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Gottes Spiel

Was würdest du tun wen man mit dir spielt
von

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Das Götter Kapitel (90% Göttlich xD)

Pekka betrachtete den Palast argwöhnisch da er nicht wollte, dass auch nur einer von ihnen in ihm war wenn die Gefahr drohte. Pekka ahnte nichts Gutes aber er würde diesen Job ausführen wie jeden anderen. Es war nicht gut wenn man sich einen Job zu sehr zu Herzen nahm. Er sah zu Ranka die immer aufgeregter wurden umso näher sie zum Palasteingang kamen. Ihm fiel auch auf wie Bazie sich verändert hatte in so kurzer Zeit und irgendwas machte ihn nervös. „Bazie…ist was los?“

Bazie sah zu Pekka und lächelte. „Nicht wirklich…ich hab nur so ein klingeln im Ohr…sonst ist nichts warum?“

„Nein nichts…du sahst nur so nervös aus…“ Pekka würde locker lassen da er merkte das Bazie nichts erzählen wollte. Bazie schüttelte den Kopf und sah dann wieder nach vorne. Sie stiegen schließlich vom Pferd und folgten Bazie zu den großen Toren wo sie schon von der Wache erwartet wurden die sich vor ihnen verbeugten. Diese riefen ein paar Hofdamen die sie zum Umkleiden in verschiedene Räume brachten.
 

Teil 1 Luzifer
 

Luzifer lächelte als er in der Wasserschale das Geschehen beobachtete. Echnaton war nun auch eine seiner Spielfiguren aber nicht hundert prozentig. Er konnte nicht den Willen von Echnaton beeinflussen und ändern so wie er es bei seinem Dreiergespann machte. Er schnaubte und schob die Figuren auf dem Schachbrett hin und her ohne hinzusehen. Aber er musste etwas gegen diese Xandria unternehmen…wenn sie Echnaton tötete würde sein ganzer schöner Plan nicht mehr aufgehen. Aber sie zu früh zu vernichten würde die ganze Sache doch langweilig machen…da es mit mehr Leuten die sich einem wiedersetzten doch schon gleich viel mehr Spaß machte. Nophretete würde auch sterben. Er wollte sehen ob Echnaton verzweifeln konnte.

„Oh Ranka…freu dich nicht zu früh!“ Luzifer musste über Ranka lachen die er nun wirklich mit viel zu viel Wollust versehen hatte. Sie konnte es wirklich gut verstecken. Bazie und Pekka wussten doch beide nicht wie viele Liebhaber sie eigentlich hatte. Und mit ihrer Magie würden sie es auch nie herausfinden. Sie hatte alles hinter sicheren Türen versperrt.

„Sei doch nicht so neidisch mein lieber Pekka! Sie liebt ihn nun einmal und du wirst nie dieselbe Stufe wie er erreichen können…du bist dem König nicht ebenbürtig mein lieber!“ Luzifer lachte als sich Pekkas Geist vor Neid auf den Pharao krümmte. Sie waren wirklich verflucht.

Luzifer hatte wie immer Spaß daran ihr Leben langsam auf den Tod hinzurichten. Aber diesmal bemerkte er etwas was nicht stimmte. Rankas Figur bewegte sich eigenständig auf ein weißes Schachfeld…die weißen Schachfelder waren nicht für die einfachen Menschen bestimmt…nicht für sie! Und Luzifer wusste nicht was das bedeutete…

Luzifer stand auf und zog sich an. „Wer funkt mir dazwischen…“ Luzifer stellte es mehr fest als er es hinterfragte. Er war der gefallene Engel…und gleichzeitig ein Gott…wie konnte man nur wagen ihm dazwischen zu funken. Luzifer schwang sich seinen Mantel über die Schulter und ging eine Treppe in seiner Dimension hinunter da er mal wieder seine Lieblinge besuchen wollte. Wozu hatte er sich schwarze Geparde angelegt wenn er nicht mit ihnen spielte.

