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trust is everything

can you trust me?
von

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can you trust me?

So, ich weiß, hat diesmal seeehr lange gedauert, aber da hat nur mein sch... Internetanschluss schuld! Der macht dauernd das, was er will und nicht das was er soll. Krieg davon schon echt graue Haare *haar ausreiß*. Aber nu gehts ja endlich weiter.

Dieses Kap ist nicht ganz sooo lang und beginnt etwas früher, als das letzte Kap geendet hat, hoffe, das ist nicht zu verwirrend, aber so ungefähr da, wo Mamos Pov aus dem 2. Kap aufgehört hat. Naja, ungefähr *drop*.

Hoffe, dass mein Internet wieder mitspielt, damit ich für euch das nächste Kap schneller reinstellen kann.
 

@TheVirgin: sry wegen dem missverständlichen und wahrscheinlichen unpassenden Shizophrenie im letzten kap, aber wusste nicht so recht, wie ich das anders umschreiben sollte *drop*
 

@Usagi0786: Die ganze ff hat insgesamt *kurz rüber lunsch*... äh, 24 Kapitel, wobei ich das letzte in zwei teilen musste, ist einfach etwas (!) zu lang geworden. ^^
 

@ alle, die sich wegen ihren Eltern bzw. Shingo wundern: wird noch nicht verraten, kommt noch, aber ihr müsst euch noch ein paar Kaps gedulden *grins*
 

Danke, euch allen noch mal für die lieben kommis. Es freut mich riesig, dass euch mein Schreibstil gefällt, bin mir da manchmal net so sicher, wie ich den finden soll.
 

Aber nu, genug gelabert, hier ist endlich das 4. Kap!
 


 

4. Kapitel
 

~ can you trust me? ~
 

~ Mamorus pov. ~
 

Sie erstarrte in seinen Armen. Sanft zog er sie an seinen Körper. „Nein! Nicht...“ Seine Arme umschlossen ihren Körper. „Shh, keine Angst, ich lass dich nicht allein. Ich werde dich beschützen, dass dir niemand mehr ein Leid zufügen kann.“ „Mamoru...!“ Ihre Tränen durchnässten sein Hemd, während seine Hand beruhigend über ihren Kopf strich. „Bei mir bist du sicher, Usako!“
 

Usagi war in seinen Armen zusammen gesunken. Ob sie ohnmächtig geworden oder einfach nur vor Erschöpfung eingeschlafen war, wusste Mamoru nicht genau. Vorsichtig hob er sie hoch und brachte sie zurück in sein Schlafzimmer. Langsam legte er sie auf das Bett und deckte sie zu. Selbst im Schlaf hatte sie dieser leidvolle Anblick nicht verlassen, und doch sah sie für ihn in diesem Augenblick schöner aus als je zuvor. Nun, nicht dass er sie vorher für hässlich gehalten hätte, aber erst jetzt fiel ihm dieser grazielle, fast schon zerbrechliche Körper auf, ihr ebenmäßiges Gesicht mit den großen, leuchtenden Augen, ihre erhabene Art, die fast schon königlich wirkte... Vorsichtig strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, wobei seine Hand leicht ihre Wange berührte. Dies löste in ihm wieder dieses fremde Gefühl aus, ein warmes Gefühl, das in seiner Magengegend kribbelte. Irritiert sah Mamoru auf sie hinab. Was war nur an ihr, dass ihn so fühlen ließ?
 

Er verließ das Zimmer, drehte sich aber automatisch noch ein letztes Mal zu ihr um. Wie klein und zerbrechlich sie in seinem großen Bett wirkte. Sie brauchte jemanden, der diese Zerbrechlichkeit beschützte, jemanden, der sie vor dem bewahrte, was sie jetzt durchmachte, sie brauchte ihn.
 

