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Blues Brother

Kaiba x Joey
von

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Klärende Gespräche

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Hi Leute^^

Nächstes Kapitel^^

Hoffe, ihr mögt es...

Könnt jetzt etwas länger dauern bis zum nächsten, da ich das jetzt erst wieder schreiben muss, weil das hier das letzte ist, das ich im Urlaub geschrieben hab.

Hoffe aber, dass es nicht allzu lange dauert, weil ich glaube, dass wird... lustig... (mehr oder weniger >.> nur vermutlich lach ich mir wieder einen ab, wenn ich das schreibe, weil ich es so lustig finde, was ich fürn Schwachsinn fabriziere...)

Also, viel Spaß hiermit^^

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Ich hatte es noch rechtzeitig zur Arbeit geschafft. Zum Glück, sollte ich wohl sagen, denn wenn ich zu spät gekommen wäre, dann hätte mir Carlos sicherlich den Hals umgedreht... Jaja, Spanier und ihr Temperament... Ziemlich unberechenbar, diese Kerle...

Mein Abendessen hatte ich auf dem Weg zur Arbeit gegessen. Ich hatte eben doch zu lange geschlafen. Und alles nur wegen diesem Idioten Toshie! Wenn ich den in die Finger bekam...!

Und das Schlimmste überhaupt war: Ich hatte weder gefrühstückt, noch zu Mittag gegessen! Das einzige, was sich in meinem Magen befand, war also die Tafel Schokolade von vor was weiß ich wie viel Stunden und zwei läppische Brötchen! Mein Magen hing mir in den Kniekehlen! Das war viel zu wenig! Und dann sollte ich noch zwei Stunden arbeiten! Das überlebte ich nicht! Davor würde ich elendig verhungern!

Alles nur Toshies Schuld! Alter, der war ja sowas von fällig!
 

Mir war doch tatsächlich meine Arbeit wichtiger als mein bester Freund! Wäre ich wirklich sein bester Freund, dann hätte ich nach ihm gesucht und würde jetzt nicht zur Arbeit gehen! Die wäre mir dann in diesem Fall so etwas von egal! Aber nein! Ich ging zur Arbeit und ließ meinen besten Freund hängen! Ich war so ein mieses Arschloch! Vielleicht wurde er ja wirklich von irgendwem vergewaltigt! Oder er verblutete gerade auf einer Bahnhofstoilette!! Und was machte ich?! Ich ging zur Arbeit!
 

„Du bist spät“, wurde ich von Carlos begrüßt. Kein >Hola< oder >Buenos días< oder so, nein, ein einfaches >Du bist spät<. „Noch bin ich pünktlich“, giftete ich, die Tatsache dabei gekonnt übergehend, dass das mein Chef war, den ich da gerade anfuhr. „Du bist ja gut drauf heute. Bist wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden“, meinte er. Ja, so konnte man es auch nennen... „Was erwartest du, wenn du mich so begrüßt, als wenn ich ne Schatztruhe von unschätzbarem Wert verloren hätte? Bedank dich bei Toshie. Der ist an allem Schuld.“

Mit diesen Worten rauschte ich an ihm vorbei gen Bühne. Ich hatte immerhin noch ganze (nee, halbe, weißte...) fünf Minuten, bis ich auftreten musste. Den fragenden und verwirrten Blicken meines Chefs in meinem Rücken war ich mir durchaus bewusst. Ich konnte förmlich fühlen, wie er sich fragte, was da zwischen uns vorgefallen war. Sollte er doch! Ich würde ihm diese Frage garantiert nicht beantworten! Sollte er doch Toshie fragen! Der würde ihm sicherlich mit Freuden berichten, dass er mich fast vergewaltigt hätte! Bis zu dem Punkt, an dem ich ihm dann beinahe das Handgelenk gebrochen hätte... (Übertreibung, das mit dem Handgelenk...)

Obwohl... was würde Carlos wohl dazu sagen, wenn er herausfand, dass einer seiner Angestellten die anderen belästigte? Würde er das überhaupt billigen? Oder würde er uns gleich beide rausschmeißen? Das konnte ich mir nicht leisten! Ich brauchte doch das Geld, das ich verdiente!

Ach, scheiß doch drauf! War jetzt auch egal! Das kotzte mich im Moment einfach alles nur an! Wenn ich Toshie in die Finger bekam...!!!
 

Ich betrat die Bühne und sofort wurde ich durch tosenden Beifall begrüßt. Na, immerhin etwas! Wenigstens das Publikum war noch normal – wenn man das denn als normal bezeichnen konnte, wenn man auf meine Stimme stand... Meine Laune, die sich im Kelller befand, hob sich um vielleicht in etwa fünf Zentimeter... Immerhin ein Anfang. Wenn ich Glück hatte, vergaß ich hier meinen Ärger auf Toshie so weit, dass meine Laune wieder normal war, sodass man mich wieder ansprechen konnte, ohne dass ich denjenigen angiftete. Aber wie gesagt: nur, wenn ich Glück hatte.

