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Why just the lover of my best friend?

Tell me why! || New Chapter upload on 20.12.07||
von

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Durch die Nacht

Titel: Why just the Lover of my best Friend?

Chapter Titel: Durch die Nacht

Thema: Gazette

Paaring: MiyavixAoi (MiyavixRuki am Anfang)

Andere Paare: ReitaxUruha

Autor: AmiJa_aka_Sereth

Genre: Shônen Ai

Musik beim schreiben: Moulin Rouge - Elephant Love Medley

Disclaimer: Also, wie man sich sicherlich denken kann, gehören die Jungs leider Gottes nicht mir. Ich verdiene genauso wenig Geld mit dieser Story, mache es also des Spaßes wegen. ^__^
 

Ahh~, nach langer Zeit endlich ein neues Chapter. *feier* ^___^

Dieses Kapitel hatte ich schon lange geplant, schon als ich die FF begonnen habe, ich wollte es unbedingt dabei haben, und habe es sogar geschafft, es nicht zu versauen. *freu* *_*

So, jetzt will ich nochmal meinen ganzen Kommischreibern danken, die mich wirklich immer wieder dazu animieren weiterzuschreiben. Ohne Euch wäre ich sicherlich nicht so weit gekommen. DANKE! ^-^
 

_________________________________________
 

~Chapter 8~

~Durch die Nacht~
 

[Ruki’s POV]
 

Mittlerweile ist eine Stunde vergangen, und Aoi beruhigt sich langsam. Mein Herz schmerzt, es tut mir so Leid, was mein Bandkollege zur Zeit durchmachen muss, und dass alles nur, weil ich mich von Miyavi trennen musste. Langsam aber sicher bekomme ich Schuldgefühle, bekenne mich dafür schuldig und hoffe, dass sich das bald alles wieder regeln wird.

Aoi sieht zu mir auf, ich schenke ihm ein kleines Lächeln, welches er mit einem traurigen Blick erwidert. „Ruki..?!“

„Hai?“

„Liebst…“, beginnt mein Schwarzhaariger Freund seinen Satz, und schluckt schwer. Eigentlich kann ich mir ja denken, was jetzt kommt…aber ich warte trotzdem ab.

„Liebst…“

Er scheint es wirklich nicht über die Lippen zu bekommen. Ein Seufzen verlässt meine Lippen, und ich lege den Kopf in den Nacken, wobei ich die weiße Decke mustere. „Ja, Aoi..ich liebe dich.“
 

Er weitet die Augen, senkt aber schließlich den Blick und entfernt sich ein wenig aus meiner Umarmung. Vielleicht hätte ich nicht so ehrlich sein sollen, aber eigentlich war es doch kein Geheimnis mehr, wenn ich seinen Namen stöhne, muss da doch irgendwas dran sein, oder nicht?

Etwas warmes, nasses tropft auf mein Handrücken, ich hab ihn wieder zum weinen gebracht, dass sehe ich aus den Augenwinkeln.

„Aoi, onegai..weine nicht!“

Ich flehe unseren Gitarristen schon fast an, doch er beginnt lauter zu schluchzen. „Aoi, was hast du denn?“

Er schüttelt den Kopf, und steht auf. „Ich…bin..fertig mit den Nerven. Mein Leben, ja, ich würde sagen, es ist sinnlos, Ruki! Ich kann deine Liebe niemals erwidern, es geht einfach nicht, verstehst du? Seit Wochen reite ich mich selbst in die scheiße, tu mir selbst weh, und hoffe, dass ich irgendwann mal wieder glücklich sein kann, aber auch da wurde ich nur enttäuscht!“
 

Mittlerweile weint er wieder bitterlich, hat mich schon fast angeschrien, und nun bilden sich auch in meinen Augen Tränen. Es ist nicht deswegen, weil er meine Liebe nicht erwidern kann, nein, damit werde ich wohl umgehen können..aber diese Tränen, SEINE Tränen, sie sind so bitterlich, das ich mitleide. Seine Erklärung, sie klang mehr als traurig, hat mich berührt, und ich frage mich, wieso mir nicht schon früher aufgefallen ist, dass es Aoi nicht gut geht. Ich könnte mich wirklich dafür Ohrfeigen, dass ich meinen Schwarzhaarigen Freund mit meinen Problemen belästigt habe, wo er doch anscheinend selber viele ungelöste hat.
 

Gerade als ich etwas sagen will, wirft mit Yuu nochmal einen Blick zu, der mich zittern lässt. Die Schmerzen bilden sich in seine Augen, ich sehe sie ganz genau, noch nie hat er so mitgenommen ausgesehen. Ich senke den Blick, will schon wieder was sagen, aber vernehme Schritte, die eilig das Zimmer verlassen. Schnell hebe ich meinen Kopf wieder, um Aoi anzusehen, doch da wo er eben noch stand, ist nichts mehr von ihn zu sehen.

