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Show me true love

... denn DAS ist es, was ich begehre. / Neues Kapitel!
von

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# Eine unvergessliche Tat

Wie so oft spielte Sakura nervös mit ihrem Ring herum. Setzte ihn ab, drehte ihn zwischen ihren Finger herum und steckte ihn sich an verschiedene Finger an.

Ab und zu warf sie noch dazu einen prüfenden und gleichzeitig unsicheren Blick zu ihrer Linken, wo Sasuke saß. Wie immer starrte dieser kalt durch die Gegend.

Obwohl sie sich einbildete auch manchmal ein arrogantes Lächeln auf seinen Zügen zu erkennen.
 

Hatte er es wirklich ernst gemeint? Sollte sie wirklich zu ihm rüber schleichen?

Warum sah er sie auf einmal als eine Groupie an? Wie kam sie nur zu dieser Ehre!

Sie hatte rein gar nichts getan, weshalb sie sich diesen Titel verdient haben sollte.

Und was nur würde passieren, wenn sie nicht zu ihm schleichen würde? Würde er es wirklich wagen in ihr Zimmer zu kriechen …?
 

Die Rosahaarige seufzte. Sie hatte nur wenige Hoffnungen und eine davon bestand daraus, dass die Fahrt in der schwarzen Limousine niemals endet. Ihren Wunsch, dass der Ball niemals enden würde, wurde leider nicht vom lieben Gott erhört. Aber sie war ja flexibel.

Eine unendliche Limousinenfahrt war doch auch ganz schön!

Wieder einmal nahm sie ihren Verlobungsring von ihrem Finger und drehte ihn zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger im Kreis. Ihre andere Hoffnung bestanden daraus, dass sie ihr Zimmer abschließen könnte und Sasuke keinen Zweitschlüssel besaß, obwohl das wohl sehr unwahrscheinlich war. Aber vielleicht würde Sasuke ja auch gar nicht zu ihr schleichen.

Vielleicht war er doch nicht so schlimm, wie er aussah …
 

Vorsichtig wendete sie ihr Angesicht noch einmal zu ihren Verlobten. Oh doch, dem würde sie alles zutrauen! Diesem Massenmörder würde sie auch eine Vergewaltigung höchsten Grades zutrauen. Bestimmt hatte ihr Verlobter auch schon Menschen auf dem Gewissen …

Irgendwoher musste ja dieser Blick kommen!

Aber was wäre, wenn er wirklich …? Wie nur sollte sie sich einen Massenmörder zu Wehr setzen? Als Kind, erinnerte sie sich, hatte sie mal einen Selbstverteidigungskurs gemacht, aber leider war von dem nicht mehr viel hängen geblieben. Einzig und alleine ein Satz war hängen geblieben. „Und wenn die Männer euch an die Wäsche wollen, dann gebt ihnen einen saftigen Tritt in ihren aller Wertesten!“, hatte ihre Selbstverteidigungslehrerin gesagt und danach einen Tritt demonstriert, der dieser Aufgabe gewachsen war.

Den gewissen Tritt beherrschte die Rosahaarige auch noch. Vielleicht würde ihr das ja helfen?

Auch wenn er ein Massenmörder war, auch er hatte seine Schwächen und die müsste sie einfach ausnutzen!
 

Die ganze Fahrt über schmiedete die Haruno Pläne, wie sie ihrem Schicksal entkommen konnte und der Schock saß tief, als sie bemerkte dass das Auto stehen blieb und sie noch immer keine vernünftige Lösung wusste.

„Kommst du?“, fragte Shinto sie und bot ihr seine Hand als Hilfe zum Aufstehen an.

„Das mache ich“, mischte sich plötzlich Sasuke ein und schupste seinen Zwillingsbruder weg.

Wie Shinto zuvor, bot Sasuke seiner Verlobten seine Hand an. Diese ergriff Sakura total verwirrt. Was war denn in ihren Verlobten gefahren? Und was in drei Teufelsnamen bedeutete dieses falsche Lächeln auf seinen Lippen?
 

Nachdem ihr Verlobter ihr aus der Limousine geholfen hatte, griff er auf einmal mit seinen kalten Händen nach ihrer Hand. Total erschrocken zog Sakura ihre Hand weg und starrte ihn perplex an. Sie verstand wirklich die Welt nicht mehr!

„Was denn, Pinkie? Schüchtern?“, fragte Sasuke sie amüsiert und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er nahm sie auf den Arm. Und wie er das tat!

„Ich heiße nicht Pinkie“, spuckte sie ihm ein weiteres Mal gefährlich entgegen. Wie sie diesen Namen doch hasste! „Okay,okay“ Sasuke hob abwehrend seine Hände hoch und lächelte sie noch immer überlegen an. Er wusste genau, sie war ihm unterlegen. Er wusste genau, er würde sie kriegen, egal, wie sehr sie sich sträuben würde. Sakura machte das wütend.