Nach etwa der ersten Stunde konnte ich auch meine Freunde unter der kreischenden Menschenmenge ausmachen. Alle, bis auf eine Ausnahme: Yugi.

Vermutlich saß er zu Hause und ging Yami aus dem Weg. Oder zumindest hoffte ich, dass er zu Hause war. Vielleicht lag er ja doch in irgendeiner Bahnhofstoilette... Nein, nicht dran denken!

Ich konnte es kaum erwarten, dass meine Schicht zu Ende war, damit ich zu dem Rest gehen konnte, um die Angst um meinen besten Freund los zu werden. Yami wusste sicherlich, ob Yugi zu Hause war oder nicht. Und wenn nicht... Darüber dachte ich nach, wenn dem wirklich so wäre.
 

„Hey, Leute, wie geht’s?“, fragte ich, als ich mich zu den anderen gesellte. „Wo habt ihr denn Yugi gelassen?“, wollte ich besorgt wissen. Schließlich war er nie weit von seinen Freunden – uns – entfernt. Ich konnte nur hoffen, dass er Yami wirklich aus dem Weg ging und dass er deswegen zu Hause geblieben war. Wenn nicht...

Yami sah betreten zur Seite und meinte: „Er hatte keine Lust. Fühlt sich nicht so gut. Braucht ein wenig Zeit für sich.“ Ich zog eine Augenbraue hoch, um ihn kritisch anzusehen. Man ließ jemanden doch nicht alleine, wenn es ihm nicht gut ging. Innerlich fiel mir aber ein Stein vom Herzen. War dem Kleinen also nichts passiert. Lag also nicht in irgendeiner Bahnhofstoilette.

Man, der Gedanke verfolgte mich ja regelrecht! „Und dann lässt du ihn einfach so alleine? Hättest du dich nicht um ihn kümmern müssen?“, fragte ich empört. Was war, wenn dem Kleinen etwas zustieß? Yami sah mich immer noch nicht an und erwiderte: „Er meinte, ich solle mir um ihn keine Sorgen machen. Ich solle Spaß haben.“

Gut, schön und gut, dass Yami seine Gefühle nicht erwiderte, aber hätte er nicht vielleicht doch bei dem Kleinen bleiben sollen? Nur so, für alle Fälle? Klar, Yugi wollte ihn vermutlich zu hundert Prozent nicht sehen, aber wer wusste schon, was sich der Kleine antat, wenn er alleine war? Man konnte nie vorsichtig genug sein.
 

Um Gottes Willen! Jetzt mutierte ich schon zu einer Glucke, die auf ihre Küken aufpasste! Schrecklich! Oder lag es einfach daran, dass mir meine Freunde wichtig waren? Dass sie alles für mich waren? Und dass ich deswegen nicht wollte, dass es ihnen schlecht ging? Dass ihnen etwas passierte?

Tristan und Tea hatten sich derweil gekonnt aus der Konversation herausgehalten. Wussten sie überhaupt schon Bescheid? Wohl eher nicht... Sie sahen aber trotzdem besorgt aus. Vermutlich machten sie sich Gedanken um Yugi.

Ich wollte eigentlich gerade etwas zu Yamis Verhalten sagen, als auf einmal wie aus dem Nichts Kitian mit Tablett und Getränken hinter mir auftauchte. „Hey, Leute, was zieht ihr denn alle Gesichter wie sieben Tage Regenwetter? Hübscher Knutschfleck übrigens. Wo hast du den denn her? Gestern hattest du den aber noch nicht. Hast du dir endlich eins von den Mädchen genommen, die sich dir reihenweise zu Füßen schmeißen?“, fragte sie mich und stellte einen Drink vor mir auf den Tisch. Sofort hefteten sich die Blicke meiner Freunde auf mich, suchten nach besagtem Fleck und sahen mich überrascht an, als sie ihn fanden. „Das ist eine gute Frage, Alter! Wo hast du den her?“, fragte Tristan neugierig.

Meine ohnehin schon nicht berauschende Laune sank wieder weiter in den Keller. Von wegen sie wird besser, wenn ich mir meinen Frust wegsinge. Naja, heute hatte es auch nicht das passende Lied dafür gegeben... „Keinen Kommentar!“, meinte ich und musterte dann misstrauisch das Getränk, das Kitian vor mich gestellt hatte. „Was ist das? Ist das irgendwas von Toshie? Wenn ja, dann kannst du das gleich wieder mitnehmen.“

Kitian zog eine Augenbraue hoch, sagte aber nichts weiter dazu und stellte den Drink wieder auf ihr Tablett. War ja klar, dass das was von Toshie gewesen war, immerhin war er der Barkeeper.

„Carlos sagte schon, dass du heute miese Laune hast. Bist wohl heute mit dem falschen Fuß aufgestanden.“ „Ja, verdammt!“, murmelte ich. „Was hast du gesagt?“, fragte sie nach. Ich hatte wohl zu leise geredet. „Ach nichts“, meinte ich. Dann wandte ich mich Yami zu: „Und du kommst jetzt mal mit mir mit.“

Mit diesen Worten griff ich nach seinem Arm und zog ihn hinter mir her. „Was-“ „Gleich“, schnitt ich ihm das Wort ab und zerrte ihn in den Backstagebereich, meine verwirrten Freunde zurücklassend, doch das kümmerte mich im Moment herzlich wenig.
 

