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Redeem Me! I

Lass mich jemand anderes sein...
von

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Red Moon...wenn der Mond rot glüht...

„Ich habe es geahnt...“, sprach Elena leise und hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. „Meine Vermierterin muss den Leuten gesteckt haben das ich des Nachts nicht nach Hause gekommen bin! Und jetzt glauben alle ich sei tot!“. Sie sah zu Boden. Das junge Glück der beiden drohte zu zerstören. Da spürte sie seine starken Arme um sich, die sie hielten. „Wir schaffen das, Liebes....Kopf hoch!“, er lächelte ihr aufmunternd zu. Sie lächelte kurz aber hüllte wieder ihr Gesicht in Trauer. „Wir müssen....ansonsten bist du bald ein toter Mann.......“, mit diesen Worten sah sie ihn fest an. „Ich will dich verdammt nochmal nicht verlieren...“. Er lächelte ihr geheimnisvoll zu. „Das wirst du auch nicht...was die Menschen nicht wissen macht sie auch nicht heiß, Liebes. Du trittst als anderes Synonym auf....und ich verheimliche meine Existenz so gut es geht...“, sprach er. Bei diesen Worten sah sie an sich hinab. Sie trug immernoch die Kleider die sie vor ihrem „Tod“ trug. „Wie soll das bitte gehen? Ich sehe genauso aus wie vor meinem „Tod“.....wie soll ich da als anderes Synonym auftreten?“, fragte sie ihn und sah ihn auch so an. Yami überlegte kurz. „Hast du Verwandte? Wenn ja....weiß deine Vermieterin davon?“, sprach er nach einer kurzen Weile. „Nein....nicht das ich wüsste. Und meine Vermieterin weiß davon auch nichts!“, sprach Elena und lächelte. Ihr wurde klar was er damit meinte. Sie fiel ihm um den Hals. „Du bist ein Held!“, sprach sie überglücklich.
 

Yami wurde rot. Zum ersten Mal in seinem ganzen Dasein hatte es eine Frau geschafft, das er rot wurde. Er lächelte leicht. „Na ja....“, er wusste nicht so recht was er darauf noch erwidern konnte. „Ein Gedanke der funktionieren kann!“. Er sah zu ihr und umarmte sie kurz. Da spürte er wie sie ihm einen Kuss auf die Stirn drückte. „Wenn das klappt bist du der Größte!“, sprach Elena glücklich lächelnd. Er lächelte ihr zu. „Na, dann will ich doch hoffen das es klappt...“. Sie nickte ihm zu. „Aber es wird Zeit das wir hier verschwinden.“, bei diesen Worten lächelte sie ihm zu. „Sonst entdeckt uns jemand hier!“. Er nickte auch. „Gut....das dürfte kein Problem sein...die Menschen sind zu beschäftigt dass sie das bemerken!“, sprach er und sah sich kurz um. Elena nickte und sprach: „Lass uns verschwinden!“. Dann zog sie sich in die Schatten der Hauswand zurück. Er folgte ihr. Er musste kurz grinsen und sah zu ihr. „Wir könnten es uns auch leicht machen und davonfliegen!“.
 

Elena sah Yami fragend an. „Wie soll ich denn fliegen können?“, fragte sie ihn und sah an sich hinab. Dann sah sie zu ihm. Er lächelte ihr zu. „In dieser Form nicht, aber in einer anderen!“. „Und.....wie schaffe ich das?“, fragte sie leicht verlegen. Es war ihr Leid ihn jedes Mal fragen zu müssen, wie sie etwas schaffen konnte. „Warte kurz, Liebes!“, sprach er, küsste sie kurz und verwandelte sich im Handumdrehen in eine Fledermaus. „Tada...“, grinste er ihr zu und flog um sie herum. „Huch!“, sprach sie verwundert und rieb sich die Augen. Dann sah sie ihn erstaunt an. „Wie schaffst du das?“, sprach sie weiter und sah ihm hinterher. Dann grinste sie. „Komm mir jetzt ja nicht auf die Idee mich zu beißen, sonst breche ich dir deine Flügelchen!“. Yami setzte sich auf Elenas Schulter. „Das kannst du auch...baue auf deine Fähigkeiten und konzentriere dich!“, dann grinste er ihr zu. „Du willst mir die Flügel brechen? Das glaube ich dir nicht!“. „Wenn du dich da mal nicht täuschst!“, sprach Elena und schnappte nach ihm. „Ich kriege dich wenn ich will!“. „Huch...“, kam es noch von ihm und er wollte gerade wegfliegen. Da wurde er schon von ihrer Hand geschnappt und festgehalten. „So ein Mist....“, fluchte er leise. „Na, da waren wir wohl doch nicht ganz so schnell!“, sprach sie und strich über das Köpfchen der Fledermaus. „Aber ich will nicht so grob zu dir sein, ich brauche dich ja noch mein Liebling!“, sprach sie weiter und gab dem Fledermäuschen ein kurzes Küsschen bevor sie es in die Luft schubste. „Flieg mein Kleiner....ich komm nach!“, sprach sie noch und wünschte sich kurz, so zu sein wie ihr Liebster. Ihren Körper durchströmten unscheinbare Kräfte. Und schon spürte sie wie aus ihren Armen Flügel wurden und sie begann, diese zu schlagen. Sie flog zu ihm. „Tja, was du kannst kann ich auch!“. Yami bekam leicht rote Wängchen. „Danke dir...aber auch als Fledermaus siehst du zum anbeißen gut aus...“, sprach er leicht grinsend. Empört sah Elena zu ihm. „Na hör mal, ich kann doch nicht den Vater meiner Kinder einfach so zerquetschen!“, sprach sie. Sie leckte sich kurz über ihre Lippen. „Außerdem habe ich noch etwas anderes mit dir vor...mein Fürst.“.
 

