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Corruption of the Mind

von

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"Alles andere ist bloß soziale Programmierung. Seid fruchtbar und mehret euch…"

Corruption of the Mind (Teil 5)
 

Titel: Corruption of the Mind

Teil: 5/25

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: _Das_ hat Spaß gemacht ^________^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Kralle: Jupp, das hast du richtig mitbekommen. In einem Anfall von Schreibwut habe ich die Story innerhalb von vier oder fünf Wochen runtergeschrieben. ^^# Deinen Worten darf ich wohl entnehmen, dass sie dir gefällt, oder? *lach* Sorry, aber ich verschicke die vollständige Version nicht. Dadurch, dass ich das Veröffentlichen ein bisschen in die Länge ziehe, habe ich die Gelegenheit, etwas Abstand zur Fanfic zu gewinnen. So sehe ich eher, ob irgendwo logische Lücken sind oder ich mich irgendwo sehr unverständlich ausgedrückt habe. ^^
 

@F4-Phantom: *grins* Ich freu mich natürlich auch, dass du dir bei der Story vorbeigeschaut hast – vor allem du sie offensichtlich magst. Brad ist nicht wirklich sanft, vielmehr vorsichtig ^.~ aber mit dem ängstlich liegst du ganz richtig. Zurzeit ist er eben noch ein (fast) normaler Junge, der erst vor ein paar Wochen nach Rosenkreuz gekommen ist.

Hm, nicht nur die Namen der beiden passen zueinander *lach* Ich bin der festen Überzeugung, dass Herr Schneider und Crawford auch ganz im Allgemeinen zueinander gehören – daher auch diese Story (ganz abgesehen von CD und RftS).

Übrigens heißt Brad bei mir wirklich nur Brad, es ist keine Abkürzung für Bradley. Solltest du aber irgendwo eine offizielle Info haben, dass Bradley tatsächlich sein Vorname ist, wäre ich für einen entsprechenden Hinweis wirklich dankbar *lieb sag*
 

Teil 5 „Alles andere ist bloß soziale Programmierung. Seid fruchtbar und mehret euch…“
 

„Wenn du alt bist, was bin ich dann bitte sehr?“, beschwerte sich der andere Instruktor lachend. Dessen Stimme folgte ihnen, also war er nicht allein mit Herrn Schneider, auch nachdem der sich in Bewegung gesetzt hatte.

Er spürte das Schulterzucken, weil es ihn befürchten ließ, zu fallen, aber Herr Schneider hielt ihn fest und sicher. Und irgendwie stolperte er über seine eigenen Gedanken, denn wie könnte er das Wort ‚sicher’ mit einem Instruktor in Verbindung bringen? Wenn er nicht so erschöpft gewesen wäre, hätte er sich selbst ausgelacht oder vielleicht wären es auch nur Tränen gewesen, ohne ein Lachen.

Mauern umgaben ihn wieder, legten sich drückend auf ihn, aber er wollte nicht daran denken. Nicht an sein Gefängnis, an gar nichts. Türen und Schritte und noch eine Tür und dann ließ ihn Herr Schneider runter. Wieder das Gefühl zu fallen, aber er landete weich, auf der Couch, wie ihm seine Sinne mitteilten. Automatisch rollte er sich zusammen, wollte schlafen, aber die Anwesenheit der zwei Instruktoren verhinderte das.

„Warum also, Michael?“

„Er interessiert mich einfach. Warum also nicht?“ Die beiden unterhielten sich zwar mit gesenkten Stimmen, schienen ihn ansonsten aber ganz einfach zu ignorieren.

„Ich habe mir seine Akte angesehen, er ist nur ein schwacher Precog. Mehr nicht.“

„Ah, aber ich habe es nicht nötig, mir von ihm Energie zu nehmen, nicht wahr? Davon habe ich selbst mehr als genug.“ Mit etwas, das Belustigung sehr nahe kam. „Wie steht es heute um deine Schilde?“, wurde Herr Schumann dann gefragt.

„Soll das ein Ablenkungsmanöver-?“

Die Frage endete in einem erstickten Laut, was ihn neugierig genug machte, um den Kopf ein wenig zu heben und durch schwere Lider zu den beiden hinüberzusehen. Und dann flogen seine Augen richtig auf. Sie küssten sich?

