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Corruption of the Mind

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"Diese Frage wirst du mir besser nicht stellen"

Corruption of the Mind (Teil 7)
 

Titel: Corruption of the Mind

Teil: 7/25

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Ich glaube, ich habe schon erwähnt, dass Brad nicht mehr viel Freizeit haben wird ^^y

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Kralle: *lach* Ich denke, die Beziehung zwischen Herrn Schumann und Herrn Schneider lässt sich recht einfach beschreiben: sie sind Freunde. Obwohl Herr Schumann ab und zu vergisst, dass Herr Schneider kein Schüler mehr ist und ihn deswegen ein bisschen zu erziehen versucht ^^° Womit er natürlich gar keinen Erfolg hat. *ehe*

Übrigens waren die Buchstaben ganz richtig, nur das ‚h’ war bei dem Wort an der falschen Stelle. ^.~ Hm, so formuliert hast du Recht. Mir ist Herr Schneider auch sympathisch, ohne dass er nett sein muss ^^
 

@Jemma: Das kommt ganz darauf an, wie man ‚leiden’ definiert. In den ersten Wochen hat er was Prügel angeht mehr als genug erleiden müssen und du hast ja gelesen, dass seine Verletzungen das letzte Mal um ein Haar tödlich waren. Dadurch, dass er Herrn Schneider jetzt auf seiner Seite hat, wird er physisch nicht viel durchmachen müssen (vom Training und einer anderen Sache ^^° abgesehen), psychisch sieht das aber ganz anders aus. Ehrlich gesagt habe ich mir wirklich ein – meiner Meinung nach – sehr gemeines Ende ausgedacht *seufz* Aber Brad hat genau das richtige Talent, um letztendlich damit klarzukommen. (Herr Schneider wusste schon, was er tat, als er Brad auswählte. Das sollte man niemals aus den Augen verlieren.)

Brads Talent wird sich sukzessive verbessern. Aber wirklich wichtig wird das für CotM wie angedeutet erst ziemlich zum Ende hin. ^^
 

Teil 7 „Diese Frage wirst du mir besser nicht stellen“
 

Für eine Weile sahen sich die beiden einfach nur an und er fragte sich schon, ob überhaupt noch etwas passieren würde. Als alles plötzlich blitzschnell ablief. Seine Augen konnten den Bewegungen nicht folgen, er sah nur das Ende: Herrn Schumann, wie er mit einem dumpfen Laut auf der Matratze aufschlug. Er schloss den Mund wieder. Das musste ein Zufall gewesen sein. So konnte man gar nicht kämpfen.

Aber die nächsten Minuten bewiesen ihm das Gegenteil. Atemlos sah er weiter zu, bemerkte anfangs gar nicht, dass sich noch mehr Zuschauer eingefunden hatten.

„Schneider hat nicht nachgelassen…“ Beinahe bewundernd.

„Und was hat es ihm gebracht? Er ist jetzt trotzdem einer von uns.“

Er wagte nicht, sich den Sprechern zuzuwenden, erkannte aber die Stimme von Herrn Müller, der sich eben so verächtlich geäußert hatte.

„Wenn du das glaubst, bist du ein Idiot.“ Und das war Frau Winter. Alexander hatte bei ihr Unterricht.

Er machte sich so klein wie möglich, um nicht die Aufmerksamkeit der Instruktoren auf sich zu ziehen. Aber das hinderte ihn nicht daran, sie weiterhin zu belauschen. Jetzt konnte er wirklich froh über seine geliehenen Schilde sein. Und was er hörte, machte ihn nachdenklich. Was für ein Fehler war das, von dem Herr Schneider gestern gesprochen hatte?

Der Instruktor machte Herrn Schumann vollkommen fertig, ehe die beiden sich trennten. Aber dieser schien es ihm nicht übel zu nehmen, sondern ließ sich mit einem Lächeln auf die Beine ziehen. „Irgendwann bringst du mich noch um.“

„Wenn dann nicht absichtlich“, versprach Herr Schneider und das Lächeln des älteren Telepathen glitt daraufhin in ein Grinsen ab.