„Tsuzuky…Hisoka-chan!“ Luzifer kniete sich hin und lies sich das Gesicht von den Wildkatzen ablecken. „Seid ihr hungrig, meine süßen?! Riecht ihr seinen verführerischen Duft an mir? Ist er ein Verräter?“ Luzifer strich sanft über die Köpfe der Geparde und schmuste mit ihnen wie ein kleiner Junge. „Wenn er der Verräter ist…dürft ihr mit ihm spielen meine süßen! Dann dürft ihr ihn zerreißen und zerbeißen, in Stücke reißen…“ Luzifers Augen glühten auf vor Wut.

„Und dann werden wir Ägypten zu Grunde richten! Wir werden sie zu Grunde richten das Verspreche ich euch…und ich werde euch eure ursprüngliche Form zurückgeben…“ Die Katzen schnurrten und schmiegten sich an ihn. Luzifer lachte und spielte mit seinen Kätzchen bis er beschloss sie mit nach oben zu nehme. „Wollt ihr mit mir hoch? In mein Spielzimmer?“ Die Katzen zogen an Luzifers Mantel und zogen ihn zur Treppe. Sie waren nicht oft oben dort wo echtes Licht herrschte.

Luzifer lachte und legte beiden Katzen Halsbänder und Leinen an. „Damit ihr auch schön bei mir bleibt mein süßen kleinen!“ Luzifer wusste, dass er hier zwei starke Götter an die Leine gelegt hatte und musste darüber breit grinsen. Zwei starke Naturgötter zu Fangen war schon unglaublich. Tsuzuky das Feuer und Hisoka das Wasser. Sie waren nun seine Untergebene egal in welcher Form, ob nun als Geparde oder Menschliche Formen oder in der Form ihres Elementes…
 

Teil 2 Toth
 

Toth sah zu wie die drei zu Echnaton geführt wurden und dachte nach wie er Pekka am besten beschützen konnte wo doch der Neid eines der einzigen Gefühle in ihm war. Isis hatte es nicht bemerkt aber er. Luzifer hatte sie nicht nur als Spielfiguren benutzt sondern ihnen auch noch eine Todsünde eingepflanzt. Pekka hatte den Neid, er war Neidisch auf alles was nicht ihm wiederfuhr. Er war neidisch auf Bazie weil er sich so gut mit Ranka verstand, er war neidisch auf Echnaton weil er soviel besaß und er war neidisch auf Ranka da ein Gott anscheinend Sympathie für sie empfand.

Ranka war die Wollust in Person. Pekka und Bazie hatten gar keine Ahnung wie viele Liebhaber sie hatte. Niemand wusste davon denn sie sperrte es mit ihrer Zauberkraft tief in ihrem Herzen und den Herzen ihrer Liebhaber ein.

Bazie hatte er mit der Eitelkeit versehen. Niemals würde Bazie sich einen äußerlichen Fehltritt genehmigen und auch beim Kämpfen war er sehr Eitel. Er war richtig depressiv wenn er einen Kampf nicht gewann. Er war zu Eitel zum Verlieren.

„Die Gefühle kochen aber ganz schön in euch…aber Ranka…du leuchtest!“ Toth schnappte sich eine Ägyptische Mau Katze die gerade an ihm vorbei lief und knuddelte sie wie ein kleiner Junge.

Eigentlich hasste Toth es wenn er sich wie der 12 Jährige Junge benahm der er war doch er war so aufgeregt. Echnaton war irre er konnte nicht glauben, dass sie alle dafür gestimmt hatten, diesen Mann auf den Thron von Ägypten zu setzen. Sie waren doch alle geblendet worden. Aber warum hatte Horus ihn vorgeschlagen. Eigentlich war er noch nie gerecht gewesen und schon immer von Rache Gefühle für seinen Vater erfüllt worden. Und auf die Thronfolge hatten sie bis dato noch nie so viel wert gelegt als das sich jemand dafür eingesetzt hätte.