„AOI!“

Verzweifelt springe ich auf, und verlasse ebenfalls den Proberaum, ob die Anderen mir nun verdutzt hinterher sehen ist mir egal. Die Anderen…Moment mal! Die waren doch eben schon nicht mehr im Proberaum, schon nachdem ich Aoi in meinen Armen geschlossen habe, um ihn zu trösten, waren sie verschwunden, was ich allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht wahrgenommen habe.
 

Mittlerweile ist es mir auch egal, ich muss Aoi finden, und zwar schnell. Ich lasse mir seine ganzen Worte nochmal durch den Kopf gehen, sagte er nicht, das sein Leben sinnlos ist? Er hat doch jetzt nicht etwa vor sich umzubringen!

Als ich die dunkle Straße erreiche, sehe ich niemanden. Verzweifelt macht meine Faust Bekanntschaft mit der Wand, den Schmerz spüre ich allerdings nicht. In meiner Verzweiflung sehe ich mich nochmal um, und sehe ein Taxi, welches vor einer Kneipe parkt.

Schnell renne ich über die Straße, springe hinein, woraufhin der Taxifahrer mich erstmal perplex ansieht. „Ja, ich habe sie bestellt, also gucken sie nicht so!“ Unbewusst habe ich den Mann forsch zusammen gestaucht, nenne ihn dann aber auch Aoi’s Adresse, um das schlimmste zu verhindern.

Okay, ich habe vielleicht gelogen, was die Bestellung des Taxis angeht, aber das geht mir doch jetzt sonstwo vorbei.
 

[Aoi’s POV]
 

Schnell renne ich die Straße entlang, und bleibe erst stehen, als ich mir sicher bin, dass Ruki mich nicht mehr einholen kann. Ich bin kreuz und quer durch die Gassen gerannt, wusste selbst nicht genau, was mein Ziel ist, und wenn es danach ging, hatte ich ja nicht mal eines.

Ich stütze meine Hände auf meinen Knien, muss nun erstmal den Sauerstoffmangel beseitigen, den ich momentan verspüre, und meinen Atem wieder in Ordnung bringen. Mein Brustkorb hebt und senkt sich schnell, schon lange hatte ich nicht mehr einen solchen Sprint hingelegt. Noch immer tropfen dicke Tränen meine Wangen hinunter, ich kann sie einfach nicht stoppen.
 

Ich spüre einen kalten Tropfen auf meine Wange, und es ist definitiv keine Träne. Es beginnt zu regnen, erst schwach und dann stärker. Meine Haare fallen mir in das Gesicht, kleben förmlich an meiner Haut, was mir im Moment aber auch egal ist. Die Regentropfen bilden mittlerweile lange Fäden, es regnet in strömen.

Mit äußerst kleinen Schritten und gesunkenen Kopf setze ich meinen Weg fort. Wo will ich eigentlich hin? Nach Hause zu Aishiteru? An sich wäre es gar keine schlechte Idee, allerdings muss ich erst einen klaren Kopf bekommen, entschließe mich deshalb noch ein wenig durch die dunklen Straßen Tokios zu irren.
 

Ruki ist also wirklich in mich verliebt. Wie soll ich ihm jemals wieder unter die Augen treten, wo ich ihm doch eben eine Abfuhr gegeben habe? Hat er wirklich niemals bemerkt, dass ich in Miyavi verliebt bin? Hat er vielleicht nur meinen Namen gestöhnt, um Miyavi dazu zu bringen, sich von ihm zu trennen, damit ich ihn haben kann? Ich denke nicht, dass es der Wahrheit entspricht, sonst hätte Ruki ja nicht gesagt, dass er mich liebt. Ich bin wirklich verzweifelt, noch immer weine ich, aber mittlerweile werden meine Tränen von den Tropfen weggespült und verbinden sich mit diesen, woraufhin sie zusammen von meinen Wangen gleiten und auf meine ohnehin schon durchnässte Kleidung tropfen. Jetzt erst fällt mir auf, dass ich mir nicht mal meine Jacke mitgenommen habe, nein, ich laufe in einem engen T-Shirt durch die Gegend, welches auch schon klebt. Ich schlinge meine Arme um meinen Oberkörper, versuche mir so ein wenig wärme zu schenken, was misslingt. Meine Arme sind kalt, meine Hände ebenfalls, und mein Körper zittert wie Espenlaub. Ich werde sicherlich eine kleine Erkältung bekommen, aber eigentlich werde ich ja gar nicht so schnell krank, also kann ich auch noch ein wenig weiter laufen.
 