Yami grinste ihr zu. „Das wäre wirklich ein Jammer, wo ich dir ja in allen gerecht werden will, meine Fürstin...“, sprach er und sah ihr in die Augen. „Und wenn ich nicht mehr bin...dann ist es vorbei mit deinem Vorhaben!“. Elena lächelte ihm zu. „Und das....will ich nicht!“, mit diesen Worten biss sie ihm neckisch in den Hals. Er quiekte bei dem Biss kurz auf. „Kommst du oder sind deine Flügelchen eingerostet? Komm lahme Ente!“, rief sie ihm zu und flog vorraus. „Hey!“, raunte er empört. Dann flog er ihr hinterher. „Ich krieg dich schon!“.
 

Elena lachte. Sie fühlte sich glücklich und frei. „Fang mich, Fledermäuschen!“, rief sie noch und sah wieder nach vorne, da sie zuvor ihre Augen geschlossen hatte. Sie sah den Mond, er leuchtete rot auf. „Was zum....“, dachte sie und stoppte. „Na, ich krieg dich immer, das weißt du doch...“, hörte sie ihn sprechen und merkte das er neben ihr hielt. „Was hast du?“, fragte er liebevoll. „Sieh nur, der Mond...er leuchtet rot...was hat das zu bedeuten?“, sprach Elena unruhig. Sie bekam langsam Angst. „Vampir zu sein hat schon seine Tücken!“, dachte sie verzweifelt. „Hm? Oh...tatsächlich...aber ich wüsste nicht was das zu bedeuten hat....da bin selbst ich ratlos!“, sprach Yami und sah auch so zum Mond. Jetzt schwanden Elenas Hoffnungen auf ein Happy End. „Was geht hier nur vor sich....das wird mir langsam unheimlich...“, sprach sie so leise, das er es eigentlich nicht hören konnte, doch er verstand ihre Worte. „Es wird bestimmt nicht so schlimm sein.....“, sprach er beruhigend und sah sie an. Da erinnerte sich Elena an ihre Menschenzeit....Mrs. Hill erzählte ihr einst: „Wenn der Vollmond rot glüht, sind Kinder unterwegs....Kinder von den Wesen der Nacht....gib immer acht wenn du nachts diesen Mond siehst, dann sieh zu das du im nächsten Haus Unterschlupf findest...in dieser Zeit ist der Hunger dieser Wesen zu groß.....“. Sie lächelte. „Ich habe gehört, wenn der Vollmond rot glüht, sind Kinder unterwegs.......“, sprach Elena und winkte schnell ab. „Aber das tut nichts zur Sache!“. „Ach wirklich?“, hörte sie ihren Liebsten sprechen. Er lächelte sie hinterlistig an. „Das ist ja interessant!“. Elenas Augen verfinsterten sich und sie sah ihn leicht böse an. „Sieh mich nicht so an....ich fühle mich topfit!“, mit diesen Worten wurde ihr Blick weicher und sie lächelte ihm zu. „Außerdem müsste ich es ja jetzt merken...“.
 

„Ich kann dich ansehen wie ich will, Liebes....und wer weiß, vielleicht merkst du es ja nicht...“, grinste er ihr zu und musterte sie von oben bis unten. Er liebte Elenas Körper. Und nicht nur das. „Ich würde es merken! Noch bin ich schlank!“, mit diesen Worten drehte sie sich elegant um die eigene Achse. Er lächelte ihr verliebt zu. „Siehst du? Kein Babybauch....also lass den Gedanken aus dem Spiel!“, sprach sie zu ihm. Er grinste ihr wieder kess zu. „Ist ja schon gut, Kleines.....kein Grund sich aufzuregen!“, sprach er monoton.
 

