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Die High School Band

Wenn das Leben und die Liebe ein Chaos wird, wenn man berühmt ist (PROLOG IST ONLINE)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Kapitel 5: Engel wird zum Teufel Komplett anzeigen

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Engel wird zum Teufel

*Sasukes Sicht*

Ich beobachte die Mädels und zuckte leicht zusammen als Sakura Zuschlag und Ami nach hinten kippte. //Sie hat ein ganz schönes Temperament, dass muss man ihr lasse.//, ging mir durch meine gedanke. Sakura seufzte und drehte sich zu uns herum, dabei hatte Sie ihr bezauberndes Lächeln auf ihre Lippen, sie ging auf mich zu “Lass uns gehen.”, sagte sie lächelnd zu mir. Sakura lief neben mir her, machten uns auf den Weg nach Hause.
 

*Sakura Sicht*

Ich lief mit Sasuke durch den Park, damit wir etwas schneller sind. Ich sah im Augenwinkel zu Sasuke. //Er ist echt heiß… //, kam mir auf einmal in Gedanken, ich schüttelte leicht meinen Kopf und würde etwas rot. Wir kamen an einem Zebrastreifen an, schauten beide Straßen entlang. Da sah ich einen kleinen Jungen der einem Ball hinterher rannte, ich sah das ein Auto Gas gab.

Wollte gerade los rennen, als ich an meinem Arm fest gehalten. Mein Blick wanderte zu Sasuke der meinen Arm fest hielt. “Lass mich los Sasuke!”, doch er hielt mich weiter fest, irgendwie schaffte ich es mich los zu reißen.

Ich rannte auf den Jungen zu…

//Hoffentlich bin ich schneller.//, ging es mir durch den Kopf.

Machte einen Sprung, hielt vor Anspannung die Luft an und riss den Jungen mit mir auf den Bordstein. Als ich den Bordstein unter mir spürte atmete ich tief durch und war froh dass, ich schneller als das Auto war. Ich richtete mich auf und sah, wie das Auto ohne zu Bremsen an uns vorbei fuhr.

//Was soll das denn?!//, dachte ich mir und sah dem Auto nach.

Mein Blick wanderte zu dem Jungen, der sich vor lauter Schreck an mich klammerte.

“Alles in Ordnung kleiner?“, fragte ich den kleinen Jungen.

Mit leisen schluchzen sagte er:“ J...ja.“, „Bist du verletzt?“, fragte ich ihn.
 

Er schüttelte den Kopf, nun kam Sasuke angerannt. “Oh Gott seit ihr verletzt?“, schrie Sasuke als er bei der Hälfte an kam. Ich schüttelte den Kopf. Als er neben mir war, half er mir aufzustehen. “Du hättest drauf gehen können.“, „Ich weiß, aber was hätte ich denn machen sollen? Ihn überfahren lassen?“, fauchte ich ihn leicht an.
 

Als ich wieder Ihnen lauteren Schluchzer hörte wandte ich meinen Kopf zu den kleinen Jungen. „Es is ja nichts passiert, willst du vielleicht was zum Trinken haben?“, fragte ich ihn.
 

Dabei ging ich in die Hocke, dass ich dem Jungen besser ins Gesicht sehen konnte.

Von dem Jungen kam ein leises ‚ja’ was ich aber noch verstand. Ich hielt ihm meine Hand hin.

“Na komm ich helfe dir beim aufstehen.“, und lächelte ihn dabei herzlich an.

„Da...darf... ich...darf ich dich...was fragen?“, stotterte der Junge. „Klar.“, kam es von mir. Sasuke stand neben uns und beobachte uns.

Der kleine sah mir in die Augen:“ Bist du ein Engel?“ Sasuke hatte alles mit angesehen und über seine Lippen konnte man ein leichtes Grinsen wahrnehmen.
 

Ich sah den kleinen erst fragend an, doch dann wuschelte ich durch seine Haare und meinte:“ Wenn du meinst dann bin ich ein Engel.“

Dann huschte auch ein Lächeln auf das Gesicht des Jungen und nahm meine Hand.

Dann lief ich mit dem Jungen und Sasuke zu meinem Haus.
 

Ich schloss die Tür auf und sah gleich das niemand da war.

Mit den Jungen an der Hand und Sasuke ging ich in die Küche.

