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Homunculi

von

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Job - Teil1

Kapitel 4:
 

Kommi des Autors: So hier ist das neue Kapitel ^^ Ich hoffe es gefällt euch so wie das letzte. Das lustige ist das ich sogar schon das Ende geschrieben habe xD also das so zu sagen ‚Finale’ ist schon abgetippt... da hab ich mir sogar eine Drama und eine Happy End Version überlegt. Ersten so ist jeder Geschmack getroffen... anderer Seits bin ich zufrieden weil ich mich echt nicht entscheiden konnte... So viel dazu. Viel Spaß mit dem neuen Kapitel ^^
 

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~+~Rückblick~+~

„Alphonse!“, Ed sprang gleich den Hügel hinunter und sah zu seinem Bruder. „Was denn?“, er sah kurz beleidigt zur Seite. „Es tut mir leid... ich werde dir sagen wofür ich mich bei dir damals entschuldigt habe“, Al schien gleich neugierig aufzusehen.

~+~Rückblick Ende~+~
 

Alphonse sah immer noch voller Erwartung zu seinem Bruder. Er musste es nun endlich wissen wofür sich Edward damals entschuldigt hatte und ob die Behauptung von Lust nun wahr war oder nicht. „Die Wahrheit ist...“, er seufzte kurz. Es schien dem Älteren wirklich schwer zu fallen das in Worte zu fassen was er dem Anderen verschwieg. Dabei war es eigentlich gar nicht so schlimm. Doch Ed machte daraus wirklich ein riesen Geheimnis.
 

Renai dagegen brauchte nicht mehr lange mit Envy zu Hause anzukommen. Dort angekommen gingen sie gleich in die Küche. Die Schwarzhaarige zuckte mit einem Auge. „Lust... es ist wunderbar das du auf das essen aufgepasst hast aber...“, sie rieb sich kurz die Schläfen und versuchte nicht gleich zu explodieren. „Ganz ruhig Renai alles wird gut“, versuchte Envy sie zu beruhigen und musste sich ein Grinsen wirklich verkneifen. „KANN MAN EUCH KEINE ZWEI MINUTEN ALLEINE LASSEN??? GLUTTONY HAT DEN TISCH GEFRESSEN“, fauchte die Schwarzhaarige nun wirklich. Lust schien dabei lieber unschuldig zu Pfeifen als würde sie das alles nichts angehen. „Aber ich hatte doch solchen hunger...“, verteidigte sich der Homunculus. „Toll... jetzt brauchen wir einen neuen Tisch... Du stellst einen Rekord auf. Drei Mal in einer Woche. Klasse Gluttony“, gab Envy halb kichernd von sich. „Findest du das auch noch komisch Envy?“, die Stimme von Renai konnte man gerade wirklich als Zuckersüß beschreiben. „Und da ist Renai Zuckersüße Mörderstimme“, sagte Lust grinsend. „Leute... so geht das aber nicht. Das kostet doch Geld?! Und ich meine irgendwann sind die besten Reserven aufgebraucht“, bemehrte das Mädchen die beiden Übeltäter. „Aber... sei froh dass du nicht das Badezimmer gesehen hast...“, die Ältere räusperte sich und trat einen Schritt bei seite. „Ich will es nicht sehen... nein es würde mich nur meine Nerven kosten...“, Renai rieb sich weiterhin ihre Schläfen und redete sich immer wieder ein das dies nur ein böser Traum sein könnte. „Soll ich nach sehen? Und aufschreiben was diesmal kaputt ist?“, musste der Dunkelhaarige einfach mal fragen. Renai nickte einfach nur und seufzte. Sie machte sich lieber an die Arbeit um das Essen zu kochen.
 