Wie soll ich Miyavi jemals meine Gefühle gestehen? Werde ich es überhaupt jemals können, wo ich doch jetzt weiß, das Ruki mich liebt, und Miyavi mir die Schuld an der Trennung gibt? Wieso denke ich eigentlich ständig an Miyavi, habe ich etwa keine anderen Hobbys?

Ich würde jetzt gerne eine Rauchen, aber ich habe meine Tasche ebenfalls nicht dabei, und somit auch keine Glimmstängel. Moment mal..ich habe in meiner Jacke meinen Schlüssel, und ohne Schlüssel komme ich nicht in meine Wohnung, was jetzt?
 

Mein Kopf arbeitet auf Hochtouren, und jah, mir fällt ein, dass ich einen Schlüssel bei meiner Nachbarin habe…Eine nette alte Dame, die ihren Mann vor zwei Jahren verloren hat. Und einen Schlüssel hat..Ruki…

Die alte Dame, ich frage mich, warum sie so stark ist und einfach mit dem Schicksal lebt, ihre große Liebe für immer verloren zu haben. Ist es vielleicht, weil sie schon viel Erfahrung hat, und sich deshalb besser mit dem Thema auseinandersetzen kann? Ich denke nicht, das es das ist, immerhin hat sie ihren liebsten Menschen verloren…das verarbeitet man nicht so einfach.
 

Wieder schweifen meine Gedanken zu Miyavi ab. Was soll das, Kopf? Willst du mich ärgern, mich kaputt machen? Kannst gerade du, du der zu meinem Körper gehört , dass Thema nicht einfach begraben, und mein Herz vor weiteren Rissen schützen?

Oh jeh, ich bin wirklich verzweifelt, jetzt führe ich schon Selbstgespräche mit einem Teil von mir, mit dem ich gerade denke…wie Armseelig.
 

Ich schaue mich um, und erkenne die Gegend mittlerweile wieder. Ich wohne nicht allzu weit von hier entfernt, und siehe da, da ist auch das Café, ich welchem wir uns damals immer getroffen haben, also die Band und ich. Schneller als zuvor gehe ich weiter, ja, ich will endlich nach Hause zu meiner lieben Aishiteru, die Einzige, bei der ich weiß, dass sie mich so schnell nicht mehr verlassen wird. Ich bekomme langsam Kopfschmerzen, und mir wird immer kälter..ich brauche unbedingt eine warme Dusche. Manchmal glaube ich, wäre mein süßes Kätzchen nicht, würde ich schon seit einigen Tagen nicht mehr unter den Lebenden weilen. Irgendwie gibt mir mein kleines Fellknäul immer wieder ein bisschen Energie um mich am Leben zu halten, dabei habe ich sie nicht mal lange. Letztendlich bin ich wirklich froh darüber, dass ich Aishiteru gefunden habe, und wäre das alles nicht gewesen, würde Ai-chan wohl noch immer in dem Müllberg leben, oder vielleicht auch gar nicht mehr.
 

[Ruki’s POV]
 

Schon seit einer halben Stunde sitze ich in der Wohnung meines besten Freundes, habe dem kleinen Kätzchen auch schon etwas zu futtern gegeben..allerdings ist Aoi noch immer nicht da. Ich mache mir wirklich Sorgen um ihn, was ist, wenn ihm etwas zugestoßen ist, oder er sich etwas angetan hat? Ich weiß jetzt schon, dass ich mir das nie verzeihen würde, aber ich will den Teufel auch nicht an die Wand malen. Mein Blick haftet an der Wanduhr, welche ich Aoi mal geschenkt hatte. Meine Augen folgen stets dem Sekundenzeiger, und irgendwie habe ich die Befürchtung, dass ich mich damit verrückt mache.
 

Als etwas nicht all zu schweres auf meinem Schoss landet, zucke ich zusammen, registriere aber schnell, dass es sich nur um Aoi‘s Fellknäul handelt, welcher sich wohl nach Liebe und Zuneigung sehnt. Lächeln fahre ich dem Tier mit meinen Fingern durch das weiche Fell..

Innerlich danke ich Aishiteru, sie hat meinen Blick endlich von der Wanduhr genommen, und fordert nun meine ganze Aufmerksamkeit.

Als ich etwa Zwanzig Minuten später den Schlüssel in der Tür höre, setzte ich das Kätzchen neben mir auf die Polster der Couch, und stehe auf. Aoi betritt den Flur, zieht sich seine Schuhe aus, und kommt ins Wohnzimmer, wirft mir einen erstaunten Blick zu, verschwindet dann aber schon in Richtung Bad.

