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Die Nische in der Bibliothek

Snape x Lily (kurz: Snily)
von

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Eine Ein-Mann-Mission

Beim Abendessen war James einer der ersten, der am Gryffindor-Tisch saß und auf das Essen wartete. Kurz vor Beginn des Essens sah er, wie Remus mit Trudy den Saal betrat. Sie redeten kurz miteinander und gingen dann an ihre Plätze an ihren Haustischen. Remus setzte sich neben James. „Hi James! Alles klar bei dir? Du siehst irgendwie niedergeschlagen aus.“ Während er auf eine Antwort wartete, schenkte er ihnen beiden Kürbissaft ein.

James seufzte beinahe theatralisch. „Die Welt ist gegen mich, mein guter Freund. Die Welt ist gegen mich.“ Remus zeigte keine Regung. Die Welt schien sehr oft gegen James zu sein. Er wollte abwarten, was es diesmal war.

„Zuerst muss Lily mit Snape ein Projekt in Zauberkunde machen, weshalb sie jeden Tag zusammen sitzen. Das geht mir ordentlich gegen den Strich. Dann verschwindet unsere Karte, sodass es mir nicht möglich ist, ihnen hinterher zu jagen. Dann geht unsere Hogsmeade-Mission ordentlich in die Hose. Und JETZT ist Snape der Held des Tages und hat Lily in schwerster Not geholfen, was doch mein Job sein sollte. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll.“ Remus nickte. Was am Mittag im Innenhof passiert war, hatte er natürlich ebenfalls mitbekommen. Er hatte sofort geahnt, dass der Umstand, dass Snape Lily in einer solchen Situation zur Seite gestanden hat, ordentlich an James‘ Stolz rütteln würde. Aber er sah nicht ein, Snape dafür zu tadeln, so wie es James tat. Und vor allem sollte sich James, wenn ihm Lily wirklich etwas bedeutete, mehr um sie sorgen als darum, wer ihr wie und wann geholfen hat oder nicht.

„Und jetzt“, fuhr James fort, „stellt sich sogar Sirius gegen mich. Er sagte mir, ich sei ich-bezogen oder so ähnlich und es würden mich nur meine eigenen Belange kümmern. Er möchte mir in der Sache mit Lily nicht weiter helfen. Und dann ist er einfach gegangen. Kannst du dir das vorstellen? Ich und ich-bezogen?! Ich weiß gar nicht, was er hat. Ich meine-“

„Trudy hat sich übrigens gut vom ersten Schock erholt“, unterbrach ihn Remus.

„Ja, ja. Schön für sie. – Verstehst du, was mich stört? Sirius stellt es so dar, als sei ICH der Fehler. Tatsächlich aber liegt das Problem bei ihm. Er übersieht vollkommen, dass es in seiner Pflicht als Freund liegt, mir zu helfen. Ich benötige nun einmal gerade dringend seine Unterstützung. Stattdessen verbringt er lieber die Zeit mit Ophelia.“

„Olivia“, korrigierte ihn Remus und nahm einen Schluck von seinem Kürbissaft.

„Ja, wie auch immer.“ James machte eine fahrige Handbewegung. „Der Punkt ist-“

Remus seufzte. „Der Punkt ist, lieber James“, sagte Remus und unterbrach damit seinen Freund mit einer lauteren Stimmlage, als er es sonst tat, „dass es mit dir manchmal nicht wirklich leicht ist.“ James schaute ihn irritiert an. Remus räusperte sich und senkte wieder seine Stimme.