„Setz dich, ich hol nur schnell ein Pflaster und Desinfektionsmittel.“

Ich sah wie Sasuke den kleinen auf den Stuhl setzte und sich mit ihm beschäftigte, damit er keine Angst hat.

//Er kann gut mit Kindern. //, ginge mir durch den Kopf als ich ins Bad lief.
 

Ich suchte den Verbandskasten und das Desinfektionsmittel, als ich es gefunden habe nahm ich alles und ging wieder Richtung Küche.

Ich kam wieder in die Küche und hatte den Erste Hilfekasten in der Hand und sah das Sasuke bei dem kleinen saß und beschäftigte ihn immer noch, er lachte und hatte seine Schmerzen vergesse.
 

Ich kniete mich zu dem Jungen hinunter:“ Wie heißt du eigentlich?“ „Kaji und du?“ „Ich heiße Sakura und der neben dir ist Sasuke.“, stellte ich Sasuke und mich vor.

Ich sprühte dem Jungen etwas von dem Desinfektionsmittel auf die kleine Schürfwunde am Knie. Von dem kam ein ‚Aua’ da war es schon vorbei und klebte ihm noch ein Pflaster drauf. “Schon vorbei.“, sagte ich und ging zum Waschbecken, nahm ein Glas und füllte Wasser rein.

Ich reichte es dem Jungen, der es dankend annahm.
 

“Wir sollten den Kleinen wieder nach Hause bringen.“, meinte Sasuke. Ich sah zu ihm und nickte dann. Ich beugte mich zu Kaji herunter:“ Zeigst du uns wo du wohnst?“ „Ja.“, sagte Kaji. So gingen wir aus dem Haus.

Vier Häuser weiter blieben wir stehen. Kaji streckte die Hand nach rechts aus und rief zu uns: “Hier wohne ich.“
 

Kaji lief zur Haustüre und klingelte, kurz darauf standen ebenfalls Sasuke und ich neben ihm, als die Tür geöffnet wurde.

In der Tür stand eine Frau, sie schien Mitte 30 zu sein, sie hatte dunkelbraunes Haar und dunkelblaue Augen. „Kaji wo warst du und was hast du an deinem Bein? Ist was passiert?“, fragte die Frau. „Nein Mama. Sakura hat mich vor einem Auto gerettet.“, er deutete auf mich.
 

“Vielen dank. Ich habe ihm schon so oft gesagt dass er nicht an der Straße spielen soll, aber er hört einfach nicht auf mich.“, sagte Kajis Mutter. „Ist ja zum Glück nichts passiert. Er hatte wirklich einen Schutzengel.“, sagte ich lächelnd.

Kaji sagte:“ Ja den hatte ich und zwar dich. Sakura-onee-chan.“, ich wurde leicht rot im Gesicht //Is der niedlich.//, ging es mir durch den Kopf und ickte den kleinen an.

„Jetzt übertreib mal nicht Kaji. Sie war halt am richtigen Ort zur richtigen Zeit.“, sagte seine Mutter. Sie bat Sasuke und mich herein.
 

Wir erzählten Kajis Mutter alles mit dem Auto. Als ich einen Blick auf die Uhr warf stellte ich fest dass es schon ziemlich spät geworden war.

„Vielen Dank für den Tee Mrs. Akado. Tschüss Kaji.“, verabschiedeten wir uns.

„Kein Problem, du kannst Kaji so oft du willst besuchen.“ Dann begleitete Mrs. Akado uns noch zur Tür und verabschiedete sich von uns.
 

Auf dem Rückweg lief ich neben Sasuke her. “Kajis Mutter ist sehr nett, findest du nicht Sasuke?“sagte ich zu Sasuke. Keine Antwort.

„Sasuke? Hey ich rede mit dir.“, sagte ich mit etwas lauterer Stimme.

„Ja, aber deswegen musst du mich nicht gleich anschreien.“ „Entschuldigung, aber du hast mir keine Antwort gegeben.“ Dann waren wir auch schon vor meinem Haus angekommen.
 

„Tschüss bis morgen, Sasuke.“, dabei umarmte ich ihn. Sasuke erwiderte die Umarmung und verabschiedete sich auch von mir. Er ging zu seinen Haus.
 

~Am nächsten Morgen in der Schule~
 

Ich stand gerade an meinem Spind um die Bücher für die nächste Stunde zu holen. Als mir jemand die Spindtüre vor der Nase zu schlug. Ich schaute denjenigen sauer an. “Was soll der Mist Karin?!”, fauchte ich die rothaarige an.