Niemand befahl ihr etwas und niemand verdammt noch mal spielte solche falschen Spielchen mit ihr! Erst schenkte er ihr keine Aufmerksamkeit und beleidigte sie, wo er nur konnte und nun sieht er sie plötzlich als Groupie an und will sie ins Bett kriegen! Da war doch etwas faul! Kein normaler Mensch litt unter solchen Stimmungsschwankungen.
 

„Das ist aber ein wirklich schönes Haus, Frau Uchiha!“, hörte Sakura ihre Mutter tratschen.

Nun nahm auch die jüngere Haruno endlich einmal die riesige Villa wahr, auf die sie zuschritten. Das Gebäude war wirklich groß, keine Frage. So groß wie eine riesige Schule.

Auch wenn es dunkel war, konnte man mehrere Einzelheiten erkennen, was nicht zu letzt an der wahnsinnigen Beleuchtung lag. An den Seiten des Gehweges aus Stein, auf dem sie gerade auf die Villa zugingen, waren alle 5 Meter Lampen befestigt, die einen ermöglichten, die Umgebung wahrzunehmen. Der Garten, der vor der Villa prangte, war wirklich wunderschön. Überall entdeckte die Rosahaarige Blumen, Hecken, Bäume und glänzenden Rasen. Sie freute sich schon riesig auf Morgen, denn dann würde sie bei Tag über diesen Rasen laufen und die Sonne genießen. Es galt nur noch die Nacht zu überstehen.
 

„Und? Wie gefällt dir der Anblick?“

Total überrascht wendete Sakura ihre Aufmerksamkeit wieder ihren Verlobten zu, der sie verschmitzt anlächelte. »Alles nur gespielt«, dachte das Mädchen bitter und erwiderte sein Lächeln nicht einmal ansatzweise. „Ja, wirklich ein schöner Garten“, antwortete sie ihm trotzdem ehrlich und schaute noch einmal verträumt über den glänzenden Rasen.

„Ich meinte eigentlich die Villa“, lachte Sasuke und deutete auf das riesige Gebäude, das nur noch wenige Meter von ihnen entfernt war. Auf Sakura wirkte die Villa sehr warm, da sie viele Fenster und helle Farben besaß. Der Hauptton war creme und sie liebte diese Farbe über alles. Doch obwohl dieses Gebäude soviel Gemütlichkeit und Wärme ausstrahlte, wollte das Mädchen es lieber nicht betreten. Wegen Sasuke und seiner Andeutung.

Am liebsten wäre die Rosahaarige jetzt zu Hause in ihrem Zimmer, wo sie sich nicht fürchten müsste, dass jede Sekunde ihr Verlobter rein schleichen könnte.
 

„Ja, sie ist sehr groß und trotzdem wirkt sie nicht so kalt auf einen“, antwortete Sakura wieder ehrlich ihrem Verlobten. Sie sah keinen Grund ihn anzulügen.

„So denken auch nur Mädchen“, erwiderte Sasuke daraufhin und wendete sich wieder von ihr ab, was Sakura nicht sonderlich störte. Sie verlangsamte bewusst ihre Schritte, sodass sie nach nur weniger Zeit neben Shinto lief, der zurück hing. Ihre Eltern und die Uchihas liefen ganz vorne und tratschen wie die Hühner.

„Na, wie fandest du den Ball?“, begrüßte sie Shinto freundlich und grinste sie wie immer mit seinem breiten Lächeln an. Im Gegensatz zu Sasuke`s Lächeln, wirkte seines ehrlich.

„Ganz okay“, winkte Sakura ab. Sie wollte nicht wieder an den Ball und Sasuke`s Drohung denken. „Sorry, dass ich dich alleine gelassen habe, aber mir juckte es so in den Beinen. Ich brauchte Bewegung.“ Sakura hob misstrauisch eine Augenbraue.

„Dann bist du nicht tanzen gegangen, weil du Shinobu liebst?“

Total perplex starrte der Uchiha sie an. „Wie kommst du denn auf so was?“

Die Rosahaarige musste leicht lächeln. „Nur so“, winkte sie ab. Er musste schon selbst erkennen, dass das Mädchen ihn liebt.
 

Nach einigen letzten Metern traten die Beiden in die Villa ein und folgten ihren Eltern in das Wohnzimmer. Den Weg über ließ es Sakura sich nicht neben über die Einrichtung zu staunen und Shinto immer mal wieder anzuticken und zu fragen, was ein gewisser Gegenstand sein sollte. Der jüngste Uchiha jedoch nahm es belustigt hin und erklärte ihr, warum die Sachen hier standen. Sasuke in dessen war an vorderster Front und führte Sakuras Eltern, während Frau und Herr Uchiha Kaffee holten.
 

Auch die Stube ließ Sakuras Kinnlade herunter klappen. Sie war so groß und viele gemütliche Möbel luden zum sitzen ein. Außerdem entdeckte die Rosahaarige noch einen riesigen Kamin und einen Flachbildschirm von einer Größe, die man sonst nur im Kino sah.

