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Corruption of the Mind

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"Ich will dich lediglich ein bisschen desensibilisieren"

Corruption of the Mind (Teil 4)
 

Titel: Corruption of the Mind

Teil: 4/25

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Ich denke, in diesem Kapitel habe ich ein bisschen ‚Information Dumping’ betrieben. ^^° Nicht sehr stilvoll, aber ich will halt auch ein paar ‚normale’ Abläufe auf RK mit einbringen.

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Jemma: Natürlich wurden sie von Herrn Schneider für ihre ‚Unachtsamkeit’ bestraft. Ich frage mich nur, warum der Instruktor eigentlich nicht früher eingegriffen hat, um Brad zu retten. Nicht sehr nett von ihm, oder? Vielleicht wollte er möglichst vielen möglichst schnell mitteilen, dass der Junge jetzt eine neue Stellung einnimmt. Dass es für Brad ein wenig schmerzhaft ausging, war ihm wohl nicht so wichtig *räusper*
 

@Leean: Brad entwickelt sich nicht wirklich schnell, er ist in diesem Moment einfach ein bisschen trotzig. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass er nach Wochen endlich mal schmerzfrei ist. Ich denke, das lässt ihn ein bisschen unvorsichtig reagieren ^^# Wie du in diesem Kapitel lesen kannst, lebt Torsten noch. Herr Schneider ist zwar nicht ‚nett’ aber es würde gegen seine… hm… Philosophie verstoßen, so schnell einen Schüler zu töten. Was natürlich nicht heißt, dass er es mit mehr Provokation nicht doch tun würde… ^^
 

Teil 4 „Ich will dich lediglich ein bisschen desensibilisieren“
 

An den Tischen der Instruktoren wollte er einfach nur vorbeilaufen, aber Herrn Schneiders Ruf machte das leider unmöglich.

„Crawford, komm her.“

Und wieder wurde er herumkommandiert. Er mochte die Aufmerksamkeit, die ihm das einbrachte, überhaupt nicht. Der Ausdruck in seinen braunen Augen konnte nur mit etwas gutem Willen als neutral bezeichnet werden, als er der Aufforderung Folge leistete.

Herr Schneider empfing ihn mit einem amüsierten Lächeln, griff mit einer Hand nach seinem Shirt, um ihn näher an sich heranzuziehen. „Nicht so schüchtern, mein Junge.“

Der unerwartete Zug ließ ihn das Gleichgewicht verlieren, so dass er dem Instruktor entgegen fiel.

Dieser hatte natürlich nichts Besseres zu tun, als wieder auf seine Kosten zu lachen. „Aber Crawford… vielleicht sollte ich besser ‚nicht so stürmisch’ sagen.“

Mit beiden Händen stützte er sich an den Schultern des Älteren ab und sein Gesicht wurde knallrot, als auch die anderen Instruktoren lachten. Seine Hände zuckten zurück, als hätte er eine heiße Herdplatte berührt. Aber er konnte nicht weiter zurückweichen, da Herr Schneider ihn immer noch am T-Shirt festhielt. Dem Älteren machte es offensichtlich Spaß, ihn vor allen zu demütigen.

>Wie kannst du nur so schlecht von mir denken. Ich will dich lediglich ein bisschen desensibilisieren.< Herr Schneider klang nicht danach, als scherte der sich auch nur im Geringsten darum, wie er über den Instruktor dachte. „Hier ist die Erlaubnis, die du haben wolltest. Und jetzt sag brav danke.“

Wenn möglich wurde er noch röter, aber er quetschte ein leises „Danke“ zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Als er danach weiter zu seinem Platz ging, spürte er den zufriedenen Blick des Älteren in seinem Rücken. Seine Hand zerknüllte das Stück Papier beinahe bis zur Unlesbarkeit, ehe er daran dachte, dass er in solchem Fall um eine neue Erlaubnis bitten müsste und so zwang er seine Finger dazu, sich zu entspannen.

Es wurde ihm dadurch erleichtert, dass er an Torsten vorbeikam, der im Stehen essen musste. Offensichtlich war Herr Schneider über dessen Verhalten alles andere als erfreut gewesen. Und auch wenn er ihm nicht gerade ein Veilchen verpasst hatte, zierte dessen Gesicht eine knallrote Schwellung.