„Als ob ich mich aufrege! Lass uns lieber nach Hause fliegen...ich habe noch mehr vor...“, sprach Elena und biss ihrem Liebsten leicht neckisch in den Hals. „Komm mein Prinz!“. Sie sah zu ihm. Er sah nochmals zu dem Vollmond. „Oh ja....wenn es das ist woran du gerade denkst....“, meinte er leise und grinste ihr wieder zu. Elena musste selbst grinsen. Diesen Ausdruck liebte sie von ihm. Wenn er grinste, wenn er ihr zulächelte. „Woran würde ich schon bei deiner Leidenschaft denken wollen?“, sprach sie und flog schon vorraus. „Kommst du? Oder willst du etwa nicht?“. Yami betrachtete noch etwas den Vollmond bevor er ihr hinterher sah und ihr zurief: „Doch ich komme! Das lass ich mir doch nicht entgehen!“.

Schnell kamen beide an dem Anwesen an und Elena war die erste, die durch das offene Schlafgemachsfenster flog. Als sie die Mitte des Raumes erreicht hatte nahm sie wieder menschliche Züge an. „Puh....das war ja anstrengend....“, sprach sie leise und sah sich kurz um. „Na mein Prinz....wo stecken wir denn?“, fragte sie leicht grinsend und wartete einige Sekunden ab. Da sah sie ihren Liebsten der zum Fensterbrett flog und sich dort niederließ. Er nahm nun auch seine „menschliche“ Gestalt an. „Hier bin ich, Liebes.....“, grinste er ihr zu. Sie musste ihn ebenfalls angrinsen und sprach: „Hm....im Mondschein siehst du....“, mit diesen Worten lief sie langsam auf ihn zu. Als sie bei ihm angekommen war umarmte sie ihn und führte den Satz zuende. „....noch viel hübscher aus.“.
 

Yami lächelte ihr leicht zu. Es klang für ihn wie Musik in seinen Ohren. „Vielen Dank....“, sprach er und erwiderte die Umarmung. Er strich sanft über ihren Rücken. „Du siehst aber auch zum anbeißen gut aus...“, sprach er lächelnd und sah ihr liebevoll in die Augen. Sie lächelte ihm zu. „Na dann...nur zu!“, sprach sie und legte ihren Kopf zur Seite, damit ihr Hals vollkommen frei lag. Er staunte kurz, lächelte ihr zu und sprach: „Na wenn du mich schon so einlädst....“. Dann begann er ihren Hals mit Küssen zu benetzen. Er hörte sie leicht seufzen und spürte ihre zarten Hände an seinem Rücken. Sie streichelte ihn dort und sprach leise: „Das tut so gut....“. Er belächelte diesen Satz und ließ aus den Küssen kleine Knabbereien werden. Es tat gut ihre weiche Haut zu spüren. Ihm wurde warm. Doch plötzlich merkte er, wie sich Elenas Hände in seinem Rücken festkrallten und ihn leicht von der Fensterbank zogen. Er spürte ihr göttliches Lächeln. „Komm runter vom Fenster, das muss doch nicht jeder sehen was wir hier treiben!“, sprach sie leise. Er sah lächelnd zu ihr. „Weswegen machst du dir Sorgen, Liebes? Wir haben doch nichts zu verbergen!“, sprach er und lies sich mitziehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-07-31T13:38:27+00:00 31.07.2007 15:38
*drop*
*aufs Datum schiel*
Weia...^^~
Zum GLück weiß ich dne Kommi immer noch xD
Also...
*hüstel*
Das Kapi an sich war ganz okay. Gut beschrieben, keine merklcihen Fehler und der Storyverlauf ist auch perfekt^^
Was ich an dem Chara lieb ist das der Teil mit Yamis Fledermaus Einlage kam xD
(Woher diese Idee wohl stammte? xDD)
Nun...
*g*
Und Yamis Art, die Elena ja immer reitzt ist auch klasse^^

Von:  Atenia
2007-07-29T16:42:18+00:00 29.07.2007 18:42
Die verwandlung war cool
Von: abgemeldet
2007-07-22T12:37:34+00:00 22.07.2007 14:37
Das war wieder echt klasse geworden.
Und das süßes fand ich ja als yami sich in einer feldermaus verwandelt hat und um elnas kopf geschwird war und danch sich auf ihre schulter niedergelassen hat.
Das fand ich ja voll süß ich habe mir das bildlicvh vor gestellnt und das er bei rot geworden war auch das war einfach sooo süß das ich in nur geknuddelt hätte wenn ich die möglickteit dazu gehabt hätte.
Weiter so bion gespannt wies weiter geht schreib schnekll weiter ich kann fast kaum warten wenn das nächste kapi kpmmt.
By Seli *knuddel* und danke für die Ens ^.~


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