Ed hatte Al immer noch keine Antwort gegeben. Und lange würde Al diese Spannung zwischen den beiden wirklich nicht aushalten. „Jetzt sag es mir doch endlich“, drängte der Jüngere. „Weißt du damals... immer wenn du traurig warst bist du an einen See gerannt“, Ed lächelte leicht und sah auf den See hinaus. Doch das war natürlich keine Antwort die Al hören wollte. Allerdings hörte er ihm weiter ruhig zu. Doch konnte er sich daran gar nicht mehr Erinnern das er so was damals getan haben sollte. „Was ist dir sagen wollte... als wir unsere Mutter zurückholen wollten... Da hast du wegen mit deinen Körper verloren“, der Blonde hielt inne. „Aber Ed...“, flüsterte Al fast unhörbar. „Dafür habe ich mich entschuldigen wollen... Lust hatte natürlich nicht recht... aber das tat mir eben Leid. Das ist alles. Ich weiß nicht ob dir mir so was verzeihen kannst“, erklärte Ed und schaute auf den Boden. „Ist das auch wahr?“, wollte Al wissen. „Natürlich...“, Ed sah zu seinem Bruder. „Aber dafür reisen wir doch! Wir suchen den Stein der Weisen damit wir unsere Körper wieder bekommen... und wenn das alles ist wofür du dich entschuldigt hast... bin ich heil froh“, man könnte fast sagen das dem Jüngeren wirklich ein Stein vom Herzen gefallen war. Er war froh dass es wirklich nur das gewesen ist. Er lächelte seinen Bruder an, so sah es zumindest aus. „Natürlich verzeihe ich dir. Ich bin doch froh dass wenigstens wir noch zusammen sind“, gab Al nach einer Weile der Stille von sich und nahm seinen Bruder danach in den Arm. „Wie könnte ich dir auch böse sein“, fügte er hinzu. Jetzt war auch Ed eindeutig beruhigter.
 

Envy dagegen kam nun mit einer Art Notizbuch zurück in die Küche. „Also... soweit ich sehen kann ist das Waschbecken, die Toilette, die Duschkabine und... ach na ja alles im Eimer“, las Envy vor. „...“, die böse Aura des Mädchens machte wohl gerade jedem Angst. „Also... ich glaube ihr solltet rennen“, Envy räusperte sich kurz und setzte sich auf einen Stuhl. „Aber Renai würde uns doch niemals wehtun... so was tut unsere Renai doch nicht. Nicht wahr liebe Renai?“, Lust strahlte Renai nun wirklich an als würde sie darauf hoffen Recht zu haben. „Wehtun? Ach meine lieben... ich werde euch nur durch die Hölle jagen“, und das meinte die Schwarzhaarige ernst wenn sie so was behauptete. Lust schluckte kurz. „Oder ihr macht mal so was wie einen Nebenjob damit diese Finanzielle Krise beendet wird? Dann komme ich auch dieses eine mal für den Schaden auf“, sie sah nun ernst zu Lust die schnelleifrig nickte. „Aber was soll ein Homunculus denn Arbeiten?“, fragte Lust lieber nach. „Lass das mal meine Sorge sein... Envy darf Babysitter für Gluttony spielen und ich helfe dir. Aber wehe du vermasselst es...“, die Drohung durfte man Ernst nehmen. Denn so wie Renai gerade aussah würde sie kein nein und erst recht keine Widerrede dulden. „Wieso muss ich wieder Babysitter spielen?“, beschwerte sich Envy. „Na ja... wenn du nicht im Catgirl Outfit Rumrennen willst musst du das wohl...“, entgegnete Renai trocken. „Ziehst du das auch mal an wenn ich es will?“, musste Envy dann frech grinsend von sich geben. „Wenn du brav bist und dafür Sorgst das Gluttony nicht mehr frisst ja“, grinste die Schwarzhaarige und zog Lust nun am Ohr hinter sich her. „Auauauau“, jammerte die Frau.
 