„Lass mich raten“, sprach Sakura fasziniert und betrachtete noch immer den riesigen Fernseher, von dem sie nur träumen konnte, „ihr habt immer die Kinofilme als DVD, wenn sie gerade mal starten.“

Lächelnd nickte Shinto und bot ihr dann an, sich auf ein Sofa neben sich zu setzen. Dankend wollte sie annehmen, doch als sie sich gerade hinsetzen wollte, ergriff sie eine Hand und zog sie von Shinto weg.

„Sie sitzt bei mir“, knurrte der ältere Uchiha seinen Bruder an und zog sie auf das Sofa, das er als seines bezeichnete. Sakura ließ es geschehen. Was sollte sie auch machen? Sich wehren? Wozu? Es war doch letzten Endes so oder so egal, wo sie saß, solange Herr Massenmörder seine Hände bei sich behalten konnte.
 

„Was für ein hübsches Paar ihr doch seid“, schwärmte Sakuras Mutter und Sakuras Vater stimmte lächelnd mit ein. „Ja, die Beiden passen echt gut zusammen“, sagte er und zwinkerte seiner einzigen Tochter zu. Diese jedoch konnte nur halbherzig ihre Eltern anlächeln.

Als ob sie zu diesem Massenmörder passen würde! Das war doch absurd!

„Ja, das finde ich auch“, stimmte überraschender Weise der Uchiha seinen Stiefeltern zu.

Natürlich starrte die Rosahaarige ihren Verlobten mal wieder total perplex an, doch langsam gewöhnte sie sich daran, dass er nett war. Wenn das mal kein Fehler war …
 

Nach einer Stunden langweiligen erwachsenen Tratsch, erlöste Sasukes Mutter die drei Jugendlichen von ihrer Qual. Sie merkte ganz genau, dass keiner von den dreien wirklich Spaß hatte und sich auch nur halb an dem Gespräch beteiligte. Die drei schlurften lediglich an ihren Getränken und hingen ihren eigenen Gedanken nach. „Ihr könnt ruhig ins Bett gehen, Kinder. Es ist doch schon so spät“, sprach Frau Uchiha lächelnd die erlösenden Worte.

Ohne zu zögern erhoben sich die drei und wollte ohne weitere Worte auf ihr Zimmer gehen, als Sakura noch eine wichtige Frage äußerte.
 

„Ähm, wo ist denn mein Zimmer, Frau Uchiha?“
 

Die Schwarzhaarige lächelte sie unverwandt an. „Du schläfst natürlich bei Sasuke!“, sprach sie wie selbstverständlich und lächelte sie noch immer übertrieben an.

Sakura merkte, wie sie in ein tiefes schwarzes Loch fiel. Wozu ihre verdammten Pläne?

Wozu das alles, wenn sie doch bei ihm schlief! Oh man, wie sollte sie sich denn nun herauswinden?! Total schockiert starrte die Rosahaarige die Frau an und brachte es nicht fertig, etwas zu sagen. Sie hätte sich auch nicht bewegt, hätte Sasuke sie nicht nach drei Minuten entnervt mit sich gezogen. In ihrem Inneren tobte ein Sturm der Verzweiflung.

Was sollte sie nur tun? Mit jedem Schritt kam sie ihrem Schicksal näher! Mit jedem Schritt ging sie weiter in ihr Verderben hinein. Nein, sie wollte nicht! Sie wollte nicht mit Sasuke ihre Nacht verbringen! Nein, sie wollte das ganz und gar nicht!
 

„Gibt es denn in dieser riesigen Villa kein Gästezimmer, das ich nehmen kann?“, fragte sie unsicher mit piepsiger Stimme ihren Verlobten. Der starrte sie mal wieder überlegen an.

„Doch, natürlich, aber für heute Abend wollen wir ja keinen Stress, oder? Morgen dann bekommst du das Zimmer, das direkt an meines grenzt!“, erzählte er ihr, wie als wäre es ganz verständlich. Sakura fand die Aussicht ganz und gar nicht rosig. Heute würde sie die Nacht wohl oder übel mit Sasuke verbringen müssen und die restliche unbestimmte Zeit hier würde sie das Zimmer neben ihn bewohnen. Das heißt, ihr Verlobter konnte sie wohl oder übel besuchen, wann immer er wollte. Sakura lief es kalt den Rücken herunter. Womit nur hatte sie das verdient? Was nur hatte sie den lieben Gott getan, dass er sie so strafte?
 

Nach einiger Zeit kamen sie in einen Flur, der die Zimmer der Uchihas beinhaltete und auch ihr baldiges. Shinto verabschiedete sich von den Beiden mit einem „Gute Nacht“ und schenkte der Rosahaarigen nur noch einen rätselhaften Blick. Am liebsten hätte das Mädchen sich an sein Hemd gekrallt und es nie wieder losgelassen. Dann wäre er da geblieben und sie wäre nicht alleine mit ihren Verlobten.
 

