Schatten. Sie blickte auf und sah in das Gesicht von InuYasha. *Oh, oh. Jetzt gibt es Ärger.*, dachte sie sich nur. Und schon fing InuYasha an. „Was hast du dir dabei gedacht? Du solltest dich doch im Hintergrund halten. Was wäre wenn der Dämon dich gepackt hatte?“ Tränen kamen in Kagomes Augen. „Es tut mir leid InuYasha. Ich konnte einfach nicht mehr. Ich hatte solche Angst dich zu verlieren.“ InuYasha beugte sich über sie und nahm sie in die Arme. Diese Gefühlsschwankungen machten ihn wahnsinnig, aber er zeigte es nicht. „Kagome ich will doch nur dass du auf dich und unser Kind aufpasst. Ich würde es mir nie verzeihen, wenn euch etwas zustößt.“ „Es tut mir Leid InuYasha!“ Sie lehnte sich an InuYasha und weinte. Nach nur wenigen Minuten beruhigte sie sich wieder und sie setzten ihren Weg fort.
 

Seit diesem Vorfall mit dem Dämon sind nun vier Monate vergangen. Ein kleines Bäuchlein konnte man bei Kagome schon sehr gut erkennen. InuYasha fand, dass sie mit jedem Tag immer schöner und auch strahlender wurde. Er liebte es ihren Bauch wachsen zu sehen und hoffte auch bald erste Bewegungen zu spüren. Auch die Splittersuche war sehr erfolgreich gewesen. Sie hatten in der Zeit ganze zehn Splitter gefunden. Aber allen war bewusst das um so mehr Splitter sie fanden auch der Kampf mit Naraku immer Näher kam. Sie entschieden sich nach Musashi zurück zukehren, da Kagome von Kaede untersucht werden sollte.
 

Auf dem Weg nach Musashi konnte Kagome plötzlich etwas spüren. „InuYasha ich spüre drei Juwelensplitter und sie kommen rasend schnell auf uns zu. Ob das…?“ „Ja Kagome. Das ist das Wölfchen.“ Keine zehn Sekunden später stand Kouga auf der Matte. „Hallo alle zusammen.“ Mit diesen Worten ging er auf Kagome zu und schnappte sich ihre Hände, was InuYasha natürlich überhaupt nicht gefiel. Aber er wollte keinen Streit anfangen. „Was führt dich hierher Kouga-kun?“ „Du meine Schöne. Aber sag mal du siehst so anders aus und warum hat sich dein Geruch mit dem von InuYasha vermischt. (Ich weis Kouga würde InuYasha nie mit Namen ansprechen, aber es reicht ja schließlich schon, dass ich Kagome beleidigen musste.) „Wenn du das wissen willst, lass ihre Hände los und schau sie dir genau an.“, giftete InuYasha. „Warum sollte ich sie los lassen. Sie ist schließlich meine Frau du Winselwlpe. (Oh nein jetzt hab ich es doch getan. Ah *michselbstklatsch* AUA dass tut weh.)
 

Das reichte Kagome. Sie befreite sich aus Kougas Griff. Dann holte sie aus und klatschte Kouga eine. „Was bildest du dir ein?“ „A…aber Kagome.“ „Hör auf mich wie dein Eigentum zu behandeln. Warum ich nach InuYasha rieche? Ist ganz einfach. Ich trage sein Kind unter meinem Herzen und ich bin glücklich. Ich liebe InuYasha und ich werde ihn auch heiraten.“ Du…du lässt dich von diesem K…..schwängern?“ (nein ich schreibe es nicht aus. Jeder kann sich denken, was Kouga meinte) ~Klatsch~ Wieder hatte Kouga eine zu sitzen. „Es reicht Kouga. Wenn du nicht aufhörst, setzt es noch eine. Außerdem kann ich gar nicht deine Frau werden, selbst wenn ich es möchte. Du hast Ayame die Ehe versprochen, also halte es auch.“ „Aber sie kann keine Juwelen spüren.“ „Na und. Sie ist ja auch kein Juwelendetektor und so ganz nebenbei ich auch nicht.“ „Aber Kagome!“
 