Toth verstand das alles nicht. „Einen Moment ich werde mit euch kommen…ich verstehe es auch nicht!“

Anubis und Amentet grinsten als sie Toth beobachteten. Sie waren völlig lautlos gekommen und er hatte sie bemerkt. Dieser Junge war wirklich außergewöhnlich.

„Was passiert?“ Anubis fuhr sich durch die Haare und kniete sich neben Toth. „Was erzählt er ihnen?“

„Er erzählt das Horus Ägypten vernichten will! Was gar nicht sein kann! Warum sollte Horus Ägypten vernichten wollen…Echnaton ist irre!“

„Nichts Neues…“ Amentet kniete sich ebenfalls neben Toth und nun sahen sie alle drei in die Schale. „Echnaton hat Bazie vergewaltig es aber geschafft ihm einzureden das er es wollte! Aber viel Interessanter ist das Bazie, die Königin liebt und andersrum auch…das könnte ein böses Ende nehmen! Noch können wir von Glück sprechen das sie sich noch nicht sicher sind!“
 

„Dann wollen wir mal! Im Moment kann ihnen nichts mehr passieren! Sie reiten zu sich nach Hause um alles einzupacken was sie brauchen! Und dann ziehen sie in den Palast! Ich würde sagen die kritische Phase beginnt meine lieben!“ Toth erhob sich und schüttete die Schale mit Wasser um.

Anubis und Amentet erhoben sich ebenfalls und sie machten sich zu dritt auf den Weg zu Horus um mit ihm zu besprechen was los war.
 

Teil 3 Isis, Bastet (und Rah)
 

„Denkst du nicht, dass der Versuch zu Irre ist?“ Isis saß regungslos auf den Stuhl und sah Rah an als wäre er Verrückt. „Natürlich hat sie die Aura der Kampfgöttin das muss aber nicht heißen das sie es ist! Wie oft haben wir uns schon auf der Suche nach ihr geirrt!“

„Das meine ich aber auch! Wenn wir sie zu einer Gottheit erheben und sie nicht die Seele der Kampfgöttin enthält, wird sie sterben Rah! Ich hoffe dir ist klar das wir uns dann Luzifers ungezügelten Zorn auferlegen! Und Horus hat gesagt keine Toten, keine Toten die WIR verursachen!“

„Ich weiß sehr wohl, dass er das gesagt hat! Aber wir merken es doch alle! Uns fällt allen etwas auf an ihr! Manchen früher manchen später! Aber Ich bin überzeugt davon!“ Rah stand auf und schleuderte einen Wasserkrug gegen die Wand. „Wir können sie nicht in den Tot laufen lassen! Luzifer muss beseitigt werden! Es ist die einzige Rettung für diese gequälten Menschen und die einzige Rettung für Ägypten!“

„Das sehen wir nicht anders…allerdings haben wir Echnaton auf den Thron gesetzt! Und er steht nur teilweise unter Luzifers Fuchtel! Und das auch nur weil Wir uns nicht ganz an die Spielregeln gehalten haben…“ Bastet lehnte ihren Kopf gegen die Hand und lehnte sich im Stuhl zurück.

„Wir haben Echnaton auf den Thron gesetzt! Haben für Ramses Hilfe gesorgt obwohl wir von Anfang an wussten, dass wir beide im Notfall nicht lenken können! Nun kommt die Rechnung für unser dummes Handeln!“ Isis stand auf und ging zu Rah. „Versteh doch! Wir müssen Echnaton vom Thron holen und alle retten! Die Menschen, Ägypten und uns. Seien wir doch ehrlich…wir sind auch Selbstsüchtig!“

Rah umarmte Isis kurz und setzte sich dann wieder. Kurz vergrub er sein Gesicht in seinen Händen und dachte nach. Was sollten sie machen?! Xandria die eine Schlüsselrolle spielte musste sterben! Das hatten sie eben beschlossen! Wenn Xandria diese Bombe nicht baute würden sie Zeit gewinnen. Aber es kam ihm nicht vor wie ihr eigener Entschluss.