„Kommst du?“, fragte sie genervt eine ihr inzwischen wohl bekannte Stimme.

„Hm“, murmelte das Mädchen, schritt durch die Holztür und ging in ihr Verderben.
 

Sasukes Zimmer spiegelte genau seinen Charakter wieder, fand Sakura. Alle Möbel waren schwarz und die Wand war weiß gestrichen. Keine Farben konnte die Rosahaarige entdeckten. Auf sie wirkte das Zimmer einfach nur düster und trostlos. Das einzige, was zum wohl fühlen einlud, war das riesige Bett mit den vielen Kissen. Anscheinend legte der Herr sehr viel wert auf Gemütlichkeit in seinem Bett …
 

„Deine Sachen sind noch im Auto und werden erst morgen rein gebracht“, er blickte sie mit seinen undurchdringlichen schwarzen Augen an, „du kannst dir also was aus meinen Schrank zum schlafen nehmen.“ Ohne weitere große Worte ging er zu einem großen schwarzen Schrank und öffnete die Türen von diesem. Noch einmal schaute er seine Verlobte an und ermutigte sie, zu ihm zu kommen und sich etwas auszusuchen.

Sakura fühlte sich ehrlich gesagt nicht so wohl dabei in seinen Sachen rumzuwühlen. Schließlich kannte sie ihn kaum und er war immer noch ein Mann! Als sie nach mehreren Minuten immer noch ratlos am suchen war, half ihr Sasuke mit den Worten „Nichts könnt ihr Mädchen alleine“ und drückte ihr kurze Zeit später ein weißes Hemd in die Hand.
 

Unschlüssig schaute das Mädchen das Kleidungsstück an. War das nicht etwas zu knapp?

„Worauf wartest du?“, fragte Sasuke sie mit ein wenig Nachdruck in der Stimme.

Unsicher wendete Sakura ihren Blick vom Hemd ab und starrte nach oben, direkt in Sasukes kalte Augen. „Hm?“, gab sie geistreich von sich. Irgendwie fühlte sie sich überhaupt nicht wohl. Sie wollte einfach nur noch weg. Weg von diesem Menschen, der ihr immer näher kam und raus aus diesem kahlen Zimmer, das ihr jegliche Freude nahm.

Plötzlich spürte Sakura Sasukes kalten Hände auf ihrer Taille und seinen heißen Atem in der Nähe ihres Gesichts. Er war ihr so nahe, dass ihr der Atem stockte. Was wollte er dieses Mal?

Ihr ganzer Körper begann fürchterlich zu zittern. Sie bekam Angst. Angst vor ihren Verlobten, der sie mit seinen eiskalten schwarzen Augen anstarrte.

„Soll ich dir helfen?“, hörte sie seine Stimme leise verführerisch in ihr Ohr flüstern. Er verleitete seinen Worten Ausdruck indem er mit seinen kalten Händen zu ihren Oberschenkel wanderte und dann unter ihr Kleid hoch wanderte.

„W-was?“, war das einzige was die Rosahaarige in ihrem Schock stockend heraus brachte.

Total schockiert starrte sie ihren Verlobten an. Was tat er da? »Der Tritt«, echote es in ihr, doch sie nahm es kaum war. Sie war so gelähmt vor Angst, dass sie es nicht einmal wagte mehr zu atmen. Noch nie fühlte sie sich so wehrlos.
 

Sie spürte, wie seine eine Hand immer weiter hoch wanderte und seine andere den Reisverschluss an ihrem Rücken ganz langsam nach unten zog.

Noch immer starrte er sie an und drückte sie ein wenig weiter nach hinten in Richtung Bett.

Jedes Mal, wenn die Rosahaarige einen weiteren Schritt nach hinten machte, glaubte sie gleich umzufallen, so weich fühlten sich ihre Knie an. Auch zitterte sie noch immer heftig am ganzen Körper, sodass sie nicht im Stande war sich zu wehren.
 

Wieder machte die Haruno einen Schritt nach hinten, als sie auf einmal gegen Widerstand stieß. Erschrocken blickte das Mädchen hinter sich und entdeckte das große Bett, das für alles bereitstand. Sakura schluckte. Sie wollte das doch alles nicht! Sie wollte nicht mit ihm …

Sie wollte nicht! Auf einmal spürte die Rosahaarige, wie sich eine Träne ihren weg nach unten bahnte, doch es störte sie nicht. Vielleicht würde Sasuke ja von ihr ablassen, wenn er ihre Tränen sehen würde.

Inzwischen war ihr Verlobter schon soweit, dass er die Zipfel des Kleides packte und es ihr über den Kopf zog. Sakura wusste nicht wieso, aber sie ließ es geschehen. Sie ließ es zu,

weil sie sich so oder so nicht wehren konnte.
 