Yami bekam eine Schnellbesichtigung des Backstagebereichs, doch hatte er keine Zeit groß zu gucken, denn ich brachte ihn zur Hintertür und ging mit ihm hindurch. Augenblicklich verstummte der ganze Lärm, den man eben noch auf dem Gang hatte hören können.
 

Im Hinterhof angekommen ließ ich ihn los.

„Hättest du jetzt vielleicht mal die Freundlichkeit, mir zu sagen, was hier abgeht?“, fragte er mich etwas ungehalten.

Super, jetzt hatte ich ihn zwar da, wo ich ihn haben wollte – nämlich allein und in meiner Gewalt (Muahahaha!) – aber wie fing ich das Thema mit Yugi jetzt am besten an?

„Ich bin heute morgen so gegen viertel nach neun durch ein penetrantes Klingeln an meiner Haustür aufgewacht“, begann ich also. Ein Blick in Yamis ratloses Gesicht verriet mir, dass er keine Ahnung von dem hatte, was ich gerade im Begriff war, zu erzählen. „Ich brauchte erst noch so zehn Minuten, um mich aufraffen zu können, um endlich an die Tür zu gehen, um denjenigen erst mal gründlich zusammen zu scheißen, weil er mich beim Schlafen stört. Weißt du, was ich vorgefunden habe? Einen mehr als nur aufgelösten Yugi.“ Sofort schlich sich ein Hauch Verständnis auf seine Züge. „Ziemlich fertig. Ich habe mindestens eine halbe Stunde oder so gebraucht, um ihn wieder einigermaßen ansprechbar hinzubekommen. Weißt du, was du ihm angetan hast?“

Yamis Gesicht hatte einen leicht reuevollen Ausdruck bekommen und er nickte, doch dann verhärteten sich seine Züge und er fragte aufgebracht: „Was hätte ich denn machen sollen? Ich erwidere seine Gefühle nun mal nicht! Oder hätte ich ihn mit offenen Armen empfangen sollen, frei nach dem Motte: >Ich liebe dich zwar nicht, lass uns aber trotzdem eine Beziehung eingehen<? Das wäre dann ziemlich einseitig gewesen, meinst du nicht auch? Und eine einseitige Besziehung kann machmal schmerzhafter sein, als gar keine zu führen.“ Sein Blick war kurz in weite Ferne gerückt. Vermutlich hatte er selbst solche Erfahrungen gemacht und dachte gerade ungewollt daran zurück. „Glaub mir, Joey, ich weiß, wovon ich rede.“ Das musste er mir nicht erst sagen, sein Blick gerade eben hatte alles gesagt. Vermutlich hatte er im alten Ägypten ständig solche Erfahrungen gamcht... „Dann dachte ich mir, dieser Weg wäre der bessere. So weiß er, woran er ist. Er braucht zwar vermutlich Tage, wenn nicht sogar Wochen, um darüber hinwegzukommen, aber er macht sich dann keine falschen Hoffnungen. Glaub mir, ich mache mir so schon genug Vorwürfe.“

Ich musterte ihn aufmerksam. Es schien ihm wirklich Leid zu tun, er war auf jeden Fall ziemlich aufgelöst deswegen. Und Recht hatte er. Gefühle konnte man nicht erzwingen (Es sei denn, man heißt Kaiba >.> Der kann alles... Denkt er zumindest). Da war es so wirklich der bessere Weg, auch wenn Yugi vermutlich eher Wochen als Tage, wenn nicht sogar Monate brauchte, um das zu verarbeiten (ok, jetzt übertreibe ich aber...).

„Wenn das wirklich so ist, wie du sagst, dann stell dich schon mal drauf ein, dass dir Yugi in Zukunft aus dem Weg gehen wird“, meinte ich. Yami sah vom Boden auf und blickte mich eingehend an, dann fragte er mitleidig: „So schlimm ist es?“ „Er meinte, dass er dir nicht mehr unter die Augen treten kann. Generell hat er keine Ahnung, wie er sich jetzt dir gegenüber verhalten soll...“ Der Pharao ließ ein grottentiefes Seufzen verlauten. „Da ist er nicht der einzige... Er war also den ganzen Tag bei dir? Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, wo er abgeblieben war... Er ist so was wie ein kleiner Bruder für mich.“ „Jap, er war bei mir. Jedenfalls bis ich eingeschlafen bin... Ob er danach noch bei mir geblieben ist, keine Ahnung.“ Yami sah mich ungläubig an, als ich das mit dem Einschlafen erwähnt hatte. Vermutllich dachte er, dass er sich gerade verhört hatte. Wer schlief schon ein, wenn einem der beste Freund gerade sein Herz ausgeschüttet hatte und verzweifelt war? Richtig, keiner, außer mir... „Aber das ist ja jetzt auch nicht so wichtig. Viel wichtiger: Was passt dir denn an Yugi nicht?“

