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Corruption of the Mind

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"Ich kann mit dir machen, was ich will"

Corruption of the Mind (Teil 8)
 

Titel: Corruption of the Mind

Teil: 8/25

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Da ich zu faul bin, mir neue Charaktere auszudenken, werden heute zwei alte wiederverwertet *sehr umweltbewusst ist* *ehe*

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Kralle: *lach* Es wäre ein bisschen problematisch, Brads Aussehen zu erklären, sollte Herr Schneider tatsächlich sein Vater sein. Ganz abgesehen von dem zu geringen Altersunterschied ^.~

Es gibt zwei Gründe, warum Herr Schumann kaum auf die Idee gekommen wäre, Herrn Schneider zu markieren. Und einen erkläre ich dir sogar (der wird im Laufe der Fanfic hoffentlich erkennbar): du erinnerst dich sicher, dass Herr Schumann jetzt bereits Probleme hat, sich von Herrn Schneiders Talent abzuschirmen. Stell dir mal vor, wie schlimm es erst wäre, wenn die beiden ständig verbunden wären. Ich glaube nicht, dass Herr Schumann das auf Dauer überlebt hätte – jedenfalls nicht geistig gesund. ^^#
 

F4-Phantom: *nick* Es war tatsächlich ein Lob, bloß ist Brad zu sehr damit beschäftigt, sich über Herrn Schneider zu ärgern, um das wirklich mitzubekommen ^^° Und warum sollte Herr Schneider zurzeit auch viel von Brad erwarten? Besonders hervorgetan hat sich der Junge bisher nicht. Der Instruktor glaubt aber, dass Brad zumindest Potenzial hat, sonst würde er sich nicht mit ihm abgeben.
 

@Leean: Für Brad ist es wohl die Ruhe vor dem Sturm. ^^ Es gibt noch ein paar unangenehme Wahrheiten, die er verarbeiten muss. Aber es bleibt dabei, letztendlich wird er es überleben, auch deshalb, weil er sich gerade dafür entscheidet, sein Überleben über alles andere zu stellen.
 

@Jemma: Zu Herrn Schneider hingezogen? Ich kann dir nur teilweise zustimmen. Zu der Person an sich: nein. Körperlich: noch nicht (aber man gewöhnt sich an einiges, was Brad auch noch merken wird ^^°°°). Zu der Sicherheit, die Herr Schneider ihm bietet: ganz bestimmt. Und letztlich fühlt er sich auch zu dessen Talent hingezogen, etwas, das ihm noch nicht bewusst ist. ^^
 

Teil 8 „Ich kann mit dir machen, was ich will“
 

Unwirsch knirschte er mit den Zähnen und war so sehr abgelenkt, dass er gar nicht mitbekam, dass jeder ihr Eintreten beobachtet hatte. Hitze lag in seinem Blick, als er sich setzte und das war mehr an Emotion, als die anderen jemals bei ihm zu sehen bekommen hatten. Schweigend schlang er das Frühstück herunter, kam aber nach einer Weile nicht mehr umhin, die nicht besonders versteckten Seitenblicke zu bemerken.

„Was ist?“, fauchte er Stephan – nicht ganz – an.

Der hob abwehrend die Hände. „Gar nichts, Crawford.“

Wieder war da ein Lachen in seinem Kopf und jetzt langte es ihm wirklich. Er wandte den Kopf um und starrte den Instruktor finster an, der ihm lediglich ein sehr feines, amüsiertes Lächeln schenkte.

>Du hast dein Rückgrat anscheinend nicht wieder verloren.<

>Hören Sie auf damit<, forderte er in seinen Gedanken, genau wissend, dass der Instruktor ihn verstehen würde.

>Warum sollte ich? Ich kann mit dir machen, was ich will.< Die Belustigung verschwand.

Und er konnte sich solange wie er wollte wünschen, dass Herr Schneider Unrecht hatte, es würde nicht zur Wahrheit werden. Es war frustrierend, aber der Instruktor schien sich nur darüber zu freuen, dass er so dachte. Was ihm nicht dabei half, sich besser zu fühlen.
 

Ihm war ein bisschen schlecht, als er in Richtung Schwimmbecken ging. Was vielleicht daran lag, dass Herr Neubert sich zum ersten Mal die Mühe gemacht hatte, ihn richtig zu trainieren. Wenn er die Augen schloss, konnte er immer noch bunte Punkte auf der Rückseite seiner Lider tanzen sehen. Sie nutzten stroboskopartiges Licht dazu, um Visionen auszulösen. Seiner Meinung nach war dieser Weg eher dazu geeignet, für Epilepsieanfälle zu sorgen. Bald hatte er nicht mehr gewusst, ob die aufblitzenden Bilder von seinem Talent kamen oder nur eine Art Halluzination waren. Er konnte froh sein, dass ihm sein Mittagessen nicht wieder hochgekommen war. Da waren ihm die Übungen mit Herrn Schneider um einiges lieber, auch wenn er es nach den Ereignissen am heutigen Morgen nicht allzu gerne zugab.