Achtlos warf der Uchiha das Kleidungsstück beiseite, als er es endlich voll und ganz über Sakuras Kopf gezogen hatte. Abschätzend musterte er nun seine Verlobte. Einen schlechten Körper hatte sie ja nicht. Einen ordentlichen Busen, einen flachen Bauch und eine schöne Taille. Doch das allerwichtigste, fand der Uchiha, verdeckte noch ein schwarzer Tanga.

Noch einmal drängte er seine Verlobte weiter nach hinten, sodass sie regelrecht aufs Bett fiel.

Damit sie ihm nicht entwischen konnte, beugte er sich sofort über sie und hielt ihre Hände über ihren Kopf mit einer Hand fest. Das Hemd, das er für sie herausgesucht hatte, flatterte gemütlich durch den Raum. Durch den letzten Stoß von Sasuke, hatte die Rosahaarige es vor lauter Schreck fallen gelassen. Auch jetzt starrte sie noch immer total geschockt in Sasukes Gesicht. Noch immer zitterte ihr ganzer Körper. Sie konnte sich nicht wehren. »Der Tritt«,

fuhr es wieder durch ihren Kopf. Wieder einmal schenkte sie dem keine Aufmerksamkeit.

Ihre ganze Aufmerksamkeit war auf Sasuke und seine nächsten Taten gelenkt.
 

Sasuke hatte sie nun vollkommen unter Kontrolle. Sie lag unter ihm. Er hatte die Macht.

Ihre einzige Waffe, ihre Hände, waren ebenfalls in seiner Gewalt. Er konnte mit ihr anstellen was er wollte, sie würde sich nicht wehren können. Langsam fuhr er mit seinem Gesicht runter zu ihres und stoppte erst, als ihre Gesichter nur noch wenige Zentimeter trennten.

„Na“, fragte er verführerisch, „gefällt dir das?“

Er erwartete keine Antwort von ihr. Sie schien nicht in der Verfassung zu sein, überhaupt irgendwas zu sagen. Langsam beugte er sich noch weiter runter, bis seine Lippe ihre berührten.
 

Wie ein Stromschlag durchfuhr Sakura der Kuss und es lief ihr eiskalt den Rücken runter.

Seine Lippen waren so warm und weich, obwohl doch alles andere an ihm so eiskalt war.

Wie konnte das angehen? »Der Tritt«, fuhr es wieder durch ihren Kopf und diesmal nahm sie es wahr. So schnell und so doll sie konnte hob sie ihr rechtes Bein und donnerte es in seinen Allerwertesten. Sie hörte, wie Sasuke ein kleiner Schmerzenslaut durchfuhr und kurz danach erhob er sich total erschrocken. Fassungslos starrte der Uchiha seine Verlobte an.

Wie konnte sie es nur wagen? „Du kleines Biest“, knurrte er sie an und wollte ein weiteres Mal auf sie stürzen, doch Sakura nutzte die Gunst der Stunde und rollte sich vom Bett runter.

»Wieso hat ihn das nicht außer Gefecht gesetzt?“, fragte sie sich verzweifelt. Jeder andere Mann hätte sich vor Schmerzen gekrümmt, da war sie sich sicher! War ihr Verlobter etwa Supermann ohne jegliche Gefühle? Besaß er auch nicht das Gefühl Schmerz? Anscheinend nicht. »Hah, also hatte ich doch Recht. Mein Verlobter ist ein Alien! «

So schnell wie das Mädchen konnte, rannte sie in die andere Ecke des Zimmers. Total verzweifelt lehnte sie sich an die weiße Wand. Und nun? Was sollte sie nur jetzt tun?

Ihr Verlobter war fuchsteufelswild!
 

„Du Pinkie, du! Das wirst du mir büssen!“, hörte sie ihren Verlobten drohen. Langsam erhob sich der Schwarzhaarige und schenkte seiner Verlobten einen eiskalten Blick, der bestimmt tausend Menschen in die Flucht schlagen konnte. Auch Sakura bekam das dringende Bedürfnis ihre Beine in die Hand zu nehmen und zu laufen so schnell wie sie nur konnte!

Doch leider wusste sie nicht, wohin sie laufen sollte. Sie wusste nur eines: Sie wollte ihr weg!

Laut hallten die Schritte von dem Uchiha auf den Holzboden nieder. Jeder kleine Schritt von ihm ließ Sakuras Herz höher schlagen – vor Angst. Nun saß sie wirklich in der Klemme.

Er, der Massenmörder, kam direkt auf sie zugelaufen und sie, das Beutetier, hatte keine Chance zu fliehen. Zu mindestens fiel ihr gerade keine wirkliche Möglichkeit ein.

»Die Tür«, dachte sie angestrengt. Wie auf Kommando visierte die Rosahaarige die Tür an, die nur wenige Meter von ihr entfernt war. Wenn sie sich beeilen würde und schnell rennen würde, könnte sie es schaffen. Es gab da nur noch ein winziges, kleines Problem.

