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Blues Brother

Kaiba x Joey
von

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Überraschungen

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Alter, ihr seid doch alle verrückt geworden!!! Über 50 Kommis!!! Seid ihr noch zu retten???? Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll!

Auf jeden Fall ein riesiges DANKESCHÖN!!! Ich hätte nicht gedacht, dass es irgendwen gibt, der diesen Mist hier so gut findet... Ich find das einfach nur herrlich!! Deswegen hab ich mich auf jeden Fall auch so beeilt um dieses Kapitel zu schreiben. Als kleines danke dafür, dass ihr immer so fleißig schreibt^^

Ich hoffe, dass es euch gefällt^^

Viel Spaß damit^^

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Am Montag kam ich, wie in letzter Zeit üblich, pünktlich zur Schule. Wie ich es rechtzeitig aus dem Bett geschafft hatte, war mir immer noch ein Rätsel, immerhin liebte ich es, lange zu schlafen. Vermutlich lag es einfach daran, dass der Wecker nicht aufhören wollte zu klingeln... Und daran, dass ich nicht schon wieder einen zerstören konnte... Meinen jetzigen hatte Tristan immerhin mit Liiiiiibe – wer’s glaubt... – ausgesucht und ich konnte es ihm einfach nicht antun, ihn kaputt zu machen. Damit würde ich ihm das Herz brechen – nicht.

Hier stand ich also, vor dem Schultor. Und war von einer Traube Mädchen umgeben. Hallo? Seit wann umringten mich Mädchen, außer wenn ich in Carlos’ Disko war? Das war doch nicht normal! Irgendetwas lief hier falsch... Ich meine, dass Yami umringt war, ok. Duke war auch logisch. Ja, selbst, dass dieser Kotzbrocken von einem Kaiba von Mädchen umringt war, war normal. Aber ich? Joey Wheeler? Das war doch nicht normal! Ich meine, hallo? Was hatte ich gemacht? Oder hatten sie endlich begriffen, wie gut ich aussah?

Ok, das hörte sich jetzt mehr als nur eingebildet an, aber was soll’s? Das wurde mir immer wieder gesagt, also, warum sollte ich es dann nicht auch glauben?

„Oh, bitte, Joey, geh mit mir“, hörte ich es immer wieder aus der Mädchenmasse. Ich konnte es mir nicht verkneifen und fing an zu grinsen. Das war immer das, was ich wollte! Ich wollte schon immer von gutaussehenden Mädchen umgeben sein! (Meiomei, Joey mutiert echt zu nem arroganten Sack...>.>) Wer wollte das nicht?

Gut, Yugi wollte das vermutlich nicht... Aber bei dem lagen die Tatsachen ja auch ein wenig anders... Bei dem wären es vermutlich eher gutaussehende Typen. Besser noch: lauter Yamis. Lauter Yamis, die alle nur Augen für ihn hatten...

„Joey, du siehst so gut aus!“, „Du kannst so gut singen!“ „Sing für mich!“ Irgendwie gefiel mir das immer besser. Nur ein wenig störend war, dass sie alle an meinen Armen hingen, vor mir standen, hinter mir standen, mir kaum Luft zum Atmen ließen. Aber naja, was tat man nicht alles für ein bisschen Aufmerksamkeit von schönen Mädchen? „Krieg ich nen Autogramm von dir?“ Ok, jetzt übertriegen sie aber... „Ich auch!“ „Dann will ich auch eins!“ Alles wird gut.... sie zogen ungeduldig an meinen Armen, rissen sie mir beinahe aus. Ok, ich musste hier weg... Wie stellte ich das am besten an?
 

Ich schaffte es meine Arme zu befreien, indem ich sie ein wenig schüttelte. Den einen steckte ich hinter meinen Kopf und fing an nervös zu grinsen.

„Also wisst ihr... Ich muss noch ganz dringend was erledigen. Hättet ihr also was dagegen, wenn ihr mich mal kurz durchlasst?“, fragte ich unsicher. Doch irgendwie schien das nichts zu bringen. Ganz im Gegenteil, die Mädchen hingen nur noch mehr an mir. „Bitte, lasst mich gehen!“

Durfte man Mädchen schlagen? Nein. Aber wie wollte ich denn dann sonst hier wegkommen? Würden sie es mir übel nehmen? Mir blieb doch eigentlich gar nichts anders übrig, oder? Wie sollte ich mich sonst befreien können? Wenn es schon nichts brachte, sie höflich zu bitten...?

Ich fing also an vorsichtig zu schubsen. Immerhin wollte ich sie nicht verletzen, auch wenn sie mir unheimlich waren mit ihrem ganzen Gehabe. Die, die ich geschubst hatte, fingen vor Überraschung an zu quieken. Was sollte ich denn machen? Wenn sie mich nicht gehen lassen wollten? Aber irgendwie schienen sie besessen von mir zu sein, denn sofort krallten sich wieder ein paar Mädchen an meine Arme. „Lasst ihn nicht entkommen!!“, schrie eine von ihnen. Ok, was war jetzt los? Ging’s denen noch ganz gut? Mittlerweile zog ich mindestens fünf Mädchen an meinen Armen an mir hinterher... Hilfe!!! Ich wurde von Irren verfolgt!!!
 

