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Homunculi

von

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Avowal

Kapitel 3:
 

Kommi des Autors: Nach langem Warten geht es auch hier mal weiter xD Ich entschuldige mich hier mit für das lange Warten. Hatte aber in letzter Zeit keine Zeit und auch eine böse Schreibblokade... Dennoch hier ist das neue Kapitel. Viel Spaß beim lesen ^^ Noch dazu hab ich mir angewöhnt nun in Word zu schreiben damit keine blöden Schreibfehler reinrutschen xD Wie heißt es doch... die Finger sind schneller als das Gehirn und besonders bei meinem Schreibtempo X_x“
 

Rückblick
 

Im letzten Kapitel wurde Envy mehr als nur von Lust bedrängt... Derweil lagen Ed und Al im Krankenhaus. Al will herausfinden wofür sich sein Bruder entschuldigt hatte. Damals wie auch heute wollte Ed sich dazu nicht äußern...
 

Rückblick Ende
 

Renai durchsuchte immer noch den Kühlschrank und seufzte theatralisch. Das was sie sah gefiel ihr nicht sonderlich. Der Kühlschrank war leer. „Gluttony... auch wenn die Frage total sinnlos ist... hast du heute schon gegessen?“, die Schwarzhaarige drehte sich zu dem Homunculus. Dieser schien fast zu strahlen und nickte eifrig. „Aber ich habe immer noch Hunger“, fügte er jammernd hinzu. Renai zuckte kurz verdächtig mit ihrem Auge. Das war wieder typisch. Nochmals seufzte sie. Eigentlich hätte sie es besser wissen müssen. „Dann geh ich einkaufen... und ärgert Envy nicht wieder so... er sieht, ich will nicht wissen wieso, immer noch kaputt aus“, musste das Mädchen gleich ermahnend von sich geben. Sie wusste ja wie Lust sein konnte. Und manchmal brachte sie einen wirklich gut um den Verstand. „Ich mein es ernst“, Renai hob missbilligend eine Augenbraue. Envy schien gerade so auszusehen als wollte er so was sagen nimm mich mit oder so was wie lass mich nicht alleine mit der da. „Natürlich ich bin doch immer lieb. Das weißt du doch Renai-Chan“, trällerte die Schwarzhaarige Frau freudig.
 

Renai sah gerade so aus als wollte sie dies nicht unbedingt glauben. Doch dabei beließ sie es erst einmal und verließ das Versteck um einkaufen zu gehen. Nachdem sich Lust vergewissert hatte das die Homunculi auch wirklich weg war, drahte diese sich fies grinsend zu dem immer noch am Boden sitzenden. Dieser schluckte hörbar auf. „Du hast Renai gehört! Ihr. Nein. Besonders DU sollst lieb zu mir sein“, jammerte er gleich. Doch dies schien sie mal frech zu ignorieren. „Wo waren wir stehen geblieben... ach ja... Was wolltest du sagen Envylein?“, sie schien wirklich Spaß daran zu haben den Jungen zu ärgern. Dieser sah demonstrativ in eine andere Richtung. „Aus mir bekommst du nichts raus!“, murrte dieser verteidigend. „Dubiose Fotos...“, grinste sie wieder. „Erpressung!“. „Wenn du nichts sagen willst zeig ich sie ihr... bis später“. „Warte! Hey! Hörst du mir überhaupt zu?“, der dunkelgrünhaarige sprang auf um ihr zu folgen. Doch so wie es aussah war sie schneller als er und klatschte ihm die Türe vor der Nase zu. „Autsch... das hat gesessen...“, er hielt sich schmerzlich die Nase.
 