So, wie sie im Moment aussah, konnte sie unmöglich rausgehen!

Bestätigend guckte das Mädchen an sich herunter. Sie war fast nackt! Sie besaß auch noch ein wenig Schamgefühl!
 

Unauffällig suchte die Haruno das Zimmer nach dem Hemd ab, das sie von Sasuke bekommen hatte und fand dieses auch neben dem Bett liegend.

»Oh nein«, durchfuhr es sie, «das wäre ein riesiger Umweg! Dann bekommt mich Sasuke 100 pro! Scheisse!«

Und wenn sie jetzt nicht losrennen würde, könnte sie sich ihre Freiheit so oder so sonst wo hin stecken, denn Sasuke kam immer und immer näher. Bald würde auch ihre letzte Chance zu fliehen, sich in Luft auflösen.

„Na? Suchst du nach einem Weg zu fliehen? Hehe, du glaubst doch nicht wirklich, du könntest mich, Sasuke Uchiha, austricksen, oder?“

Hasserfüllt starrte Sakura ihren Verlobten an. „Was willst du eigentlich von mir?! Wenn du Sex haben willst, hol dir doch eine von deinen verdammten Groupies, die freuen sich wenigstens darüber! Denen tust du damit einen Gefallen!“ Wütend blickte sie ihm in seine schwarzen Augen.

„Ich habe jetzt aber gerade Lust auf dich“

Perplex starrte sie ihn an. Wer es glaubt! Fand er nicht noch bis letztens ihre pinken Haare hässlich? Und selbst wenn es stimmen sollte. Sie war doch kein Spielzeug mal für zwischen durch, wenn der werte Herr Lust hat! »Du musst hier schnellstens weg! Er ist schon zu nah! «, warnte sie ihre innere Stimme. Nickend visierte Sakura die Tür an. Sie musste wohl oder übel ohne Kleidung dieses Zimmer verlassen, aber das war immer noch besser als das Spielzeug vom werten Uchiha zu spielen.

„Weißt du was Sasuke?“, fragte sie ihren Verlobten noch einmal spöttisch.

„Nein, was denn?“

Voller Trotz blickte sie ihm in seine schwarzen Augen, die sie gebannt anschauten.

„Ich hasse und verachte dich! Menschen wie du sind einfach nur widerwärtig! Du benutzt uns Frauen nur als Mittel zum Zweck, als dein Spielzeug! Du kotzt mich an!“,

schrie sie ihn ins Gesicht und rannte dann so schnell sie konnte in Richtung Tür.

An der Tür angekommen, riss sie sie mit voller Wucht auf und lief auf den Flur, auf den sie eine kurze Zeit ratlos stehen blieb. Wohin? Wohin sollte sie nun? Sie wusste nur eins: Sie wollte in Sicherheit. Sofort fiel ihr Blick auf die Zimmertür von Shinto. Bei ihm wäre sie bestimmt sicher. Ohne groß weiter nachzudenken lief sie auf die Tür zu und riss diese auch ohne zu zögern auf. Sie war unter Zeitdruck, da Sasuke ebenfalls schon auf den Flur angelangt war und ihr wutentbrannt irgendwelche Beschimpfungen nachrief.

Unter keinen Umständen wollte sie wieder in seine Hände geraten. Vor allem nicht jetzt, wo er so verdammt wütend war. Wie ein Blitz stürmte sie in das dunkle Zimmer rein und knallte die Tür hinter sich sofort zu.
 

Sie war in Sicherheit. Sie hatte es geschafft. Erschöpft ließ sie sich an der Tür zu Boden gleiten. Sie war total geschafft und ihr ganzer Körper begann wieder zu zittern. Tränen rollten ihr über ihre Wangen und fanden ihr Ende auf den kalten Holzboden. Plötzlich fing sie auch an zu schluchzten. Sie wusste selbst nicht warum, aber erst jetzt wurde ihr die ganze Situation klar. Was geschehen war und was ihr noch bevor stand. Sie war total überfordert. Sie wollte nicht mehr! Sie wollte einfach nur noch nach Hause …
 

Auf einmal ging das Licht an und ein verschlafener Shinto setzte sich aufrecht auf sein Bett.

Müde rieb er sich die Augen, als er Sakura entdeckte. „Sakura?“, fragte er verblüfft und stand auf. Nur mit Boxershort bekleidet kniete er sich vor ihr hin. „Hey“, beruhigend legte er ihr eine Hand auf die Wange und streichelte diese sanft, „was ist denn passiert?“

Immer noch schluchzend schaute Sakura auf, direkt in seine beruhigenden schwarzen Augen.

Sie unterschieden sich so sehr von Sasukes. Shintos schwarze Augen strahlten soviel Wärme aus. Das liebte Sakura so sehr an ihnen. „Ich …“, wollte Sakura ansetzten, doch ihre Stimme

erstickte. Kurz sah sie an sich herunter und wurde sofort tomatenrot.