Ein weiteres grottentiefes Seufzen Yamis. „Keine Ahnung. Aber selbst wenn ich es wüsste, würde es Yugi nichts bringen... Er kann sich nicht so zurechtbiegen, dass ich ihn auf einmal lieben würde. Ich vertrete immer noch die Ansicht, dass man jemanden so liebt, wie er ist, oder man lässt es bleiben. In meiner Vergangenheit ist es viel zu oft passiert, dass mir eine willenlose Marionette vorgestzt wurde. Ich vermute, dass ich jetzt das komplette Gegenteil von einer willenlosen Marionette brauche. Jemanden, der sich mit Händen und Füßen zur Wehr setzt, wenn ihm etwas nicht passt und der nicht sofort springt, wenn ich sage, dass er es tun soll. Und ich glaube, Yugi ist nicht der richtige dafür. Er würde versuchen, es mir recht zu machen, sobald es mal kriseln würde. Außerdem lebe ich schon seit Jahrhunderten. Auch wenn ich nach außen hin wie ein Teenager aussehe, innerlich bin ich schon viel älter. Ich brauche jemanden, der reifer ist, als irgend so ein dahergelaufener 17jähriger. Das klingt jetzt hart, ich weiß, aber es ist so.“ Yami sah beschämt zu Boden.
 

Konnte man es ihm zum Vorwurf machen, dass er war, wer er war? Nein, immerhin konnte er nichts dafür, dass er vor langer Zeit (wie lange war Yami in dem Puzzle eingeschlossen? Erfährt man das irgendwann? Wenn ja, dann hab ich’s vergessen...) Pharao gewesen war und dann in dem Puzzle weitergelebt hatte? Über Jahrhunderte hinweg? Nein, konnte man nicht. Das war Schicksal, und dagegen konnte man nichts machen.

Und er hatte Recht, er war eigentlich ein alter Knacker – um es auf gut deutsch (japanisch) zu sagen und brachte deswegen höchstwahrscheinlich jemanden, der älter war.

Aber wer war für einen ehemaligen Milleniumsgeist schon reif genug? Würde er etwa in Zukunft mit achtzigjährigen Rentnern durch die Gegend laufen?

Allein schon die Vorstellung war verrückt! Ein äußerlich 17 bis 18jähriger, wie er mit alten Leuten durch die Gegend lief, am besten dann noch, wie er sich mit ihnen küsste! Hallo? Ging’s noch?

Bei diesem Gedanken drehte sich mir ungewollt der Magen um!

Diese Vorstellung...! Das konnte ich einfach nicht beschreiben! Ich wusste nicht, wie man das nennen sollte... Abstrakt?

Klar, wenn man sich liebte, war eigentlich alles erlaubt... aber auch in diesem Extrem? Das war dann vielleicht doch ein wenig zu viel...

Aber wenn nicht ein Rentner, wer dann?

Oder war Yami dazu verdammt, unglücklich zu leben und unglücklich zu sterben? Nachdem er schon so viele Jahre einsam in seinem Puzzle eingeschlossen war? Allein? Die ganze Zeit über? Das konnte es doch nicht sein! Irgendjemanden musste es geben! Irgendjemanden, der zu Yami passte!
 

„Du hast Recht“, sagte ich schließlich nach meiner mehr oder weniger intensiven Überlegung. Es war ja auch wirklich so.

Wenn man das ganze von Yamis Standpunkt betrachtete, war es mehr als nur logisch, dass Yugi nicht der richtige war. Er war im Vergleich zu dem Pharao ein Kind – jedenfalls, was das Alter betraf, das Aussehen zwar nicht, aber naja... Yamis Vorstellungen von einer Beziehung waren garantiert ganz anders als die von Yugi... Vielleicht waren die noch von seinen Vorstellungen aus dem alten Ägypten geprägt! Na das konnte ja heiter werden... Oder auch nicht... Wen gab es schon, der die gleichen Ansichten hatte wie Yami?

Obwohl die sich doch über all die Jahre (wie lange verdammt haben die sich einen Körper geteilt??!!) hinweg einen Körper geteilt hatten. Sie kannten sich in- und auswendig. Eigentlich waren sie doch deswegen wie für einander geschaffen, oder nicht? Naja, aber wenn Yami nicht wollte... Wie schon gesagt: Gefühle konnte man nicht erzwingen...
 

Dann blieb aber immer noch die Frage: Wer war dann der richtige?

Mit dieser Frage musste ich mich noch unbedingt beschäftigen. Zusammen mit der, wer denn dann für Yugi der richtige war. Ich meine, wenn denen keiner half, dann fanden die beiden nie zu ihrem Glück. Warum also nicht ich? Schließlich war ich schon einmal Amors Bote gewesen. Ich erinnere an die Aktion, als ich zu >If you believe< gesungen hatte.

Mal sehen, villeicht würde ich sogar Tea und Tristan noch mit einbeziehen. Dann wäre es eventuell nicht ganz so schwer und würde nicht so lange dauern, die richtigen Personen zu finden...
 