Irgendwie hatte ich es dann aber doch geschafft, aus dem Haufen an Groupies heruauszukommen. Fragt sich nur einer, wie... War ja auch egal. Auf jeden Fall rannte ich, als ich aus dem Haufen stolperte und ich erst einmal auf meine Knie fiel, weil mich die Mädchen auf einmal losgelassen hatten, wie ein Wahnsinniger los. Ich musste ihnen um jeden Preis entkommen! Ich lief um mein Leben! „Hinterher! Er darf nicht entkommen!“, schrie wieder eine von ihnen.

Ich kam mir vor wie ein Schwerverbrecher... Ein Schwerverbrecher, der gejagt wurde.
 

Ich konnte wohl von Glück reden, dass ich sportlich war, denn an sonsten hätten sie mich sicherlich irgendwann eingeholt. So hetzte ich aber einmal quer über das gesamte Schulgelände mit einem Mop wahnsinniger Mädchen auf dem Fersen.

Ich sah es schon kommen: Wenn das so weiterging, dann würden sie mich fangen. Ich musste mir dringend etwas einfallen lassen! Dringend!!! Sonst war ich erledigt!

Mittlerweile war ich wieder kurz vor dem Schultor angekommen. Und da sah ich sie, meine Rettung: Ein Busch, der neben einer Bank vor einer großen Rasenfläche mit weiteren Büschen und einem riesigen Baum, stand. Einmal sah ich mich noch um, um sicher zu gehen, dass mich auch ja keine von diesen Irren sah, dann hechtete ich nach vorne und versteckte mich in eben jenem genannten Busch. Sicherheit! Ich atmete einmal erleichtert laut aus und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Auch wenn ich sportlich war, so war es doch anstrengend, vor einem Haufen verrück gewordener Mädchen davonzulaufen und darauf achten zu müssen, dass man nicht einem von ihnen in die Arme lief. Hindernispacours also. Mei o mei, was war nur in die gefahren?? ( Ein Auto? Ok, ok, Spaß bei Seite. Ein Joey? Ok, lassen wir das...)
 

„Wo ist er? Ich hab ihn gerade noch gesehen!“, hörte ich eine hysterische Mädchenstimme. Nein! Ich hielt die Luft an. Wenn ich jetzt auch nur den kleinsten Laut von mir gab, dann war ich geliefert! Aber sowas von! „Er kann sich doch nicht in Luft aufgelöst haben! Er muss hier irgendwo sein!“ Ich vernahm Fußgetrappel. Sie mussten ganz in der Nähe sein. //Bitte, lass sie mich nicht entdecken! Bitte!!!//
 

Ich hatte meine Neugierde wieder einmal nicht im Griff. Hatte ich nicht früher schon gelernt, dass mir das nur Pech brachte, wenn ich ihr nachgab? Naja, was soll’s?

Ich robbte also auf dem Bauch weiter in den Busch hinein – man konnte schließlich nie wissen... Es wäre sehr unklug, aufzustehen, um zu sehen, was vor sich ging. Vielleicht standen sie direkt vor mir. Nicht auszudenken, was dann mit mir passieren würde... – und schob mit den Händen ein paar störende Äste bei Seite, um sehen zu können, was sich abspielte.

Sofort hielt ich in meiner Bewegung inne und hielt wieder die Luft an. Ich hatte perfekten Ausblick auf ein Paar Schuhe – auf ein Paar Schuluniformmädchenschuhe. Und zu wem die gehörten, war ja wohl klar. Ein kleiner Mucks und ich wäre so etwas von tot!
 

Mir brach der Schweiß aus. //Bitte, lass sie mich nicht finden...// Hallo, ging’s noch? Hatte ich etwa Angst vor ein paar verrückt gewordener Mädchen? Ähm... ja...

Wer wusste schon, was die alle mit mir anstellen würden, wenn sie mich finden würden? Lieber nicht daran denken...

Ich begann zu zittern.

Ok, jetzt war ich eindeutig übergeschnappt! Das waren nur ein paar Mädchen! Nichts, vor dem man Angst haben müsste!

Naja gut, ein paar Mädchen, die besessen von mir waren...

Ein Blatt war gefährlich nahe an meiner Nase. Es störte mich nicht weiter. Warum auch? Es war nur ein Blatt. Plötzlich ging ein Windstoß durch den Busch. Das Blatt rieb an meiner Nase und strich immer wieder sanft darüber hinweg. Es kitzelte. //Ok, Joey, egal, was auch passiert: Du darfst nicht niesen!!!//

Aber irgendwie war das verdammt schwierig. Meine Nase juckte (wie nennt man das Gefühl, wenn man kurz davor ist zu niesen?) und ich zog immer und immer wieder neue Luft ein.

//Nein, du bist geliefert!//, dachte ich noch und nieste einmal laut und kräftig. Sofort kniff ich die Augen zusammen und wartete auf das Unvermeidliche... auf meinen Untergang...
 

Doch es passierte nichts. Kein verrücktes Mädchengekreische, das mir mitteilte, dass sie mich gefunden hatten, kein Grasgeraschel, das mir zeigte, dass sie von hinten kamen, kein gar nichts.

Vorsichtig öffnete ich eins meiner Augen und lugte aus dem Busch heraus. Nichts. Kein Paar Schuhe vorhanden. //Nanu, wo sind die denn alle abgeblieben?// Ich wagte es, meinen Kopf ein wenig weiter aus dem Busch herauszustrecken, aber ich sah keines dieser irren Mädchen. Der Schulhof war wie leer gefegt.