„Das hier soll ich dir von Ami geben. Sie hat gesagt es ist wichtig.“, sagte sie nur und hielt mir einen Zettel unter die Nase.

Ich nahm den Zettel entgegen und öffnete ihn schnell.

Als ich ihn fertig gelesen hatte, verfinsterte sich mein Gesicht und zwar so sehr dass Sasuke noch fröhlich daneben aussah.
 

“Zisch ab.“, sagte ich zu Karin. Die aber nur lächelnd dort stehen blieb. “Ich wüsste nicht warum.“, antwortete Karin mir mit einem Süffisanten Grinsen im Gesicht.

Jetzt reichte es mir endgültig. „Ich hab gesagt dass du AB ZISCHEN SOLLST.“, schrie ich sie an.

Jeder der in der Nähe stand hatte sich zu mir umgedreht.
 

Karin lief nur laut lachend davon. Noch einmal öffnete ich meinen Spind um mein Kunstbuch und mein Englisch Buche zu holen. Vor lauter Wut über dieses Miststück, schlug ich meinen Spind dabei so stark mit der Faust zu, das der Obere und untere Teil heraus standen.
 

Als ich ins Klassenzimmer trat setzte ich mich ans Fenster und blickte hinaus. Im Augenwinkel sah ich Ino, die auf mich zukam. „Hey Saku, was ist mit dir?“, "Lasst mich jetzt einfach in Ruhe. Ich hab schlechte Laune.”, sagte ich nur und blickte sie nicht an.

Ino zuckte nur mit der Schulter und setzte sich auf ihren Platz.

Kurz nachdem Ino weg war kam Naruto und fragte mich:“ Warum hast du schlechte Laune?“, „Lasst mich einfach alle in Ruhe.“, zischte ich gereizt.
 

Nun kam auch Ino mit Hinata, Neji, Sasuke und einen gelangweilten Shikamaru zu mir rüber.

//Ich kann’s nicht glauben man hat keine 5 Minuten seine Ruhe.//, fluchte ich innerlich.

„Nun sag schon was mit dir los ist." sagte Naruto. Ich verdrehte genervt die Augen. ”Kann ich es euch in der Pause sagen?“, dabei blickte ich in die Runde und bekam ein Nicken als Antwort.
 

Dann verschwanden sie alle auf ihre Plätze, da Kurenai kam. Ich konnte dem Unterricht nicht wirklich folgen, da meine Gedanken ganz wo anders waren.

Endlich klingelte es zur Pause. Ich packte meine Tasche zusammen und verließ das Klassenzimmer vor meinen Freunden. Ich lief die Treppe hinunter, ich brauchte kurz Ruhe. Ich war die erst die im Pausenhof ankam, setzte mich unter unseren Baum. Dabei lehnte ich mich an diesen und schloss meine Augen und atmete Tief ein und aus, um meine Aggressionen abzubauen. Nach einer weile kamen meine Freunde zu mir, setzten sich neben mich.
 

„Also was ist jetzt mit dir?“, drängelte Ino, ich öffnete meine Augen und sah dass mich alle gespannt ansahen.

„Gut, heute Morgen als ich meine Bücher für die ersten zwei Stunden holen wollte, hat mir Karin einen Zettel gegeben.“, ich machteeinekurz Pause, als ich weiter reden wollte redete Ino mir dazwischen:“ Und was stand auf dem Zettel?“
 

Bam!
 

Ino hatte von Tenten eine Kopfnuss bekommen. „Au, was sollte das?“ „Lass sie doch mal ausreden.“, sagte die Braunhaarige.
 

“Den Zettel hab ich dabei.“, sagte ich. „Lass mal lesen.“, sagte Temari. Ich holte aus meiner Tasche den Zettel heraus und gab ihn der Blonden mit den braunen Augen.
 

“Da du Sasuke nicht in Ruhe lässt hab ich mir einen kleinen spaß erlaubt, ich hab gestern ganz zufällig einen kleinen Jungen kennengelernt namens Kaji, er hat mir so gut gefallen das ich ihn mitgenommen habe. Besuch doch mal meine Freundin Chizu bei den alten Lagerhallen, da wirst du bestimmt ein paar Informationen finden. Und ja keine Polizei oder sonst passiert ein kleiner Unfall.
 