Jaja, was würden die anderen nur ohne mich machen?

Klang das jetzt eingebildet?

Ja, ziemlich, aber was soll’s? Ich musste mich schließlich noch irgendwie aus diesem Stimmungsloch retten, in dem ich mich heute befand und da half es ungemein, sich einzubilden, man wäre wichtig und man würde gebraucht werden.
 

„Da kann man nichts machen“, fügte ich noch hinzu. „Lass uns rein gehen, die anderen fragen sich bestimmt schon, wo wir abgeblieben sind. Wenn du willst, dann kann ich Yugi das so schonend wie nur irgend möglich beibringen. Dir wird er vermutlich sowieso nicht zu hören. Wahrscheinlich wird er vor dir weglaufen oder so.“ Ich grinste ihn aufmunternd an. „Danke“, sagte er erleichtert.

„Und wie ihr miteinander umgehen sollt. Naja, was soll man da groß sagen, vor allem, wenn man von sowas keine Ahnung hat, so wie ich. Ich würd sagen, ihr tut am besten so, als wenn nichts gewesen wäre. Ich weiß, das hört sich nicht besonders leicht an – ist es bestimmt auch nicht – und die beste Methode damit umzugehen ist es bestimmt auch nicht, aber im Moment ist es das beste, was ihr machen könnt. Jedenfalls, solange wir nichts besseres wissen. Ich rede mal mit Tea. Die weiß bestimmt, was man da machen könnt...“ Yami seufzte ergeben. „Vermutlich hast du Recht, vor allem, solange wir nichts besseres wissen. Aber muss Tea davon wirklich erfahren?“ Ich grinste ihn breit an. „Die weiß das schon, jedenfalls ansatzweise. Sie weiß, wie Yugi für dich empfindet. Bei den Blicken, die er dir immer zugeworfen hat, ist das auch nicht sonderlich schwer zu vermuten. Willst du mir im Ernst sagen, dass dir Yugis Blicke nie aufgefallen sind?“ Er schüttelte nur den Kopf. Ok, wie ignorant konnte man eigentlich sein? Gut, der Rest unserer Klasse hatte das bis jetzt auch noch nicht bemerkt, aber die kannten den Kleinen ja auch nicht so gut wie wir. Ich hatte eigentlich gedacht, dass dem Pharao das aufgefallen sein musste... Immerhin bemerkte er doch sonst immer alle möglichen Kleinigkeiten, die allen anderen entgangen wären. Er war doch sonst so feinfühlig...
 

„Lass uns jetzt endlich wieder zu dem Rest gehen“, sagte ich also nur, ohne weiter auf Yamis Kopfschütteln einzugehen. Er nickte mir zustimmend zu und folgte mir. Ich hatte bereits die Tür zum Backstagebereich wieder geöffnet und sofort wurden wir von lauter Musik empfangen. Ich konnte es mir nicht verkneifen Yami die Tür gentleman-like aufzuhalten und ihn anzugrinsen. „Ladies first“, sagte ich dann noch charmant.

Yami grinste zurück, eine Spur Schalk in den Augen. „Wie nett“, meinte er, sein Grinsen wurde immer breiter. Als ich hinter ihm den Gang betrat, schloss ich die Tür und wandte mich dann wieder zu meinem Freund, um ihm den Weg zu weisen, immerhin hatte er keine Ahnung, wo er lang musste – gut, es wäre nicht sonderlich schwer, das herauszufinden, so groß war das hier immerhin nicht, er hätte nur einfach die paar Türen, die es hier gab, aufmachen und nachgucken müssen, was sich dahinter befand. Früher oder später hätte er schon die richtige gefunden.

„Hast du denn schon jemanden ins Auge gefasst?“, fragte ich auf dem Weg zurück. Das musste man sich einmal bildlich vorstellen... Der Pharao, wie er irgendwem mit seiner Hand ins Auge fasste. Einfach nur herrlich. Ok, das war jetzt doch ein wenig vom Thema abgekommen... Yami schüttelte den Kopf, dann seufzte er wieder.

Kam mir das nur so vor oder tat er das in letzter Zeit ziemlich oft?

„Ich fürchte, es gibt niemanden, der für mich geeignet ist. Ich bin immerhin schon mehrere Jahrhunderte alt.“ „Ach komm schon! Lass den Kopf nicht hängen! Es gibt für jeden den richtigen. Manche brauchen nur länger, um den zu finden.

Und ich meine, wenn’s hart auf hart kommt, dann nimmst du eben Yugis Großvater. Der ist doch auch schon ein lebendes Fossil.“

Allein schon der Gedanke, dass Yami eine Beziehung mit Großvater haben könnte, war lächerlich!

Deswegen fingen wir auch an zu lachen, als mich der Pharao erst kurz ungläubig angesehen hatte. So laut und heftig, dass uns die Tränen kamen.
 

Erst jetzt fiel mir auf, dass immer von einem >ihm< die Rede war, nie von einer >ihr<. Ich hatte nicht einen Gedanken an eine Frau verschwendet. Es war für mich wie selbstverständlich, dass Yami einen Kerl suchte – und brauchte.

