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Redeem Me! I

Lass mich jemand anderes sein...
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In the Night...Ich liebe dich...Yamis Geständnis

Kapitel 6: In the Night...Ich liebe dich...Yamis Geständnis
 

Elenas Hunger wurde gestillt. „Hm.....sie war besser!“, sprach sie und ließ von ihrem Opfer ab. Sie drehte sich zu Yami, der nun auch genug getrunken hatte und sie fest ansah. „So...und nun zu dir!“, sprach sie und stand auf. Sie lief langsam auf ihn zu und lächelte.
 

„Hm?“, Yami legte seinen Kopf erwartend schief und lehnte sich an eine Hauswand. Er wartete ab was Elena vorhatte und verschränkte seine Arme vor seiner Brust. Als sie nahe bei ihm stand, packte sie seine Arme und drückte sie gegen die Hauswand. „Mir entkommst du nicht mehr!“, grinste sie ihm zu und küsste ihn stürmisch. Er lächelte leicht in diesen Kuss hinein und erwiderte ihn sanft. „Und wenn...dir würde ich nie mehr entkommen wollen, Liebes....“, dachte er und schloss seine Augen. Er spürte, wie Elena mit ihren Küssen seinen Hals hinunter wanderte. Ein leichter Schauer jagte durch seinen Körper. Nun knabberte sie sanft an seinem Hals. Wie gut das doch tat...ihre Zärtlichkeit. Er genoss es. Schon entfloh ihm ein leichtes Seufzen.
 

Sie bemerkte sein Seufzen. Sie lächelte zufrieden und knabberte weiter an seinem Hals. Sie biss auch leicht mit ihren Schneidezähnen zu und spürte das er leicht grinste. „Du weißt wie man jemanden verwöhnt...“, hörte sie ihn leise sprechen. Sie merkte das seine Gier wieder wuchs. „Tja...du bist ja auch der erste dem ich das zeige!“, sprach sie und sah zu ihm hoch. Sie lächelte kurz, beugte sich wieder über seinen Hals und knabberte weiter daran. Sie merkte das seine Rubine auf ihr ruhten. „Dann darf ich mich wohl glücklich schätzen, wie?“, hörte sie seine raue Stimme. Sie bekam ein wenig Angst. Sie wich zurück und lies somit von ihm ab. „Ja, das kannst du! Du kannst dich glücklich schätzen...“, sprach sie leicht lächelnd. Er sah nun leicht lächelnd zu ihr. „Hm....gut zu wissen...“, sprach er. Sie fasste sich ein Herz und sprach: „Und, wie sieht es bei dir aus? Bin ich auch die erste, oder gab es mehrere?“, sie lächelte ihm zu.
 

Nun hatte sie seinen wunden Punkt getroffen. Er wollte ihr nicht so viel erzählen, das würde sie sonst abschrecken. „Auch wenn du das vielleicht nicht glauben magst...aber ja....du bist die erste!“, er seufzte kurz. „Ich war so lang auf der Suche....aber all die, die mir begegnet sind waren einfach nicht die richtigen!“, sprach er weiter und sah zu Boden. Es schmerzte ihn sehr darüber zu reden. Da er doch seine wahre Liebe finden wollte.
 

Elena lächelte ihm liebevoll zu. Sie ging auf ihn zu, hob mit ihrer Hand sein Kinn an und zwang ihn ihr in die Augen zu sehen. Sie sah ihn liebevoll an. Seine Augen weiteten sich erschrocken. Als ob er gerade etwas falsches gesagt hätte, das er aber nicht getan hat. „Wenn ich dir nicht glauben würde, Yami, wäre ich dann bei dir geblieben?“, fragte sie ihn. Er sah ihr lange schweigend in die Augen. Dann lächelte er. „Da ist was dran....“, schon verwandelte sich sein Lächeln wieder in sein berühmtes Grinsen. „Aber selbst, wenn dem nicht so wäre....meinem Charme wärst du bestimmt nicht entkommen!“. „Dafür ist mein Wille noch zu stark!“, grinste sie ihm entgegen. Sie wusste das sie Recht behielt. „....wenn ich wollte dann könnte ich deinem Bann schon entkommen!“, sie kam wieder seinem Gesicht näher. „Aber das will ich nicht...dafür mag ich dich zu sehr....“, sprach sie und sah ihm in die Augen. Die drei Worte „Ich liebe dich“ wollte sie nicht sagen, sie hatte Angst seine Gefühle zu verletzen oder ihn gar zu überrumpeln.
 