Wo waren die alle hin?

Nicht, dass ich ein Problem damit hatte, dass sie alle verschwunden waren, ganz im Gegenteil, aber es beunruhigte mich, dass ich nicht wusste, wo sie waren. Vielleicht planten sie jetzt gerade in diesem Moment einen Hinterhalt!!! Man konnte ja schließlich nie wissen, oder? Erst recht nicht, wenn die so besessen von einem waren...
 

Ich sah mich noch einmal auf dem Schulhof um. Niemand da. Doch! Halt! Da war eine Person, die auf die Schule zuging. Eine einzige? Das war sicher keines dieser seltsamen Mädchen. Die bewegten sich in kleinen Grüppchen fort, damit sie mich besser festhalten konnten, wenn sie mich fassen sollten. Mindestens zu dritt, zwei an die Arme, die dritte um den Hals. Das war dann schon etwas schwieriger die wieder loszuwerden. Eine einzige hingegen wäre lächerlich gewesen. Das konnte also keine dieser Irren sein.
 

Ich sah etwas genauer hin. Sofort sank meine Laune noch ein Stückchen tiefer, als sie durch die Verfolgungsjagd sowieso schon war (Nein, Toshie verfolgt ihn nicht bis in die Schule XDDD Wär aber ein lustiger Gedanke... Vielleicht sollt ich das doch noch schreiben^^). Es gab nur eine Person, die es schaffte, meine Laune in einer Sekunde auf –63,7°C zu bringen. Kaiba.

Der fehlte mir jetzt noch zu meinem Glück! Nicht!! Wenn ich ihn schon sah, bekam ich einen Brechreiz!!! Auf den konnte ich heute wirklich verzichten! Noch mehr als die anderen Tage!!
 

Er kam meinem Versteck immer näher. Wie immer hatte er seinen Aktenkoffer dabei, in dem er seinen Laptop mit sich herumschleppte. Wie immer starrte er abweisend vor sich hin. Wie immer konnte man nicht eine Emotion auf seinem Gesicht entdecken. Von wegen Gefühle! Der besaß so etwas nicht! Der konnte so etwas einfach nicht besitzen! Ich meine, ein einziger Blick in dieses Gesicht sagte doch schon alles, oder nicht? Da gab es nichts, das sich auch nur ansatzweise als Emotion bezeichnen ließ! Yugi lag eindeutig falsch mit seiner Vermutung!

Nur noch wenige Meter und er wäre auf gleicher Höhe mit meinem Buschversteck.

Ich konnte nur hoffen, dass er mich hier nicht so auf dem Boden liegen sehen würde. Ich konnte seinen abfälligen Kommentar schon hören! Der würde so ähnlich sein wie: „Na Köter, wühlst wohl gerne im Dreck rum, was?“ Nein, danke! Darauf konnte ich auch gut und gerne verzichten!

Moment! Fing ich jetzt schon an, mir Gedanken über Kaibas Beleidigungen bezüglich meiner Wenigkeit zu machen? War ich denn noch zu retten??? Ich war doch nicht mehr normal!! Das lag garantiert auch an Toshie! Der war an allem Schuld!!! Oh ja, wie gut es tat, irgendwem die Schuld zu geben!! Aber er bat sich ja auch hervorragend für die Rolle des Sündenbocks an!!! Ich meine, wer hatte mich denn hier geküsst, obwohl ich nicht wollte?! Richtig, Toshie!!

Das Kaiba das auch getan hatte, überging ich einmal mehr gekonnt...
 

Und dann passierte etwas, mit dem wohl keiner gerechnet hätte. Weder der Busch, noch die Bank, der Baum hinter mir, Kaiba und am wenigsten ich.

Mein Körper schien mir nicht mehr zu gehorchen. So etwas war mir echt noch nie passiert. Ich hechtete aus dem Busch hervor, griff nach Kaibas Handgelenk, der mich nur überrascht ansah, als ich auf eimmal auftauchte, und zog ihn in den Schutz meines bisherigen Verstecks. Hallo? Warum tat ich das?

Dumm nur war jetzt, dass Kaiba über einen der Äste des Buschs stolperte – ja!!! Das geschah ihm ganz Recht!!! – an mir vorbeitaumelte, um sein Gleichgewicht zu finden, es aber nicht tat und hinfiel. Das war ja alles schön und gut, aber dabei hatte ich eine kleine Tatsache bis jetzt außer Acht gelassen: Ich hielt ihn immer noch am Handgelenk fest und irgendwie wollte mir mein Körper nicht so recht gehorchen – wie schon erwähnt – und deswegen ließ ich ihn auch nicht los.
 

Folge: Ich fiel ihm hinterher.

Die Folge daraus: Ich saß jetzt breitbeinig auf seinem Oberkörper.
 

Ich sah ihn an. Er, wie er mich verwirrt anblickte und mehr als nur unzufrieden mit dieser Situation zu sein schien. Ich, wie ich auf ihm saß.
 

