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Konohas verlorene Kinder

Es sollte mal ein Oneshot werden :P
von

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Die Sonne begann in ihren warmen Farben gerade unter zu gehen und Naruto hatte schon wieder einige Tage allein für sich verbracht. Er sah in die Ferne und dem schönen schein nach, als das Klingen von Glöckchen an sein Ohr drang. "Sie zeigen nicht nur, wer zu einem Team gehört..."

Überrascht sah Naruto nach oben und er erblickte Kakashi über sich gebeugt stehen, mit einem der berüchtigten Glöckchen in der Hand. Das Glöckchen flog ein bisschen durch die Luft und landete in seiner Faust. "...sondern auch, wer das Team ist!" Dann saß der Jounin einfach neben dem Genin.

Stumm starrte Naruto auf die Faust, in der das Glöckchen verschwunden war. "Du bist bestimmt wütend auf deinen Vater..." Beim dem Wort ‚Vater’ zuckten die Schultern des Blonden. Die Faust öffnete sich und der 'Einäugige' betrachtete ruhig das Glöckchen. "Meiner hat sich auch verdrückt und sich aus der Verantwortung gestohlen...." Überrascht und auch ein wenig schockiert sah Naruto ihn an. "Er hat sich für sein Team entschieden und schließlich haben alle auf ihm rum gehakt. Das hat er nicht verkraftet..." Der Jüngere lauschte ihm andächtig, darauf wartend, auf was die Geschichte hinaus laufen würde. Als sich die Faust wieder schloss konnte Naruto hören, wie das Glöckchen zermalen wurde. "Ich würde ihn als Helden bezeichnen! ... Du erinnerst dich doch bestimmt an unser erstes Training. Als ihr Drei bewiesen habt, das nichts über das Team geht. Genau diese Entscheidung hat man meinem Vater nachgetragen. ... Die Entscheidung des 4. hingegen, weiß so gut wie niemand..."

Narutos Herz begann heftig zu schlagen, seine Hände wurden schwitzig und er konnte Kakashi nicht einmal mehr ansehen. "Weißt du, dass du damals fast mit deiner Mutter gestorben wärst?" Erneut öffnete sich wieder die Faust und das kaputte Glöckchen rieselte auf die Stirn des steinernen Kopfes. Naruto konnte nur schwach mit dem Kopf schütteln.

"Viele waren schon im Kampf gegen Kyuubi gestorben. Deine Mutter war schwer verletzt worden und sie folgte dem Weg der Anderen nur wenige Augenblicke, nach dem sie dich das erste Mal sehen durfte. ... Ich kann mich noch erinnern, wie dein Vater hier oben, ganz in der Nähe von diesem Platz stand und das Dorf betrachtete. Fast alles war zerstört was er gelobt hatte zu beschützen und was er liebte. Ich war es, der ihm sagen musste, dass deine Mutter verstorben war und ihre Verletzung dir ebenfalls sehr geschadet hatte..." Narutos Lippen bebten, aber er konnte keine der Fragen äußern, die ihm so heiß auf der Seele brannten.

Traurig senkte Kakashi den Blick. "Er hätte sein Leben retten und dich und das Dorf sterben lassen können. Aber er tat es nicht... Er hat sich für all das hier, was du siehst geopfert und er wollte, dass du normal aufwachsen kannst, denn er sagte kurz bevor er von uns ging, das nicht er der Held sei, sondern du!"

„I… i… ich?“

Der Blick des Älteren traf den Blick von Naruto. "Du! Denn um dich zu retten musste er das Ungeheuer in dir Bannen. Niemand kann sich vorstellen, wie das sein muss und was das für eine Verantwortung ist."

„Wie... wieso hat man… es mir nie gesagt?“ Die großen blauen Augen wurden wässrig und sahen flehend zu Kakashi, als ob er eine Antwort auf alle Fragen dieser Welt hätte. "Damit du ein normales Leben führen kannst."