Herrn Schumanns Finger glitten durch sandblonde Haare, dann drückte der Ältere Herrn Schneider gegen die Tür. Der Kuss wurde unterbrochen, als Herr Schumann atemlos lachte. „Du solltest mich nicht so in Versuchung führen…“

„Aber ich hindere dich doch nicht daran, es durchzuziehen.“

Der ältere Instruktor lehnte sich vor, gegen Herrn Schneider, die Stirn auf dessen Schulter.

Die Geste sorgte dafür, dass er seine Arme um sich selbst schlang. Gebannt lauschte er weiter dem Austausch, mit klopfendem Herzen, gab sich alle Mühe, die gedämpften Worte zu verstehen.

„Vielleicht nicht absichtlich, aber dein Talent übernimmt das auch ganz ohne dein Zutun.“

„Willst du gehen, Robert?“ Flach genug, um völlig ausdruckslos zu klingen.

„Nein, noch nicht. Für eine Weile halten meine Schilde durch.“ Herrn Schumanns Hand verschwand zwischen den beiden und in Reaktion auf das, was sie tat, warf Herr Schneider den Kopf in den Nacken, stieß mit einem dumpfen Laut gegen das Holz.

Keiner der beiden kümmerte sich darum, Herr Schumann küsste lediglich den dargebotenen Hals, sank dann auf die Knie. Gürtel, Knopf, Reißverschluss, mit allem wurde kurzer Prozess gemacht.

Ihm wurde warm, als er das sah. Sein Blick hing an dem angespannten Bogen von Herrn Schneiders Körper, verständnislos und gleichzeitig voller Begreifen. Die Wärme wurde zu Hitze, die sich in seinem Unterleib kringelte und beinahe konnte er den Mund des älteren Instruktors an seiner eigenen Erektion spüren. Er biss sich in die linke Hand, drückte mit der anderen gegen seinen Schritt. Wie konnte sein Körper auf einmal so hellwach sein? Wie konnte er so fühlen? Er sollte sich abgestoßen abwenden, aber allein der Gedanke schien abwegig. Und dann fanden eisblaue Augen die seinen und er war unfähig wegzusehen, als sie sich verschleierten. In seinem Kopf schwamm alles, als er fühlte, was Herr Schneider fühlte und als es vorbei war, sank er kraftlos in sich zusammen.

Die Stimmen der beiden, als sie sich verabschiedeten, waren nicht mehr als ein bedeutungsloses Murmeln. Er hörte, wie Herr Schneider im Badezimmer verschwand, dachte kurz, dass er jetzt eigentlich zurück zu seinem Zimmer gehen könnte, aber ohne Erlaubnis durfte er das nicht tun und er wollte sich auch gar nicht rühren.

Der Instruktor ging an ihm vorbei zum Schlafzimmer, hielt nur kurz inne. „Geh dich waschen, Crawford.“

Er stützte sich hoch, gab die Wärme auf, die er hatte festhalten können, genauso wie die abebbenden Wellen des kurzen Rausches. Und als er ins Bad ging, begann er die Feuchtigkeit in seinen Shorts wirklich zu registrieren. Er konnte nicht glauben, was da passiert war und erst recht nicht, wie er darauf reagiert hatte – aber der Beweis klebte förmlich an ihm. Ihm entkam ein leises, ungläubiges Lachen, aber gleich darauf fing er sich wieder. Nur die Verbindung war daran schuld, ganz bestimmt. Hastig streifte er die Shorts ab, zog auch das Shirt aus, denn nach dem Training brauchte er eine Dusche.

Anschließend wickelte er sich in ein großes Handtuch, brachte es nicht über sich, die alten Sachen wieder anzuziehen. Zögernd verließ er den warmen Raum und trat in das jetzt viel kühler erscheinende Wohnzimmer, ging weiter, dorthin, wo er Herrn Schneider wusste.

Der sah ihn an, als er stumm im Türrahmen stehen blieb, musterte mit einem halben Lächeln seinen Aufzug. „Hast du es geschafft, dich ein paar deiner Vorurteile zu entledigen?“

„Ich habe keine Vorurteile.“

Eine Augenbraue wanderte in die Höhe. „Hm… und wie war das gleich mit deinem Horror davor, von einem Jungen angefasst zu werden?“

Wider Willen stieg ihm das Blut in die Wangen und er wandte den Blick ab. Es war einfach nicht normal, so etwas zu tun. Ungezählte mitgehörte Scherze und Spöttereien wurden in seiner Erinnerung wach, Schmierereien an Schultoiletten und hinter vorgehaltener Hand ausgesprochene Verdächtigungen.