War das hier vielleicht wieder einer meiner gestörten Träume? Ich meine, das würde auch meine nächste Aktion erklären. Ich beugte mich nämlich zu ihm herunter, stützte mich währenddessen auf seiner, wie ich feststellte, wirklich muskulösen Brust ab – er war also tatsächlich muskulös, genauso wie in meinem feuchten Traum von ihm, oder war das jetzt auch nur ein Traum? – schloss die Augen und drückte meine Lippen auf die seinen. Ich war ziemlich unsicher und wartete darauf, dass er mich wegstoßen würde, doch er tat es nicht. Das musste definitiv ein Traum sein. Warum sollte er sich das sonst gefallen lassen? Vorsichtig bewegte ich meine Lippen gegen seine. Warum zum Henker war ich denn jetzt so unsicher? Ich meine, gut, ich küsste gerade meinen größten Erzfeind – was schon mehr als nur merkwürdig und unnatürlich war – , aber das war doch nicht mein erster Kuss! Gut, ich gab zu, dass ich nicht sonderlich erfahren war, aber das war doch trotzdem nicht mein erster Kuss! Also, warum so unsicher???

//Komm schon, Joey! Reiß dich zusammen!// Und prompt strich meine Zunge über seine Lippen.
 

Was tat ich hier eigentlich!?!? Sofort riss ich mich von ihm los und starrte Kaiba erschrocken an. Der musterte mich nachdenklich. Es schien ihn nicht sonderlich zu stören, dass ich ihn gerade geküsst hatte. Ok, was war mit dem richtigen Kaiba los? Wo war der abgeblieben? Ich meine, der hätte sich doch eigentlich darüber aufregen müssen, oder? Einen seiner abfälligen Köterkommentare ablassen müssen. Und was tat er? Er sah mich überlegend an. Er hatte sich noch nicht einmal gewehrt! Das musste definitiv ein Traum sein!
 

„Warum hast du das getan?“, fragte ich ihn, sah ihm aber nicht in die Augen. Das konnte ich einfach nicht. Ich wollte nicht wissen, wie er mich gerade anblickte. Stattdessen fixierte ich einen Punkt auf seiner Brust und sah ihn unsicher an. Seine Brust hob und senkte sich gleichmäßig. Er schien noch nicht einmal aufgeregt oder nervös zu sein. Ganz im Gegensatz zu mir. Ich war ziemlich hibbelig, auch wenn ich versuchte das so gut es ging zu vertuschen. Wie kam ich nur dazu ihn zu küssen??? Ich konnte mir gut vorstellen, dass er jetzt eine seiner Augenbrauen hochzog. Dann meinte er: „Ich habe gar nichts getan, falls es dir entfallen sein sollte. Oder ist dein Köterhirn schon so demoliert, dass ihm noch nicht mal mehr auffällt, dass du selbst angefangen hast?“ „Das meinte ich nicht“, sagte ich. Ich sah ihn immer noch nicht an. Ich konnte es einfach nicht. Ich konnte ihm nicht ins Gesicht blicken. Wer wusste schon, was jetzt in ihm stehen würde. Vermutlich Überlegenheit und diese Abwertung meinerseits. Ich konnte mir gut vorstellen, wie seine Augenbraue jetzt noch höher wanderte. „Ich meine, warum du mich geküsst hast.“ Warum zum Henker schaffte ich es nicht, ihm in die Augen zu sehen? Das konnte ich doch sonst auch immer. (Man, Joey, hast du es immer noch nicht gemerkt? Dir ist es peinlich, was du gerade gemacht hast) „Köter, du hast mich geküsst, nicht ich dich. Ich weiß zwar immer noch nicht, wie du zu diesem Schwachsinn gekommen bist, aber ich werde mich jetzt wohl erst einmal zurückziehen müssen, um mir den Mund auszuspülen. Wer weiß, was du alles für Bakterien mit dir rumschleppst.“ Jetzt reichte es. Ich packte ihn an seinem Kragen und zog ihn ein Stück zu mir hoch, so hoch, dass sich unsere Münder fast berührten. Ich sah ihm jetzt endlich doch in die Augen. Ich war wütend, mehr als nur wütend. „Ich meinte nicht das gerade eben, reicher Pinkel. Ich meinte deine Aktion von Donnerstag. Was hat dich da geritten???“ Wenn ich wüsste, warum ICH ihn gerade geküsst hatte, dann wäre ich schon weiter. Ich hatte keine Ahnung, was gerade mit mir los gewesen war. Das war sicherlich eine Kurzschlussreaktion gewesen... hoffte ich zumindest... In letzter Zeit war einfach zu viel Seltsames in meiner Umgebung passiert. Das war sicherlich die Art meines Unterbewusstseins, darauf zu antworten. Ich war überfordert mit den Geschehnissen um mich herum. „Ich wüsste nicht, was dich das angeht, Köter“, meinte er und grinste sein überhebliches Firmenleitergrinsen. Oh, wie mich das aufregte!!! „Es geht mich ziemlich viel an, schließlich bin ich davon auch betroffen!!“, fuhr ich ihn ungehalten an und zog ihn noch ein Stück näher, sodass sich unsere Nasen jetzt fast berührten. „Gut, dann formuliere ich es jetzt so, dass du es mit deinem mikrigen Hirn auch verstehst: Es geht dich nichts an. Warum sollte ich mich vor so einem erbärmlichen Objekt wie dir rechtfertigen?“ Oh, dieser...!! „Aber vielleicht hatte ich auch gerade einfach Lust dazu.“ Er grinste mich – keine Ahnung, wie beschrieb man diesen Ausdruck? Lüstern? Überlegen? Eine Mischung aus beidem? – an.
 