„Im Grunde genommen bist du der beste Kumpel, den man sich wünschen kann. Wenn wir ernsthaft in Problemen stecken, bist du der erste, der für uns ins Feuer springen würde. Aber zu dir gehört es auch, dass du dich manchmal – oder oft – in den Mittelpunkt stellst. Das ist in Ordnung. Innerhalb einer Gruppe muss das einer, sonst würden alle auf der Stelle treten und nichts würde passieren. Und wir kennen das nicht anders von dir und haben dich auch so akzeptiert. Aber-„“ Remus schaute nun etwas traurig, „manchmal können wir einen solchen James nicht gebrauchen. Und zwar genau dann, wenn man den Eindruck bekommt, dass dich unsere eigenen Belange nicht kümmern.“

James keuchte auf. „Wie meinst du das? Mich kümmern eure Belange!“

„Das ist soweit nicht ganz richtig. Dir fallen unsere neuen Interessen aktuell gar nicht auf. Dir ist es egal, wie es Trudy geht. Es ist in Ordnung, wenn du mir gegenüber einen typischen James abziehst, aber Trudy liegt mir sehr am Herzen, falls es dir noch nicht aufgefallen ist. Und als Freund würde es dich interessieren, wie es der Person geht, die mir wichtig ist.“

James zog seine Augenbrauen zusammen und warf damit seine Stirn in Falten. Er schien über diesen Punkt nachzudenken, wollte aber dessen Richtigkeit wohl noch nicht anerkennen. Remus bemerkte das und fuhr fort: „Ein weiteres Beispiel: Du kannst dir den Namen des Mädchens nicht merken, in das Sirius über beide Ohren verknallt ist, obwohl er seit Tagen ständig von ihr spricht… Sonst legt sich deine stark einnehmende Phase irgendwann wieder, aber aktuell treibst du es auf die Spitze, indem du deine Belange und Probleme höher als die unseren stellst. Wir sind immer noch eine Gruppe und keine Einzelperson mit Untertanen.“ Er machte eine kurze Pause, um James‘ Reaktion zu analysieren. Man sah es James an, dass es in seinem Kopf ratterte und er sich mit diesen Vorwürfen erst auseinandersetzen musste. Um seinen Punkt zu verdeutlichen, wandte sich Remus der Person zu, die ihnen gegenüber saß. „Was meinst du denn dazu, Peter?“

Peter, der nicht erwartet hatte, dass er ins Gespräch miteinbezogen werden würde, stutzte. „Ähm, nun ja.“

„Seit wann sitzt du hier am Tisch, Peter?“, fragte Remus.

„Ich war als erster von uns hier. Ich hatte im Gemeinschaftsraum Hausaufgaben gemacht und bin recht früh hier runter gekommen, weil ich nicht wusste, wo ihr alle seid“, sagte der angesprochene und spielte mit der Gabel in seinem Essen.

Remus wandte sich wieder James zu. „Hast du bemerkt, dass Peter bereits hier saß, als du ankamst?“

James sah Peter an, als hätte er ihn gerade erst entdeckt. „Ähm, nun ja… Ich weiß nicht.“

Remus nickte und widmete seine Aufmerksam wieder seinem Essen. „Vielleicht verstehst du jetzt, was wir meinen.“

Es wurde zwischen den drei Rumtreibern still am Tisch. Während Remus so tat, als sei nichts, wirkte Peter wie immer nervös. James schaute verdattert zwischen seinen Freunden hin und her. Schlussendlich stand er auf. „Entschuldigt mich bitte. Ich muss mal… wohin. Irgendwohin.“ Damit verließ er den Speisesaal. Er musste sich all die neuen Geschehnisse und Informationen durch den Kopf gehen lassen.
 

~~*~~
 

Severus befand sich auf dem Weg zu den Quidditch-Feldern. Die meisten Schüler waren bereits in der großen Halle beim Abendessen. Wie immer hatte er abends eher weniger Hunger, weshalb er selbst nicht hin ging. Er freute sich bereits auf ihre kleine Mission zu den Gewächshäusern. Hoffentlich bekamen sie alle Zutaten, ohne aufzufallen…

Den Tag über hatte er noch oft über die Geschehnisse am Mittag nachgedacht. Er musste zugeben, dass er ein wenig über sich selbst erstaunt war. Er hatte noch nie jemanden geschlagen. Es war einfacher, als er gedacht hätte. Allerdings hatte er auch nicht groß darüber nachgedacht. Sein Körper hatte alles von alleine gemacht. Es war nicht so, dass es ihm Spaß gemacht hätte. Wenn es möglich war, würde er gerne eine weitere solche Situation vermeiden. Aber wenn er musste… ehrlich gesagt wusste er nicht, ob er es wieder tun würde, weil er ja noch nicht einmal wusste, dass sein Körper ohne eine Absprache mit seinem Kopf reagieren konnte – und würde. Das war alles irgendwie ganz schön verwirrend.