Herrn Schneiders rechter Mundwinkel zuckte verächtlich. „Sex ist Sex, egal mit wem du es treibst. Alles andere ist bloß soziale Programmierung. Seid fruchtbar und mehret euch…“ Spott in eisblauen Augen. Dann griff der Ältere nach etwas und warf es ihm zu.

Reflexartig fing er den Schlafanzug auf und versuchte keine Dankbarkeit zu empfinden, als der Instruktor ihm den Rücken zuwandte, um die Bettdecke zurückzuschlagen. Rasch zog er sich an, blieb mit dem Handtuch in der Hand weiter bei der Tür stehen, unschlüssig.

„Mach das Licht aus“, wurde er aufgefordert.

Er tat es, musste zwinkern, um sich danach an die Dunkelheit zu gewöhnen. Die gar nicht so dunkel war, wie es im ersten Moment schien. Und auch wenn er nicht mehr ihre Farbe erkennen konnte, wusste er, dass die Augen des Anderen auf ihn gerichtet waren.

„Willst du dort übernachten? Entweder du kommst her oder du gehst, aber steh nicht dumm in der Gegend herum.“ Damit legte sich Herr Schneider hin, anscheinend unbekümmert darüber, welche Wahl er treffen würde.

Er strich sich feuchte Haare aus dem Gesicht, mit einer Hand, über die der zu lange Ärmel gerutscht war. Er verstand Herrn Schneider nicht und er verstand auch sich selbst nicht, als er schließlich das Handtuch auf einem Stuhl ablegte und sich danach weiter dem Bett näherte. Es war genug Platz für ihn, jedoch nur eine Decke da. Was kein Problem war, trotz des offenen Fensters. Sie hatten Sommer und der Schlafanzug bot mehr als genug Schutz. Trotzdem protestierte er nicht, als er wieder an den Älteren herangezogen wurde, ein Arm um seine Taille geschlungen. Es war so einfach sich zu entspannen, müder Muskel für müder Muskel. Vielleicht fühlte er sich hier wirklich sicher, so absurd das war.
 

Energie umströmte ihn, kribbelte in seinen Fingerspitzen und stellte die Härchen in seinem Nacken auf. Augenlider flatterten, bevor er sie endgültig öffnete und in die Welt der Lebenden zurückkehrte. Ihm war warm, was möglicherweise mit dem warmen Körper in seinem Rücken zu tun hatte, aber vielleicht lag es auch ganz einfach an dieser seltsamen Energie, die er sich nicht erklären konnte. Er hob die Hand, die bis eben noch über der des Instruktors geruht hatte und sah sie an, als würde er erwarten, eine Aura vorzufinden. Doch da war nichts. Dann erst wurde ihm wirklich bewusst, wo er sich befand, aber es war ganz anders als gestern. Diesmal gab es keine Illusion, die zerbrechen konnte, er hatte Herrn Schneiders Anwesenheit als Normalität eingeordnet. Und diese Erkenntnis half ihm dabei, die Energie einordnen zu können. Es musste das Talent des Älteren sein, aber er spürte keinerlei Unwohlsein, wie er es von anderen gehört hatte. Er dachte an die letzte Nacht zurück, an Herrn Schumanns Worte, die mehr als deutlich gemacht hatten, dass er mit dieser Reaktion aus dem Rahmen fiel. Aber schon schweiften seine Gedanken ab, denn eine ganz andere Erinnerung wurde in dem Zusammenhang wach und in seinem Unterleib begann es zu ziehen. Er schloss die Augen wieder, versuchte an gar nichts mehr zu denken. Aber inzwischen war er einfach zu wach und er begann sich zu wundern, warum nicht sein eigenes Talent angesprungen war.

„Weil meine Schilde immer noch oben sind“, wurde seine unausgesprochene Frage beantwortet. „Sagen wir es mal so, mein Talent fließt trotzdem ein wenig über. Ansonsten würden mich nicht alle meiden wie die Pest.“ Belustigung färbte die Stimme des Instruktors mit einem dunklen Ton. Offensichtlich hatte Herr Schneider ihm die ganze Zeit zugehört.

Und nein, er geriet darüber nicht halb in Panik. Vor dem Älteren gab es schließlich kein Entkommen mehr. Selbst wenn er in der Lage wäre, seine eigenen Schilde soweit zu stärken, dass der Telepath normalerweise nicht mehr durchkommen würde, würde der kleine Stecker in seinem Ohr alle Bemühungen wieder zunichte machen.

