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Das Leben und wie es weiter geht

von

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Verschwunden

Am nächsten Morgen war Mireille schon früh wach, sie stand auf und ging leise in das Schlafzimmer ihres Vaters. Dort sah sie wie Shuichi und Ryuichi eng umschlungen da lagen und schliefen. Sie nahm Anlauf und sprang mit Wucht auf die Zwei. „Ich bin ja schon wach!“, rief Ryuichi und saß kerzengerade im Bett. Das ist aber schön.“, bekam er von seiner Tochter als Antwort. Er schaute sie ein wenig verdutzt an. „Warum bist du schon wach?“, stellte er seine frage, diese war ihm gerade als einzigstes eingefallen. „Weil, du mir versprochen hast, das wir heute etwas Unternehmen.“, meinte sie traurig. Ryuichi sah noch einmal auf die Uhr. „Mag schon sein Kleine, aber nicht um halb neun morgens, dann geh doch erst mal auf den Spielplatz und ich hole dich dann nachher.“, sagte er mit einem lauten Gähnen. Mireille strahlte ihren Vater an, sofort rannte sie aus dem Zimmer und in ihres. Dort zog sie sich um.

Man hörte nur noch ihren Schlüssel klappern und dann schlug die Tür auch schon in das Türschloss.

Leise seufzte Ryuichi und sah auf den, noch immer schlafenden Shuichi, er fing an zu grinsen und streichelte dem Kleinen eine pinke Haarsträhne aus der Stirn.“, hier wird dich niemand mehr verletzen.“, flüsterte der ältere leise. Shuichi drehte sich im Schlaf um und murmelte leise etwas unverständliches. Ryuichi lächelte wieder. Er stand auf, deckte den Kleinen noch einmal richtig zu und ging dann in die Küche um das Frühstück vorzubereiten.

Es hagelte und blitze und immer wieder erschien Yuki kurz vor ihm, dann auf einmal wurde es still und er konnte in der Ferne Yuki erkennen. Schnell rannte er auf ihn zu. Yuki blieb zwar stehen, aber Shuichi konnte noch so schnell rennen, er erreichte ihn einfach nicht. Plötzlich von jemanden Blondem überholt, als er genauer hinsah bemerkte er das es Thoma war und dieser näherte sich Yuki immer weiter, bis er diesem um den Hals viel. Shuichi hielt inne und ging langsam weiter. Der Autor bemerkte ihn jetzt erst und warf ihm einen eiskalten Blick zu. Dann verschwanden sowohl Yuki als auch Thoma einfach so.

Als Shuichi aus seinem Traum erwachte wusste er zunächst gar nicht wo er sich befand, jedoch als die Erinnerungen zurück kehrte, lächelte er glücklich. Aber neben ihn fühlte es sich kalt an. Langsam schaute er auf die linke Seite neben sich und dann zu der Rechten. Mittlerweile fragte er sich ob er nur geträumt hatte. Allmählich stand er auf und tapste durch die Wohnung. Er roch den Kaffeegeruch der durch die Wohnung zog. Mit einem leichten Lächeln betrat Shuichi die Küche und sah Ryuichi beim Frühstück machen zu. „Guten morgen Ryu.“, sagte Shuichi leise. Der Angesprochene drehte sich freudenstrahlend um. „Einen wunderschönen guten Morgen Shuchan. Hast du gut geschlafen?“ Der Pinkhaarige nickte und setzte sich dann an den Tisch. Sofort stand eine Tasse Kaffee vor ihm. „Dankeschön.“, sagte er schüchtern. „Nichts zu danken, ich möchte doch das du dich wohlfühlst.“, meinte der Ältere und grinste breit. „Du brauchst echt nicht so einen Wirbel um mich machen, mir geht es blendend.“, stammelte Shuichi. „Kein Problem. Wir Frühstücken jetzt, danach machen wir uns fertig. Nachdem wir das geschafft haben gehen wir zur Arbeit, unterwegs sammeln wir Meirelle noch ein. Ist das in Ordnung für dich?“ Als Antwort bekam er ein leichtes Nicken von Shuichi der gerade in ein Brötchen mit Salami biss. Ryuichi lachte laut drauf los und bekam einen fragenden Blick zugeworfen. Er winkte einfach mit der Hand ab und setzte sich mit seiner Tasse Kaffee gegenüber von Shuichi. „Lass es dir schmecken Shuchan.“ Wieder bekam er nur ein Nicken als Antwort. Ryuichis grinsen blieb auch beim Essen die ganze zeit da. Sie zogen sich dann an und rannten abwechselnd mal in das Bad. „Shuichi komm, sonst holt uns K ab und das wollen wir doch ganz sicherlich nicht.“, lachte Ryuichi. „Stimmt, sonst können wir unser Gehirn von der Wand abkratzen.“, kicherte Shuichi. Beide gingen leise lachend hinunter und grinsten sich immer noch an als sie unten ankamen.

Ryuichi schaute sich um und suchte die Gegend nach seiner Tochter ab. „Siehst du Meirelle irgendwo?“ Shuichi sah sich um. „Nein, oder ich bin blind.“ „Na ja, wahrscheinlich ist sie schon vorgegangen zu NG-Records.“, meinte Ryuichi und grinste wieder. So gingen die Beiden zu ihrer Arbeitsstelle und sahen sich ab und zu nach Meirelle um. Sie fanden das NG-Gebäude so vor wie sie es verlassen hatten. Beide gingen hoch zum Büro von Thoma, in diesem war Sakano jetzt, da er die Stelle übernommen hatte.