Das Becken war noch belegt, von einer höheren Klasse, also setzte er sich am Rand ins Gras und sah einfach nur zu. Es dauerte eine Weile, bevor er merkte, wer genau hier gerade Unterricht hatte und vor wenigen Tagen wäre es Grund genug gewesen, die Beine in die Hand zu nehmen und schnellstens zu verschwinden. Dann wiederum wäre er wahrscheinlich gar nicht erst hier gewesen, sondern hätte die Sicherheit des Aufenthaltsraumes gesucht. Ein schiefes Lächeln ging mit diesem Gedanken einher. Aber er wandte den Blick nicht ab, auch nicht, als Torsten auf der anderen Seite aus dem Becken stieg. Der Rücken des Älteren war mit roten Striemen bedeckt, die unter der Badehose verschwanden. Natürlich hatte der Precog keine Sportbefreiung bekommen, auch wenn das Chlorwasser höllisch in den Wunden brennen musste.

Sein Lächeln wurde ausgeprägter. Das war beinahe Grund genug, Herrn Schneider die Sticheleien zu verzeihen. Im nächsten Moment wurde er knallrot. Wie konnte er nur so arrogant sein? Als würde es den Instruktor auch nur im Ansatz interessieren, wie er darüber dachte.

„Hast du zu lange in der Sonne gesessen?“

Er hatte die Annäherung des anderen Schülers nicht bemerkt, zu sehr mit seinen eigenen Überlegungen beschäftigt. Unwillkürlich zuckte er zusammen, sah zu Dennis hoch, der ihn aus aufmerksamen blauen Augen betrachtete.

Seine Verwirrung musste offensichtlich sein, denn der Ältere grinste plötzlich. „Du bist total rot. Vielleicht setzt du dich besser in den Schatten.“ Eine Berührung folgte diesen Worten, der Telekinet strich über seine Wangen, ohne sich dafür rühren zu müssen. Dann schien Dennis die Person auszumachen, die er bis eben beobachtet hatte. „Hm… ich bin froh, dass er dich nicht bekommen hat.“ Wieder ruhten die blauen Augen auf ihm. „Auch wenn ich es schade finde, dass ich dich jetzt auch nicht mehr haben kann.“ Die nächste Berührung betraf nicht sein Gesicht.

Braune Augen weiteten sich und die Röte in seinen Wangen vertiefte sich.

Dennis lachte bloß. „Du bist wirklich süß, Crawford. Kein Wunder, dass jeder hinter dir her ist.“ Eine kurze, überlegende Pause. „Her war, sollte ich wohl besser sagen.“

„Bin ich nicht“, wagte er endlich zu protestieren, denn die Aussage hatte ihn daran erinnert, dass er sich nichts mehr gefallen lassen musste.

„Willst du mich verpetzen?“ Als hätte der Andere seine Gedanken gelesen.

„Nein…“, kam es daraufhin leise von ihm. Dennis war einer der wenigen, die ihn nie unter Druck gesetzt hatten. Und er fragte sich, wie der Ältere es geschafft hatte, auf Rosenkreuz einigermaßen normal zu bleiben. Vielleicht war er als Telekinet von Anfang an stark genug gewesen, um in Ruhe gelassen zu werden.

Dennis nutzte die Chance, um ihm durch die Haare zu wuscheln, wollte dann noch etwas sagen. Aber in diesem Moment erhielten sie Gesellschaft.

Es war Torsten, der ihn wütend anstarrte und hinter ihm stand ein Instruktor.

„Dennis, du solltest dich umziehen gehen, die Stunde ist vorbei.“

„Natürlich“, meinte der Blondschopf hastig. Ihm wurde nur noch ein schneller Blick zugeworfen, ehe der Ältere verschwand.

„Was lungerst du hier rum?“, wurde als nächstes er selbst angefahren. „Das Becken ist erst ab 17 Uhr freigegeben.“

Und das völlig unabhängig davon, ob dort Unterricht stattfand oder nicht, wie er sehr wohl wusste. Von Torsten kam ein hämisches Grinsen, was in einer automatischen Reaktion seinen Magen zusammenkrampfen ließ. Aber er zeigte es nicht, schaffte es irgendwie, eine Maske über sein Gesicht zu legen. Früher sollte sie ihm Unauffälligkeit sichern, jetzt drückte sie Geringschätzung aus. Was den anderen Precog vor Wut schäumen ließ, vor allem, da dieser es wirklich nicht wagte, ihn anzurühren.