„Normal?“ Er schnaubte und spürte seinen Hass auf dieses besondere Wort in sich aufsteigen. „Normal?? NORMAL!!??“ Beruhigend legte Kakashi ihm eine Hand auf die Schulter. "Denk doch mal zurück. Du hast hohe Ziele. Was glaubst du wäre aus dir geworden, wenn du zu früh erfahren hättest, was für eine gewaltige Kraft in dir steckt. Wissen heißt Macht und vereint man beides in einem Menschen dessen Weg noch nicht feststeht, ist das selbst zerstörerisch..." Naruto sackte zusammen, konnte er diesen Worten doch nicht widersprechen. „All die Jahre, keine Namen keine Bilder, es war als wäre ich aus dem Nichts gekommen und würde nirgendwo dazugehören. Irgendwann konnte ich mir nicht mal mehr vorstellen, das sie mich geliebt haben müssen.“ Verständnisvoll und zärtlich nahm Kakashi ihn in den Arm. "Sie haben dich beide geliebt, über alles! Und ich kann jeden Tag sehen, wie sie bei dir sind! Denn du bist genau wie sie!" Die angesammelten Tränen der vergangenen Wochen brachen nun aus ihm hervor und Naruto tat nichts um sie zurück zuhalten. Es war an der Zeit zu trauern, um die Menschen, die er nie gekannt hatte und doch liebte. Fest schlangen sich Kakashis Arme um ihn. "Und sie wären so stolz auf dich!"
 

Wie so oft in den letzten Wochen war das Uchiha Anwesen von dem Seufzen seiner zwei verbleibenden Insassen erfüllt. Die junge Frau stand am Fenster, das in den Hof hinaus blicken ließ, immer auf der Suche nach einem blonden Schopf. "Kann ich dich etwas ablenken?", fragte der Schwarzhaarige sanft. "Es bringt nichts, wenn wir hier Trübsal blasen, wenn die Zeit gekommen ist, geht es ihm wieder gut." Mit traurigen Augen drehte sie sich um. „Es sind schon zwei Wochen…“

"Was sind zwei Wochen, wenn man ihm so zu sagen ein ganzes Leben gestohlen hat?" Er schloss sie in die Arme. „Ich vermisse ihn nur so und die Sorge ist kaum noch zu ertragen.“ Erschöpft schmiegte sie sich an ihn. Die ganze Sache ging ihr mehr an die Substanz, als sie es zugeben wollte. Genau so wie Sakura schloss auch Sasuke seine Augen. Er verstand sie nur zu gut.

"Es ist viel wichtiger, dass wir uns um dich kümmern und du dir keine Sorgen um mich machst!", erklang plötzlich eine Stimme leise, direkt an Sakuras Ohr. Grüne Augen wurden aufgerissen und Sakura wirbelte herum, aus Sasukes Arme direkt in Narutos. „Naruto!!!“ Lächelnd drückte er sie ganz fest an sich. "Tut mir leid, ich wollte dir keine Sorgen machen!"

„Oh du dummer Idiot!“ Wie beiläufig wischte sie sich über die Augen. „Solange du so was nicht wieder machst, ist doch alles in Ordnung!“ Sanft strich sein Daumen über ihre feuchten Wangen. "Ich brauchte etwas Zeit zum Nachdenken!" Lächelnd sah er zu Sasuke und streckte ihm eine Hand entgegen. Der Einladung nicht widersprechend kam Sasuke zu ihnen und schloss beide in seine Arme. "Meine Familie!", nuschelte Naruto in die zwei Körper. „Unsere Familie.“ Jetzt geschah etwas, das schon lange nicht mehr geschehen war. "Habt ihr was zu Essen für mich?"