„Guten morgen!“, rief Ryuichi fröhlich. „Morgen ihr Zwei, wie ich sehe seit ihr heute mal wieder überpünktlich.“, begrüßte sie Sakano mit einem freundlichen Lächeln. „Hast du Meirelle gesehen?“, wollte Shuichi wissen. Bekam jedoch nur ein Kopfschütteln von seinem neuen Chef.

Nach und nach trafen auch alle Anderen der Band ein, langsam machte sich Ryuichi Sorgen, denn Keiner hatte seine Tochter bisher gesehen. Er beschloss sie im Gebäude zu suchen. Alle halfen ihm dabei. Nachdem sie das Gebäude auf den Kopf gestellt hatten trafen sie sich in der Cafeteria wieder. „Habt ihr sie gefunden?“, fragte Ryuichi mit sehr besorgter Miene. „No, but vielleicht ist sie zu einer Freundin oder nach Hause .“, warf K ein. „Na gut, dann gehe ich sie suchen!“; rief der Grünhaarige. Und war schon fast aus dem Gebäude. Shuichi rannte ihm schnell nach. „Ihr könnt doch nicht so einfach abhauen!“, schrie ihnen ihr Chef noch nach, doch die Zwei waren schon auf und davon.

„Ich glaube so lange Ryu nicht weiß das es seiner Tochter gut geht, kann er sowieso nicht arbeiten.“, sagte Noriko mit einem besorgtem Blick. „Dann müssen wir den Beiden beim suchen helfen.“, beschlossen Hiro und Fujisaki fast gleichzeitig. Shuichi und Ryuichi kamen zu Hause an, dort war jedoch niemand. „Das kann nicht sein, wo ist sie nur.“, dachte Ryuichi und sprach es aus. Er griff zum Telefon und rief jeden an den er kannte, es blieb jedoch ohne Erfolg. Als das letzte Telefonat vorbei war sank er auf den Boden. Shuichi hockte sich schnell zu ihm. „Wäre ich doch nur aufgestanden und wir hätten gemeinsam gefrühstückt, aber nein ich musste sie rausschicken. Was wenn ihr etwas passiert ist?“, er machte sich Vorwürfe. „Sie wird sicherlich wieder auftauchen.“, versuchte Shuichi sie zu beruhigen. „Ich hätte trotzdem besser auf sie aufpassen sollen.“ Das Telefon klingelte, Ryuichi stand sofort auf und ging dran. „Sakuma hier.“, meldete er sich in voller Hektik. „I am K. I have deine Tochter nicht gefunden, but i have in den Krankenhäusern angerufen“ ,er machte eine Pause. „Was ist passiert?“, rief Ryuichi aufgebracht. „Beruhig dich, sie wurde nirgends eingeliefert. Habt ihr sie den gefunden?“, fragte K vorsichtig. „Hätte ich dich gefragt wenn sie hier wäre?“, meinte Ryuichi aufgebracht. „Hey keep cool, i do my bestes.“, beschwichtigte ihn K. “Es tut mir leid K, sei mir nicht böse, aber ich würde es mir nie verzeihen wenn ihr etwas passiert.” Nach dem Ryuichi das gesagt hatte, biss er sich auf die Lippe um ein Schluchzen zu unterdrücken. Shuichi nahm ihn einfach den Hörer ab. „Hör mir zu K, mach alles was du kannst um sie zu finden, ich werde mich um Ryuichi kümmern und bitte gebe dein Bestes.“ Mit diesen Worten legte Shuichi auf und zog dann Ryuichi mit sich in das Wohnzimmer. „Jetzt beruhig dich erst einmal, es wird ihr sicherlich nichts passiert sein. K wird sie finden und her bringen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-10-04T15:35:09+00:00 04.10.2007 17:35
verschwunden... der arme ryu *mitleid hat*
hoffe jaa Mal das sie gefunden wird. *glubsch*
Sehr spannend aber nen paar winzige Wortfehler die den Satz verändern könnten aber das ist nicht soo schlimm man kann es gekonnt übelesen wenn die story so gut ist wie diese *knuffz*
weiter machen *freu*
Von: abgemeldet
2007-10-04T15:34:27+00:00 04.10.2007 17:34
verschwunden... der arme ryu *mitleid hat*
hoffe jaa Mal das sie gefunden wird. *glubsch*
Sehr spannend aber nen paar winzige Wortfehler die den Satz verändern könnten aber das ist nicht soo schlimm man kann es gekonnt übelesen wenn die story so gut ist wie diese *knuffz*
weiter machen *freu*
Von: abgemeldet
2007-09-09T14:21:25+00:00 09.09.2007 16:21
wuah....ja wenn jemand verschwindet..dann bekommt man die Krise
(auch wenn es der Hund ist, ist meinem Vater heute passier -.- zum glück hat er ihn aber bald wieder gefunden)

das Dauergrinsen von Ryuichi war ja süß XD

ahhh! aber ich mach mir jetzt echt Sorgen! o.O wo ist die kleine?
Von:  Jared_Padalecki
2007-08-29T14:44:22+00:00 29.08.2007 16:44
Wäh! Schreib weiter! Mir ist die Kleine doch so ans Herz gewachsen! T_T

Ja, tolle Kapitel^^. Nur 'ne komische Vorstellung für mich, Ryu mit einer Frau...XD''

Ja mata,
Kingyo.


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