Er machte sich einen Tee und setzte sich ins Wohnzimmer. Nun, Mamoru, schon eine Idee was du jetzt mit ihr vorhast? Sie so einfach gehen zu lassen kam für ihn auf keinen Fall in Frage. Nicht wenn sie selber nicht wusste, wohin sie sollte. Aber was dann? Sie einfach hier behalten? Würde sie das denn überhaupt wollen? Schließlich hatte er ihr nie einen Grund zum Vertrauen gegeben und sie immer nur geärgert und beleidigt. Aber so war er doch nicht wirklich, das war doch nicht sein wahres Ich! Sie kannte ihn doch noch gar nicht richtig, so wie er noch nichts von ihr wusste. Sollte er jemanden anrufen und ihm mitteilen, dass sie bei ihm war? Aber wen? Sorgte sich überhaupt jemand um sie? Oder war sie alleine so wie er?
 

Schon früh hatte er gelernt, was Einsamkeit war. Elternlos hatte er seine Kindheit in einem Weisenhaus verbracht, wo sie zwar nett und höflich mit ihm umgegangen waren, aber er nie dieses Gefühl von Geborgenheit empfunden hatte. Von Anfang an war er ein Einzelgänger gewesen und hatte nie am Spiel der anderen Kinder teilgenommen. Niemand war durch ihn durchgedrungen, niemand hatte jemals hinter seiner Fassade geschaut, seiner Fassade aus Gelassenheit und penibler Korrektheit. Nein, er hatte diese Maske jahrelang immer weiter ausgebaut und perfektioniert. Es war ihm mittlerweile ein leichtes, in diese Rolle des coolen Machos zu schlüpfen. Nicht einmal Rei, seiner besten Freundin, oder Motoki hatte er sich ganz offen gezeigt.
 

Rei hatte er im ersten Jahr der Uni kennen gelernt. Sie hatte ihn gleich am ersten Tag angesprochen und hatte sich anfangs Hoffnungen ihm gegenüber gemacht. Aber nachdem er ihr gesagt hatte, dass er keine Beziehung suchte, war sie seine beste Freundin geworden. Er konnte mit ihr über so vieles reden, über Dinge, die er mit niemandem vorher gesprochen hatte, über den Tod seiner Eltern, über die Zeit im Weisenhaus. Aber nie wie es wirklich in ihm aussah, nie wie er wirklich war. Er hatte es ein paar Mal versucht, aber da war immer diese Blockade gewesen, die es irgendwie verhindert hatte, er konnte auch nicht genau sagen warum. Vielleicht aus Angst, Angst, wieder von jemandem, allein gelassen zu werden, dem er vertraute. Vielleicht war dies wirklich der Grund, warum er selbst vor Rei seine Fassade aufrechterhielt.
 

Aber nicht vor Usagi. Nein, nicht vor ihr, von Anfang an nicht. Er hatte es versucht, weiß Gott wie er es versucht hatte! Aber etwas war an ihr, dass es ihm unmöglich machte. Keine Sekunde nachdem er sie sah, schaltete sich sein rationaler Teil aus und etwas anderes übernahm die Kontrolle über ihn. Etwas an ihr ließ ihn jedes Mal zu einem Vollidioten werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Ok, er konnte nicht leugnen, dass ihm ihre täglichen „Treffen“ nicht amüsierten und er es irgendwie genoss, sie so zu ärgern, so dass sich ihre Lippen kräuselten, ihre Augen Feuer sprühten und sie ihm mit diesem lebhaften Blick begegnete. Trotzdem wusste er nicht, warum sein normales Auftreten bei ihr einfach versagte. Es war, als ob ein Teil von ihm wollte, dass sie ihn ohne diese aufgebaute Fassade sah, dass sie sein wahres Ich dahinter erkennen konnte, das er vor allen bisher gut versteckt hatte. Ja, der perfekte, höfliche Mamoru Chiba, aber nicht bei ihr, nicht bei Usagi Tsukino, diesem seltsamen Mädchen mit diesem besonderen Leuchten und den sprühenden Augen.
 

Er blickte auf die Uhr über den Fernseher, die kurz nach 11 Uhr anzeigte. Wie lang hatte er da gesessen und über sie nachgedacht und versucht seine Gefühle zu ergründen? Es mussten Stunden vergangen sein. Mit einem Seufzer stand er auf und wagte noch einmal einen kurzen prüfenden Blick ins Schlafzimmer. Usagi schlief ruhig in seinem Bett. Ihre Gesichtszüge hatten sich endlich geglättet und friedlich lag sie auf der Seite mit dem Kopf zu ihm gewand. Ihre Arme hatte sie eng an ihren Körper angewinkelt und eine Hand unter das Kopfkissen geschoben. Ein kleines Lächeln umspielte kurz ihren Mund, als sie sich tiefer in die Kissen drückte, die seinen Duft ausströmten. Dieses kleine Lächeln verursachte wieder dieses kribbelnde Gefühl in seiner Magengegend. Beruhigt aber dennoch verwirrt ging er ins Wohnzimmer zurück.
 