Derweil saßen Ed und Al immer noch in dem Zimmer des Krankenhauses. Viel hatten die beiden nicht miteinander geredet. Im Gegenteil... sie schienen sich anzuschweigen. „Es sag mir doch wieso du dich entschuldigt hast...“, versuchte es Al noch einmal. Doch wieder schwieg der Fullmetal Alchemist. „Edward!“, diesmal schien Als Tonfall nicht mehr so freundlich wie zuvor zu sein. Doch nachdem Ed auch darauf nicht reagieren wollte stand der jüngere Bruder auf und verließ das Zimmer um auf das Dach zu gehen. Ed seufzte und hielt es für besser ihm zu folgen. Winry die die beiden Besuchen wollte fand nur ein leeres Zimmer auf und schien darüber verwundert zu sein. Nachdem sie ein riesen gerumße auf dem Dach vernahm kam nicht nur sie sondern auch einer der Leutnanten auf das Dach um nachzusehen was dort vor sich ging. Die beiden Brüder schienen sich glatt anzugiften und zu kämpfen. „Hey ihr beiden hört auf damit. Das ist doch Irrsinn“, doch gleich darauf wurde das Blondhaarige Mädchen grob von Al angefahren das diese sich doch bitte raus halten sollte. Wieder warf Al ihm vor das er ihm nicht sagen wollte wieso er sich entschuldigt hatte.
 

Noch dazu erwähnte er das was die Homunculi in dem Labor erwähnt hatten. Jetzt wollte er es genau wissen. Doch auch dazu wollte Ed nicht viel sagen. All dies schien Al miss zu verstehen. Doch es hatte einen driftigen Grund. Am Himmel sammelten sich dunkle Wolken und es fing an zu regnen. Dies schien perfekt zu der derzeitigen Situation zu passen... Al lief einfach fort. Ed wollte ihm eigentlich nachrennen. Doch wurde er zurück gehalten. Anscheinend hielten alle Anwesenden es besser wenn Al sich erstmal beruhigen konnte und nachdenken konnte. So ließ Ed ihn erst einmal in ruhe...
 

Renai fluchte leise als es anfing zu regnen. Das hatte sie nicht eingeplant und nach dem Einkaufen würde sie sicherlich klitsch nass zuhause ankommen. Da war sie sich jetzt schon sicher. Sie kam gerade noch halb trocken in dem Laden an und kaufte alles Nötige ein. Ihre Laune steigerte sich durch den Regen nicht gerade und wurde glatt noch mehr runtergezogen als es auch noch anfing zu Gewittern. „Ich hasse Gewitter“, murrte das Mädchen. Sie konnte diese Art von Wetter noch nie leiden. Als sie sich gerade auf den Rückweg machte kam ihr schon Lust entgegen. „Was machst du denn hier? Hast du Envy wieder geärgert?“, das war die Absolute Standartfrage die sie stellen musste. Doch Lust grinste zweideutig. Die beiden Schwarzhaarigen stellten sich erst einmal irgendwo unter bevor sie wirklich noch komplett nass werden würde. „Also? Wieso bist du hier?“, fragte das Mädchen nun und hob eine Augenbraue. „Ach ich wollte dir nur etwas zeigen“, trällerte die Frau.
 

„Und das konnte natürlich nicht warten bis ich wieder zuhause bin?“, nein konnte es nicht wie man an dem Gesicht der Älteren ablesen konnte. „Findest du nicht das Envy sich in letzter Zeit seltsam benimmt?“, war die Erste Frage die Renai vernahm. „Seltsamer als sonst?“, entgegnete das Mädchen. „Ja natürlich. Ich meine du rennst doch fast immer mit ihm durch die Gegend. Du müsstest das doch zuerst mitbekommen haben“, meinte sie dann. Renai dachte kurz nach. „Na ja manchmal vielleicht... Heute Morgen besonders. Aber das lag wohl daran das du ihn wieder ärgern musstest“, sagte sie weiterhin nachdenklich. „Ich hab ihm nur die Wahrheit ins Gesicht geklatscht! Ich wollte nur etwas herausfinden“, verteidigte sich die Frau. „Und was wolltest du herausfinden?“, fragte Renai dann doch neugierig. Lust grinste wieder. „Ich hab es fast herausgefunden. Aber dann musstest du in die Küche kommen“, musste sie leicht lachend von sich geben. „Ach das ist jetzt meine Schuld? Worum geht es eigentlich?“, die Antwort bekam sie prompt als sie dann doch die dubiosen Fotos in die Hand gedrückt bekam. Renai schien schlagartig rot zu werden.
 