„So viel du willst!“ Lachend und weinend drückte Sakura ihn an sich. „Und du darfst so viel von Sasuke stehlen, wie du magst!“

„Hey!“

"Nein!" Narutos Blick veränderte sich mit einem sanften Lächeln. Wer glaubte, er sei von ihrer Reise erwachsener zurück gekommen, der würde die Welt nicht mehr verstehen, denn jetzt schien der Blonde weise geworden zu sein. Denn genau das strahlte er aus. "Lasst uns Essen gehen und genießen, ihr habt die letzten zwei Wochen genug für mich getan. Heute möchte ich euch verwöhnen." Für einen Moment sahen ihn Beide verdutzt an, doch dann stemmte Sakura ihre Hände in die Hüfte und sah Naruto gespielt ernst an. „Du weißt schon, dass das heißt, dass du auch zahlst.“ Er nickte. "Ja!" Narutos Blick streifte durch das Zimmer. "Ich glaube mein Vater wäre froh, wenn er von euch wüsste!"

„Ich hätte ihn gerne kennen gelernt, den Menschen, der dich in die Welt gesetzt hat“, gestand Sakura lächelnd. „Ich denke, dass haben wir.“ Sasuke strich durch Narutos Haare. „Wenn auch nur indirekt.“ Etwas rötlich um die Nase fasste Naruto ihn im Nacken und küsste ihn. "Das habe ich heute so ähnlich schon einmal gehört..."

Sakura ergriff lächelnd ihre Hände. „Also, du wolltest uns zum Essen einladen?“ Noch während er seine Freunde fast schon zur Tür schleifte nickte Naruto. "Ja und zwar an der schönsten Stelle Konohas!" Sasuke und Sakura sahen sich an und zuckten beide mit den Schultern.

Der Siegelträger wäre nicht Naruto, wenn nicht ein wenig seines ursprünglichen Ichs in ihm wäre. In seiner Lieblingsnudelsuppenbar kaufte er ein, was die Arme trugen konnten und dann strahlte er. "Jetzt zeige ich euch den Ort, an dem ich begraben werden möchte, denn ihm habe ich zu verdanken, dass ich lebe!" Argwöhnisch zog Sasuke eine Augenbraue hoch. "Ramen, das hätte ich mir denken können!" Dann sah er Naruto an. "Ist das nicht etwas früh bestimmt? So schnell lassen wir dich nämlich nicht mehr gehen!"

„Und wer sagt, dass wir dich nicht einfach ausstopfen lassen, um dich im Wohnzimmer aufzustellen?“ Sakura zeigte ihren derbsten Humor immer mit dem süßesten Lächeln. "Das würdet ihr mir nicht antun!" Narutos Blick schien fast verträumt und er führte seine Freunde wieder die Felsen hinauf.

„Würde wohl eh nur die Gäste vergraulen.“

Fast schon erhaben, aber nicht arrogant, leuchtete der Blonde förmlich auf, als sie über dem Haupt seines gemeißelten Vaters erschienen. "Das ist mein Erbe und ich werde den Grund seines Opfers mit allem beschützen, was ich habe!" Mit sanften Gefühlen für Naruto setzte sich seine Freude zu ihm. „Das hast du schon gesagt.“ Doch bevor sie anfingen zu Essen, begann Naruto ihnen zu erzählen, was geschehen war. "Ich war wütend, verletzt, nach dem ich verstanden habe, dass er wirklich mein Vater war. Aber ich habe verstanden, warum er tat, was er getan hat und du hattest Recht, Sasuke. Ich werde meinen Traum nicht wegschmeißen. Er hätte es auch nicht getan!"

„Ich bin sehr stolz auf dich Naruto.“ Sakura verteilte die Schüsseln unter ihnen und lächelte ihn dann an. „Das ist eine große Leistung.“ Nickend stimmte ihr Sasuke zu. „Es wäre auch schade drum gewesen, wer außer dir könnte Yondaim als Hokage in den Schatten stellen?“

Grinsend begann der Blonde seine Suppe zu essen. „Ich will ihn nicht in den Schatten stellen. Ich will ihm gleichgestellt sein!“

„Auch gut“, kam es von Sakura.

Aus einer Laune heraus, zog Sasuke seinen Freund in den Arm und hätte dabei fast dessen Suppe verschüttet. „Es ist so schön das du wieder da bist!“ Ein heftiger und leidenschaftlicher Kuss in dem der Uchiha Erbe seine Lippen auf die des Siegelträgers presste, folgte.