Er grinste leicht und sah Elena an. „So, bist du dir da auch wirklich sicher?“, fragte er und zog sie mit einem Ruck zu sich. Er küsste sie. Er wollte ihre Nähe spüren, ihre Haut berühren. Er wurde bei seinem Kuss energisch. Er konnte nicht genug von Elena kriegen. Er spürte wie sie seinen Kuss stürmisch erwiderte. Sie löste sich nach einer Weile von ihm. „Natürlich....würde ich mich sonst von dir Küssen lassen, Fürst der Finsternis?“, lächelte sie ihm zu. Er erwiderte ihr Lächeln. Es schien ihm, als würde ihm ein Engel zulächeln. „Tja....wer weiß meine Liebe....“, mit diesen Worten küsste er sie leidenschaftlich. Yami wollte ihr zeigen, wie sehr er ihr verfallen war, wie sehr sein Herz sie begehrte. Er wollte sie nicht gehen lassen, nicht Elena....nicht seine große Liebe....
 

Elena hatte noch eine Antwort parat, doch die vergaß sie bei diesem Kuss. Sie schien zu schweben. Sie schloss ihre Augen und ließ sich von ihrem Gefühl leiten. Sie merkte, das er leicht über ihre Lippen leckte, sie um Einlass bat. Diesem gewährte sie ihm auch und ließ ihn in ihre Mundhöhle eindringen. Sie merkte auch, das Yami leicht über ihre Seiten strich. Das jagte ihr einen Schauer durch den Körper. Sie fühlte sich glücklich. Er wanderte mit seinen Küssen weiter zu ihrem Hals. Sie genoss diese Berührungen und strich über seinen Rücken. Sie wollte ihm zeigen das sie ihn mehr als nur „mochte“. Doch plötzlich merkte sie wie er kurz über ihren Hals leckte und dann zärtlich zu biss. Sie schreckte kurz auf. Ein weiterer Biss von ihm und es wäre mit ihrem Leben als Vampir vorbei. „Hey...nicht noch einmal! Du hast doch schon alles was du willst....“, sprach sie lächelnd. Sie wollte verhindern das er sie noch einmal biss. Sie sah ihn liebevoll an. „Oder willst du wirklich, das ich sterbe?“, fragte sie ihn. Er grinste ihr wieder zu. „Nein nein...das nicht....“, sprach er leise und knabbert weiter an ihrem Hals. Sie seufzte leise auf. „Dann ist es ja gut....“, sprach sie leise und schloss wieder ihre Augen. Sie genoss wieder seine Berührungen, welche ihr immer so gut taten.
 

Yami hielt kurz Inne. „Ich könnte das nicht.....dich zu verlieren wäre das schlimmste in meinem Dasein!“, sprach er und liebkoste sie weiter. Er merkte wie sie unter seinen Küssen zu beben schien. Sie lächelte ihm zu. „Lieber würde ich sterben als dich zu verlieren...“, hörte er sie sprechen und merkte wie sie mit ihren Händen unter sein Oberteil glitt. Er genoss diese Berührung und seufzte leise. „Doch soweit lasse ich es nie kommen, Liebes...“, sprach er leise und roch an ihrem Haar. Es duftete nach wilden Rosen, die im Morgenlicht erblühten.
 