„Sie kommen so eben von ihrem zuhause im Palast an…Bazie spricht mit Xandria und erzählt ihm von der Bombe…Bastet ihr müsst euch darum kümmern das er sich nicht in Gefahr bringt und sich nicht dabei unterstützt!“

„Natürlich! Was ist mit Ramses?!“ Bastet nickte und beobachtete die Wasserschale auf dem Tisch in der sie alles sehen konnte was Geschah.

„Isis! Ihr passt auf Pekka auf und seht zu das er die Rolle des Horus nicht in die Fingerbekommt! Er ist der einzige der sie holen könne obwohl ich es auch Ranka zutraue! Ihr habt zwar seine Kräfte verstärkt aber das habe ich euch schließlich aufgetragen! Wir müssen Ramses Kräfte schwächen! Oder wir übergeben ihn freiwillig an Luzifer und Anubis soll dafür sorgen das Luzifer sein Spiel zu weit treibt!“

Isis nickte und erhob sich! „Bastet kommt mit zu mir und wir schwächen Ramses! Und dann gehen wir zu Luzifer und erbringen ihn Ramses als ‚Entschuldigung‘ für unser eindringen in sein Spiel!“

„Wir werden uns in 2 Tagen wieder treffen!“ Rah sah den beiden hinterher als sie den Raum verließen. Er hoffte inständig die richtigen Entscheidungen getroffen zu haben.
 

Teil 4 Rah
 

Rah lies sich in seinen Stuhl sinken und legte seinen Kopf in den Nacken. War Ranka seine ehemalige Geliebte Kriegsgöttin Sahara? Die Kriegsgöttin der Wüste? Er hatte sie verloren in dem er ihre Aufgabe zerstörte, hatte es jedoch geschafft ihre Seele zu retten. Leider hatte er dabei nicht gedacht wie viele Menschen es auf der Erde gab und wie er sie wiederfinden sollte.

Allerdings hatte er sie nicht an einen Gott wie Luzifer verlieren wollen. Sie musste Sahara sein, er wusste einfach, dass sie es war. Sie hatte sein Lebloses Herz zum schlagen gebracht und er wollte dieses Gefühl wiederhaben. Er hatte es schon so viele Jahrhunderte vermisst und als er Ranka gesehen hatte. Ihre Stimme gehört, ihren Duft gerochen und ihre Haut gefühlt hatte, fühlte es sich so an als hätte es wieder geschlagen. Sie musste es einfach sein! Er sagte es sich immer wieder. Wie sollte es anders sein…

Rah stand auf und trat näher zur Wasserschale. „Du hast ihr nichts ähnlich Ranka! Du hast nicht ihre Augen, nicht ihre Haare und trotzdem siehst du ihr so ähnlich! Und deine Art! Es schnürt mir den Atem ab!“

Rah griff sich an die Brust und zog ein Messer unter seinem Gewand hervor und schnitt sich ein X übers Herz. „Wenn du es diesmal nicht bist Sahara…so soll dies mein Ende sein!“
 

Teil 5 Horus
 

Horus lachte irre als er sah wie Xandria sich an Ramses schmiegte und sie sich verführerisch und rhythmisch dem Höhepunkt nährten. „Ja ihr kleinen Püppchen! Steigert euch zum Höhepunkt denn viel Spaß werdet ihr nicht mehr lange haben!“

Horus stand auf und wurde auf einmal gegen die Wand geschleudert. „Warum tust du das? Weil du nicht so ungehobelt sein sollst! Ich bin nicht Ungehobelt!“ Wieder lachte Horus irre. Er war ganz klar Schizophren, doch hatte er es in Anwesenheit anderer unter Kontrolle. Horus lebte seine irre Seite in letzter Zeit jedoch deutlicher aus. „Horus du drehst langsam durch! Das ist mir nichts Neues!“ Horus nahm eine Blumenvase von einem Schrank und zerschmetterte sie auf dem Boden. „Jetzt hast du es kaputt gemacht! Aber Xandria wird doch alles kaputt machen wie kann ich es dann sein! Siehst du sie baut jetzt die Bombe! Dann lass Echnaton doch darauf Aufmerksam werden! Das kann ich nicht…außerdem ist es noch viel zu früh!“