Erst jetzt realisierte ich, was er gesagt hatte. Unwillkürlich klappte mir der Mund auf und ich starrte ihn ungläubig an. Hatte ich da gerade richtig gehört??? Er hatte Lust dazu gehabt, mich zu küssen???
 

Jetzt war es sicher: Das hier war eindeutig wieder einer meiner gestörten Träume! Anders konnte das gar nicht sein! Warum sonst sollte Kaiba so einen Mist von sich geben??? Er hätte doch nie die Lust, das Verlangen, wie auch immer, mich zu küssen!!
 

(Ok, das, was jetzt kommt, war nicht geplant...) Kaiba nutzte meine Unachtsamkeit aus und drehte sich mit mir zusammen um, sodass ich jetzt unter ihm lag und er auf mir saß. Ok, jetzt war wieder Zeit für Panik! Auch wenn es nur ein Traum war, so konnte ich doch auf weitere Aktionen von ihm verzichten. Die würden mich nur wieder psychisch fertig machen!

Er kam mir mit seinem Gesich immer näher. Krampfhaft kniff ich die Augen zusammen.

Bitte, nicht...

Der wollte mich doch jetzt nicht...! Oder? Das konnte er doch einfach nicht wirklich wollen, oder? Oder wollte er mich wieder quälen? Zuzutrauen wär’s ihm ja...
 

Ich konnte schon seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren. Automatisch verkrampfte ich mich noch mehr. Ich zeigte Schwäche vor Kaiba... Wie weit konnte ich eigentlich noch sinken? Das war nicht gut!!! Aber für die Schwäche konnte ich nichts. Zu tief saß noch das Ereignis mit dem Kuss... Ich konnte nichts dafür, dass ich mich so gehen ließ. Ich war einfach noch zu traumatisiert...

Ich versuchte doch tatsächlich, mich gerade vor mir selbst zu rechtfertigen, warum ich mich nicht wehrte...
 

Innerlich machte ich mich schon damit vertraut, wieder diese verlangende Zunge auf meinen Lippen zu spüren. Doch aus irgendeinem Grund passierte das nicht. Wollte mich Kaiba jetzt möglichst lange schmoren lassen, oder was? Damit er noch mehr Genugtuung bekam, als er sowieso schon hatte?

„Dir kann man auch alles erzählen“, hörte ich schließlich seine Stimme amüsiert sagen.
 

Häh? Was meinte er jetzt damit? Unsicher öffnete ich eines meiner Augen einen Spalt breit. Er grinste mich überlegen an. Hatte ich etwas nicht mitgekriegt??? Irgendetwas lief hier eindeutig falsch.

Kaiba stand von mir auf, nahm sich seinen Aktenkoffer, der bei der Ich-fall-mal-ne-Runde-hin-und-zieh-Joey-mit-ins-Verderben-Aktion neben uns im Gras gelandet war und verschwand von der Bildfläche.
 

Mehr als nur verwirrt starrte ich ihm nach. Was sollte das? Und warum zum Henker hatte ICH ihn geküsst??? Ging’s mir noch ganz gut? Ich meine, dass alle in meiner Umgebung verrückt geworden waren, das wusste ich, aber das ich jetzt auch noch damit anfing? Musste das sein?

Unsicher stand ich auf und sah mich vorsichtig um. Wer wusste schon, vielleicht waren die wahnsinnigen Mädchen ja wieder hier in meiner Nähe... Als ich sie aber nicht entdecken konnte, atmete ich erleichtert auf.

Dann kniff ich mich. AU, verdammt!! Das tat weh!

Nein! Das hieß, das ganze eben war doch kein Traum! Verdammt! Ich hatte Kaiba geküsst! Ich hatte ihn wirklich geküsst!! Und zwar nicht in einem meiner kranken Träume sondern in der Realität! Was war bloß in mich gefahren!? War ich noch zu retten? Das würde er mir ewig vorhalten! Wieso wurde ich nur so gestraft? Womit hatte ich das verdient? Wer hasste mich so, dass er mir so etwas immer und immer wieder antat? Wieso???
 

Ich konnte von Glück reden, dass wir hinter einem Busch gelegen hatten, sonst hätten vermutlich alle gesehen, was ich mir geleistet hatte. Alter, das wäre ja so etwas von rufschädigend gewesen! Ich hätte mich auf dieser Schule nicht mehr blicken lassen können! Ich meine, wir waren immerhin zwei Kerle. Zwei Kerle, die sich angeblich bis auf den Tod nicht ausstehen konnten.

Moment! Angeblich? Wieso nur angeblich? War ich jetzt vollkommen übergeschnappt, oder was?? Wir konnten uns auf den Tod nicht ausstehen, und damit Punkt! Nichts von wegen angeblich! Wir hassten uns!
 

Immer noch ein wenig verwirrt ging ich in Richtung Schule zu meinem Klassenraum.

Na super. Ich würde also den ganzen Tag Kaiba ertragen müssen, und das, obwohl ich ihn geküsst hatte! Das konnte doch nicht gut gehen! Warum eigentlich immer ich???
 