„Du weißt, dass das nicht besonders beruhigend ist?“

„Hm…“, zuckte Herr Schneider nur unverbindlich mit den Schultern, bevor sich die eisblauen Augen auf ihn richteten.

Die anderen Zuschauer hatten sich schon zerstreut, so dass ihm die Aufmerksamkeit des Instruktors ganz allein gehörte. Er wusste nicht, ob er das so begrüßenswert fand.

Herr Schneider zeigte ein schmales Lächeln, baute sich vor ihm auf, so dass er den Kopf in den Nacken legen musste, um den Blickkontakt aufrechtzuerhalten. „Schaffst du es heute allein zurück?“

Er nickte und rappelte sich hastig auf, bevor der Ältere auf die Idee kommen konnte, ihn wieder wie einen Sack über die Schultern zu werfen. Zum Glück hatte er genug Zeit gehabt, sich ein wenig zu erholen.

Herr Schneider packte ihn am Kragen seines Shirts, zog ihn auf die Zehenspitzen und beugte sich gleichzeitig zu ihm herunter. Sie waren sich so nah, dass er den Atem des Anderen spüren konnte. „Diese Frage wirst du mir besser nicht stellen.“ Als nächstes wurde er zurückgestoßen, taumelte gegen die Wand, von wo aus er dem Instruktor verständnislos nachsah, der sich schon längst abgewandt hatte.

Was hatte Herr Schneider gemeint? Und dann fiel sie ihm ein, die Frage, die ihm vorhin erst durch den Kopf geschossen war. Er schluckte trocken, beeilte sich dann, sich dem Älteren anzuschließen, um nicht allein mit den anderen Instruktoren zurückzubleiben. Er vergrub jeden Gedanken an den möglichen Fehler zusammen mit der mitgehörten Unterhaltung tief in sich.

Herr Schneider führte ihn zu seinem Zimmer, dessen Tür noch offen stand, hielt ihn kurz zuvor noch einmal auf. „Vergiss nicht, dass morgen früh dein Training beginnt.“ Er war wieder gegen die Wand geschoben worden und eisblaue Augen musterten ihn eindringlich.

„Das werde ich nicht, Herr Schneider“, erwiderte er leise und ein wenig unsicher.

„Was ist mit deiner Brille?“

„Sie müssen erst eine bestellen. Es kann ein paar Tage dauern.“

„Gut, gut…“, murmelte der Instruktor abwesend. Dann strich eine Hand durch seine Haare, legte sich anschließend an seine Wange.

Seine Knie gaben beinahe nach, als Herr Schneider alle Schilde fallen ließ und sein Talent damit entfachte. Und während er von der Mauer gestützt dastand, sah er sich ins Zimmer gehen, dann weiter zu den Duschen. Es war ein schizophrenes Gefühl und löste leichte Übelkeit in ihm aus. Genauso abrupt wie es begonnen hatte, stoppte es wieder und dann hörte er nur noch seine harschen Atemzüge.

Herr Schneider lächelte zynisch, tätschelte ihm die Wange. „Du machst Fortschritte, mein Junge, weiter so.“

Er brauchte ein paar Minuten, ehe er sich rühren konnte und als er schließlich das Zimmer betrat, war der Instruktor längst verschwunden. Irgendwie tröstete es ihn, dass die anderen noch sehr viel schlechter aussahen als er sich fühlte.
 

Es war mitten in der Nacht, als er aus dem Albtraum aufschreckte, mit einem stummen Schrei auf den Lippen. Aber es war gar kein Albtraum, nicht wahr, sondern nur eine Erinnerung. Er erschauderte, schlang die Arme um sich selbst, in der Hoffnung, so etwas Wärme zu finden.

Doch er zitterte immer noch, als er sich wieder hinlegte und die Augen schloss. Es dauerte eine Weile, ehe er einsah, dass er nicht wieder einschlafen konnte und noch etwas länger, bis er sich vom Bett rutschen ließ. Er dachte nicht besonders viel oder klar, es war auch nicht schwer, in diesem Zustand seinen Weg finden.