Es war ein seltsames Gefühl, diese Art von Macht zu haben.

Herr Müller ließ sich natürlich nicht so leicht einschüchtern und gehörte anscheinend nicht zu Herrn Schneiders Fans. Was möglicherweise eine Erklärung für ihren gestrigen Zusammenstoß war. „Ich rede mit dir. Und du bist sicher nicht taub.“

„Ich befolge nur Herrn Schneiders Anweisungen“, erwiderte er so ruhig, wie es ihm möglich war.

Und der Andere zögerte merklich, war wohl davon ausgegangen, dass er einfach nur seine neuen Freiheiten austesten wollte. Doch um einen Rückzieher zu machen, war es bereits zu spät.

Energie strömte durch seinen Körper, über ihn hinweg, ohne ihn zu verletzen. Sie vertrieb sogar einen Teil seiner Kopfschmerzen. Blinzelnd sah er, wie der Instruktor vor ihm bleich wurde, während Torsten mit einem Aufstöhnen auf die Knie sank. Er dachte, dass Herr Schneider gekommen wäre und blickte sich suchend um, doch der Telepath war nicht in seiner Nähe.

>Aber hierfür muss ich nicht in deiner Nähe sein. Du weißt doch, dass die Verbindung in beide Richtungen funktioniert.< Herr Schneider klang nicht ganz amüsiert. Wahrscheinlich gefiel ihm nicht, dass sich jemand in seine Angelegenheiten eingemischt hatte.

Und ja, er wusste es, aber er hatte sich über die Implikationen noch keine größeren Gedanken gemacht. Um genau zu sein, gar keine. Wieder sah er auf seine Hände, überzeugt davon, dass ein Flackern zu sehen sein müsste, aber wie schon gestern Morgen war da rein gar nichts.

>Bestell Herrn Müller einen schönen Gruß von mir<, wurde er noch aufgefordert, bevor sich die Energie zurückzog.

Er biss sich auf die Unterlippe, denn es erschien ihm keine besonders gute Idee, das jetzt zu tun, aber er konnte genauso wenig den Befehl von Herrn Schneider missachten. Er schluckte, leckte sich über die Lippen, bevor er sich zum Sprechen aufraffte. „Ich soll Ihnen einen Gruß von Herrn Schneider ausrichten.“

Herr Müller strich sich über die Stirn, als müsste er einen Nebel verscheuchen, warf ihm dann einen scharfen Blick zu, vielleicht auf der Suche nach Spott. Der natürlich nicht zu finden war. Abrupt wandte sich der Instruktor ab, versetzte im Vorbeigehen Torsten einen Stoß, der noch nicht wieder auf die Beine gekommen war und jetzt sogar umkippte.

Neugierig sah er den Älteren an, fragte sich, ob der vielleicht in Ohnmacht gefallen war. Aber es dauerte nicht lange, bis der Precog sich wieder zu regen begann. Dafür ein bisschen länger, bis Torsten es geschafft hatte, sich aufzurichten. Er wurde keines Blickes mehr gewürdigt, als sich der Andere davonmachte und atmete erleichtert aus, sobald er endlich allein war.

Danach schweiften braune Augen über das Schwimmbecken, das sich ebenfalls geleert hatte. Es wurde Zeit, dass er mit dem Schwimmen anfing. Schließlich war er deswegen hierher gekommen.

Er hatte das Becken für sich, was es leichter machte, sich daran zu gewöhnen, dass das hier nur ein Training war, keine Freizeitgestaltung. Leichter – und gleichzeitig schwerer. Sonst waren da andere Schüler gewesen und die Stimme des Instruktors, die ihn nicht darüber nachdenken ließen, was ein Schwimmbecken im Sommer früher bedeutet hatte. Es könnte auch heute noch so sein, hier auf Rosenkreuz, ab und zu, wenn er nicht zu beschäftigt damit gewesen wäre, sich zu verstecken. Aber vielleicht, wahrscheinlich, wäre es nicht das Gleiche gewesen und daher nur umso schwieriger zu ertragen. Nein, dann lieber nur ans Trainieren denken, daran, dass er seine Muskeln hiermit aufbaute und Herr Schumann vielleicht irgendwann jemanden in ihm sehen würde, der seine Aufmerksamkeit wirklich wert war. Von Herrn Schneider hoffte er das gar nicht erst. Es wäre falsch, nicht wahr?