Verwundert folgte auch Shinto ihren Blick. „Ähm“, setzte er an, doch verstummte ebenfalls. Sakura glaubte, eine kleine Röte um seine Nase zu entdecken.

„Ich hol dir mal was zum anziehen“

Langsam stand der Schwarzhaarige auf und ging zu seinem Kleiderschrank. Sakura nutzte die Zeit, um sein Zimmer zu begutachten. Mal wieder war es der krasse Unterschied zu Sasukes Zimmer. Shintos Zimmer war farbenfroher, aber auch nicht zu übertrieben. Er schien die Farben braun, weiß und ocker zu bevorzugen, die auch Sakura viel lieber hatte als schwarz.

Im Großen und ganzem war sein Zimmer jedoch vom Aufbau her ähnlich wie Sasukes.

Auch Shinto besaß ein großes, weiches Bett, auf das sich Sakura am liebsten einfach nur packen wollte um zu schlafen.
 

„Hier“, sagte Shinto und reichte der Rosahaarigen eine weiße Boxershort und ein braunes Hemd. „Danke“, hauchte sie ihm entgegen und zog sich sofort die Sachen über.

Ihr war es peinlich, die ganze Zeit nackt vor ihm rum zu laufen, obwohl es ihr bei ihm nicht so unangenehm war wie bei Sasuke.

Als sie fertig war, bot Shinto ihr an, sich doch aufs Bett zu setzen.

„Möchtest du einen Tee oder Kakao?“, fragte er sie führsorglich.

Sakura nickte leicht. „Ja, ein Kakao wäre toll …“, murmelte sie leise.

„Wusste ich es doch“ Grinsend stand der Uchiha auf und ging in eine ganz kleine Küche, die das Zimmer ebenfalls besaß. Sie bestand allerdings nur aus dem nötigsten Material und war wie ein Schrank platziert.

„Wow, für einen Mann bist du aber ganz schön gut ausgestattet“, lachte die Rosahaarige.

Shinto stimmte in dieses Lachen nur zu gerne ein. „Ja, in mir ist wohl ein Mädchen verloren gegangen“ Um das gesagte zu verdeutlichen drehte er sich einmal im Kreis und tat dabei so, als ob er ein Kleid anhätte und ein 5 jähriges Mädchen sei.

Sakura brach in schallendes Gelächter aus.

„Glaub ich aber auch“, stimmte sie ihm lachend zu. Shinto atmete erleichtert aus.

Immerhin konnte sie schon wieder lachen …
 

Und so saßen sie am Ende mit Kakaotassen auf dem riesigen Bett und unterhielten sich.

Nach einiger Zeit des Lachens jedoch platzte Shinto der Kragen.

„Sakura?“, fragte er seine neue Freundin ernst.

Diese blickte ihn ein wenig verwundert über die plötzliche Ernsthaftigkeit an.

„Hm?“, murmelte sie leise und nahm noch einen Schluck von ihrem Kakao.

„Was ist vorgefallen?“ Eine simple Frage, die nur zu berechtigt war. Er hatte ein Recht darauf es zu erfahren, wo er ihr doch Unterschlupf bot. Doch ebenso fiel es Sakura nicht einfach, dass zu erzählen. Sie musste es selbst erst einmal verarbeiten.

„Wenn du es nicht sagen willst, dann musst du es nicht tun“, winkte Shinto lächelnd ab und hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt. Nun schaute Sakura wieder wegen ihm bedrückt drein! Er hatte es lassen sollen. Er wollte doch nur, dass sie glücklich ist.

„Nein ist schon okay“, versicherte sie und lächelte ihn unsicher an.
 

„Es war so …“, begann sie zu erzählen. Sie erzählte ihm alles. Jede Einzelheit des Geschehens und ihre Ängste, die sie dabei hatte. Auch wie sie ihm in seinen Allerwertesten trat und wie sie floh. Wie er ihr ihr Kleid auszog und sie aufs Bett drückte.

Beim erzählen liefen ihr die Tränen über die Wangen, doch sie machte sich nicht einmal die Mühe, diese wegzuwischen. „Sakura“, unterbrach Shinto sie schließlich.

Er schaute sie mitleidig an. Verzweifelt versuchte der Uchiha ruhig zu bleiben, doch in ihm kochte es. So etwas hatte er seinem Bruder nun wirklich nicht zu getraut. Vieles traute er ihm zu, aber nicht so etwas. Er war so sauer auf ihn! Wenn er ihn das nächste Mal begegnen würde, würde er es ihm so richtig zeigen! Sakura hatte er nicht einmal ansatzweise verdient!

Sie hatte etwas viel besseres verdient …
 

Langsam nahm Shinto Sakura in den Arm, die immer noch weinte und ab und zu heftig schluchzte. „Sakura“, begann er noch einmal, „wenn du wirklich so unter Sasuke leidest, dann …“ Er schaute starr gerade aus. Nachdenklich betrachtete er seine weiße Wand.
 