Die Tür zu Herrn Schneiders Quartier öffnete sich ohne Widerstand, dennoch zögerte er, bevor er schließlich eintrat. Das Wohnzimmer zu durchqueren war danach leichter, aber die Schwelle zum Schlafzimmer stellte eine ganz neue Art von Hindernis dar. Er hielt sich am Türrahmen fest, starrte auf das Bett und die Gestalt, die unter der Decke lag. Er musste verrückt geworden sein, einfach hierher zu kommen. Oder vielleicht…

„Nein, das war ganz allein deine Entscheidung, Crawford“, teilte ihm eine schläfrige Stimme mit und er zuckte zusammen. Herr Schneider stützte sich auf einem Arm hoch. „Willst du mir meinen Schlafanzug zurückbringen? Dafür hättest du wirklich eine bessere Zeit wählen können.“

Seine Wangen wurden wärmer, als er an sich herabsah. Der schwarze Stoff ging in dem Zwielicht beinahe unter. Er antwortete nicht, seine einzige Reaktion bestand in den Schritten, die ihn vorwärts trugen.

Der Instruktor sah ihm entgegen, er spürte dessen Erheiterung, die von etwas anderem, nicht Identifizierbarem, unterlegt war.

Es hielt ihn nicht auf, dafür war er wortwörtlich schon zu weit gegangen und als Herr Schneider die Bettdecke in einer ebenso stummen Einladung beiseite schlug, legte er sich zu ihm ins Bett und es war egal. Niemand würde es jemals erfahren. Niemand der zählte.

„Du bist wirklich seltsam… gewöhn dir deine Komplexe ab“, meinte der Ältere, zog ihn wieder an sich.

Und dieses Mal wurde ihm bewusst, warum er sich nicht dagegen wehrte. Es war zu vertraut, versprach Geborgenheit, Sicherheit. Damals, als er noch klein gewesen war, hatte er manchmal im Bett seiner Eltern schlafen dürfen. Bis er der große Bruder und zu alt für so etwas geworden war, der Platz plötzlich jemand anderem gehörte.

„Ich bin ganz bestimmt nicht dein Vater“, flüsterte Herr Schneider, bevor endgültig Ruhe einkehrte.
 

„Aus den Federn mit dir!“

„Will nicht…“ Er war noch viel zu müde, um aufzustehen. Also vergrub er das Gesicht im Kopfkissen und ignorierte die Hand, die ihn wachzurütteln versuchte.

„Crawford, wenn du nicht sofort mit den Mätzchen aufhörst, werde ich dir den Hintern versohlen.“ Die scharfe Stimme drang problemlos durch die Watte in seinem Kopf und endlich ging ihm auf, wer da eigentlich zu ihm sprach. Er schreckte hoch. Von Herrn Schneider kommend waren diese Worte keine Drohung, sondern ein Versprechen.

Eisblaue Augen begegneten seinen schreckgeweiteten mit Ungeduld, die sich allmählich zu Amüsement aufweichte. „Schade, und ich stand schon kurz davor, meine Gerte zu holen…“

Herr Schneider griff nach ihm, als wäre er nur ein beliebiger Gegenstand. Gleich darauf waren beide Hände unter seinem Schlafanzugoberteil und die Bilder umfingen ihn, bevor er zurückweichen konnte.

„Das ist immer noch mein Schlafanzug, wenn ich dich daran erinnern dürfte.“

Die Stimme des Instruktors war wie ein pastellfarbener Farbton inmitten von Neon, er konnte sie kaum verstehen. Er wurde losgelassen.

„Anscheinend bist du noch nicht wach genug, um ordentlich arbeiten zu können…“, stellte der Ältere fest, ohne ihn aus den Augen zu lassen.

Er rieb sich über die Schläfen, blinzelte, als sich um ihn herum wieder das Schlafzimmer aufbaute. Wo war er gewesen? Plötzlich musste er daran denken, wie es wäre, wenn sein Talent von allein so arbeiten könnte. Er wäre vollkommen hilflos bei solchen Überfällen.