Sein Weg führte ihn am Eingang zur großen Halle vorbei. Es war wie immer ein Kommen und Gehen, weil einige Schüler später kamen und andere früher gingen. Eine Gruppe von Gryffindor-Mädchen – in etwa Dritt- oder Viertklässlerinnen – kam ihm entgegen. Als sie ihn sahen, fingen sie an zu tuscheln und grinsten ihn an. Eine nickte ihm sogar – wenn ihn nicht alles täuschte – anerkennend zu. Severus blieb kurz verdutzt stehen, während die Mädchen an ihm vorbei in die große Halle gingen. Was war das denn nun wieder? Seine Hand schnellte zu seinen Mundwinkeln. Hatte er wieder ein Lächeln im Gesicht gehabt? Seine Befürchtung bestätigte sich nicht. Erleichtert gab er ein Seufzen von sich. Vielleicht war er ja gar nicht das Thema ihres Gesprächs gewesen und er hatte es sich nur eingebildet. Kopfschüttelnd ging er weiter.

Wenige Meter weiter kamen ihm zwei Mädchen und zwei Jungs – ebenfalls von Gryffindor – aus der siebten Klasse entgegen. Die Mädchen schenkten ihm ein Lächeln, als sie ihn bemerkten. Einer der Jungen schlug Severus kameradschaftlich auf den Arm und sagte: „Guter Schlag, Kumpel!“ Der andere Junge stimmte mit ein, nickte und sagte wohlwollend: „Ja, Mann, starke Aktion!“

Ohne ein weiteres Wort verschwand die Gruppe in der großen Halle. Severus starrte den vieren perplex hinterher. Waren das Anspielungen auf seine Auseinandersetzung mit McMillen? Anders konnte er sich die Kommentare nicht erklären. Noch immer spürte er die Berührung des Jungen an seinem Oberarm. Er hasste Körperkontakt von Fremden. Unbehaglich schüttelte er seinen Arm und seine Schulter, als könnte er sich des Gefühls entledigen. Mit der anderen Hand strich er über die Stelle, während er sich wieder auf den Weg machte. Um noch weiteren Schülergruppen zu entgehen, bog er in einen anderen Gang ab, der zwar ein Umweg zu den Quidditch-Feldern war, aber ihn vor weiteren Begegnungen bewahren würde.

Wussten mittlerweile alle Schüler von dem Vorfall am Mittag? Genervt seufzte Severus und ließ beim Laufen den Kopf hängen. Das war das letzte, was er gewollt hatte. Er wollte keine Aufmerksamkeit. Am liebsten wäre er einfach weiterhin für sich selbst. Das war schon immer das einfachste gewesen.

Im Augenwinkel nahm er eine Bewegung wahr. Er blieb stehen und blickte nach rechts. In einer dunklen Nische des Ganges, in der ein kleiner plätschernder Brunnen stand, saß James Potter. Er hatte sich auf den Rand des Brunnens gesetzt und ließ mit dem Zauberstab kleine Wassertropfen in der Luft schweben. Er beobachtete mit mürrischem Blick, wie sich die Wassertropfen vereinten und wieder teilten. Dann bemerkte er Severus und blickte auf. Die Wassertropfen platschten augenblicklich zurück ins Wasser. Wie aus einem intuitiven Reflex zückte er den Zauberstab in Richtung des Slytherins. Aber Severus bemerkte gleich, dass der Elan fehlte, den James sonst bei seiner Jagd auf ihn an den Tag legte. James schien kurz zu überlegen. Der Gryffindor spürte nämlich sofort die übliche Abneigung Snape gegenüber. Am liebsten würde er ihm wieder irgendein Leid antun. Vielleicht würde das seine Laune heben. Dann wurde ihm aber einerseits bewusst, dass es an seiner Stimmung trotzdem nichts ändern würde. Andererseits… ging es momentan Lily nur wegen dieses verdammten Slytherins gut.