Als er schließlich an seinem Tisch Platz nahm, umspielte ein schmales Lächeln seine Lippen. Sein Schweigen war nichts Neues, aber neu war, dass auch die anderen um ihn herum schwiegen. Und so nahm er ein sehr ruhiges Essen ein.
 

Der Nachmittagsunterricht gestaltete sich interessant. Es wurde keine Mitarbeit von ihnen verlangt, nur dass sie leise waren, zuhörten und in den Arbeiten nicht versagten. Es war seiner Mentalität, sich so gut es ging unsichtbar zu machen, sehr entgegengekommen. Doch heute war das nicht mehr möglich.

Die Schüler versuchten immer noch das Rätsel zu lösen, warum ausgerechnet er ausgewählt worden war und dann auch noch von Herrn Schneider. Und die Instruktoren standen vor derselben Frage, machten es bloß nicht ganz so auffällig.

Oh ja, ein Teil von ihm hätte sich am liebsten unterm Tisch verkrochen. Der Teil, der noch der äußeren Welt verhaftet war. Aber ein anderer genoss die versteckten Blicke. Das war der Teil, der bereits von den Mauern beeinflusst wurde, die ihn jetzt umgaben. Wer wusste schon, welche Rückstände in sie eingesickert waren, genährt von hunderten verzweifelter Talente.

Einige versuchten sich die Antwort aus seinem Kopf zu holen, er spürte ihre Berührung, wie er sie bei Herrn Schneider gespürt hatte, als dieser es so wollte. Aber diese hier waren einfach zu ungeschickt, um unbemerkt zu bleiben. Und trotzdem drangen sie nicht zu ihm durch, weil ihnen Schilde im Weg standen, die Herr Schneider dort platziert haben musste. Auf sich allein gestellt, hätte er sie niemals aufrechterhalten können, aber es war nicht seine Energie, die sie nährte.

War es nicht ein Witz, wie die vorgesehene Funktion des Schmuckes so ad absurdum geführt wurde? Er konnte nur nicht darüber lachen. Aber in braunen Augen blitzte vielleicht ein Hauch der Belustigung auf, die er gar nicht empfinden durfte.

Nach der letzten Stunde ging er zur Kleiderkammer, bekam dort ohne Probleme die gewünschten Sachen ausgehändigt, zusammen mit Nähzeug und kleinen Etiketten, auf denen seine Nummer aufgedruckt war. Er setzte sich damit in eine Ecke und nähte sie an. Beim ersten Mal war es ihm noch schwergefallen, die kleine Nadel ordentlich zu führen, aber man konnte alles lernen. Vor allem, wenn man den Folgen entgehen wollte, wenn sich das Etikett in der Wäscherei löste und man bei einer Inspektion auf einmal nicht die komplette Zahl der zugeteilten Kleidung im Schrank hatte. Stich für winzigen Stich kam er voran, prüfte immer wieder die Zuverlässigkeit seiner Arbeit. Als er endlich fertig war, schmückten einige blutige Punkte seine Finger, doch der Schmerz war vernachlässigbar. Er gab das Nähzeug zurück, ging anschließend zur Krankenstation, wo er jemanden finden würde, der ihm die Haare schnitt. Selbst wenn Herr Schneider es nur nebenbei erwähnt hatte, konnte er nicht so einfach davon ausgehen, dass dieser es nicht absolut ernst meinte. Vorsicht war besser als Nachsicht und er wollte ganz bestimmt nicht aus Versehen einen Befehl des Instruktors missachten.

Es gab keinen Spiegel, in dem er den Fortschritt beobachten konnte, anders als er es von einem Friseur kannte, aber immerhin bekam er die Möglichkeit, eigene Wünsche zu äußern. Was er wahrscheinlich nur seinem Ohrstecker zu verdanken hatte. Mehr und mehr begann die Erkenntnis einzusinken, welche Vorteile ihm die neue Situation einbrachte und es verunsicherte ihn, dass er noch keinen Preis dafür hatte zahlen müssen.