Ok, waren in meiner Umgebung jetzt alle schwul geworden? Nicht nur Kaiba und Toshie, nein jetzt auch noch Yugi und Yami. Schwulisierte (gibt’s das Wort O.O) ich hier alle?
 

Wir brauchten einige Zeit, um uns wieder zu beruhigen, doch als Yami etwas sagen wollte, brach er erneut in Gelächter aus. Und jetzt, da ich ihn lachen sah, hielt mich auch nichts mehr und ich fing wieder an.

Dieses Mal war es sogar so schlimm, dass sich Yami gegen die Wand lehnen musste, damit er sich nicht vor Lachen auf dem Boden kringelte.

Ja, es war schon irgendwie ein lustiger Gedanke, wie Yami mit Großvater rummachte... Allein schon die Vorstellung...! //Oh Gott! Hör endlich auf, daran zu denken! Du lachst dich hier sonst noch zu Tode!//.
 

Wir waren so in unser Lachen vertieft, dass wir nicht mitbekamen, wie sich uns eine lilahaarige Person näherte.

Erst, als Yami – zwar immer noch lachend – hinter mich deutete, drehte ich mich immer noch grinsend um und sah den Neuankömmling an. Augenblicklich verfinsterte sich meine Laune wieder.

„Was ist denn in euch gefahren? Und was macht er überhaupt hier?“ Er deutete auf Yami. „Das ist nur für Personal zugelassen, wie du sicherlich weißt“, sagte er zu mir und musterte Yami dabei ausgiebig. Ein neues Opfer...? „Ja, ich weiß. Ich wüsste aber nicht, was es dich angeht, Toshie.“ „Du hast wirklich schlechte Laune. Ich dachte, Carlos und Kitian hätten sich das nur eingebildet. Wie kommt’s?“ „Das fragst du noch? Nachdem, was du abgezogen hast?!“ War es nicht offensichtlich, dass meine Laune nur wegen ihm so schlecht war? Ich meine, er hatte doch gemerkt, dass ich nicht wollte! Dass ich nicht an der Tür meiner Arbeit vergewaltigt werden wollte! Dass ich anschließend giftig auf ihn war, war doch demzufolge klar, oder nicht? „Daran liegt es? Das nimmst du mir immer noch übel?“, fragte er ungläubig. „Ja, verdammt!“ „Und ich dachte, du wärst schüchtern und zierst dich.“ Boah, ich glaubte es nicht! Hatte er wirklich verstanden, dass ich kein Interesse an ihm hatte? „Aber dass dem wirklich so ist...! Und dann auch noch so dolle! Du hast Angst!“

Ich starrte ihn ungläubig an. War der so blöd? Oder tat der nur so?

„Glaubst du im Ernst, ich würde etwas von dir wollen, wenn ich dir fast das Handgelenk breche?“, fragte ich ihn. Eine meiner Augenbrauen hatte angefangen, gefährlich zu zucken. „Du hattest Angst und wusstest nicht, wie du dich mir gegenüber verhalten sollst.“ Bitte was?!?! „Was uns zum nächsten Punkt bringt: Was hast du gemacht? Ich dachte, der Verband um deinen Arm wäre nur ein Accessoire, aber als ich dann auch noch den um deinen Oberkörper gespürt hatte, war klar, dass dem nicht so war. Was ist passiert?“

Ich hatte Schwierigkeiten, ihn nicht anzufallen. Was erfand der sich da für einen Mist? Ich meine, ich hatte mich gewehrt! Und jetzt wollte der auch noch wissen, was ich gemacht hatte?! Was ging es den an?!

„Das ist ein Andenken an den Tag, an dem ich zu spät gekommen bin. Du erinnerst dich? Wo ich einen Freund beschützt hab. Nicht, dass es dich etwas angehen würde... Und damit eins klar ist: Ich will nichts von dir! Ich dachte, das wäre klar, seit mich Kititan vor dir gerettet hat. Spätestens seit gestern bzw. heute morgen sollte das doch klar sein, oder? Oder glaubst du im Ernst, ich würde jemandem fast das Handgelenk brechen oder umdrehen oder was auch immer, wenn ich was von ihm wollen würde? Das wäre eine sehr merkwürdige Art und Weise, seine Zuneigung zu zeigen, meinst du nicht auch? Vor allem steh ich nicht auf Männer.“ Toshie musterte mich intensiv. Dann begann er zu grinsen und meinte: „ Du WIRST mir gehören.“ Danach drehte er sich auf dem Absatz um und verschwand. Stille brach aus – wenn man jedenfalls einmal von der lauten Musik, die bis zu Yami und mir drang, absah – in der ich ihm ungläubig hinterherstarrte.

Was glaubte dieser Typ eigentlich? Dass ich sein Eigentum war, oder was?
 

„Was – war – das?“, fragte eine Stimme hinter mir.

Ach stimmt, den gab es ja auch noch...

Aber das war eine berechtigte Frage. Was war das gewesen?

„Wenn ich das wüsste, dann wäre ich schon weiter, glaub mir...“, meinte ich und starrte Toshie noch immer gedankenversunken nach.

