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Lucius Malfoy X Severus Snape

von

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Die Flucht aus Askaban

ö__ö Die Geschichte spielt nach dem sechsten Band [Damit will ich sagen dass Unstimmigkeiten mit den nächsten HP Büchern auftreten können XD]. Die Figuren gehören nicht mir, sie gehören allein Joanne K. Rowling. Nur die Story ist von mir. Ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld!!
 


 

Es war tiefe Nacht. Das Zauberergefängnis Askaban lag still da, nur ab und an hörte man die Schreie derer, die durch die Beihilfe der Dementoren verrückt geworden waren. Doch jetzt waren die Dementoren nicht mehr in Askaban. Sie waren übergelaufen zu dem Mächtigsten lebenden Zauberer aller Zeiten. Dem Zauberer, der Albus Dumbledore töten lies. Dem Zauberer, der dem Zauberreiministeruim viele Aufwende und Nerven kostete.

Lord Voldemort.
 

Und in diesem unbewachten Zauberergefängnis saß in einer dreckigen Zelle ein Mann. Er saß ganz in den Schatten gedrängt, den das fahle Mondlicht gelassen hatte. Seine hell blonden Haare, die einst so schön und eben mäßig über seine Schultern geflossen waren, waren jetzt dreckig, zerzaust und hatten ihren Glanz komplett verloren. Sein schwarzer, langer Umhang, mit dem er bekleidet war, war knitterig, faltig und total verdreckt.

Mit einem Mal spürte er einen stechenden Schmerz in seinem Arm, der ihn schmerzlich auf stöhnen lies. Er krempelte seinen Umhangärmel auf und sah wie sich das Schlangentattoo, welches das Zeichen der Anhänger Lord Voldemort’ s war, von dem Rest seiner Haut absetzte. „Es ist soweit…“, Nuschelte er.
 

KNALL!

Die Wand seiner Zelle war gesprengt worden. Der aufsteigende Staub, der durch das zusammen fallen der Mauer aufgewirbelt worden war, war so dicht, dass er nichts erkennen konnte. Er hörte schnelle Schritte auf sich zu kommen. „Komm Lucius!“, Fauchte eine kalte, ruhige Stimme. „Severus Snape…“, Lucius Malfoy lächelte hämisch, „Das es sie sein würden, den er schickt um mich hier raus zu holen hätte ich nicht gedacht!“.

Severus Snape zog eine Grimasse, die genau sagte, dass die Wut leicht in ihm aufstieg.

„Komm jetzt!“, Sagte er knapp und packte Lucius am Arm, „Es ist Zeit zu gehen und nicht um zu quatschen!“.

Malfoy’ grinste nur und nickte. Dann disapparierten sie ohne von irgendjemandem aufgehalten zu werden.



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