Herr Schneider lachte. „Ah… aber du hast nicht mal gute Schilde. Und gut kämpfen kannst du auch nicht. Es wird viel Arbeit werden, dich auf Vordermann zu bringen.“

„Wofür die Mühe? Ich habe es ja nicht mehr nötig, mich gegen jemanden zu wehren.“ Betonungslos und mit einem Hauch von Verachtung, gerichtet gegen diese Einrichtung, aber auch sich selbst.

Etwas flammte in dem Instruktor auf. „Weil ich solche Schlamperei nicht dulde“, meinte dieser scharf. Bei den nächsten Worten hatte er sich wieder unter Kontrolle, nur spöttische Belustigung durchwob sie. „Außerdem will ich mir nicht nachsagen lassen, dass ich mich nicht richtig um dich kümmere.“ Eine nachdenkliche Pause wurde eingelegt. „Es ist falsch, dass einige Schüler es schaffen, sich durchzutricksen, indem sie mit den richtigen Leuten ins Bett gehen. Es wird ihnen später bei ihrer Arbeit nicht weiterhelfen…“

Verwundert lauschte er den ruhig vorgebrachten Worten und wenn er einen Schritt zurücktrat, die Situation losgelöst von seinem eigenen Schicksal betrachtete, wurde ihm klar, dass der Instruktor Recht hatte. Aber die Perspektive konnte er nicht lange aufrechterhalten und er erschauderte bei dem Gedanken daran, was jetzt auf ihn zukam.

„Es bedeutet, dass du leben wirst, Crawford. Vergiss das nicht.“

Etwas, das einmal selbstverständlich gewesen war. Ein bitterer Geschmack breitete sich in seinem Mund aus, aber er sagte nichts dazu, hielt sich an dem Arm fest, der immer noch um ihn geschlungen war.

Herr Schneider ließ ihm einen Moment Zeit, dann verschoben sich die Schilde zwischen ihnen, es fühlte sich an, als würden sie zusammengefaltet werden. In derselben Sekunde begann sein Talent unter Hochdruck zu arbeiten und zum ersten Mal erkannte er, was es ihm zeigte. Es war nicht viel, nur die nächsten Minuten, aber dahinter lag eine wage Ahnung, wie der Rest des Tages verlaufen würde. Der Bilderstrom wurde zu einem Rinnsal, versickerte schließlich ganz, in dem Maße, wie der Instruktor die Schilde wieder aufbaute. Es ließ ihn mit Kopfschmerzen zurück und er kniff die Augen zusammen, in der Hoffnung, sie irgendwie abmildern zu können. Aber diese hier hatten eine andere Ursache als sonst.

„Du bist Brillenträger.“ Keine Frage, sondern eine Feststellung.

Er war es gewesen. Bis zu seinem dritten – nein, vierten Tag hier. Dann war die Brille zerbrochen, etwas, das beinahe ins Auge gegangen wäre. Buchstäblich.

„Hm, du hast beschlossen, dass schlecht zu sehen besser ist als gar nichts zu sehen. Verstehe.“ Der Instruktor klang nicht besonders amüsiert.

„Es ist sowieso nur ein Auge. Das andere gleicht das fast aus.“ Zu einem Preis zwar, aber neben den anderen Blessuren hatte er die Kopfschmerzen kaum noch gespürt.

„Auch eine Methode… Aber nun ist mir klar, warum du auf dem Schießstand so schlechte Leistungen abgeliefert hast. Wenn du wenigstens in der Lage gewesen wärst, dein Talent zur Unterstützung heranzuziehen, wäre die fehlende Brille kein Hindernis gewesen.“

Herr Schneider hatte seine Leistungsbeurteilungen gelesen? Er wurde rot, aber die Verlegenheit hatte zur Abwechslung wenigstens eine andere Ursache als sonst. Mit dem Schulstoff hatte er keine Probleme, er war nicht dumm, aber er war weder ein Sport-Ass noch kam er mit den anderen Trainingseinheiten hier besonders gut klar.

„Du solltest weniger Zeit damit verbringen, dich hinter Hausaufgaben zu verstecken und mehr damit, ordentlich zu trainieren.“

Aber das hätte geheißen, sich dem Spott der anderen auszusetzen. Und es blieb nie bei Worten.