Er blickte sich um. Und wo sollte er schlafen? Missmutig betrachtete er das Sofa, das alles andere als einladend wirkte. Er durfte gar nicht daran denken, dass gerade eine schöne Frau in seinem Bett lag... Er schüttelte heftig den Kopf, um diese Gedanken aus seinem Kopf zu bekommen. Nein, Mamoru, bleib anständig, wenigstens einmal wenn du in ihrer Nähe bist! Seufzend schnappte er sich die dünne Wolldecke und machte es sich so gut es ging bequem auf dem Sofa.
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
 

Mamoru öffnete die Augen. Er fühlte sich, als ob er die ganze gestrige Nacht durchgezecht hatte. Er war überzeugt, dass es kein Knochen gab, der ihm nicht wehtat, und er musste das ja wissen als angehender Arzt. Verschlafen blickte er auf die Uhr. Halb 7 Uhr. Gott, warum musste die Welt so grausam sein? Nun gut, nichts was man mit einer ordentlichen Tasse Kaffee wieder richten konnte. Mamoru wälzte sich vom Sofa und schlurfte noch schlaftrunken in die Küche. Erst der erste Schluck seines Kaffees ließen seine Lebensgeister allmählich wach werden und halbwegs wieder munter und zufrieden saß dann er am Küchentisch.
 

Also, Mamoru, aufgehoben ist nicht aufgeschoben! Was willst du mit Usagi machen? Sie gehen lassen, sie hier behalten? Er wusste darauf immer noch keine Antwort. Er beschloss, es einfach ihr zu überlassen. Sie musste freiwillig zu ihm kommen, sonst hätte es keinen Sinn. Wenn sie ihn doch nicht so akzeptieren konnte wie er war, wenn er sie doch zu sehr geärgert hatte und ihnen die womöglich einzige Chance somit verbaut hatte... Er betete, dass er die Abweisung nie in ihren Augen sehen müsste, aber konnte er sich sicher sein? Würde sie sich wirklich für ihn entscheiden? Nun, das galt es herauszufinden! Und er wollte ihr die Entscheidung so einfach wie möglich machen. Wozu hatte er sonst so viele Familienserien im Fernsehen angeschaut, wozu hatte er sonst die vielen Bücher gelesen? Voller Tatendrang stand er auf und begann, in der Küche emsig herumzuwerkeln.
 

Leise schlich er sich in Richtung Schlafzimmer. Ob sie wohl schon wach war? Oder würde sie noch friedlich in seinen Kissen gekuschelt schlafen? Verträumt stellte er sich vor, wie sie langsam die Augen öffnete und in seine blicken würde, anfangs noch etwas verschlafen, aber zunehmend mit diesem versunkenen Blick, der sich tief in seine Seele brannte. Ihr Gesicht würde sich erhellen und sie würde ihm wieder dieses Leuchten schenken, das er bei ihr so vermisste. Die Zeit würde einfach stehen bleiben, nur für sie beide.
 

Ein leises Geräusch riss ihn aus seinem Tagträumen. Ein... Schluchzen? Leise, verzweifelte Worte drangen an sein Ohr, die ihm ins Herz stachen. „Warum, Mama? Warum kannst du mir nicht verzeihen?“. Ohne dass sie ihn bemerkte, trat er ans Bett und zog ihren zitternden Körper an sich. „Shhh, es wird alles gut. Du bist nicht allein, Usako.“ Erst da bemerkte er, was ihm da gerade heraus gerutscht war. Usako. Er wusste nicht genau, seit wann er sie in Gedanken so nannte, aber der Name passte zu ihr.
 