Bahn um Bahn brachte er hinter sich, obwohl seine Arme müde wurden und er immer häufiger Wasser schluckte. Er vergaß nicht die Zeit, anders als heute Morgen, aber nach einer Weile vergaß er das Denken. Konnte man verrückt werden, wenn man nicht mehr dachte?

Herr Schneider hatte keine Zeit spezifiziert, so dass er anfangs nicht wagte aufzuhören, obwohl er vollkommen erschöpft war. Dann siegte sein gesunder Menschenverstand oder wenigstens das, was er sich davon noch bewahrt hatte und er kletterte aus dem Becken, mit bebenden Muskeln. Als er kein Wasser mehr um sich hatte, das einen Teil seines Gewichtes trug, wäre er beinahe zusammengeklappt, aber mit sturer Hartnäckigkeit wehrte er sich dagegen und manchmal siegte der Geist eben doch über den Körper.

Er ging dorthin, wo seine Sachen und ein Handtuch auf ihn warteten. Niemand hatte sie angerührt, wer sollte es auch wagen. Erschöpft barg er das Gesicht im Handtuch. Oder wer sollte sich auch um diese Zeit hier herumtreiben… Es dauerte eine Weile, aber schließlich war er angezogen und konnte sich auf den Weg zu seinem Zimmer machen. Die Hausaufgaben warteten auf ihn und er hatte nicht so viel Zeit sie zu erledigen, wie sonst. Etwas wie ein Lächeln spielte kurz um seine Lippen. Herr Schneider bekam auch hierin seinen Willen.

Im Aufenthaltsraum waren die meisten Schreibtische belegt und mit einem müden Seufzen setzte er sich an seinen. Das abgenutzte Holz war aufgeraut von Scheuermittel. Niemanden hatte es interessiert, dass nicht er es war, der die Kritzeleien dort hinterließ, er hatte die Strafe dafür trotzdem einstecken müssen. Den Tisch zu reinigen war dabei noch am Angenehmsten gewesen. Sehr langsam legte er seine Unterlagen ab. Wie durch ein Wunder tauchten seit vorgestern keine neuen Schmierereien mehr auf. Wieder zuckten seine Mundwinkel, aber er fand nicht viel Belustigung in sich. Vielleicht war er zu müde dafür.

Er arbeitete bis zur letzten Minute und wurde trotzdem nicht fertig. Natürlich hätte er das Abendbrot ausfallen lassen können, aber er _konnte_ es nicht. Nicht, wenn er darauf hoffen wollte, die Sporthalle heute überhaupt auf den eigenen Beinen zu erreichen. „Ich will nicht mehr…“, flüsterte er zu sich selbst, kaum mehr als ein lautes Ausatmen. Da er der letzte war, hörte ihn niemand. Nur für einen Moment lehnte er sich gegen den Türrahmen, als müsste er neue Kraft schöpfen, bevor er seinen Weg fortsetzte. Er dachte über die leisen Worte nach und ob sie der Wahrheit entsprachen. In ihrer unmittelbaren Interpretation ohne Frage, er hatte genug vom Training, er war schließlich kein Hochleistungssportler. Aber er konnte es sich nicht leisten, nur bis dahin zu denken. Und alles, was überhaupt zu diesen Befehlen geführt hatte, wollte er auf keinen Fall aufgeben. Es – Herr Schneider – war seine Lebensversicherung. In einem viel zu wörtlichen Sinne, wie ihm mit einem Schaudern klar wurde.

Er fühlte sich ein wenig benommen, als er den Speisesaal erreichte. Diesmal, ohne von dem Instruktor abgefangen zu werden, er konnte sogar ungestört dessen Tisch passieren. Da war nur eine flüchtige geistige Berührung in Anerkennung seiner Anwesenheit und es ließ ihn mit Erleichterung Platz nehmen. Gerade war er einfach zu müde, um mit jemandem zu interagieren – schon gar nicht mit Herrn Schneider.

Die erste Scheibe Brot belegte er nicht, er dachte einfach nicht daran, aber anschließend hatte er etwas mehr Energie und investierte sie darin, seinen Magen mit etwas mehr Überlegung zu füllen. Es war lustig, wie etwas so Simples wie Essen seine ganze Wahrnehmung beschäftigen konnte. Unwillkürlich lächelte er bei diesem Gedanken in sich hinein. Hier unter Zeugen würde sich das Lächeln nicht so einfach nach draußen wagen.