Ami” , las Temarie vor und blickte mich entsetzt an.
 

“Diese Schlampe. Das sie ein kleinen Jungen entführt um sich an anderen zu rächen.“, sagte Tenten.

Auch Hinata und Ino wollten gerade was sagen als Karin auf einmal bei ihnen stand. „So, ist das halt.“, sagte sie. „Was willst du schon wieder?“, fragt ich sie gereizt.

Sie hielt mir schon wieder einen Zettel entgegen. „Was soll der Scheiß?“, fragte ich sie als ich den Zettel gelesen hatte.

„Genau wie es auch dort steht.“, kam es als Antwort von Karin die wieder lachend davon ging.
 

“Was steht schon wieder auf dem Zettel?“, fragte Hinata. „Die Adresse von den alten Lagerhallen.“, antwortete ich auf die Frage.

Die Mädchen sahen auf den Zettel. Ino kreischte auf als sie die Adresse las:“ Bei den Lagerhallen?!“ „Und?“, fragte ich. „Weißt du nicht was das für welche sind?“ ich schüttelte mit dem Kopf. „In der hausen nur Perverse, Prostituierte, Penner, Dealer und sonst was.“, „Mir egal ich hol mir die Informationen die ich brauch und werde Kaji da raus holen.“, sagte ich.
 

„Wir kommen mit.“, sagte Temari. Doch ich schüttelte nur ab:“ Nein, werdet ihr nicht. Das ist meine Angelegenheit.“,dabei sah ich alle an.
 

„Wenn was ist Saku, kannst du ruhig zu uns kommen wir sind immer für dich da.“, kam es von der jungen Hyuga.
 

Die anderen nickte.

Nach der Schule ging ich schnell nach Hause zog mich um.

Zu ihrem Glück war Suutashi nicht da. Als sie fertig war blickte ich noch mal in den Spiegel.

Ich hab mich für ein schwarzes T-Shirt, darüber eine schwarze Leder Jacke und eine schwarze Short entschieden.
 

Und zum Schluss hatte ich mir meine schwarze Pumps angezogen und die Haare zu einem Zopf gebunden.

Ich sah in meinen Spiegel //So fertig, es kann los gehen.//, dachte ich mir.
 

ich schnappte mir meine Autoschlüssel von meinem Auto, lief zur Garage und sperrte sie auf.

Darin stand ein schwarz getunter Lamborghini Gallardo ich schloss auf, stieg ein und fuhr aus der Garage.
 

Dann schaltete ich den Radio an, legte aber gleich eine meiner CDs ein und drehte die Musik lauter.
 

*Sasukes Sicht*

Ich saß auf der Veranda und sah Sakura in die Garage lief, dann hörte ich ein Auto das gestartet wurde und stand auf. Sakura fuhr aus der Garage, ich wusste genau was die vor hatte, also lief ich schnell ins Haus.

Zog mir meine Jacke an und nahm meinen Helm und den Schlüssel von meiner Suzuki Gsx-r 1000, mit den Sachen lief ich wieder heraus in die Garage.
 

Öffnete diese, schaltete das Licht an und fuhr meine Maschine raus.

Und fuhr Sakura hinter her, schnell hatte ich sie eingeholt.

Mit etwas Abstand fuhr ich hinter ihr her. <Wie so alleine Sakura?>, dachte ich mir.
 

*Bei Sakura*

Nach einer viertel Stunde Fahrt hielt ich bei den alten Lagerhallen. Ich parkte etwas abseits, damit mich nicht gleich jeder bemerkt. Ich zog den Schlüssel ab, verstaut ihn in meiner Jackentasche.

Holte einmal tief Luft und ging Richtung Eingang. //Das schaffst du. //, ermuntert ich mich in Gedanken und stieß die Türe auf, ging die Treppe runter. Ich sah mich um als ich unten angekommen bin. Sofort sprach mich gleich einer an. “ Na wie wär’s kleine?“ Ich blieb locker und schlug ihn bei Seite.

Wo ist Chizu?!“, schrie ich durch das Lager. Doch die anderen sagten gar nichts und gingen ihren Beschäftigungen nach.
 

ich schlug irgendeinen Weg ein und immer wieder kamen solche Typen zu mir, doch die verabschiedeten sich gleich wieder.

Da ich immer wieder welche aus teilte.
 