Kichernd sah Sakura zu, wie Naruto über den Kuss tatsächlich seine Ramen vergas. Die kleine Einlage genießend aß sie in Ruhe weiter. Mit geschlossenen Augen und einem vorgestülptem Mund saß der Blonde auch weiterhin, nach dem sich der Kuss löste. Die Suppe nebensächlich auf die Seite stellend zeigte er auf sein Gesicht. „Mehr!!“ Sich das Lachen nicht verkneifen könnend stellte Sakura ihre Schüssel weg. „Kaum wieder da stellt er schon Forderungen!“ Das Sasuke der Forderung nur all zu gerne nach kam, störte sie wenig. „Es tut gut, euch bei mir zu haben!“ Naruto ließ sich auf den Rücken gleiten um zu liegen und der Sonne entgegen zu strahlen. Sein Freund legte sich dabei in seinen Arm. „Wäre auch besser, schließlich wirst du uns nicht mehr los!“ So heiter und ausgelassen wie schon seit Wochen nicht mehr legte Sakura ihre Beine quer über Naruto und Sasuke.

Ein seltsames und schlechtes Unbehagen nahm auf einmal für wenige Sekunden von Naruto besitzt und er zuckte mit seinen Nasenflügeln, während er eine Hand auf seinen Bauch legte. „Sag mal Sakura, wie geht es dir?“ Der Jüngste fragte nach ihrem Kind und ob sie eventuell schon eine Entscheidung getroffen hätte. Seine Freundin merkte, worauf er andeutete, zog es aber vor sich dieser Antwort noch zu entziehen. „Mir geht es gut, danke der Nachfrage.“

Sasuke zog sie ganz zu ihnen, so das Sakura nun in der Mitte lag. Er spürte ebenfalls was die beiden Anderen wirklich gesagt hatten. Sie ahnten nicht, was Naruto unbewusst wirklich bedrückte. „Was machen wir denn heute noch?“

„Alles was Naruto will, natürlich.“ Sakura sah Sasuke an, als wäre dass eine selten dämliche Frage gewesen. ~Geht nicht!~

„Was soll denn das heißen??“ Sakura spürte, dass die entspannte Atmosphäre bald vorbei sein würde. „Wir gehen gleich einfach mal in die Stadt und gucken uns in den Geschäften etwas um!“, grinste Naruto in einem Lächeln, das sie ebenfalls schon nicht mehr gesehen hatte, seit das Geheimnis um Kyuubi nicht mehr geheim war. Von seinem Lächeln sofort eingenommen strahlte Sakura zurück. „Und suchst du was bestimmtes?“

„Etwas um unsere persönliche Note in Sasukes Anwesen zu bringen!“

Empört setzte sich der junge Uchiha auf. „Ich hab schon einmal gesagt, es gehört jetzt auch alles euch!“

„Nun, zum Ersten sollten wir uns erst einmal Gedanken machen, ob wir überhaupt da wohnen bleiben?“ Erwartend sah sie zu Sasuke, der das Thema schon länger vor sich herschob. Der drehte seinen Kopf weg, damit ihn seine Freunde nicht ansehen konnten. „Ihr fangt gerade an, euch wohl zu fühlen. Da kann ich es schlecht abstoßen!“ Was er sich wirklich wünschte zu tun, traute sich der stolze und mutige Mann nicht. „Sasuke, im Endeffekt dreht es sich hier nur um vier Wände und ein Dach. Wohl fühlen werden wir uns überall, solange wir zusammen sind.“ Doch Saura sah verständnisvoll aus. „ Wir sind ja auch nicht viel besser, wir haben unsere alten Sachen, ja auch noch nicht zusammen.“ Sie spielte darauf an, dass weder Naruto seine alte Wohnung, noch sie ihr Kinderzimmer leergeräumt hatten. „Ich... Ähm... Ich möchte die Vergangenheit hinter mir lassen. Das Erbe, was mir meine Eltern hinterlassen haben aber weiterführen!“ Sasuke konzentrierte sich und ließ nach gedanklichen Fingerzeichen einen kleinen Feuerball in seiner Hand erscheinen. „Ich möchte mit euch den Uchiha Clan neu aufleben lassen, so wie wir sind, mit ihrem Andenken...“

Das verstanden seine Freunde nur all zu gut. „Willst du das auch in ihrem Haus?“, hackte Sakura zärtlich nach. „Nein!“, gestand er ehrlich und deutlich.