„… dann kannst du auch mich heiraten.“
 

Überrascht schaute Sakura auf, direkt in seine warmen schwarzen Augen. »Was?«
 

Na? Spannend? ^^ Sorry, aber hiermit endet das dritte Kapitel ;-)

Ich werde aber so schnell es geht, weiter schreiben! Achja und keine Sorge, es bleibt SakuraXSasuke ^,~ Gebt mir bitte Feedback ^^ Ich würde gerne wissen, wie ihr das Kapitel fandet …. Fandet ihr es vll ein bissel übertrieben oder angemessen?
 

Achja und vielen Dank für 50 Kommis! Bin echt gerührt! So viele Kommis hatte ich noch nie! *o* *alle knuddel* hegdl!!!
 

Liebe Grüße,

Lesca07



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Kommentare zu diesem Kapitel (33)
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Von:  la_estrella
2008-04-13T20:50:54+00:00 13.04.2008 22:50
Aiaiaiaia...Scheint ja ne richtige Traumhochzeit
zu geben *hüstel*

Nun ja...also manchmal wünsche ich mir Sakura echt mal
mit n bissl mehr Biss. Sasuke hätte bei mir schon
längst mal ordentlich sein Fett wegbekommen.
Uff uff...Bin ja mal gespannt, was sich da noch so ergeben wird ;-)

*
Von:  sawant
2008-03-15T13:37:17+00:00 15.03.2008 14:37
oha ich mag ja sasuke aber da nicht der ist so...behindert aber nicht so behindert wie ich^^
deine sawant
Von:  yume-kuran_dono
2008-02-16T13:07:09+00:00 16.02.2008 14:07
das Kapi war ja total spannend!
in so einer Situation würde ich auch Shinto heiraten
er ist mir im Moment echt viel sympathischer als Sasu
der ist im Augenblick echt voll der A****


lg yume
Von:  Xaldina
2007-11-09T14:27:08+00:00 09.11.2007 15:27
Ich hab eigentlich erwartet das sasuke sich ändert aber unter diesen umständen würde ich shinto auch heiraten. ja er ist was das ebenbild angeht genau wie sasuke nur er hat einen besseren charakter. gut ich mag das paring sausaku aber in so einem FF würde ich shinto heiraten. echt jetzt. bei ihm würde ich mich auch geborgen fühln
Von: abgemeldet
2007-09-30T22:17:14+00:00 01.10.2007 00:17
Hi
Was wohl Sakura wohl zu dem Vorschlag von Shinto sagen wird.
Les gelich mal weiter, damit ich es erfahre^^
Das Kapi war echt spannend.
bb
Von:  miraculous
2007-09-19T13:15:27+00:00 19.09.2007 15:15
hi^^
das kapitel war so der hammer! ehrlich *staun*
ok das ende war echt überraschend und ich bin sooo gespannt wies weitergeht.. O.O
mach schnell ja *es nicht mehr abwarten kannZ*
XDDDDDD
mach weiter so *daumen hoch*
beste grüße von eyesisters^^
Von: abgemeldet
2007-09-11T16:19:04+00:00 11.09.2007 18:19
interessantes kapitel muss ich schon sagen!!
und das ende hat mich grad voll aus der bahn geworfen!
freu mich schon auf das vierte kapitel!!!
bye bye

Misa14
Von:  Dahlie
2007-09-07T17:28:48+00:00 07.09.2007 19:28
"wenn du wirklich so unter sasuke leidest dann kannst du auch mich heiraten."
HALLOOOOO?????????????
wie ist der denn drauf!!!!!
sorry aber das ist zuviel des guten! man spannt seinem eigenen Bruder doch nicht die Frau aus oder????
*hüstel*
also ich fand das Kapitel sehr gut gelungen zumal du die Charaktere nicht wirklich veränderst hast und sie richtig gut getroffen sind. Zwar übertreibt mir saku mit alien und massenmörder....
*grinst*
wenn schon dann aro*** A******* klingt schon viel realitischer
*nickt*
mach bitte schnell weiter und schicke mir deines Lebens willen eine ens biiitteeeee
Von:  Cherry_Canon
2007-09-03T16:12:01+00:00 03.09.2007 18:12
boah der is so geil xD*shinto shinto shinto-chaaaaaaaaaan*xD in mom sind shinto-chan und saku-chan meine favos xD und was shinto-chan so am ende sagt!! voll kawai^^
Von: abgemeldet
2007-09-02T12:28:00+00:00 02.09.2007 14:28
Hy
DAs kapi war mal wieder echt klasse!
Hoffe es geht bald weiter!
Shinto ist zwar total nett aber ich hoffe doch das Sasuke zu vernunft kommt!
Ich bin mir sicher mit dieser Frage hat Sakura nicht gerechnet!
Ganz sicher nicht!

Bitte schreib mir wieder eine ENS wenns weitergeht!
Mfg sakura


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