Während ich die Treppe zu meiner Klasse hochging, strich ich mir über die Lippen. Aus irgendeinem Grund konnte ich seine immer noch spüren, obwohl sie schon längst nicht mehr auf meinen lagen – oder besser, anderstherum: obwohl meine nicht mehr auf seinen lagen. Sie waren so – konnte ich Kaibas Lippen als weich bezeichnen? Weich und samtig? Weich, samtig und warm? Wenn ich das konnte, dann waren sie es auf jeden Fall. Das hätte ich nie gedacht... Ich meine, ich hätte mit allem anderen gerechnet, aber nicht damit. Am allermeisten hätte ich mir vorstellen können, dass sie kalt und gefühllos wären, doch das waren sie wie gesagt nicht... Und vor allem stand das vollkommen im Gegensatz zu... unserem – Mensch, das hörte sich jetzt wirklich so an, als wenn wir zusammen wären – ersten Kuss. Der war so... hart, verlangend, brutal gewesen. Und das gerade war so eine zarte Berührung. Man könnte meinen, Kaiba wäre vollkommen ausgetausch gewesen. Was... was ging hier nur vor sich?
 

Als ich den Klassenraum betrat, entdeckte ich sofort meine Freunde, die wieder einmal über irgendetwas redeten. Yugi stand dabei möglichst weit vom Pharao weg und sah ihn nicht an. Sein Blick glitt höchstens bis zu Yamis Brust, aber in die Augen sehen tat er ihm nie.

Stimmt ja, darum musste ich mich auch noch kümmern...

Ich ging langsam auf sie zu und war immer noch in meinen Gedanken versunken. Was hatte mich nur dazu geritten, Kaiba zu küssen? Das war doch nicht mehr normal! Obwohl... was war seit jenem Donnerstag schon noch normal? Seit diesem Tag ging alles nur noch drunter und drüber...
 

„...verkuppeln“, hörte ich Yami gerade sagen. Sofort horchte ich auf. Verkuppeln? Das hörte sich ja schon nach einem Mädchen an! Immerhin taten eigentlich nur die so etwas. Aber wen wollte er verkuppeln? Wen mit wem?

Mir fiel auf, dass ihm Tea einen Ellenbogen in die Seite rammte. Warum tat sie das? Hatte sie das getan, weil er sie verkuppeln wollte und es ihr überhaupt nicht passte? Oder zog ich hier gerade falsche Schlussfolgerungen (wenn du wüsstest...)?
 

„Hey Joey, wir dachten schon, du würdest seit langem mal wieder zu spät kommen“, meinte Yugi, der Teas Blick gefolgt war und mich entdeckte. Verlegen steckte ich einen Arm hinter meinen Kopf, lachte einmal kurz und meinte: „Naja wisst ihr, ich hatte da so’n paar Probleme mit ’n paar Mädchen. Sie waren ganz versessen auf mich. Deswegen musst’ ich mich ein wenig verstecken und konnt’ nicht gleich hierher kommen...“ Neugierig musterten sie mich. „Jetzt, wo du’s so sagst... Du hast uns immer noch nicht erklärt, wo dein Knutschfleck herkommt“, meinte Tea.

Stimmt ja, den gab’s ja auch noch... Und das Problem war, dass der so weit oben an meinem Hals war, dass mein Hemd ihn nicht verdeckte. Na wenn das mal nichts von den Lehrern zu hören gab... Die wären sicherlich nicht sonderlich angetan von dem. Immerhin war das hier eine >anständige< Schule. Innerlich schüttelte ich den Kopf. Wenn ich das schon hörte...!

„Ach, das ist nicht so wichtig...“, versuchte ich abzulenken und ausnahmsweise schien ich an diesem Tag einmal Glück zu haben, denn es klingelte. Wenn ich nicht musste, dann würde ich Tristan und Tea nichts von der Sache mit Toshie erzählen (Ist euch mal aufgefallen, dass die alle mit >T< anfangen?). Es reichte schon, dass Yami und Yugi Bescheid wussten. Wie ich diese Erinnerung an Toshie und seine Knutschfleckaktion doch hasste!
 

Und wie ich Montage hasste! Sie fingen schon immer so schrecklich an... mit einer Doppelstunde Mathe... Und tatsächlich, mein Lehrer musterte mich kritisch wegen dem Knutschfleck. Da konnte ich doch nichts für! Ich meine, es war ja nicht so, als wenn ich das gewollt hätte! Ganz im Gegenteil! Blöd war nur, dass er das nicht wusste... Der dachte bestimmt, dass ich eine wilde Nacht gehabt hätte...

Man, war ich froh, als die zwei Stunden Mathe endlich vorbei waren. Wer hatte sich diesen Mist ausgedacht? Und vor allem: Was hatte mich geritten, Kaiba zu küssen?? Ich war doch krank! Die ganzen zwei Stunden über hatte ich mir überlegt, warum ich das gemacht haben könnte, doch irgendwie war mir kein vernünftiger Grund eingefallen...
 

Ich gesellte mich zu meinen Freunden, immerhin hatten wir jetzt erst einmal eine 20minütige Pause. Vielleicht schafften sie es, mich von dem Geschehenen abzulenken. Ich hoffte es zumindest.