„Diese Ausrede hast du nicht mehr. Ab morgen wirst du vor dem Frühstück eine halbe Stunde laufen gehen. Es wird deine Kondition verbessern und eine gute Voraussetzung für dein weiteres Training schaffen. Ich gebe dir keine Mindeststrecke vor, aber ich erwarte, dass du selbständig die Anforderungen erhöhst.“

„Ja, Herr Schneider.“ Es bedeutete, dass er mit dem ersten Klopfen an der Tür aus dem Bett fallen musste und nicht bummeln durfte. Aber wenn er die Dusche nach dem Frühstück einschob, war es machbar. Dieser Gedanke ließ ihn einen Blick auf den Wecker werfen und er zuckte zusammen. „Ich muss los.“ Vorhin war noch so viel Zeit gewesen, aber während der Übung musste sie wie im Flug vergangen sein. Er war sich dessen gar nicht bewusst gewesen.

Der Instruktor lachte. „Gut. Und denk daran, dir eine neue Brille geben zu lassen.“

Er sprang regelrecht aus dem Bett und wäre beim ersten Schritt beinahe auf der Nase gelandet, weil er sich in den Hosenbeinen verfing. „Werde ich“, versprach er, bevor er im Bad seine Sachen holte und das Quartier verließ.

Er entschied, dass es ein Wunder gewesen war, als Herr Schneider ihn auswählte und kein Schritt in eine noch schlimmere Hölle.
 

~TBC~
 

Brad wird noch viel zu tun haben mit seinem Training. Aber irgendwo müssen seine Fähigkeiten und sein Aussehen später ja herkommen, ne? ^.~

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-10-15T13:00:01+00:00 15.10.2007 15:00
So~
Letztes Kap für heute~
*nick* Aber ich sagte ja, dass ich weiterles, wenn ich ferien hab und das tu ich. Ich hoff ich werde fertig in der Woche~
*nick* Hab ja noch einige Kaps vor mir~

Jedenfalls.
Das Kap war irgendwie verwirrend, aber gleichzeitig MUSSTE es einfach so sein, weil es Crawfords Persönlichkeit wieder ein Stück weit geformt hat, indem, was er gesehen hat.
Und das war ja mehr als deutlich. Und dann noch der Verrat seines Körpers. Schweinerei~ Aber den Ausspruch von Schneider fand ich wirklich genial, muss ich ja mal so sagen. Sex ist halt Sex eh? Egal mit wem~ Wird mir gleich etwas sympathischer der Mann~
Aber nur etwas~
*smile*
Aber als OOc ist er herausragend. Das steht auf jeden Fall fest~
Und deshalb werde ich die Fic weiterhin mit Interesse verfolgen.
Jaja... Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Man kann sich allem anpassen und sich daran gewöhnen~ Das macht unsere Natur aus und hier merkt man es sehr deutlich~ Gefällt mir~

jenki
Von:  tough
2007-08-25T08:16:34+00:00 25.08.2007 10:16
Perspektiven erhält Crawford.
Möglichkeiten, fremde Ziele und eigene zu verbinden, neu zu definieren.

Menschen sind deshalb Überlebenskünstler, weil sie das vermögen.
Man nennt es Anpassung.
Es geht weit über Vegetieren, bloßes Überleben hinaus.

Bist in diesem Kapitel ein schönes Stück in der Umorientierung
voran gekommen. Ich gehe weiter mit. Denn der Weg erscheint mir vertrauenswürdig, weil auf sicherer Argumentation basierend.

tough
Von: abgemeldet
2007-06-11T19:06:49+00:00 11.06.2007 21:06
hach...ich liebe diese story einfach!
ich knuddel dich jetzt einfach mal zum dank dafür. dass du sie mit uns teilst:
*KNUDDEL*
^^
nächster punkt: meine güte wenn dass so weitergeht wird aus crawford noch ein zweiter schneider heraus, was
1. überhaupt nicht schlimm wäre/ist^^ und
2. meiner meinung nach (nach CD) sowieso der fall ist^^

bis zum nächsten kapi^^

ciao^^
Von:  Allmacht
2007-06-11T18:59:42+00:00 11.06.2007 20:59
Du bist ja richtig fies zu Brad. Aber irgendwie ist mir Schneider total sympatisch. Keine Ahnung woher das kommt, ist aber so. Und das sage ich, obwohl er bei CD ja nicht so unbedingt mein Favorit war.

lg Jemma
Von:  Kralle
2007-06-11T17:19:55+00:00 11.06.2007 19:19
schneider scheint richtig nett sein zu können ... kann verstehen, dass du ihn magst^^
und ja, du darfst das so auffassen, dass ich die story magXD

mfg

Kralle


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