Auf dem Weg zurück in sein Zimmer strich er sich über die kurzen Haare an seinem Hinterkopf, die jetzt freiliegenden Ohren. Nur vorne hatte er noch längere Strähnen und ab und zu fielen sie ihm wie gewohnt in die Augen. So ein nutzloser Schild, aber er hatte nicht ganz darauf verzichten können.

Seine Hausaufgaben hielten ihn für den restlichen Nachmittag beschäftigt. Nicht, weil es so viele waren, sondern weil er die Arbeit absichtlich ausdehnte. Auf diese Weise konnte er die Fragen ignorieren, die zwar nicht laut gestellt wurden, aber in jedem der Blicke standen, die ihn trafen. Er verzichtete sogar aufs Abendessen, die einzige Mahlzeit ohne Anwesenheitspflicht. Dies ganz allein, um Herrn Schneider aus dem Weg zu gehen.
 

Was ihm letztendlich nichts nutzte. Heute hatte er nicht gebummelt, obwohl es jetzt sowieso egal war, sondern war unter den ersten, die den Waschraum verließen. Zurück auf dem Zimmer verkroch er sich unter seine Bettdecke und schloss ganz fest die Augen, hielt sich die Ohren zu. In der Dunkelheit konnte er für eine Weile ganz allein sein oder es sich wenigstens einbilden. Nur hielt dieses Spiel nie lange vor und dann wurde es zu stickig und er musste die Decke zurückschlagen.

Er starrte in die Helligkeit der Lampe, wartete darauf, dass der Instruktor vorbeikam, um sie auszuschalten. Der Schalter befand sich nicht im Zimmer, sondern draußen neben der Tür, die wie immer offen war, solange nicht offizielle Nachtruhe herrschte. Und so hörten sie alle die sich nähernden Schritte schwerer Schuhe, die letzten Nachzügler beeilten sich, ebenfalls ins Bett zu kommen, kletterten die Leiter hoch oder warfen sich einfach in die unteren Kojen.

Aus einem ihm selbst nicht ersichtlichen Grund blickte er zur Tür, statt sich wie sonst zur Wand zu drehen und so fanden sich ihre Blicke sofort.

Eisblaue Augen hielten ihn fest, für die Dauer von ein paar flachen Atemzügen, wanderten dann über die Doppelstockbetten hinweg, um zu prüfen, ob in jedem jemand lag. Acht Erhebungen unter den Bettdecken, vier auf jeder Seite. Herr Schneider nickte zufrieden und ein Lächeln zog an dessen Lippen, als Furcht den Raum zu sättigen begann. Der Instruktor war nicht für sie zuständig und sie hatten Angst, dass sein Erscheinen nichts Gutes für sie bedeuten würde. Aber Herrn Schneiders Blick war schon wieder zu ihm zurückgekehrt und dann kam der Instruktor näher. „Ich habe dich beim Abendbrot vermisst“, wurde ihm in einem amüsierten Tonfall mitgeteilt. „Du wolltest doch nicht etwa, dass ich mir Sorgen um dich mache…“

Das ganz bestimmt nicht. Er schluckte, rückte an die Wand heran, ohne sich von den eisblauen Augen lösen zu können.

Das Lächeln wurde ausgeprägter. „Aber dir geht es gut, wie ich sehe.“

Er konnte der Hand nicht ausweichen, die wieder nach ihm griff. Das Bett besaß kein schützendes Brett am Rand. In den ersten Nächten hatte er noch Angst gehabt, herauszufallen, aber es war nie geschehen.

„Du warst beim Friseur?“ Herr Schneider schien etwas überrascht, erinnerte sich in der nächsten Sekunde an dessen gestrige Worte. Oder vielleicht holte sich der Instruktor die Erinnerung auch ganz einfach aus seinem Kopf. „Gut…“ Unzeremoniell wurde er vom Bett gezogen und nur die Hand an seinem Arm verhinderte, dass er unsanft landete. „Ich brauche dich heute noch“, bekam er dann zu hören und ohne ihn loszulassen, verließ Herr Schneider das Zimmer, zerrte ihn einfach hinter sich her.