James seufzte und senkte den Arm. Ohne ein Wort zu verlieren blickten sich die beiden Siebtklässler gegenseitig an. Abgesehen vom Plätschern des Brunnens waren nur hin und wieder lärmende Schüler aus dem benachbarten Gang zu hören, der zur Großen Halle führte. James zuckte mit den Schultern und begann wieder, Wassertropfen schweben zu lassen. „Heute nicht, Snape. Geh einfach. Oder zahl es mir heim. Ist mir egal. Ich lass dich heute zumindest in Ruhe.“

Severus war mehr als verblüfft. Verwirrt über den elanlosen Potter dachte er tatsächlich darüber nach, sich für die unzähligen Streiche zu rächen. Seine Hand war bereits von Anfang an kampfbereit an seinem Zauberstab gewesen. Die Versuchung war groß. Potter hatte sich ihm ja regelrecht angeboten. Ein kleiner Teil in ihm freute sich darauf, Potter zu erniedrigen. Er hätte auch genug Gründe, um dies zu tun. Urplötzlich allerdings schienen seine Gedanken wieder klar zu werden – frei von all den Vorstellungen davon, was er Potter an den Hals zaubern könnte. Er entspannte sich, lockerte den Griff um den Zauberstab und ging, ohne ein Wort zu verlieren, den Gang weiter. Er wusste nicht so recht, weshalb er die einmalige Chance nicht genutzt hatte. Ein verrückter Gedanke kam ihm in den Sinn: Er war besser als Potter. Er verfolgte diese Eingebung nicht weiter und dachte daran, was für eine viel mehr erfüllende Tätigkeit ihn an diesem Abend erwartete: die weiteren Vorbereitungen ihres Zaubertrankprojektes – mit Lily.
 

Während Severus im Dunkeln des Ganges verschwand, schaute James ihm mit einem leicht verblüfften Ausdruck im Gesicht hinterher. Wieso hatte Snape die Chance nicht genutzt? Warum verhielten sich an diesem Tag alle so merkwürdig?
 

~~*~~
 

Als James die Große Halle wieder betrat, verließ Lily ihn gerade geheimnisvoll grinsend. Ihr Blick war auf ein handbeschriebenes Pergament gerichtet, weshalb sie ihn nicht bemerkte. Kurz blickte James ihr hinterher, wie sie den Gang entlang lief. Dann schaute er in die Große Halle, wo seine Freunde saßen. Sein Blick wanderte wieder zu Lily, die kurz davor war, hinter einer Ecke zu verschwinden. Jetzt hätte er die Chance, ihr heimlich zu folgen. Die Gelegenheit war einmalig!

Er schüttelte den Kopf und wandte sich wieder der Großen Halle zu. Er hatte Wichtigeres zu tun. Entschlossenen Schrittes, innerlich aber mit dem Gefühl eines reuigen Hundes, ging er auf Remus, Peter und (mittlerweile auch) Sirius zu, die noch am Tisch saßen und gerade ihren Nachtisch beendet hatten. Remus bemerkte sein Herannahen als erster und gab Sirius einen leichten Stoß mit dem Ellbogen, sodass dieser verwundert aufsah.