„Aoi!“

Er bleibt stehen, dreht sich jedoch nicht zu mir um, scheint mir jedoch zuzuhören. „Bitte, lass uns nochmal reden, wenn du aus der Dusche kommst!“

Ein schwaches Nicken, und schon verschwindet er hinter die Tür zum Badezimmer. Jetzt mache ich mir wirklich Sorgen. So wie er aussieht, ist er die ganze Zeit durch den Regen gelaufen, na hoffentlich gibt das keine Erkältung.
 

Wieder setze ich mich zu dem Kätzchen, beginne wieder es zu kraulen, und warte auf meinen Freund. Minuten später wandert mein Blick auf die Uhr…ich habe mich eindeutig zu lange um Aishiteru gekümmert, denn Aoi duscht mittlerweile schon eine halbe Stunde. Moment! Ich hab in der ganzen Zeit nicht gehört, wie er die Dusche angeschaltet hat..
 

Mit schrecklichen Gedanken im Hinterkopf springe ich auf, und eile zur Badezimmertür. Ich klopfe ein bis zwei Mal, rufe seinen Namen, aber er antwortet nicht. „AOI, VERDAMMT!“

Mit einem Ruck öffne ich die Tür, hatte eigentlich angenommen, dass sie verschlossen ist, und falle deshalb auf die kalten Fliesen im Badezimmer. Ich beschäftige mich nicht lange mit meinem schmerzenden Hinterteil, sondern sehe mich nach Aoi um. Meine Augen weiten sich, ich halte den Atem an und zittere. „YUU!“
 

_________________________________________
 

So, jetzt bin ich wieder auf eure Kommentare gespannt. ^__^

Da ich nebenbei noch an einer anderen FF schreibe, und da auch Kapitel hochladen muss, dauern die Kapitel immer ein bisschen, aber ich hoffe es stört nicht zu sehr.

Bis zum nächsten Chapter! ^__^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-11-18T12:53:26+00:00 18.11.2007 13:53
...
NOOOOO~
Er hat sich doch jetzt nichts angetan oder?
TT___TT
das darf er nicht
*schluchz*
aber im allen gefällt mir das Kapi ganz gut, ist wieder klasse geschrieben.
und das ende ist...
gemein xD
*wissen möcht wie es weiter geht*
feue mich darauf wenn es weiter geht..

Von: abgemeldet
2007-11-13T20:12:51+00:00 13.11.2007 21:12
ARRRGH~ und ob es stört, dass du nicht schnell hoch lädst >////<
ich will wissen, was du aoi... was er sich selbst... wie auch imma angetan hat!!!
kannst du mir evtl. ne ENS schicken? *bettel blick*

~just-a-dream~
Von:  das_Mini
2007-11-11T16:17:05+00:00 11.11.2007 17:17
O.o... AOi? *schluchz*
Schreib schnell weiter, ich halt das sonst nicht aus... *notiz an selbst: Nur noch abgeschlossene Geschichten anfangen zu lesen -.-°*

Ich bin schon richtig gespannt, wies weitergeht...
Von:  yukken
2007-11-11T16:03:01+00:00 11.11.2007 17:03
neeeeeee~
der hat sich jetzt nichts angetan... oder?
bitte nicht... nicht weil ich aoi mag, sondern weils dann einfach so vorhersehbar war.. also bitte.. überrasch mich/uns/deine leserschaft damit, dass er vlt nur, sollte er es haben, auf dem fensterbrrett des geöffneten badezimmerfensters sitzt und die bein rausbaumeln lässt.. was weiß ich aber bitte nich son klischee~..
ansonsten kann man echt gut mit aoi mitfühlen.. ich mag die ff..
und ich frag mich echt wie du aoi und myv noch zambringen willst XD..

nya ich bleib dran..
grüße~
Kai
Von:  BLVCKMORAL
2007-11-11T16:00:01+00:00 11.11.2007 17:00
OmG der wird such doch wohl nicht geritzt haben oder sowas ûu?
Der arme tut mir grad so leid ;____;
dasKapi ist so traurig ûu
Von: abgemeldet
2007-11-11T15:30:56+00:00 11.11.2007 16:30
NEIIIIN AOIIIIII *in panik gerat* ER DARF NICHT STERBEN!!!!
Das wäre zu hart...armer Ruki...
Bitte nicht.........

ansonsten ist das Kapi ziemlich gut.. ich mag deine Schreibstil und ja bin gespannt wies weiter geht...

*dich knuddel*
Von:  Gedankenchaotin
2007-11-11T11:59:52+00:00 11.11.2007 12:59
Du hast nun aber nicht dass mit Aoi getan was ich denke, was du getan hast, oder? Oo
Aber ich fand es ein richtig schönes und trauriges Kapitel und ich bin gespannt auf mehr.
Mata ne
Aki


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