Nach einiger Zeit spürte er, wie sie sich langsam beruhigte. Sie hob ihren Kopf und ihre Augen begegneten seinen. Ihm blickte einen Moment lang ein Gefühl von Geborgenheit entgegen, das aber wenige Augenblick später Verwirrung ablöste. Ihr Gesicht bekam eine leichte Röte, als sie sich aus seiner Umarmung wand und verlegen zu ihm hoch blinzelte. „Ähm... ich danke dir, dass du... dass ich...“ Mamoru musste lächeln. Dass sie so süß sein konnte, wenn sie verlegen war. Er verlor sich fast in ihrem Anblick. Doch dies änderte sich schlagartig wieder durch ihre nächsten Worte. Nein! Sie wollte gehen? Das kam überhaupt nicht in Frage! Zumindest jetzt noch nicht. „Usagi? Du willst mich doch nicht mit den frischen Brötchen allein lassen!“
 

Usagi war schon bei der Tür angelangt, drehte sich nun aber wieder zu ihm um. Ihr Erstaunen war unübersehbar und ihr Gesicht schien ein einziges Fragezeichen. Nun Mamoru, wie war das? Lass Taten sprechen? Kurzerhand griff er nach ihrer Hand und führte sie in die Küche. Sprachlosigkeit blickte ihm immer noch aus ihrem Gesicht entgegen, aber sie setzte sich auf den angebotenen Stuhl und nahm sich gleich ein Brötchen. Während sie hungrig in ihr Brötchen biss, betrachtete er weiterhin ihr Gesicht. Die Spuren des gestrigen Tages waren verschwunden und auch dieser traurige Ausdruck, der sie die letzte Zeit nie verlassen hatte, war jetzt gewichen. So zufrieden und glücklich wollte er sie immer sehen, jeden Tag, jeden Augenblick ihres Lebens und er wusste, dass er die Person war, die ihr dieses Glück geben konnte und er hoffte inständig, dass sie das auch wusste.
 

„Usagi? Ich dränge dich nicht, mir zu erzählen, was passiert ist, aber ich bin für dich da, wenn du jemanden zum Reden brauchst. Ich möchte, dass du das weißt.“ Seine Augen fixierten ihre, versuchten in ihnen ihre Gefühle und Gedanken zu erkennen und sie zu ergründen. Doch ihre Vorsicht hatte immer noch die Überhand und verbarg ihre Gefühle. „Äh, danke. Ich weiß, a...“
 

Es klingelte. Mamoru musste einen Fluch unterdrücken. Warum gerade jetzt? Wieso musste es gerade in dem Augenblick klingeln, in dem sie langsam ihren Misstrauen abzubauen begann? Er blickte sie an und ging dann die Tür öffnen. Auf dem Weg zur Tür überlegte er schon, was er dieser dreisten Person sagen würde, die es wagte ihn in diesem entscheidenden Moment zu stören. Mit einem heftigen Ruck öffnete er die Tür.
 

„GUTEN MORGEN, MAMORU-CHAN!“ Total irritiert blickte er sein Gegenüber an. Oder besser gesagt SIE. Vor ihm stand, wie immer tadellos gekleidet, Rei und grinste ihn zufrieden an. Keine Sekunde später warf sie sich ihm entgegen und küsste ihn voller Enthusiasmus auf die Wange. Er war so überrascht, dass er im ersten Moment keinen klaren Gedanken fassen konnte. Aber Rei schien das gar nicht zu bemerken und plapperte freudig weiter. „Ich habe gestern die ganze Zeit auf deinen Anruf gewartet, Mamoru-chan. Du wolltest mich doch anrufen!“ Dunkel kam ihm ihr letztes Telefongespräch in den Sinn. „Ja, ich weiß, aber...“ Klang seine Stimme schon immer so schwachsinnig oder lag das an der Situation, der er sich immer noch leicht überfordert fühlte?
 