Nach weiteren 10 Minuten suchen fand ich einen Zettel.
 

Wow! du hast es bis hierher geschafft. Aber jetzt mal was anderes, ich hab noch nicht vor dir Kaji zu geben. Machen wir’s so wer das Rennen gewinnt bekommt den Kleinen und wer verliert das überleg ich mir noch. Die Adresse wird dir Karin per Zettel geben.

Ami
 

<Diese kleine miese Schlampe>, fauchte ich innerlich los.

Als ich mich auf den Rückweg machte und schon fast die Treppe hinter mir hatte, wollte mich einer zurückziehen. Doch ich schlug ihn mit dem Fuß die Treppe runter. Als ich endlich wieder außen war schlug die Türe der Lagerhalle hinter mir zu.

Nachdem ich wieder in mein Auto eingestiegen, schaltete ich wie vorher die Boxen an und fuhr mit quietschenden Reifen davon.
 

*Bei Sasuke*

Ich hatte in einer dunklen Seitengasse geparkt und Sakura beobachtet. Als sie in der Halle verschwunden war, fuhr ich los um Hilfe zu holen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Kitty019
2008-01-02T21:43:45+00:00 02.01.2008 22:43
cooles kappi
hoffentlich kriegt ami voll eins aufs maul
am besten alle freundinnen von ami *grrrrrrrrr*
ansonsten war das kappi cool

kitty

Von: abgemeldet
2008-01-02T21:35:20+00:00 02.01.2008 22:35
ahhhh, *haare rauf* wie ich diese Ami hasse!"!!!!!
das kapitel war einfach toll.
mach weiter so

hdggggdl
Von: abgemeldet
2008-01-02T20:44:46+00:00 02.01.2008 21:44
Hey!!
war en echt tolles Kappi.
bin mal gespannt wie sasu reagiert, wenn er hört was los ist.
Mach schnell weiter.

lg Feli

PS: schickst du mir bitte ne Ens wenn es weiter geht?
Von: abgemeldet
2008-01-02T20:39:23+00:00 02.01.2008 21:39
kann ami nicht einen unfall haben, wo sie stirbt.
das hätte sie nämlich verdient
btw klasse kapitel
Von:  Hangeng
2008-01-02T20:13:31+00:00 02.01.2008 21:13
echt geiles kap. die ff ist gut. schön beschrieben und so, leider och etwas kurz, aber nya das kommt ja mit der zeit. lese nur halt eigentlich entweder abgeschlossene oder fortgeschrittenere ffs, aber deine war irgendwie cool. würde mich über ne ens wirklich freuen wenns weitergeht. liebe grüße akii-chan
Von:  _Juna93
2008-01-02T11:06:07+00:00 02.01.2008 12:06
Geiles Kappi, jetzt wird es richtig spannend xD
Freue mich schon aufs nächste und danke für die ENS!


lg.
Saku
Von:  Vertschl
2008-01-02T10:00:47+00:00 02.01.2008 11:00
Hey :)

Kapitel war echt toll. Ami könnte ich wirklich erwürgen.

Du hast einige Rechtschreibfehler in dem Kap. Solltest es nochmals lesen.

LG Vertschl
Von:  winterrain
2008-01-02T09:22:59+00:00 02.01.2008 10:22
Das Kapi wa ja der hamma
also wenn ich saku wär würde ich der erst ma eine scheuern oda so wat!!!!
Ich hoffe das Saku gewinnen wird
Freu mich schon wenns weita geht

HEAGGGDL eure Niiju
Von:  Regen
2008-01-02T07:55:03+00:00 02.01.2008 08:55
Das Kapitel hat mir gut gefallen^^
Die Stelle, an der Sakura Lebenretterin ist,
hast du schön beschrieben; und auch die im Klassenzimmer, wo Sakura ihre Ruhe haben will, sie aber nicht bekommt.
Auch fand ich es toll, dass Sakura Kaji noch nicht sofort zurückbekomt; versteh mich nicht falsch; aber ich finde es besser, wenn sie noch was dafür tun muss^^
Mach weiter so
*Keks dalass*
Syn
Von:  kikotoshiyama
2008-01-01T23:22:20+00:00 02.01.2008 00:22
Spitzen Kappi^^
Ami ist echt ne miese Bitch und dazu noch feige!!!
Bin mal gespannt wie Sasuke reagiert,wenn er hört was los ist;)
Cu kiko


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