„Wann hast du... wie hast du... warum hat er...“, ihr schienen die Worte zu fehlen. „Darf ich dich mal etwas fragen? Aus reiner Neugierde natürlich!“, Renai schien erst einmal zu versuchen wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Dann sah sie zu Lust und schien auf die Frage zu warten. „In der Zeit als du bei den Elric Brüdern warst... wen hast du da von uns eigentlich am meisten Vermisst?“, musste sie leicht grinsend fragen. Renai blinzelte kurz. Was war das denn wieder für eine Frage? „Wieso willst du das denn wissen? Spielst du wieder Verkupplungs-Master? Du solltest nicht so viele Liebesfilme oder Manga lesen... das scheint dir echt zu schaden“, räusperte sich das Mädchen. „Du weichst meiner Frage ja auch aus“, schmollte die Ältere nun. „Um deine Frage zu beantworten muss ich sie wohl nicht beantworten“. „Du verwirrst einen manchmal ganz schön“, meinte Lust. Renai grinste. Solche Antworten waren doch immer die besten. „Liebst du ihn?“. „Was?“, jetzt hatte sie sich verhört. „Das muss ich dir doch nicht sagen. Oder?“, sie schien wieder rot angelaufen zu sein und sah kurz in den Himmel. Es zuckten immer noch Blitze und es ertönte ein gefährlicher Donner. Anscheinend kam das Unwetter auch noch näher als es der Schwarzhaarigen lieb war.
 

„Ach komm schon! Wir sind doch sowieso so etwas wie eine Familie. Und da kannst du mir das doch sicher sagen“, strahlte die Frau nun unbekümmert. „Ja...“, damit ging sie nun einfach wieder in den Regen um den Weg nach Hause anzutreten. „Ja? Ja was? Ja zu Frage 1 oder zu der Behauptung der Familie“, jetzt schien Lust es ausnahmsweise nicht zu verstehen. Renai grinste kurz. „Das darfst du dir aussuchen“, meinte diese nur. „Die Fotos behalte ich aber mal“, fügte sie hinzu. Envy dagegen hatte sich bereits einen Regenschirm geschnappt und ebenfalls auf den Weg gemacht. Schließlich wusste er wie sehr die Schwarzhaarige ein solches Wetter verabscheute. Er hoffte nur das Lust sie noch nicht gefunden hatte. Das würde sicher peinlich enden. Er brauchte auch nicht lange bis er die beiden weiblichen Wesen gefunden hatte. Irgendwie peinlich berührt schien Renai seinen Blicken auszuweichen. Envy konnte nicht anders als Lust einen biestigen Blick zu schenken. Lust dagegen sah so aus als hätte sie nie etwas angestellt. „Bis später dann ihr habt sicher einiges zu bereden. Ich nehm das Essen schon mal mit und beschütze es vor Gluttony“, trällerte die Frau und lief samt der Tüte gleich an den beiden vorbei.
 

„Was hat die denn gestochen...“, murmelte der Dunkelgrünhaarige und hielt den Regenschirm nun über das Mädchen. „Ach ich weiß auch nicht... du kennst Lust doch... seltsame Fragen... dubiose Fotos...noch nervigere Fragen... ihre Art eben“, meinte Renai. „Ja stimmt. Was?“, jetzt hatte er sich verhört. Oder er war doch zu spät gekommen. Renai hob eine Augenbraue. „Ach schon gut... vergiss es. Komm wie gehen lieber. Ich will nicht krank werden“, murmelte das Mädchen dann und ging los. Envy sah noch einige Sekunden verdutzt drein, hielt das Mädchen dann aber an ihrem Handgelenk fest. „Was denn noch?“, sie legte ein liebes lächeln auf. Envy schien dagegen gerade zu stammeln oder irgendwie zu versuchen einen klaren Satz heraus zu bringen. Renai wartete immer noch das der Dunkelgrünhaarige etwas klares von sich gab. „Envy was ist denn?“, lächelte sie weiterhin als sei nie etwas geschehen. Envy seufzte. „Es ist schwer...“, murmelte er nun. Renai legte den Kopf schief. „Was ist schwer?“, wollte sie dann wissen. Heute drückte sich der Andere wieder extrem schwerfällig aus.
 