Erst jetzt merkte er, dass sie schon in der Küche angelangt waren, so dass er fast in sie hinein gelaufen wäre. Rei war in der Tür stehen geblieben und blickte überrascht zu Usagi, die sich in dem Augenblick von ihrem Platz erhob und verlegen zu ihr herüber schaute. „Ähm, hallo, ich bin Usagi. Ich... tut mir leid, ich habe euch beiden jetzt bestimmt den Tag ganz durcheinander gebracht, ich... ich muss jetzt auch gehen. Meine Eltern... ähm... ich muss gehen. Tut mir leid.“
 

Bevor er auch nur reagieren konnte, war sie schon aus der Wohnung geeilt. Von Rei war nur ein: “Oh oh! Störe i...?“ Den Rest des Satzes bekam er nicht mehr mit. Die Haustür hatte sich hinter ihm schon halb wieder geschlossen, als er den nächsten Gedanken wieder klar fassen konnte. So durfte es nicht enden! Er durfte sie nicht so gehen lassen! Kurz, nur einen Bruchteil einer Sekunde, hatte er ihre Gefühle sehen können, als sie an ihm vorbei geeilt war. So kurz dieser Moment auch gewesen war, er hatte gereicht, ihm ihre wahren Gefühle für ihn zu offenbaren. Und dieses Gefühl wollte er nicht auch in ihren Augen so verschwinden sehen, wie all die anderen.
 

Treppe oder Aufzug? Ohne weiter nachzudenken näherte er sich dem Aufzug. Zusammengesunken saß sie in der Kabine. Tränen flossen ihre Wangen hinunter. Sie so zu sehen, verursachte einen Stich in seinem Herzen, wusste er doch, dass er diesmal dafür verantwortlich war. Unbemerkt glitt er zu ihr hinunter. Leise, verzweifelte Worte drangen an sein Ohr. „Warum, Mamo-chan...?“ Oh, Usako! „Warum was?“ Seine Stimme schreckte sie hoch. In ihren großen Augen schimmerten verzweifelte Tränen.
 

Immer noch blickten ihm ihre wahren Gefühle in ihren Augen klar entgegen und er wusste, dass sie nun nie mehr versteckt werden würden. Langsam hob er seine Hand und näherte sich ihrem Gesicht. „Egal was auch geschehen mag, ich werde immer bei dir sein. Mein sehnlichster Wunsch ist es, dich wieder glücklich zu sehen. Egal was auch passiert, ich werde dich beschützen, Usako. Für immer.“ Stück für Stück näherte sich sein Gesicht dem ihren, immer näher, bis seine Lippen sanft ihre berührten.
 


 

Ja, ich weiß, was ihr jetzt denkt, die story ist ja noch gar nicht wirklich weiter gegangen, was für ein sch...! Ja ja, bin schon fies oder? ^^

Aber wenn alles klappt (hörst du Internetanschluss!? Du bist da gemeint!) werd ich morgen das nächste kap reinstellen, versprochen!
 

grüße

serena-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  sunshinekate1987
2007-10-13T20:20:51+00:00 13.10.2007 22:20
das ist wirklich fies einfach an dieser stelle aufzuhören, jetzt wollen wir doch nur mal hoffen das Mamoru der unglücklichen Usagi helfen kann, wäre doch sonst viel zu schrecklich.
War wieder sehr schön...
Grüsse Kate
Von:  Usagi0786
2007-10-13T12:55:37+00:00 13.10.2007 14:55
Hmm 24Kapi's? das ist toll, ich mag lange Geschichten. *freu* Hoffe auch das dein I-net nicht spinnt freu mich schon aufs nächste Kap. Das Mamoru sie an ende küsst find ich schön. Ich frag mich auch jetzt was Rei jetzt einwenig denkt aber ich bin der Meinung das erfahren wir noch oder? Kommen die anderen Mädels in der FF auch vor oder hast du diese sein lassen?
Und jetzt auf nächste Kappi wart Ciao
LG Usagi0786
Von:  mondsternchen_c
2007-10-13T12:46:46+00:00 13.10.2007 14:46
Mamo ist ja so heroisch! *.*
Hoffe dein Anschluss kooperiert, sonst gibts was! ^^°


lg ^^d
Von:  Lizzi19
2007-10-13T09:14:07+00:00 13.10.2007 11:14
hey

Also wirklich ,,an solch einer stelle hörst du auf?Das is aber sowas von fies.Hm..... ich hoffe du schreibst schnell weiter und lässt uns nicht soooooo lange warten.
Ach bitte bitte...schreib doch schnell weiter.
Das Kapitel fand ich toll.Konnte mir genau die Gesichter vorstellen als Rei in die Wohnung gestürmt kamm.he he


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