Elena genoss seine Nähe und streichelte ihn am Rücken weiter. Sie wollte ihm so sehr sagen wie sehr sie ihn liebte. Doch sie lies es. „Vielleicht verletze ich sonst seine Gefühle, er hat bestimmt eine andere...“, dachte sie und sah zum Nachthimmel. Der Vollmond war am aufgehen. „Es ist Vollmond...“, sprach sie leise und lächelte. „Hm?“, hörte sie ihn Raunen und er sah auch zum Mond. „Oh...“, er lächelte. „....na hoffentlich sucht uns kein Werwolf heim....“, sprach er und lachte. Doch ihr war es nicht nach Lachen zumute. Vieles hatte sie über diese Wesen gehört, das sie Menschen oder besser Vampire zum fressen gern haben, und dies im wirklichen Sinne gemeint. Sie sah ihn verängstigt an. „W...Werwolf? Y....Yami.....mu...muss ich Angst kriegen?“, fragte sie ihn. „Ach was, Liebes...“, er lächelte ihr zu. „Werwölfe sind doch nur alte Mythen....ich zumindest habe noch keinen gesehen...“, er grübelte. Ob er das Ernst gemeint hat? Sie lächelte sanft. „Ich hoffe es....sonst muss ich wirklich Angst kriegen.....“, sprach sie und küsste ihn sanft.
 

Yami erwiderte den Kuss. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin bei dir und passe auf dich auf!“, sprach er. Diese Worte kamen aus seinem Herzen. Sie umarmte ihn fest. „Da bin ich beruhigt...“, sprach sie lächelnd. Er erwiderte ihre Umarmung. „Solange ich bei dir bin, kann dir nichts passieren.“, sprach er leise und küsste sie sanft. Sie erwiderte ihn leidenschaftlich und strich wieder unter sein Oberteil. Ihre Berührungen brachten ihm eine Gänsehaut ein. Sie wanderte mit ihren Küssen den Hals hinab. Er lehnte sich leicht an sie und strich über ihren Rücken. Er schloss seine Augen. Sie strich weiter unter seinem Oberteil seine Seiten entlang und lächelte dabei. Das spürte er. Er seufzte leise und ließ nun auch seine Hände unter ihr Oberteil gleiten und strich dabei über ihren Rücken. Sein Gewissen drängte ihn, es ihr endlich zu sagen. Er wollte gerade ansetzen, doch da hörte er sie sprechen.
 

„Lass uns das zu Hause fortsetzen, es wird sonst kalt hier draußen!“, lächelte Elena ihm zu und strich über seinen Bauch. Wahrlich, er war durchtrainiert. Sie sah zu ihm hoch. Er öffnete langsam seine Augen und sah zu ihr. „Nun gut...“, lächelte er ihr zu. Er küsste sie kurz. Wie sie seine Küsse doch so liebte. So zärtlich....wie der Morgentau. Sie erwiderte ihn kurz, lächelte und nahm seine Hand. „Lass uns gehen...“, sie sah ihm in die Augen. Seine Rubine leuchteten wieder, als hätte er wieder etwas auf dem Herzen.
 

Yami sah zu ihr und nahm ihre Hand. Mit seiner freien Hand strich er über ihre Wange. Ihre zarte Haut fühlte sich wie Seide an. Er fasste sich ein Herz und sah ihr tief in die Augen. „Ich liebe dich, meine Fürstin der Nacht....“, sprach er liebevoll und wartete ab. Ob sie erschrak? Ob sie seine Liebe nicht wollte? So viele Fragen schossen durch seinen Kopf. Aber sie hatte niemals den Anschein gemacht als ob ihr seine Zärtlichkeiten etwas ausgemacht hatten.
 