„Heute Morgen in der Küche. Du hast doch gefragt ob alles mit mir in Ordnung sei...“, Renai nickte. Daran konnte sie sich noch erinnern. Schließlich hatten die beiden ein komisches Bild abgegeben dadurch hätte sie das sicherlich nicht so schnell vergessen können. „Es war vielleicht doch nicht alles so in Ordnung wie ich behauptet hatte...“. „Ach nein?“, das war mehr Sarkastisch gemeint. Jedenfalls hörte es sich sehr Sarkastisch an. Spätestens nach den Bildern hätte sie sich denken können dass irgendetwas nicht gestimmt haben könnte. „Lass uns lieber nach Hause gehen... sonst werden wir echt noch krank...“, sagte die Schwarzhaarige dann. Doch Envy schien nicht daran zu denken sie los zu lassen. „Ich muss dir wirklich etwas Wichtiges sagen...“, murmelte der Junge. Renai lächelte und schien einfach zu warten. „Ich liebe dich! Ich liebe dich über alles!“, endlich hatte er es geschafft das loszuwerden. Allerdings hatte das aber auch gedauert bis er das endlich hinter sich bringen konnte. Envy sah kurz zur Seite. Er wollte nicht sehen wie sauer sie werden würde oder abgewiesen werden.
 

Renai dagegen grinste kurz. „Und das war jetzt so schwer? Du bist echt ein Idiot. Aber ich liebe genau diesen Idioten... auch wenn ich es komisch finde dass du mich ausgerechnet im Schlaf küssen musstest...“, musste sie dann doch leicht amüsiert von sich geben. „Du sahst aber so niedlich aus... ich konnte nicht widerstehen“, jammerte er. „Aber was hast du gerade gesagt?“, hatte er sich verhört? „Ich habe gesagt das ich dich liebe du Vollpfosten“, grinste sie frech. „Ich lass dir das noch mal durchgehen... mach das aber nie wieder“, damit streckte sie ihm nun die Zunge raus. Nun grinste Envy selbst auch und zog das Mädchen enger an sich um nun seine Lippen auf die des Mädchens zu legen. Renai schloss ihre Augen und legte ihre Arme um die Schulter des Anderen. Wie lange sie sich das schon gewünscht hatte konnte sie nicht genau sagen. Aber das war jetzt auch egal. Nach einer Weile lösten sie sich wieder von einander. „Besser?“, grinste der Dunkelgrünhaarige. „Absolut. Wach bekomm ich wenigstens etwas davon mit“, meinte diese frech entgegnen zu müssen. Nun nahm er sie noch mal in den Arm um einfach die Ruhe zu genießen. Lange hatte es gedauert. Und selten hatten sie wirklich ruhe gehabt.
 