„So, Joey, jetzt sag doch mal, was waren das für Mädchen, von denen du heute morgen geredet hast?“, fragte Yugi neugierig. Ich winkte ab. „Ach, nur so ein paar verrückt gewordene Groupies. Nichts besonderes.“ Sie sahen mich alle aus großen Augen an. „Groupies? Seit wann hast du die denn?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, ich würde mal sagen, das liegt daran, dass ich singe. Anscheinend weiß mittlerweile die ganze Schule davon. Und die haben nen Fanclub oder so was gegründet.“ „Meinst du wirklich?“, fragte Tea. „Anders kann ich mir das nicht erkären“, erwiderte ich. „Wenn du meinst. Aber jetzt sag doch endlich mal, wo du den Knutschfleck herhast!“, wollte Tea unbedingt wissen. „Echt mal, Alter! War das ne heiße Schnitte?“, unterstütze Tristan sie. „Jetzt sagt ihr doch auch mal was!“, fuhr Tea Yami und Yugi an. „Wenn Joey nicht darüber reden will...“, meinte Yami nur und zuckte mit den Schultern.

Danke! Gut, er wusste ja schon, woher der war, aber es war nicht selbstverständlich, dass er mich unterstützte. Immerhin könnte es ja sein, dass er wollte, dass Tea und Tristan auch davon wussten. Man konnte ja nie wissen... Und da war das gerade die perfekte Gelegenheit, um es ihnen mitzuteilen, ob ich nun wollte oder nicht.
 

„Hat das Hundchen endlich ein Herrchen gefunden?“, hörte ich eine kalte Stimme hinter mir fragen. Ganz eindeutig, der KONNTE einfach keine Gefühle haben. „Oder woher kommt sonst diese Markierung?“ Ich drehte mich mit blitzenden Augen zu Kaiba um und starrte ihn wütend an. Mir fiel auf, wie mich die gesamte Klasse musterte. Hatten die anderen etwa erst durch Kaibas abfällige Bemerkung von dem Fleck erfahren? Na, danke auch! Blödmann! „Was geht dich das an?“, fuhr ich ihn sauer an. Er stand mir mit verschränkten Armen gegenüber und hatte sein überlegendes Grinsen aufgesetzt. Selbstsicher wie eh und je. Aber wirklich! Was ging es ihn an, wo ich mir meine Knutschflecke holte? Es war ja nicht so, als wenn ich mich vor ihm rechtfertigen musste, immerhin waren wir nicht zusammen...

Gott behüte! Bloß nicht! Auf was für seltsame Gedanken kam ich seit Donnerstag eigentlich?
 

„Kann man dich eigentlich mieten?“, fragte er weiter. Seine Miene war die gesamte Zeit unbewegt. Ich starrte ihn mit offenem Mund an. Hielt der mich für irgend so einen billigen Stricher oder was? Nicht, dass ich je einwilligen würde, mich so einem Typen hinzugeben, aber... Obwohl, wenn sich seine Küsse immer so anfühlten wie der von heute morgen... Also, nicht, dass er den erwidtert hätte, aber wenn er das doch tun würde und sich der dann so gut anfühlen würde wie der, den ich ihm verpasst hatte, dann...

Verdammt!!! Was dachte ich hier eigentlich?!?!

Nicht nur ich sah ihn mittlerweile ungläubig an. Die gesamte Klasse starrte ihn an, als wenn er gerade zugegeben hätte, dass er pinke Strings tragen würde.

Ich meine, hieß das, dass Kaiba mich wollte? Jetzt mal von der Tatsache abgesehen, dass ich nie mit ihm schlafen würde, aber hieß das, dass er mich wirklich wollte? Dass er mich attraktiv fand? Dass er mich sexy fang?

Ok, jetzt gingen meine Gedanken definitiv in die falsche Richtung! Ich dachte hier doch tatsächlich – schon wieder – über Kaibas Gelüste nach! War ich noch zu retten???
 

Der Rest der Klasse dachte garantiert ähnliches. Wer konnte es ihnen verübeln? Immerhin machte Kaiba hier gerade sehr... seltsame Andeutungen...

„Was bitte?“, schaffte ich es schließlich ihn zu fragen. „Ich gebe nächsten Freitag eine Party für meine Geschäftspartner und da fehlt mir noch die passende Unterhaltung.“ Ich starrte ihn immer ungläubiger an. „Seit Mittwoch weiß ich, dass selbst du hirnlose Flohschleuder ein gewisses Talent hast. Das würde perfekt passen. Also, wie ist es? Kannst du einen Abend bei mir für die Unterhaltung sorgen?“ Der fragte mich jetzt nicht wirklich, ob ich für ihn arbeiten würde, oder? Wenn auch nur für einen Abend. Es waren alle verrückt geworden! Anders konnte ich mir das nicht erklären.
 

War ja auch egal. Ich fing an zu grinsen. Irgendwie konnte ich mir das gerade nicht verkneifen. Vermutlich lag es an der Situation... Und wie schon gesagt, es waren alle verrückt geworden – ich mit eingeschlossen...
 

„Ich habe keine Ahunng. Frag meinen Chef.“ Mit diesen Worten verließ ich den Klassenraum, mein Grinsen wurde immer breiter. Der ach so tolle Seto Kaiba fragte mich also um Hilfe. Zwar nicht direkt, aber er hatte mich um Hilfe gefragt! Wie herrlich! Diesen Tag würde ich mir rot im Kalender anstreichen, als den Tag, an dem mich Seto Kaiba um Hilfe bat. Bei Gelegenheit würde ich ihm das immer und immer wieder unter die Nase reiben!
 