Elena glaubte zu träumen. Hatte er jetzt gerade „Ich liebe dich“ gesagt? Sie dachte, er hätte schon eine Frau so wie er sich immer zurückhielt. Sie wurde wieder leicht verlegen. „I...ich liebe dich auch...mein Fürst...“, sie schmiegte sich glücklich in seine Hand. „Sogar sehr.“. Er lächelte ihr zu und umarmte sie. Sie umarmte ihn auch, wollte seine Nähe spüren. Jetzt rasten ihre Gedanken. Alles drehte sich nur noch um ihn, um Yami. Er löste sich nach einer Weile aus dieser Umarmung und sah ihr in die Augen. „Ich bin so froh, dich getroffen zu haben, Elena...“, sprach er und lächelte ihr weiterhin zu. Doch Elena konnte ihm nicht dieses Lächeln erwidern. Was findet er an einer gewöhnlichen Diebin? Wohl nur, das sie eine spitze Zunge besaß, aber nicht mehr. „Was fandest du denn an mir so bezaubernd? Ich bin doch nur ein gewöhnliches Mädchen....wie eines der vielen die hier in London umherwandeln....“, sprach sie und senkte ihren Kopf. „Ach was das ist nicht wahr....“, mit diesen Worten legte er eine Hand unter ihr Kinn und hob somit ihren Kopf hoch. Sie musste ihm in die Augen sehen. „Auch wenn du das nicht glauben willst, aber du bist und warst anders als die anderen.“. Er lächelte ihr zu weiterhin zu. Sie erwiderte sein Lächeln und sprach: „Nur das ich eine Diebin war, und das hättest du fast bemerkt.“. „Ich habe das gemerkt, Liebes....“, grinste er ihr entgegen. Dieses Grinsen was er immer an den Tag legte...sie würde dafür tausend Tode sterben. Auch für sein süßes Lächeln. „Nein, aber du strahlst etwas aus....was mich an dir so fasziniert!“. „Und, was wäre das?“, fragte sie liebevoll lächelnd. „Dein unwiderstehliches Charisma... geschweige denn von deinem Temperament...“, lächelte er ihr zu. „Wobei ich deinen Körper auch nicht verachte...“. „Ich habe es gemerkt...mein Fürst....“, sprach sie und strich über seine Wange. Yami lächelte ihr zu. „Dann ist es ja gut...“, er nahm die Hand, die seine Wange berührte und küsste diese. Elena horchte auf. Sie hörte Menschen, die nicht sehr weit entfernt waren, und sie schienen ziemlich wütend zu sein. „Wir sollten machen das wir hier verschwinden. Menschen kommen in unsere Richtung und sie scheinen nicht ganz wohlgesonnen zu sein!“, sprach sie und sah sich wie ein scheues Reh um.
 

Yami sah nun auf. „Hm.....dann sollten wir zusehen das wir verschwinden, denn unschuldige Menschen zu töten wäre meiner nicht gerecht....“, er lächelte wieder seiner Liebsten zu. Nun fielen ihm tausende von Steinen von seinem Herzen. Er war froh, das sie ihm nicht eine Abfuhr erteile und für ihn das gleiche fühlte. Sie lächelte ihm liebevoll zu. „Na dann, nichts wie los!“, sprach sie und nahm seine Hand. „Ja...“, nickte er ihr zu und rannte mit ihr durch die verschlafenen Straßen Londons. Als beide an einer kleinen Gasse vorbei rannten, zog Elena ihn in diese hinein. „Hier werden die uns nicht so schnell finden!“, sprach sie leise. Er sah zu ihr. „Ja...und hoffentlich sind das keine Vampirjäger....“, sprach er. „Ich dachte, unsere Rasse hätte ihre Jäger besiegt....als ich noch ein Mensch war hab ich darüber gelesen...“, sprach Elena und sah zu ihm auf. „Ja, das ist wahr...“, er sah zu ihr. „Aber egal wie viele man vernichtet, verschwinden werden sie nie ganz....es wird immer wieder irgendwelche geben die uns jagen!“, er grinste. „Solange es uns gibt....“. Elena spitzte um die Ecke der Gasse, drehte sich noch einmal um und sah ihn an. „Und wenn wir nicht Nachkommen produzieren würden...“, sie sah nochmals um die Ecke. „Sie sind weg..“. „Dann wären wir diejenigen die aussterben würden...“, er nickte bei diesen Worten. „Nochmal Glück gehabt.“. „Mich würde brennend interessieren warum die Menschen so wütend waren...“, doch mitten in ihrem Satz winkte Elena ab. „Das könnte mein Leben kosten.“. Er dachte nach. „Vielleicht haben sie gar nicht nach uns gesucht...sicher bin ich mir da aber nicht.“, sprach er und sah zu ihr. „Wir müssen herausfinden, ob sie etwas von unserer Existenz wissen oder nicht...“, sprach sie und sah ihm entschlossen in die Augen. „Wir müssen das herausfinden....die Sache gefällt mir ganz und gar nicht!“, sprach er und sah aus dem sicheren Versteck.
 