„Allerdings sollten wir trotzdem langsam zurück... Ich sehe schon kommen das Gluttony den Tisch frisst“, lachte das Mädchen kurz. Aber die Bildliche Vorstellung war wirklich komisch. Envy nickte kurz. Noch mal drückte er ihr einen Kuss auf und nahm sie dann an der Hand um mit ihr zurück zu gehen. „Allerdings wenn ich krank werde darfst du mich bedienen“, musste sie dann doch noch loswerden. „Nichts lieber als das“, entgegnete er frech. Sie gingen einen Weg entlang an dem man gut den Hügel hinunter sehen konnte wie auch auf einen Fluss. Dort bemerkte die Schwarzhaarige gleich Alphonse. Dieser sah ihrer Meinung nach ziemlich deprimiert aus. Sie ließ kurz die Hand ihres Freundes los. „Warte hier kurz ja? Schau jetzt nicht so... Ich weiß auch nicht aber den Jüngeren mag ich irgendwie. Zumindest war er nett zu mir gewesen“, erklärte Renai kurz. Envy seufzte und nickte. Die Homunculi lächelte dankbar und sprang mit einem Satz den Hügel hinunter um wenige Sekunden später neben Alphonse zu stehen. Dieser sah stur auf den Fluss als wollte er sich in diesem Ertränken. „Alphonse?“, der Angesprochene schien kurz zu zucken und sah nun kurz zornig zu dem Mädchen auf.
 

„Schau nicht so böse. Außerdem greifst du mich an oder machst nur solche anstallten wird er dich wohl nicht gerade verschonen“, damit deutete sie mit einem Blick zu Envy der wirklich gerade wie ein Wachhund zu wirken schien. „Was ist denn los? Wenn ich es nicht besser wüsste hätte ich gedacht du weinst“, auch wenn dies nicht möglich war wirkte es für sie nun mal so. „Ich komme in frieden ich schwöre es“, fügte sie gleich hinzu. „Ed ist gemein zu mir. Er sagt mir nicht die Wahrheit“, murmelte Al. „Ach sicher geht es auch darum was Lust behauptet hatte stimmts?“, fragte sie kurz. Al deutete ein nicken an. Renai legte eine Hand auf den Kopf des anderen. „Mach dir keine Sorgen. Ich glaube das du das bist was du denkst zu sein. Auch wenn du keinen Körper hast bist du Alphonse Elric. Ein Mensch“, lächelte sie aufmunternd. „Warte ich zeige dir etwas. Das wird dir sicher gefallen“, sie kniete sich nun neben ihn und machte einige Handbewegungen bis so etwas wie eine Art Eisblume entstand. Diese reichte sie dem Jüngeren. Er schien die Eisblume anzufunkeln. „Na gefällt sie dir?“, sie sah das Alphonse eifrig nickte. So wie es aussah hatte sie ihm gerade wirklich eine Freude gemacht.
 

„Gut ich mach mich dann wieder auf den Weg. Man sieht sich“, sagte sie und tätschelte noch mal den Kopf Alphonses. „Du Renai?“. „Ja was denn noch?“, sie lächelte weiterhin. „Sind wir denn trotzdem noch... Freunde?“, Renai schien kurz zu überlegen. Dann grinste sie kurz. „Ja! Sind wir. Aber verrat es nicht jedem“, damit zwinkerte sie kurz und lief wieder zu Envy. Dann gingen die beiden weiter in Richtung nach Hause. Und das schien genau Rechtzeitig zu sein. Denn nur wenige Minuten später kam Ed schon vorbei um doch nach Al zu sehen. „Alphonse!“, Ed sprang gleich den Hügel hinunter und sah zu seinem Bruder. „Was denn?“, er sah kurz beleidigt zur Seite. „Es tut mir leid... ich werde dir sagen wofür ich mich bei dir damals entschuldigt habe“, Al schien gleich neugierig aufzusehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  chrono87
2009-11-18T09:57:04+00:00 18.11.2009 10:57
ein wirklich gelunges und spannendes kapitel.
ich bin schon sehr gespannt, wie es jetzt weiter geht und wofür ed sich entschuldigt hat.
die beiden brüder können einander aber auch ständig nur missverstehen.
wenn ed nicht so stur wäre, dann würde es al viel leichter mit ihm haben.
auch envy und renai sind süß. mal sehen, was noch alles in den laufenden kapiteln passiert.

lg chrono87
Von:  harpyie
2009-11-17T18:12:33+00:00 17.11.2009 19:12
>////< so sweeeeeeet die beiden.
bitte schreibe schnell weiter, ja?
möchte gerne wissen wie das weiter geht^^


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