„Das hat so geklungen, als wenn er mit dir geschlafen hätte...“, spekulierte Yami und musterte mich nachdenklich.

Na super, jetzt hielt er mich für irgend so einen billigen Stricher, der mit jedem ins Bett sprang. Glaubte der im Ernst, ich würde mich auf ein so niedriges Niveau herablassen? Nie und nimmer!

Etwas von meiner Wut musste sich in meiner Miene wiedergespiegelt haben, denn er verbesserte: „Oder besser: Als hätte er es versucht.“ „Und wie er es versucht hat! Da hab ich ihm dann aber erst mal gehörig die Levithen gelesen!“ „Und was war das mit deiner Verletzung? Was meinte er mit dem Verband um deinen Oberkörper? Würdest du mich bitte mal aufklären?“ Ich seufzte. Womit hatte ich das verdient? Mir blieb nichts anderes übrig, also hob ich mein T-Shirt vorne hoch und entblößte meinen Verband. Ich war Yami eine Erklärung schuldig, auch wenn ich eigentlich nicht wollte, dass davon jemand etwas erfuhr. Genauso wenig, wie ich wollte, dass noch jemand außer Yugi von der Sache mit Toshie wusste, aber naja... Wenn ich es geschickt anstellte, dann musste ich ihm wenigstens die Sache mit Kaiba nicht erklären... Immerhin etwas...

Yami währenddessen starrte nur ungläubig meinen entblößten Oberkörper an – obwohl der ja eigentlich nicht entblößt war, weil ich ja immer noch meinen Verband trug. „Was bei Ra hast du gemacht? Ich dachte, es wäre nur deine Hand, eventuell noch dein Arm davon betroffen.“ Also klärte ich ihn auf, nicht nur über die Sache mit Mokuba, sondern auch über die mit Toshie, obwohl ich letztere nur sehr ungern erzählte. Aber nachdem Toshie gerade eben so eine Show abgezogen hatte, musste ich Yami erklären, warum mein sehr geehrter – nicht – Arbeitskollege das getan hatte.
 

„Das du eine gewisse Anziehungskraft auf ihn hast, war nicht zu übersehen.“ Nee, wirklich? Wie kam er nur darauf? Yami betrachtete mich nachdenklich. „Vielleicht sollten wir dir einen Keuschheitsgürtel umlegen, nur zu deiner eigenen Sicherheit, versteht sich.“ Ich starrte ihn ungläubig an. Hatte ich das gerade wirklich richtig gehört? Oder hatte ich mir das nur eingebildet? Ich meine, hallo? Ging’s dem noch ganz gut?

Auf einmal fing Yami an zu grinsen. Das konnte nichts gutes heißen. Garantiert, definitiv konnte das nichts gutes heißen. „Dann wirst du auch von gewissen anderen Perosnen in Ruhe gelassen.“ Was meinte er damit? Wollte der mir etwa sagen, dass er von Kaiba...? Unmöglich! Das konnte nicht sein! Woher sollte er das wissen? „Was meinst du damit?“, fragte ich ihn vorsichtig. „Och, nichts“, meinte er und mittlerweile hatte sich noch ein seeehr beunruhigendes Funkeln in seine Augen gelegt, genauso wie vorhin bei Yugi.

„Sag schon!“, drängte ich ihn, doch er grinste nur weiter und ging los in Richtung Musik. Verdattert sah ich ihm nach, rannte ihm nach einigen Augenblicken hinterher und versuchte immer wieder aus ihm herauszubekommen, was er damit gemeint hatte, doch er antwortete mir nicht und grinste währenddessen nur weiter sein angsteinflößendes Grinsen.
 

Ich versuchte noch den Rest des Abends aus ihm herauszufinden, was er damit gemeint hatte, doch immer, wenn ich ihn wieder darauf ansprach, kehrten dieses Grinsen und dieses Funkeln in den Augen zurück, aber sagen tat er nichts.

Tristan und Tea weihten wir erst einmal nicht ein, auch wenn sie uns mit Fragen löcherten, als wir wiederkamen. Ich musste erst den richtigen Augenblick abwarten. Denn wenn einer von uns, der Pharao oder ich, jetzt erzählen würde, worüber wir uns unterhalten hatten, dann würde er nur wieder traurig werden und das wollte ich nicht. Das hatte für diesen Tag gereicht. Ich würde also abwarten, bis wir unter uns waren, bis weder Yugi noch Yami anwesend waren und dann würde ich ihnen alles erzählen. Erst dann, damit sie keine unangenehmen Fragen stellen konnten, ganz besonders Yugi nicht. Der würde vermutlich einen Herzkasper kriegen, wenn sie ihn darauf ansprechen würden, jedenfalls jetzt noch, so kurz nach >dem Ereignis<. Und so ließen wir die beiden den Rest des Abends schmoren, genauso wie Yami mich den Rest des Abends schmoren ließ.

Was zum Henker hatte er damit gemeint? Wenn er es mir nicht bei nächstbester Gelegenheit sagte, dann würde ich es aus ihm herausprügeln müssen!