„Das stimmt....wir müssen, mir gefällt die Sache auch nicht...wenn die Menschen wissen das ich verschwunden bin...dann sehen wir beide alt aus.“, sprach Elena und sah zu Boden. Sie malte sich die schlimmsten Szenen aus. Sie merkte das die Blicke ihres Liebsten auf ihr ruhten und er nach kurzer Zeit eine Hand auf ihre Schulter legte. „Das wird schon wieder....Kopf hoch Liebes.....“, hörte sie seine aufmunternden Worte. Doch diese wollten sie irgendwie nicht aufmuntern. Sie seufzte leise. „Ich hoffe es....sogar sehr....ich will nicht das dir irgendwas passiert.....“, sprach sie leise. „Das wird schon schief gehen, Liebes!“, er sah zu ihr. „Dann lass uns nachsehen...sonst passiert wer weiß was und wir ahnen nichts!“, lächelte sie ihm zu. Er lächelte ihr zu. „Nichts lieber als das...“. „Na dann mal los!“, und mit diesen Worten gingen beide in Richtung Marktplatz, wo sich schon die Menschen versammelt hatten und mit brennenden Fackeln dem Redner zuhörten.
 

*„Bürger der Stadt London....in diesen Nächten sind die Vampire stärker geworden! Wahrscheinlich sind es schon zu viele von ihnen, denn wieder ist ein junges Mädchen spurlos verschwunden....ihr Name war Elena!“, rief der Redner und die Menschen schrien erbost. Der Redner schwang beruhigend seine Arme, schon verstummte das Geschreie. „Wahrscheinlich ist diese Tat dem berüchtigten Lord of Darkness zuzuschreiben....er wird sich wahrscheinlich allein gefühlt haben und sich eine neue Gefährtin gesucht haben, die er in der unschuldigen Elena fand! Wir müssen seine Machenschaften stoppen! Wer kommt mit mir?!“, rief er laut aus und schon schrie die ganze Menge.*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-07-13T12:43:47+00:00 13.07.2007 14:43
Endlich komm ich auch mal hierzu xDD
Also das Kapi war wieder einmal klasse ;)
Leider nur wieder was kurz, aber egal xDD
Jaa... Yami hats getan
*lol*
*Fähnchen schwenk*
Vor allem der letzte teil ist klasse, mit der "Hetzjagd" ums mal so zu sagen, auf die zwei, da Elena ja nicht mehr unter den "lebenden" weilt xD
Ich hoff Kapi 7 kommt bald^^
Mfg, deine große oder auch -Hell_Angel_
Von: abgemeldet
2007-07-09T16:24:25+00:00 09.07.2007 18:24
wow das war echt klasse geworden!
Und süß fand ich die szene das yami ihr die leibe gestand!
Ich hoffe beide werden gut aus der situation raus kommen,wenn die menschen werden sie jage weil Elena verschweunden ist!
Weiter so!
Schreib schenll weiter!
By Seli


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