Nichts Neues
Ryuichi saß den ganzen restlichen Tag am Telefon und wartete auf Nachricht von K, jedoch blieb das Telefon still. Als sich am Abend immer noch niemand gemeldet hatte schaltete er schließlich die Polizei ein: der Polizeifunk wurde von der Presse abgehört und so bekamen sie das erstemal von Ryuichis Tochter etwas mit. Sofort war die Neugier angefacht und sie machten sich auf den Weg zu Ryuichis Apartment.
Die Polizei war mittlerweile bei ihm eingetroffen und nahmen die Vermisstenanzeige auf. „Also, Herr Sakuma wir können ihnen leider nicht versprechen aber wir werden unser bestes geben.“ „Ich danke Ihnen.“ Ryuichi verabschiedete sich und schloss die Tür. Er ging zum Wohnzimmer und lies sich erschöpft auf die Couch sinken. „Geht es Ryu oder brauchst du was? Einen Tee oder Kaffee?“ „Nein danke, Shuchan.“, quittierte er die frage mit einem ganz leichten Lächeln. Die Nacht verging ohne das der Sänger von Nittle Grasper auch nur einen Gedanken daran verschwendete schlafen zu gehen. Er saß auf der Couch und zeppte durch das Fernsehprogramm, sobald er im Flur Lärm hörte schaute er aus, n der Hoffnung das seine kleine Tochter durch die Tür kommen würde. Aber es kam niemand bis nach ganz oben. Shuichi hatte sich schon vor einigen Stunden in das Schlafzimmer verabschiedet. Ryuichi stand auf und ging unruhig durch die Wohnung, er blieb vor Mireilles Zimmer stehen und seufzte leise. Er öffnete die Tür und betrat mit einem mulmigen Gefühl das Zimmer, er war sich nicht sicher ob er seine Tochter jemals wiedersehen würde. Alles sah so aus, als ob sie jeden Moment wiederkommen würde und doch hatte er das Gefühl das ihm sagte er würde sie nie wieder sehen. Niedergeschlagen setzte er sich auf den Schreibtischstuhl und sah sich um, da er kein Licht angemacht hatte wurde alles in eine endlose Finsternis gehüllt. Shuichi war wieder wach geworden und ging und der Wohnung umher und suchte Ryuichi. Langsam betrat er das Kinderzimmer. „Möchtest du alleine bleiben?“, fragte Shuichi leise. Ryuichi erschrak, schüttelte den Kopf und stand wieder auf. „Shuichi, meinst du sie ist von zu hause weggelaufen?“ „Auf keinen Fall, sie hat ja noch nicht einmal Sachen mitgenommen.“, erwiderte der junge Sänger prompt.
Die Presse näherte sich den Beiden währenddessen immer weiter. „Lass uns in das nett gehen Shuchan.“ Der Große umarmte den pinkhaarigen. Beide gingen langsam in das Schlafzimmer und Ryuichi zog sich um, danach stiegen sie unter die Bettdecke und kuschelten miteinander. Shuichi kuschelte sich enger an Ryuichi, dieser legte ihm einen Arm um die schultern und zog ihn noch enger an sich.
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Verzeiht mir bitte das das Kapi so kurz ist aber ich glaube ich schreibe nicht weiter denn es scheint sich sowieso keiner mehr zu interessieren, sollte ich jedoch Kommis bekommen wede ich es mir nch einmal überlegen.
LG
Euer Ryu