„Darüber musst du dir keine Gedanken machen. Wenn… oder auch falls“, an dieser Stelle zuckten die Mundwinkel des Instruktors belustigt, „dein Talent sich so weit entwickelt, wirst du auch in der Lage sein, die Eindrücke zu verarbeiten.“ Herr Schneider streckte sich, stand dann auf. „Nun aber genug Zeit verschwendet, verschwinde und fang mit deinem Lauftraining an.“

Er nickte stumm und verließ das Bett, bevor ihn Verlegenheit packen konnte, da er dieses Mal freiwillig hierher gekommen war. Bei Lichte betrachtet verstand er sein Verhalten überhaupt nicht mehr und er wollte nur noch schnellstens entkommen. Der Instruktor hielt ihn nicht davon ab, so dass er kurz darauf in seinem Zimmer das Sportzeug anziehen konnte, noch bevor die ersten dort überhaupt aus den Betten gekrochen waren.

Die Laufstrecke war verlassen, niemand sonst hielt es anscheinend für erforderlich, sich um diese Zeit bereits abzumühen. Braune Augen sahen zu der großen Uhr hinüber. Eine halbe Stunde erschien normalerweise nicht viel, aber wenn er so lange laufen musste, war das eine ganz andere Sache. Er setzte sich langsam in Bewegung, sah nur noch dorthin, wo seine Schuhe auf den roten Belag trafen. Schritt für Schritt. So konnte man es immer schaffen.

Nach der ersten Runde begann sich sein Hals rau anzufühlen, er atmete nicht richtig und wusste das. Doch es war schwer, sich an die Lektionen zu halten, wenn sie von einem Sportlehrer gekommen waren, den er niemals wiedersehen würde.

Noch eine Runde wurde geschafft und dann noch eine. Seine Beine wurden schwer und er konnte kaum noch die Füße heben. Er hatte irgendwann Seitenstechen bekommen und die gegen seine Rippen gepresste Hand half nicht viel dabei, sie zum Verschwinden zu überreden. Trotzdem gab er nicht auf, sah immer wieder zur Uhr, auf der der große Zeiger viel zu langsam vorwärts kroch. Es war zum Verzweifeln, so dass er schließlich die Augen schloss, nur ab und zu kontrollierte, ob er auch weiterhin in seiner Bahn lief.

Und irgendwie machte das den Unterschied. Er war allein, befreite seinen Kopf von allen Gedanken und er achtete auch nicht mehr auf die Zeit. Für eine Weile funktionierte er einfach nur, ohne einen anderen Zweck dahinter, als weiterzulaufen. Er brauchte nach ein paar Minuten der Gewöhnung nicht einmal mehr die Augen zu öffnen, wusste auch so, wie genau die Strecke verlief. Alles andere löste sich in Wohlgefallen auf.

„Wenn du so weitermachst, verpasst du das Frühstück.“

Er war in jemanden hineingelaufen und brauchte einen Moment, um sich zu orientieren und erst recht, um die Worte zu verstehen, die an ihn gerichtet worden waren. „Herr Schneider?“, fragte er oder wollte es jedenfalls. Sein Hals war viel zu trocken und dann musste er husten, schmeckte etwas Metallisches in seinem Mund.

Der Instruktor sah ihn durchdringend an, reichte ihm eine Wasserflasche. „Vielleicht kann ja doch noch etwas aus dir werden.“

Dankbar, wenn auch verständnislos, griff er nach der dargebotenen Flasche und trank sie in einem Zug bis zur Hälfte aus. Dann erst warf er einen Blick auf die Uhr. Das Frühstück hatte bereits vor ein paar Minuten begonnen. „Ich…“

„…habe die Zeit vergessen“, beendete Herr Schneider den Satz für ihn. „Das wäre mir gar nicht aufgefallen, wenn du es nicht erwähnt hättest.“ Spöttisch funkelten ihn eisblaue Augen an. Dann versetzte ihm der Ältere einen leichten Stoß, damit er sich wieder in Bewegung setzte, jetzt allerdings auf das Hauptgebäude zu. „Achte in Zukunft ein bisschen mehr auf das, was du tust. Ich habe keine Lust, den Babysitter für dich zu spielen.“

„Ja, Herr Schneider“, murmelte er gedemütigt, was ihm einen Schlag gegen den Hinterkopf einbrachte.