„Gluttony wenn du ausnahmsweise nichts isst bekommst du eine Belohnung...“, musste Envy gleich von sich geben. Denn er wollte wirklich keinen Ärger bekommen. Gluttony dagegen schien sich ernsthaft zu überlegen ob der dieser Sache zu stimmen sollte oder nicht. Bei Renai und Lust sah es ganz anders aus. Die Schwarzhaarige hatte die Frau wirklich vor ein Lokal geschleppt. „Die suchen Aushilfe... Das wäre doch etwas? Nicht wahr Lust das wäre doch etwas“, zischte Renai kurz. Lust nickte eifrig. Sie wollte eigentlich nur nicht wieder am Ohr gezogen werden. Denn das tat wirklich weh. „Gut also los! Rein mit uns“. „Meine Güte... seit wann strotzt du so vor Tatendrang...“, murmelte Lust und verschränkte ihre Arme. „Eigentlich ist das deine Schuld“, grinste Renai frech und würde ihr sicher nicht dabei helfen raus zu finden weshalb das so war. So traten die beiden nun in das Lokal ein. Aber wie es nicht anders hätte sein können rannte jemand in Renai herein sodass die Schwarzhaarige, wie auch der Verursacher unsanft auf dem Boden landeten. „Wieso eigentlich immer ich? Was hab ich falsch gemacht“, murrte Renai und blinzelte kurz. „Tut mir leid. Das war keine Absicht... ich mach das sauber wirklich“, Renai sah auf und erblickte ein Mädchen das etwas jünger wie sie selber war. Auch sie hatte schwarze Haare die sie zu zwei Zöpfen zusammen gebunden hatte. „Ach schon gut... eigentlich bin ich das ohne hin gewöhnt“, Renai stand nun auf und half dem Mädchen auf. „Allerdings ist meine Kleidung jetzt reif für die Wäsche...“, fügte das Mädchen hinzu und seufzte. „Es tut mir Leid... Ich bin manchmal ein kleiner Tollpatsch“, entschuldigte sie die Fremde noch mal. „Wir wollten doch sowieso fragen ob wir hier aushelfen dürfen Renai... das heißt wir müssten eh andere Kleidung anziehen oder? Also ist es auch kein Drama“, gab Lust dann von sich als wäre das wirklich kein Weltuntergang. Doch dann schenkte Renai ihr einen Blick der so viel heißen sollte wie ‚wenn du besser auf Gluttony aufgepasst hättest müssten wir nicht Geld beschaffe, was so viel heißt das meine Kleidung jetzt sauber wäre’. Das man so einen langen Satz in einem Blick zusammenfassen konnte schien Lust immer wieder in Erstaunen zu versetzen.

„Wenn das so ist bringe ich euch zu unserem Chef. Er wird sich sicher freuen... die letzen Aushilfen sind nämlich geflüchtet“, gab das Mädchen von sich und führte Renai wie auch Lust zum Chef. „Was für tolle aussichten Renai...“, seufzte Lust. „Beschwer dich nicht... sei froh das ich dir helfe“, knurrte die Jüngere kurz.
 

Ed und Al waren in der Zeit nun wieder im Militär und hatten sich in ihr Zimmer begeben. Denn Ed hatte die ungeteilte Ehre sich noch etwas ausruhen zu müssen. Auch wenn diesem das ganz und gar nicht passte. „Menno... ich bin wieder total fit... wieso muss ich mich immer ausruhen“, jammerte der Blonde vor sich hin. Denn wenn er eines hasste war es das Bett zu hüten. Al amüsierte sich darüber nur wieder, da die Sprüche seines Bruders manchmal wirklich lustig sein konnten. „Wie wäre es wenn wir uns heimlich um diesen Fall kümmern?“, schlug Ed dann auf einmal vor und hatte ein undefinierbares Strahlen in den Augen. „Welchen Fall meinst du Ed?“, wollte Al wissen. „Na ja... du hast doch gehört das in einem Lokal andauernd Menschen verschwinden. Vielleicht hat das etwas mit dem Stein zu tun... oder unseren bösen Freunden... abgesehen davon woher hast du diese Eisblume eigentlich?“, dieser Rasche Themawechsel war wieder typisch für denn Fullmetal. „Gefunden“, antwortete Al darauf kurz und knapp. Schließlich hatte er Renai versprochen Ed nichts von ihrem Zusammentreffen zu sagen. Und das hielt er auch lieber ein, da er wusste wie gut Ed in die Luft gehen konnte. „Aber in Ordnung. Wenn du meinst können wir uns darum kümmern... auch wenn das sicher wieder ärger geben wird“, meinte der Jüngere eher kleinlaut. Wenn Edward sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann würde er das auch durchziehen. Komme da was wolle.