Genauso ungestört gelangte er in den Aufenthaltsraum zurück, nutzte die Gunst der Stunde, seine Hausaufgaben zu beenden. Anscheinend hatte Herr Schneider beschlossen, dass sie doch nicht ganz so überflüssig waren. Er hielt kurz inne, als er seine Sachen zusammenpackte. Natürlich hatte der Instruktor so etwas nicht behauptet. Seine Stirn legte sich in Falten, als er versuchte, sich an den genauen Wortlaut zu erinnern.

„Ich habe nur gesagt, dass du dich nicht dahinter verstecken sollst“, kam ihm dann eine leicht belustigte Stimme zur Hilfe.
 

~TBC~
 

Ach ja, von den Charas her sind RftS, CD und CotM eindeutig in ein Universum einzuordnen, auch wenn die Entwicklung jeweils anders ist. Herr Neubert ist genau der Mann, der in CD versucht hat, Crawford umbringen zu lassen ^^ Hier hat er keine besondere Bedeutung.

Dennis hatte übrigens auch schon einen Auftritt in CD. Erinnert sich jemand an ihn? Kleiner Tipp: dort hat er es nicht bis zum Telekineten gebracht *zwinka*

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  tough
2007-08-26T17:40:22+00:00 26.08.2007 19:40
Auch dieses Kapitel hat für mich eine Kernaussage.
Lustigerweise betrifft sie unseren Meinungsaustausch zu Crawford.

Diese scheinbare Eiseskälte, Emotionslosigkeit...
wird gut vorbereitet durch das von Dir geschilderte Trainingsprogramm.

Wenn er beim Schwimmen nur noch über die Disziplin funktioniert,
das Denken abstellt, einfach nur handelt...
erkenne ich viel davon wieder.

tough
Von:  Allmacht
2007-07-02T18:18:36+00:00 02.07.2007 20:18
Da hat sich Brad ja ziemlich geschunden. Hat anscheinend doch Angst vor Schneider. Aber immerhin entwickelt sich Brad jetzt von einem Angsthasen weg. Dass Brad das Talent von Schneider nicht viel ausmacht weiß ich ja schon aus CD. Klärst du eigentlich mal auf wieso das so ist? Mich würd es nämlich interessieren.
An Dennis kann ich mich ehrlich gesagt nur dunkel erinnern *werd mal nachlesen gehen*.
lg Jemma
Von: abgemeldet
2007-07-02T17:14:31+00:00 02.07.2007 19:14
Schönes Kapitel..... erstaunlich wie Crawford es wegstecken kann von Schneider .. nein als "übermittler " ist er ja nicht genutzt worden.. aber doch erfasst worden .. na ja .. aber das ist bei ihm ja sowieso abnormal. Wenn er so weiter trainiert müsste doch sein Körper kurz über lang den Geist aber mal längerfrisitg aufgeben.... treibt ihn da doch die Willenskraft?!... sonst ist aber eher weniger davon zu sehen.... sieht er eine Erwartungshaltung von Seiten Schneiders? ja sicher.. fragt sich nur wie er sich das ausmalt das er zu solchen Leistungen fähig ist... spannend wie lange es dauert bis er seine jetzigen Trainer überragt.
Immer faszinierend warum sich die anderen Instructoren darauf einlassen Crawford blöd anzumachen.. ich meine .. wer weiß nicht das Schneider nun ja offensichtlich in der Lage ist ihre "schilde" nun ja.. ähm zu "übergehen" bzw. wenn er sie überhaupt wahrnimmt.. warum ist er noch Instructor..?! Sein Talent ist ja nun jetzt schon so dermaßen ausgeprägt ( immerhin siegt er über jeden anderen Instructor) das er absolut konkurrenzlos ist... wann kann Crawford Schneider richtig zuordnen? Spannend Spannend freue mich schon auf das nächste Kapitel
LG
Leean
Von:  Kralle
2007-07-02T16:46:24+00:00 02.07.2007 18:46
war ja auch ni ernst gemeint mit dem vater ...

aber schneider gefällt mir von mal zu mal mehr ... anfang 20?
gibst du ihn ab?

mfg

Kralle
Von: abgemeldet
2007-07-02T15:45:24+00:00 02.07.2007 17:45
hya!
ich bekenne mich schuldig: es bedurfte deines tips damit ich mich an dennis erinnere...
mir gefällt das kapitel^^
crawford fängt ja schon langsam an seine spätere verhaltensweise anzunehmen...wie schnell menschen sich doch ändern können
*gg*
ich freu mich schon tierisch auf nächste woche^^

ciao^^


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