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So, und? Wie wars? Ich hoffe, es hat euch gefallen^^

Ich persönlich fand es sehr lustig, dieses Kapitel zu schreiben... fragt mich nicht warum, ich hab keine Ahnung... es war einfach nur herrlich das zu schreiben...

Naja, das wars erst mal von mir^^

ich hoffe, man schreibt sich^^

wofl



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lucaria
2007-11-24T17:19:27+00:00 24.11.2007 18:19
boha... volle breitseite....

hammmmmmmmmmmeeeeeeerrrrrrrrrr kkkkkkaaaaappppppiiiiiiii!!!!

he he... die drehen alle durch... puh... und dieser witz... he he... ich hab auf dem boden gelegen... "kaiba und pinke strings" he he... das muss ich demnächst mal auf ner anime-party die ich schmeißen werde zum besten geben!!!!! muhaha... der war entgeil!!!!

oh gott.. und die gesichter der klasse... he he... wie kaiba das rüber gebracht hat... he he... "mit dem mieten" muhaha...

also deine gesichte wird immer interessanter!!!!

0_=
Von: abgemeldet
2007-08-18T10:00:30+00:00 18.08.2007 12:00



Das Pitel war sehr schön, obwohl mal wieder arrogante tendenzen bezüglich Joey drin waren, ie mir etwas aufgestoßen sind.
Der Schreibstil ist sehr schön und bei der Szene mit Toshie… ^///^… puh.. die war schon SEHR realistisch beschrieben… *nicknick*
[…]Ich liebte essen. Hatte ich das schon einmal erwähnt? Am besten, es war etwas süßes (ok, jetzt bin ich irgendwie vom Thema abgekommen...).[…]
YEAR! Noch ein Schokoholiker wie ich… ^o^
[…]hatte keine Ahnung, wie spät es war, als ich beschloss, nach Hause zu gehen. Damit brach ich den Mädchen – die vermutlich alle nur wegen mir noch hier waren und nicht schon längst zu Hause im Bett – das Herz.[…]
Da hätten wir wieder diese Arroganz… ~.~
Bis auf diese Tatsache gefällt mir diese FF wirklich außerordentlich gut. Die Idee ist klasse, genauso wie die Umsetzung. ^^
Bitte mehr davon.
*wink* Pan


Von:  Ray_x_Kai
2007-08-12T09:52:16+00:00 12.08.2007 11:52
geil mehr!
Von:  Im_Whats_Left
2007-08-11T19:22:18+00:00 11.08.2007 21:22
hihihi..*kicher*
Joey fällt über Kaiba her, das wir das mal erleben dürfen *noch doller kicher und fast erstick* *hust*
Njoa ich freu mich schon auf das nächste Kappi!
Von:  saspi
2007-08-11T16:09:59+00:00 11.08.2007 18:09
Hey!!!
Klasse kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!

Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von: abgemeldet
2007-08-11T13:33:55+00:00 11.08.2007 15:33
seto ist ja soooooooo fiese!!!!!!
echt unfair *grins*
bin gespannt, ob joey bei der veranstaltung singt...oder ob er zuvor von seinen "groupies" erdrückt wird^^
Möhre
Von:  Gizzy
2007-08-11T13:28:50+00:00 11.08.2007 15:28
Haha,das wird ja immer besser! xD
Joey sollte sich den Tag im Kalender wirklich rot anstreichen ~
Als "der-Tag-an-dem-mich-Kaiba-um-Hilfe-bat-nachdem-ich-über-ihn-hergefallen-bin".
Klingt doch viel besser,oder nicht? ^^
Wieso ist Joey eigentlich immer so begriffsstutzig? <3
Okay,ich würde wohl auch eher denken,dass mein "angeblicher Erzfeind" mich nur verarscht oder sowas..
Aber mal ehrlich,nach dem zweiten Kuss dann doch nicht mehr?
Seto hat sich immerhin von Joey küssen lassen ~ (*schmelz* xDD)
Und Joey hat ihn geküsst,das sollte man auch nicht außer acht nehmen o_o
Hachja~ Gefühle sind schon was kompliziertes xD
Ich freu mich schon auf's nächste Kapitel ~
Und wo kann man sich im Joey-Fanclub anmelden? Würd da auch gern mitmachen,haha xD
Also: Mir persönlich hat das Kapitel wieder seeeehr gefallen <3
(Wie sollte es bei SO einem Kapitel auch anders sein? xD)
Von:  NeveralonE
2007-08-11T12:34:55+00:00 11.08.2007 14:34
O___o oh man
ich bin grad total beplättet
joey überfällt kaiba XD und küsst ihn...und kaiba macht andeutungen
so lieb ich das *g*
ich freu mich aufs nächste kapitel
lg Neva~
Von: abgemeldet
2007-08-11T11:27:26+00:00 11.08.2007 13:27
achja falls ichs vergesse das hier is mein zweitname der erste is pornoprincess ich hoffe noch du kennst mich ^^
Von: abgemeldet
2007-08-11T11:18:48+00:00 11.08.2007 13:18
nene der kleine joey das is ja mal wieder voll klar der is nur mehr als verwirrt aba das is ein super kapitel und kaibas antort weil er ebn lust dazu hatte war auch gut XD


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