Draußen begegneten sie Herrn Rudert, der eigentlich für sie verantwortlich war. Der Instruktor sagte rein gar nichts zu der Anwesenheit von Herrn Schneider und auch nichts dazu, dass er sich nicht in seinem Bett befand. Offensichtlich galten bestimmte Regeln nicht mehr, wenn man markiert worden war, denn wegen gestern Nacht war er auch nicht angesprochen worden.

Barfuß folgte er Herrn Schneider, dachte nicht einmal darüber nach, was dieser von ihm wollte. Erst als sie das Hauptgebäude verließen, statt zu dessen Quartier zu gehen, wurde er aufmerksamer.

„Ah, wir sind endlich aufgewacht. Vielleicht solltest du nicht aufs Essen verzichten, wenn es dich so achtlos werden lässt.“

Er dachte sich nur, dass Herr Schneider sowieso tun würde, was dieser wollte und auf diese Weise hatte er wenigstens nicht genug Energie, um sich die ganze Zeit Sorgen zu machen.

Der Ältere lachte. „Was für eine Einstellung. Aber sie ist nicht gut, gar nicht gut. Du musst immer auf der Hut sein. Wir haben doch bereits beschlossen, dass du überleben sollst, hm?“

Sie erreichten die Sporthalle und irgendwie war das eine Erleichterung. Das änderte sich gleich wieder, als er einen anderen Instruktor erblickte. Der war offensichtlich damit beschäftigt gewesen, ein paar Matten vorzubereiten und unwillkürlich stemmte er die Füße in den Boden, weigerte sich, weiterzugehen.

Herr Schneider stoppte und sah ihn entnervt an. >Wenn ich wollte, dass du so etwas mit ihm tust, hätte ich dich in sein Bett gebracht und nicht hierher. Vorwärts jetzt.<

Der nächste Zug war stark genug, dass er sich stolpernd in Bewegung setzen musste, die braunen Augen blieben fest auf den anderen Instruktor gerichtet. Er war älter als Herr Schneider, aber überraschenderweise trotzdem noch durchtrainiert. Die meisten Instruktoren ließen sich gehen, je länger sie auf Rosenkreuz waren. Es brauchte nicht viel, ein paar Schüler unter Kontrolle zu halten, die viel zu große Angst hatten, um sich gegen die Erwachsenen aufzulehnen.

Herr Schneider reagierte mit Amüsement auf diese Überlegung, aber darunter lag etwas, das ihm verborgen blieb. „Darf ich dir vorstellen, Herr Schumann. Telepath.“

Der andere Instruktor schenkte ihm ein schmales Lächeln, musterte ihn einmal von Kopf bis Fuß. „Ich dachte, du wolltest dir niemanden auswählen, Michael“, wandte sich der ältere Mann dann an Herrn Schneider.

Der lächelte ebenfalls. „Aber er hat doch so ein hübsches Gesicht. Und inzwischen kann man es sogar sehen.“ Ein paar schwarze Strähnen wurden ihm aus der Stirn gestrichen und seine Muskeln zitterten, so sehr hatte er sich angespannt, um der Berührung nicht auszuweichen.

Das ließ Herrn Schumann auflachen. „Du hast Recht, auch wenn ich bezweifle, dass deine Beweggründe damit zu tun haben.“

„Du kennst mich eben zu gut…“, meinte Herr Schneider ungerührt, schubste ihn auf den anderen Instruktor zu. „Dann bring ihm mal ein paar Grundlagen bei.“

Er sah zu, wie Herr Schneider sich an der Wand niederließ und die Beine von sich streckte, ohne zu verstehen, was die ganze Aktion eigentlich sollte.

„Warum trainierst du ihn nicht?“

„Weil mir noch der Arm weh tut. Es hatte eine Weile gedauert, bis Torsten seinen Irrtum wirklich einsah.“ Das folgende Lächeln war sehr kalt.

„Ich verstehe“, meinte Herr Schumann nur kopfschüttelnd. Und dann richteten sich die blauen Augen auf ihn. „In Ordnung, sorgen wir also dafür, dass du ein bisschen stärker zuschlagen kannst.“

Er war müde und hungrig, hatte keine Ahnung, was das Training sollte, aber ihm blieb keine andere Wahl, als sein bestes zu geben. Denn auch wenn Herr Schumann nicht darauf aus war, ihn schwer zu verletzen, so schonte ihn dieser auch nicht. Und immer wenn er auf der Matratze landete, wurde er mit einem „Auf, auf, Junge!“ wieder auf die Beine gezerrt.