„Dann suchen wir uns was Eigenes.“

„Ist das denn für euch in Ordnung?“ Sasuke spürte wie sich starke Arme um ihn legten und Naruto ihm den Halt gab, den er für diese Entscheidung brauchte. „Mach dir keine Gedanken, du kennst doch meine Wohnung, ich brauch nicht viel Platz. Es ist wichtig, das jeder von uns auch seinen eigenen Weg gehen kann und wenn deiner dahin führt, das wir dem Uchiha Anwesen den Rücken kehren, dann entsteht eben unserer eigener Clan!“

„Unser eigener Clan?“, lachte Sakura. „Aber nur damit das klar ist, du darfst dafür keinen Namen aussuchen!“ Ein allgemeines und herzliches Gelächter entstand. „Belassen wir es doch ganz dabei: Die Erben des 4. Hokage, die neue Generation des Uchiha Clan...“ Seine Freunde lachten noch immer, konnten aber nicht leugnen, dass der Name was hatte. „Du würdest es wirklich jedem preisgeben?“, fragte Sasuke schließlich nach, mit Anspielung aus Narutos Vater. Der lachte etwas verhalten. „Warum? Jeder der mein Siegel kennt wird meinen es ist eine Anspielung darauf. Das Andere ist nur für Vertraute...“

„Wir sollten es auf jeden Fall im Hinterkopf behalten“, schlug Sakura vor und traf damit auf allgemeines Einverständnis. Gleichzeitig erhielt sie ein kaum merkliches Leuchten in Narutos Augen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-09-27T09:27:32+00:00 27.09.2007 11:27
war i-wie klar, das die ramen essen-.-
aber suuupi^^
ein neuer clan *nix checker*

nyah, muss weiter lesen^^
Von: abgemeldet
2007-09-22T12:27:18+00:00 22.09.2007 14:27
Hab ich mir doch gedacht, dass das nur kakashi sein kann :)
endlich ist naruto wieder bei den anderen beiden
und es schaut aus als würde nun langsam alles gut werden, wird es doch!?
freu mich scho aufs nächste kapi und was noch so passiert.

ciao kate-sakura^-^
Von:  mor
2007-09-21T19:20:22+00:00 21.09.2007 21:20
^^ kakashi ist ein warer engel,endlich gehts naruto wieder gut ^^
Von:  Tonja
2007-09-21T16:50:57+00:00 21.09.2007 18:50
Hi,
das Kappi ist wirklich cool.
Ich bin schon gespannt wie´s weiter geht.
Bye Tonja
Von:  lost_conscience
2007-09-21T13:52:02+00:00 21.09.2007 15:52
hey ihr!
ihr schafft es das mir jedes kapi gefällt das war bisher noch nie so!!!!
ich find das voll sweet auch das mit kashi
bis zum nächsten kapi

lg baerbel
Von:  Reborn1337
2007-09-20T20:58:22+00:00 20.09.2007 22:58
N1 N1

Hoffe dass, da noch mehr kommt.

Natürlich nur positives. Die haben schon genung gelitten.

Mit Grün Weißen Grüßen(Forza Rapid Wien)
Reborn @ vor glücklich sein gleich platzt
Von:  Zefi-chan
2007-09-20T18:51:11+00:00 20.09.2007 20:51
aaaah das war soo süß und toll und kawaaaaaai
Ein eigener Clan...coole idee

schneeeeeeeeeell weiter gruß racemaus


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