Nun mischte sich auch Sango mit ein, denn sie wollte nicht das Kagome sich noch mehr aufregte und das ganze eskaliert. „Kouga sieh ein, dass Kagome dich nicht liebt.“ „Nein niemals! Kagome gehört zu mir.“ „Glaubst du nicht auch, dass es ganz allein ihre Entscheidung ist, wem sie ihre Liebe schenkt? Wenn sie sich für dich entschieden hätte, müsste InuYasha mit der Tatsache leben und er hätte es akzeptiert. Und weist du auch warum? Weil er sie liebt und will das sie glücklich ist. Sag mir Kouga liebst du Kagome aus vollem Herzen oder möchtest du sie nur, weil sie die Juwelensplitter spüren kann?“ Kouga stutzte bei dieser Frage. Aber es war eine gute Frage. Liebte er sie? Er wusste es nicht. Er wusste nur, dass sie die Splitter spüren konnte und aus diesem Grund wollte er Kagome auch haben. „Ich wollte sie nur wegen ihrer Gabe haben.“, sagte er kleinlaut. „Es tut mir Leid, Kagome. Ich dachte dass ich Liebe für dich empfinde, aber mehr als Freundschaft kann ich dir nicht geben.“ „Das ist in Ordnung Kouga-kun. Denn mehr wollte ich auch nie.“, sagte Kagome darauf nur. Kouga entschuldigte sich auch bei InuYasha für die Beleidigungen. InuYasha nahm die Entschuldigung an und von da an wurden sie sehr gute Freunde.
 

Plötzlich verlor Kagome das Gleichgewicht und kippte nach hinten um.
 

So und hier beende ich das Kap auch schon wieder…

Na das habt ihr bestimmt nicht erwartet, dass Kouga plötzlich einsieht, dass er Kagome nicht liebt und sogar Freundschaft mit den anderen schließt…
 

Aber was ist mit Kagome los???

Ob das was ernstes ist???

Tja nur ich kenne die Antwort und ich werde sie euch offenbaren, wenn ihr mir fleißig Kommis hinterlasst…
 

Hab euch ganz doll lieb
 

Eure Kagome 0302



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-12-01T08:54:20+00:00 01.12.2007 09:54
Na endlich hat Kouga es eingesehen!
*Kouga auf Kopf hau*
Schönes Kapitel.
Mehr kann ich nicht dazu sagen.

Von:  KyodaiKen
2007-04-30T15:31:52+00:00 30.04.2007 17:31
Das war einfach klasse! Leider kann ich keine ausführlichen Kommis mehr schreiben, da ich persönliche Probleme habe. Na ja bis dann ^^.
Von:  shadowanime1
2007-04-28T09:41:05+00:00 28.04.2007 11:41
schoen, dass die Sache zwischen Kouga, Inuyasha und Kagome endlich geklart ist.
hoffe, dass es kagome gut geht und sie nicht schlimmes hat; vielleicht nur mude oder gestresst.
freue mich schon auf das Epilog.
shadowanime1
Von:  Angel_KagomeX
2007-04-27T17:31:53+00:00 27.04.2007 19:31
haha das hat koga jetzt davon XDDDD
*auslach*
ich glaube inu wird ein ganz toller papa -^______^-
und kago natürlich ne tolle mama XD
hach ich stell mir das baby sooooo niedlich vor x3 *ganz hin und weg ist*
das war ein schönes kapi ^,^
freu mich schon auf das nächste *___*
Von:  Himiko-chan18
2007-04-27T16:42:32+00:00 27.04.2007 18:42
Inu ist ja so fürsorglich. Und Shippo so erwachsen. (erwachsener als Miroku)
War aber klar, dass Kagome in den Kampf eingreifen würde. naja. aber inu versteht es ja.
Und das mit Koga... Endlich sieht er das mal ein.
Aber was ist mit Kagome? Kann es sein dass die Schwangerschaft sie so sehr auslaugt?
Naja.
Ich freue mich auf das nächste Kap.
HDGDL
Himi-chan
Von: abgemeldet
2007-04-27T16:09:53+00:00 27.04.2007 18:09
Ich bin ERSTE!!!!
Also das Kap war wieder klasse!
Inu kümmert sich ja wirklich süß um Kagome!
Echt niedlich!
Und dann auch noch der Kampf mit dem Dämon!
Ich glaub jetzt weißt du warum ich deine FF so toll finde!
Bitte mach schnell weiter!
hdgdl
Kagome0


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