Bis schließlich auch das nichts mehr half und er kaum losgelassen wieder zu Boden sank.

„Ich denke, der ist hinüber.“

Durch seinen keuchenden Atem hindurch hörte er Herrn Schumanns belustigtes Urteil, der Mann atmete nicht einmal schwerer. Er hatte die Augen geschlossen, aber er bekam mit, wie Herr Schneider zu ihm kam. Er wurde hochgehoben.

„Du behandelst ihn wie einen Sack Kartoffeln.“

Und so hing er wirklich über der Schulter des Instruktors, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Er konnte sehr gut beurteilen, dass es ihm nicht mehr möglich wäre, eigenständig zu laufen.

„Auf meine alten Tage werde ich sicher kein Feingefühl mehr entwickeln“, erwiderte Herr Schneider nonchalant.
 

Hm ja, Brads Training beginnt. In mehr als einem Bereich ^^#

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Battosai
2008-07-30T20:35:38+00:00 30.07.2008 22:35
uii langsam wird zum braddy der große starek *grinsel*
ich bin mal gespannt wie sich er so macht und jetzt weiß ich endlich schneiders name juchuu +freu freu*
*lach* xDDDD
ja ichmeine schneiders vorname denn bei close distanse war nur herr schneider zu hören xDD
*lach*
bis zum nächsten kappi ciao
*wink*
Von: abgemeldet
2007-10-15T12:50:32+00:00 15.10.2007 14:50
Oho~
Hier kommt etwas durch, was recht interessant ist.
Crawford testet so langsam seine Grenzen aus, hm?
Aber irgendwie wars klar, dass er damit nicht weit kommt. Schneider ist telepath. Oh man~ Der wird doch einiges mitkriegen an Gedanken und dass Crawford keine Lust hat ihn zu sehen, hat er ganz bestimmt bemerkt.
Nun ja~
Jedenfalls legt er Wert darauf, dass Crawford sich auch irgendwann mal ohne Hilfe aus Schlägerein rauskommt, ohne, dass Schneider da dauernd eingreifen muss.
Kampftraining ist immer gut.
Aber mit leerem Magen? Naja~ Dass Crawford noch so verletzlich wirkt und ängstlich finde ich gut. Da bleibt der Übergang gut sichtbar. Also von dem, was er jetzt ist und zu dem, was er später darstellt.
Gut gemacht.
Und Lob an deine Ausdrucksfähigkeit~

jenki
Von:  tough
2007-08-23T18:54:22+00:00 23.08.2007 20:54
Crawford mit dem ersten Anflug von Machtbewusstsein.
Nur eine Andeutung, gut dosiert.
Kann ich gut nachvollziehen.

tough
Von: abgemeldet
2007-06-23T15:29:39+00:00 23.06.2007 17:29
Tja... spannend spannend. Was eine Servicebehandlung.
Tja Crawford wird sicherlich dankbar sein wenn er beginnt zu begreifen.. dauert wohl noch ne weile... bin immernoch platt crawford und die Begriffe: Unsicherheit, Angst , Unwissenheit in einem zu finden. Bin gespannt wann sein Talent mehr geschult wird und wie sich Schneider deutlicher seiner Interessen an ihm äußern wird... ach ja... freue mich auf das nächste Kapitel
LG
Leean
Von:  Kralle
2007-06-09T18:28:31+00:00 09.06.2007 20:28
habe ich richtig verstanden, dass du die ff fertig hast? was muss ich tun, um den rest schon zu bekommen?

mfg

Kralle
Von: abgemeldet
2007-06-08T14:52:48+00:00 08.06.2007 16:52
hach...wie gut dass ich deinem hinweis gefolgt bin^^
die ist aber auch wirklich toll!!!
ist ein bisschen ungewöhnlich brad so sanft und ängstlich zu lesen, aber gefällt mir sehr gut^^
und herr schneider sowieso^^
michael schneider und bradley crawford...doch die namen passen zusammen^^
ich freu mich schon auf die nächsten kapis^^

ciao^^


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