Was ich natürlich nicht machen würde, aber bei solchen Gedanken konnte ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen...
 

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Nur, um euch das warten ein wenig zu versüßen (oder, um euch zu quälen, weil ihr dann unbedingt wollt, dass ich noch schneller weiterschreibe...), verrat ich jetzt schon mal, dass im nächsten Kapitel Joey und Kaiba... ... >aneinanderraten< (kann ich das so bezeichnen...*grübel*) werden...^^ (bin ich nicht gemein? Muahahaha!!!)

Das Kapitel wird >Überraschungen< heißen^^

Ich glaub, dass wird lustig^^

Also, hoffe, man liest sich^^

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lucaria
2007-11-24T16:34:40+00:00 24.11.2007 17:34
wow... hammer... joey kann ja sogar nachdenken...

boha... aber toshie nervt echt, das ist so einer den man jedes mal lachend gegen ne wand klatschen könnte... he he... ich sprch mit solchen typen aus erfahrung... muhaha...

also wieder mal ein sehr gutes kapi!!!!

klasse!!!!

0_=
Von: abgemeldet
2007-08-20T05:45:19+00:00 20.08.2007 07:45
eigtl soll der kommi für das vorherige kapi sein , aber ich war jetzt zu faul wieder zurückzuklicken^^
auf jeden fall war dieses kapi der absolute hammer^^ war richtig geil...besonders der spruch ' erst lernen hunde fliegen' hats mir angetan^^
hab mich voll weggebechert^^
konnte nicht schlafen deswegen bin ich extra so früh aufgestanden um in den ferien morgens das weiterlesen zu können *hat sich auf jeden gelohnt*
ma sehn was dieses kapi so bringt...man hört von mir...^^ *lol*
Von:  blechdosenfee
2007-08-10T18:01:37+00:00 10.08.2007 20:01
Ach Joey. Er tut mir richtig leid. Immer wieder versucht Toshie sich an ihn ran zu machen und ihn für sich zu erobern.
Während des Kapis hast du nachgefragt, wie lange Yami schon lebt. Also dieser Seite zu Folge:
http://www.absoluteanime.com/yu-gi-oh/yami_yugi.htm
ist Yami im japanischen Fernsehen 3000 Jahre und in der Amerikanischen 5000 Jahre. Also, ich würde nach der Japanischen gehen.

Das Kapi war klasse.

Lg Kita-Kitsune
Von:  Gizzy
2007-08-10T15:35:37+00:00 10.08.2007 17:35
Haha,ich liebe Toshie! (Nein,eigentlich nicht..)
Der gibt wohl NIE auf x_x xD So ein hartnäckiger Brocken..
Joey tut mir irgendwie leid,mal gucken,wann Tristan auch schwul wird xD
Das fehlt doch irgendwie noch,oder?
Und Tea wird lesbisch,das wär doch was.
Nein,nein..Okay,ich hör auf.
Ich freu mich auf das....'Zusammentreffen' von Joey und Seto ^^
Und ich würd jetzt auch gern wissen,was Yami meint *lach*
Mach doch nicht alles so spannend >__<
(Doch,tu es!...Ich sollte aufhören,mir dauernd selbst zu widersprechen..)
Jedenfalls.. wieder ein sehr gutes Kapitel ^^
<333
Von: abgemeldet
2007-08-09T19:06:37+00:00 09.08.2007 21:06
der arme joey, was der alles erlebt
das ist ja nicht normal^^
da werden ja wirklich alle schwul.
ich will wissen wie es weiter geht!!
wird joey endlich erfahren was mit kaiba ist?
was weiß yami?
und was ist mit seinem tollen arbeitskollegen,
der ist ja beinahe schon bessesen von ihm.
fragen über fragen
bitte schreib schnell weiter *bettel*
alien

Von:  Im_Whats_Left
2007-08-09T18:38:28+00:00 09.08.2007 20:38
Buhu..
Armer Yugi, doofer Yami..(Oo..Dabei mag ich doch Yami mehr, ach egal..)
Sei doch net imma so fies ^^
Das hat Yugi echt net verdient, auch wenn Yami ja recht hat..
Njoa ich freu mich schon wieder auf Kaiba, von dme hat man ja net so viel gehört ne?
(Kann ein Eisklotz eigentlich reden? oO)
Bis zum nächsten!
Von:  saspi
2007-08-09T18:37:18+00:00 09.08.2007 20:37
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  Sarcasm_Damon
2007-08-09T17:52:20+00:00 09.08.2007 19:52
das gibts doch nich damit versüßt du uns das warten nich ich wein gleich weil es unbedingt weiter gehn muss sonst muss ich weinen-.-
Von:  NeveralonE
2007-08-09T17:38:24+00:00 09.08.2007 19:38
meeoooww...*schnurr*
was für ein süßes kaptiel *___*
muahaha..joey wird richtig auf die folter gespannt
aba..ich leida auch >.< was meinte yami damit ?? uû
ich wills wiiiisseen *schmoll*

ich freu mich aufs nächste kapitel
lg Neva~


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