Horus kratzte sich mit der Hand über den bloßen Oberkörper bis das Blut hinunterlief. „Anubis, Amentet und Toth kommen! Los beeil dich!“ Horus lies schnell alle Scherben verschwinden und zog sich ein Oberteil an. Dann ließ er sich auf einen Stuhl nieder und sah zur Tür.
 

Teil 6 Anubis, Amentet und Toth (Horus)
 

Anubis öffnete die Tür und sie traten ein. „Horus wir bitten um Anhörung!“ Anubis hatte sich schon gedacht das Horus sie bereits erwartet hatte und verbeugte sich kurz wie die anderen und sah ihn wieder an.

„Was habt ihr auf dem Herzen?“ Horus lächelte sie an und fuhr sich kurz mit der Hand über den Oberkörper.

„Wir denken, dass da einiges nicht richtig läuft! In Sachen Luzifer, Echnaton und dem Rest!“ Anubis bemerkte die Handbewegung und spürte die Wunde, und das wusste Horus.

„Was soll den schief laufen?“

Anubis nahm tief Luft und sah Amentet an. „Luzifer verkörpert die sieben Todsünden! Und wenn wir ihn töten werden alle Menschen sterben weil sie nicht ohne sie Leben können! Praktisch verkörpert jeder Mensch alle 7 Todsünden…! Daher denken wir, dass man ihn nicht töten kann! Und unsere nächste Frage ist. Wieso haben wir Echnaton damals auf den Thron gesetzt und warum hast du ihn Vorgeschlagen Horus!?“

Horus stutzte und sah alle drei an. „Bist du sicher, dass Er die Menschen dazu bringt Sünden zu begehen! Ich denke nicht! Er hat dir zwar Gefühle geschenkt mein lieber Anubis dies muss aber nicht heißen das er es für die Menschen auch tut! Wir werden ihn töten da gibt es keine Ausrede! Und ich habe Echnaton vorgeschlagen weil ich mir sicher war, und es immer noch bin, das er ein guter Herrscher für Ägypten ist! Er hat halt ein paar Extreme Vorlieben aber er hilft Ägypten zu großen Reichtum!“

„Das kann aber nicht alles sein!“ erwiderte Toth und verschränkte die Arme. „Nun versucht er zu einem Gott zu werden! Das können wir wohl kaum durchgehen lassen!“

„Es wird zu Gefährlich für uns Horus! Wir müssen Echnaton vom Thron nehmen, und ihm seine Macht rauben.“ Amentet stellte sich neben Anubis und gestikulierte mit den Händen.
 

Horus stand auf und ging zum Feuer das im Kamin brannte. „Er wird es nicht schaffen. Selbst nicht mit der Schriftrolle die ich auf die Erde geschickt habe! Und wenn ihr mich weiter anzweifelt wird euch das nicht gut bekommen. Und nun verschwindet und tut euren Job! Wenn in Zukunft etwas ist geht zu Rah!“

„ Du drehst durch Horus! Du drehst einfach durch…du siehst nicht was du dir und deinem Volk antust! Was du uns antust! Du siehst nicht das du uns langsam aber sicher ausrottest!“ Anubis drehte sich um und verlies Horus Dimension. Amentet und Toth verbeugten sich und folgten ihm.
 

„Anubis stellt sich quer! Das müssen wir unterbinden! So schnell wie möglich!“ Horus legte seien Hand ins Feuer und schrie laut auf als die Flammen sie verbrannten. Doch eigentlich spürte er keinen Schmerz. Sondern tiefe Leere.



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