„Hi Jungs“, begann James und holte tief Luft. Ihm war jetzt klar, dass Sirius und Remus Recht hatten. „Ich möchte mich entschuldigen. Ich war nicht fair zu euch und mein Verhalten war mehr als dämlich – und egoistisch. Aber ich werde mich bessern – ich versuche es zumindest. Haut mir ruhig auf den Hinterkopf, wenn ich meinen Vorsatz mal zwischendurch vergessen sollte.“

Sirius legte sein Besteck zur Seite. „Woher kommt der plötzliche Sinneswandel?“

James dachte daran, wie er Lily nicht helfen konnte, weil er lieber einen dummen Jungenstreich in die Tat umsetzen wollte. Daran, wie verletzt und teilweise wütend seine Freunde an diesem Tag gewesen waren, nur weil er seinen Kopf hatte durchsetzen wollen, ohne nachzudenken. An Snape, der sich hätte rächen können und aus einem ihm nicht erklärbaren Grund darauf verzichtet hatte.

„Einige Ereignisse heute haben mir gezeigt, dass es wichtigere Dinge gibt, als meine…“, er hielt kurz inne und suchte nach dem richtigen Wort, „persönlichen Wehwehchen…“

Sirius nickte, nachdem er Remus und Peter einen Blick zugeworfen hatte. „James, du bist kein schlechter Kerl. Aber oft denkst du ein bisschen zu viel an dich und das kann sehr anstrengend sein.“ Die anderen Jungs nickten zustimmend. „Das wird sich wahrscheinlich nie ganz ändern, weil das einfach… du bist. Aber es ist schön, wenn du deine Freunde doch nicht vergessen hast.“ Er überlegte kurz. „Was ist jetzt mit Operation Lily?“

James nickte. „Das ist ab jetzt eine Ein-Mann-Mission. Du hattest Recht. Entweder ich schaffe es alleine, oder gar nicht. Das liegt ab sofort an mir. Aber der Startschuss dieses Unternehmens findet erst Morgen statt. Ich würde vorschlagen, dass der heutige Abend uns vieren gehört. Was meint ihr?“

Remus, Sirius und Peter schauten sich gegenseitig an und nickten beinahe synchron. Sirius grinste breit. „Hast du nicht noch irgendwo den Feuerwhiskey versteckt, den du deinem Vater stibitzt hast?“

James verzog sein Gesicht zu einem verschwörerischen Grinsen. „Na logo, hab ich den noch!“ Sirius lachte. „Na, dann setz dich und iss endlich mit uns! Wir brauchen alle eine ordentliche Grundlage für heute Abend!“

James klopfte Peter auf die Schulter. „Rutsch mal, Peterchen!“ Obwohl Peter es nicht leiden konnte, wenn James ihm solche demütigenden Spitznamen gab, machte er ihm aufgeregt Platz auf der Bank und konnte nicht verhehlen, dass er froh war, dass sein Idol wieder mit im Bunde war. Vielleicht… ja vielleicht würde er ab sofort Peter auch mehr Beachtung schenken, wenn er sich nun ändern würde? Peter grinste in sich hinein und freute sich auf den Abend.

Die Rumtreiber waren wieder vereint.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KhaosCessin
2016-07-15T20:01:47+00:00 15.07.2016 22:01
So bin nun fertig mit lesen und versuche mit sehr viel Geduld auf das nächste Kapitel zu warten 😥


Von:  MyokoMyoro
2016-06-11T11:30:02+00:00 11.06.2016 13:30
Schönes Kapitel. Ich freue mich, das James sich endlich bessern will. Desweiteren freue ich mich schon darauf, wie Lilly und Severus sin bei der Kräuterbeschaffung anstellen werden.
Bis zum nächsten Kapitel.
Deine Myoko
Antwort von:  Roter_Panda
31.08.2016 19:36
Huhu! Entschuldigung, da kommt meine Reaktion ganz schön spät. Danke für deinen Kommentar! ^^ Freut mich, dass dir mein Kapitel gefallen hat.
Jaaaa, ich mag James ja nicht sonderlich, aber hier hat er mal einen halbwegs erwachsenen Schritt gemacht ^^ Mal sehen, wie er sich demnächst so schlagen wird.
LG, Roter_Panda


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