„Es war trotzdem eine gute Leistung, also guck nicht so geknickt. Ich denke, wir werden deinen Trainingsplan ein bisschen erweitern. Solange es noch warm genug ist, wirst du nach dem Unterricht schwimmen. Keine Tauchübungen, keine Sprünge, nur ganz simple Bahnen abarbeiten. Du kannst doch schwimmen?“

„Natürlich!“ Ihm gefiel der Tonfall des Älteren gar nicht.

Herr Schneider lachte bloß und den Rest des Weges legten sie schweigend zurück, er selbst in mehr oder weniger finstere Gedanken versunken. Wenn das so weiterging, würde er bald überhaupt keine Freizeit mehr haben.

Erst vor dem Eingang zum Speisesaal wandte sich der Instruktor noch einmal an ihn. „Was willst du bitteschön mit Freizeit? Du weißt eh nichts damit anzufangen.“ Und damit wurde er stehen gelassen, während in seinem Inneren etwas aufbrodelte. Natürlich erlosch die Flamme schnell, da er gelernt hatte, jegliche Auflehnung im Keim zu ersticken, aber Herr Schneider bekam es trotzdem mit und diesmal wurde er auf mentaler Ebene ausgelacht.
 

~TBC~
 

Zum Titel: Ich verspreche, dass Brad es trotzdem herausfinden wird. Die Antwort ist im Prinzip Dreh- und Angelpunkt dieser Geschichte, denn hier liegt auch der Grund verborgen, warum Herr Schneider es sich überhaupt anders überlegt und jemanden markiert hat. Als Herr Schneider selbst noch ein Schüler war, hat er nämlich zu Herrn Schumann gesagt, dass er so was niemals tun würde. Deswegen auch dessen Kommentar im vierten Teil. ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  tough
2007-08-26T17:26:23+00:00 26.08.2007 19:26
Ein unspektakuläres Kapitel, aber interessant.
Alltag im Sommercamp 'Rose und Kreuz' (Parodiethema *g*).

Brad unruhig, sucht Schneiders Gesellschaft.
Der gibt Nestwärme. Ein bisschen Stockholm-Syndrom... .

Gut erweiterte Basis für kommende Dinge.

Und, fast untergegangen, der Hinweis, dass Brads Talent mit der
Zunahme der Wahrnehmungen auch besser beherrschbar sein wird.

Doppelter Trost.

tough
Von:  Kralle
2007-06-26T18:43:10+00:00 26.06.2007 20:43
schneider ist nicht crawfords vater? wär auch mal lustig.

hatte schuHmann schneider markiert?

mfg

Kralle
Von: abgemeldet
2007-06-26T14:17:30+00:00 26.06.2007 16:17
hi^^

wow...ich meine...brad hat doch da ein lob von herrn schneider gekriegt oder?
dann muss der ja echt wenig von ihm erwartet haben...irgendwie tut mir brad dadurch ein klein wenig leid...
aner ich bin gespannt, wie sich die beziehung der beiden entwickelt^^

ciao^^
Von: abgemeldet
2007-06-26T10:54:18+00:00 26.06.2007 12:54
Was soll man sagen, der schein trügt? die Ruhe vor dem Sturm?
Ich bin gespannt wie es weitergeht
lg
leean
Von:  Allmacht
2007-06-25T20:49:06+00:00 25.06.2007 22:49
Tja, ich bin irgendwie immer noch der Meinung, dass es Brad ziemlich gut geht (bis jetzt). Sicher wurder er früher geschlagen und fast zu tode geprügelt, doch jetzt. Naja, das Training hat ja noch nicht ernsthaft angefangen. Und Brad fühlt sich zu Schneider immer ziemlich hingezogen.
lg Jemma


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