Also nahmen die beiden nun wirklich Reiß aus und machten sich auf den Weg zu diesem Lokal.
 

Envy hatte in der Zeit alle Hände voll damit zu tun Gluttony irgendwie zu beschäftigen das dieser nicht auf die Idee kam etwas anzuknabbern. „Gluttony ich muss nur kurz auf die Toilette... bitte benimm dich es dauert nicht mal eine Minute in Ordnung?“, der Angesprochene nickte kurz und legte ein Engelhaftes lächeln auf. „Gut ich vertraue dir verstanden?“, damit verzog sich Envy schnell und hoffte das Gluttony Wort halten würde. Das dies natürlich nicht passierte war wohl klar. Denn, auch wenn Envy sich wirklich beeilt hatte... hatte es Gluttony geschafft in der Zeit Renais Bett anzuknabbern. „GLUTTONY... ich hab dir doch gesagt... oh man sie bringt mich um“, der Dunkelgrünhaarige setzte sich deprimiert in eine Ecke und malte Kreise auf den Boden. „Sie bringt mich um... und wenn ich tot bin bringt sie mich noch mal um“, jammerte er vor sich hin. „Ich hab immer noch hunger...“, gab Gluttony von sich der kein Anzeichen von Schuld aufwies.
 

Renai und Lust hatten es derweil geschafft sich in ihr neues Outfit zu werfen und den Job anzunehmen. „Sieht doch süß aus Lust. Stell dich nicht so an“, lächelte Renai. Denn ihr schien der Aufzug doch schon zu gefallen. „Ich bin aber Älter als du...“, murmelte Lust. „Na und? Man ist so alt wie man sich fühlt. Also los weiter die Gäste warten“, Renai schon Lust voraus die mittlerweile ziemlich Demotiviert war. „Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt... Mein Name Ist Ikari“, stellte sich das Mädchen freundlich vor. „Mein Name ist Renai und das ist Lust“, Renai deutete auf die Frau die versuchte mit den Gästen klar zu kommen. „So ich kümmere mich um die Seite... du um dir ok?“, schlug Ikari vor und deutete auf die Seite am Eingang um die sie sich kümmern wollte. Renai nickte kurz und übernahm die andere Seite. Es dauerte nicht lange da hatte der erste Gast, der es wohl gewagt hatte Lust an den Hintern fassen zu wollen, das Tablett der Frau im Gesicht kleben. „Lieber Gott im Himmel falls es dich gibt. Lasse mich den Tag heile und Gesund überleben... Lass Envy keinen Nervenzusammenbruch bekommen und bitte... bitte lass uns nicht gleich Feuern“, betete Renai nun wirklich und ließ danach demonstrativ den Kopf hängen. „Lust benimm dich bitte. Entschuldige dich bei unserem Gast“, ermahnte der Chef der sich das nur drei mal angesehen hatte bis er endlich für Nötig hielt mal ein Wort mit der Freu zu reden. „Ja Chef... verstanden... es tut mir Leid“, die Frau verbeugte sich kurz. Doch innerlich würde sie dem Chef dafür wohl lieber den Hals umdrehen.

Und nicht ganz einige Minuten später hörte man erneut einen knall. Ikari hatte es geschafft erneut gegen einen Gast zu rennen der gerade rein kam und diesem mit diversen Getränken zu beschütten. „Ikari was ist denn diesmal passiert“, Renai lief gleich zu dem Mädchen. „Das hat gesessen“, der Gast rieb sich den Kopf. Renai sah zu diesem und dropte leicht. „Oh... nur der Zwerg. Mach dir keine Sorgen das ist nur halb so wild“, grinste die Schwarzhaarige frech. „Wer ist hier so Klein das man ihn nur mit einer Lupe sehen kann“, polterte Ed gleich los. Renai musste sich das lachen verkneifen. „Renai!!! Wusste ich doch das du etwas damit zu tun hast“, fauchte der Blonde sofort. „Womit bitte? Ich bin heute das erste Mal hier“, die Schwarzhaarige hob eine Augenbraue. Al hob entschuldigend seine Arme. „Na hier verschwinden andauernd Leute! Das kann nur wieder deine oder Envys Schuld sein“, murrte der Blonde. „Ich schwöre es dir. Ich arbeite hier nur als Aushilfe und das heute zum ersten Mal. Siehst du? Catgirl – Maid Outfit“, rechtfertigte sich Renai. „Aber halt! Seit wann bin ich dir eine Erklärung schuldig!“, das war mehr eine Feststellung als eine Frage.
 

„Woher soll ich das Wissen! Aber wo Homunculi sind gibt es immer Ärger“, fauchte er und bekam kurz darauf das Tablett von Renai über den Kopf geklatscht. Sie kniete sich neben ihn und zog ihn am Ohr. „Jetzt hör mir genau zu Kleiner. Wenn du nur noch einmal das Wort Homunculus in einer Öffentlichen Gaststätte verwendest überlege ich mir ernsthaft dich auf der Stelle zu töten oder Gluttony zum Fraß vor zu werfen! Wenn ich sage dass ich damit mal nichts zu tun habe glaub mir das mal... Aber es freut mich dass ihr euch wieder versteht“, sie stand auf und verstrubelte kurz die Haare des Blonden. „Was.. woher? Al?“, der Alchemist warf seinem Bruder einen eher vorwurfsvollen Blick zu. Dann seufzte er und rieb sich den Kopf. „Ikari komm ich helfe dir auf“, Renai half dem Mädchen das auf einmal ziemlich ruhig geworden war und Ed eher sauer anfunkelte. Fast schon Hasserfüllt. „Alles in Ordnung?“, fragte die Schwarzhaarige Homunculi. Ikari nickte und zog sich einfach zurück. „Also bestellt etwas oder verschwindet klar?“, gab Renai nun von sich. Da blieb Ed wohl nichts anderes übrig als dieser Bitte nach zu kommen. Besonders wenn er mehr raus finden wollte. Lust hatte sich das alles eher in Ruhe angesehen und weiter gearbeitet. Sie hielt sich ausnahmsweise mal zurück. Besonders weil sie nicht wollte das Renai wieder los poltern würde wenn sie doch gefeuert wurden.
 

Fortsetzung Folgt

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Schlusswort: Ja Leute das war’s... Weiter geht es in Teil 2 :3 hab mich aber extra Beeilt ich hoffe es hat euch gefallen ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  harpyie
2009-11-18T17:30:02+00:00 18.11.2009 18:30
ja fand das wieder mal supi von dir^^

Das war einer der lustigsten szenen aus diesem kapi^^ *voll lol*
...........„GLUTTONY... ich hab dir doch gesagt... oh man sie bringt mich um“, der Dunkelgrünhaarige setzte sich deprimiert in eine Ecke und malte Kreise auf den Boden. „Sie bringt mich um... und wenn ich tot bin bringt sie mich noch mal um“, jammerte er vor sich hin. ...............


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