Sorgen über Sorgen oder Kann Verwirrung anstecken?
ich will euch gar nicht lange aufhalten, ich wollte nur schnell noch was sagen:
"..." jemand sagt etwas
//...// jemand denkt etwas
so das wars dann auch schon und jetzt viel spaß beim lesen^^
Sorgen über Sorgen oder Kann Verwirrung anstecken?
Das war doch jetzt nicht wirklich ihr ernst, oder? Das konnte doch nicht sein, oder? Völlig verwirrt ließ sie sich erst einmal in den Sessel, der hinter ihr stand, fallen. Das auch Naruto sich zu Hinata auf das Sofa setzte bekam sie schon nicht mehr mit, so sehr war sie wieder in ihre Gedanken vertieft. Hinata sah Sakura eine lange Zeit einfach nur an, dann aber fragte sie vorsichtig ob mit Sakura alles in Ordnung sei. Hinata rüttelte leicht an ihrer Freundin doch auch das sollte sie nicht in die Wirklichkeit zurück hohlen. Naruto sah sich das ganze eine Weile an bist er sich Hinata zuwendete.
„Hina, ich denke das hat keinen Sinn.“
So wie die rosahaarige Schönheit aussah hatte das wirklich keinen Sinn. Nein, er würde sogar sagen dass das die nächsten Stunden keinen Sinn machen würde. Sie war total abwesend.
„Naruto ich mach mir Sorgen. Das ist doch nicht normal.“
Auch Hinata wirkte jetzt leicht abwesend. Naruto bemerkte dies und legte aufmunternd eine Hand auf die Schulter der Schwarzhaarigen. Als dieser bewusst wurde was gerade geschehen war wurde sie augenblicklich rot.
„Mach dir da mal keine Sorgen das muss sie erstmal verkraften dann ist wider alles so wie immer.“
Hinata konnte nur noch nicken, doch das schien dem Chaosninja zu reichen denn er fing gleich an zu erzählen. Natürlich über sein Lieblings Thema, Rahmen. Das die Schwarzhaarige gar nicht richtig zuhörte schien er nicht zu merken.
Die, bis eben, Abwesende schien doch früher als erwartet wieder aus ihrer Starre aufzuwachen.
„War das wirklich dein Ernst? Das is wirklich wahr? ER lebt?“
Erwartungsvoll sah sie ihrer besten Freundin in die Augen. Fast schon hoffte sie das ihre Freundin gelogen hatte. Nur einmal in ihren Leben. Soweit die Rosahaarige wusste war das nämlich noch nie geschehen.
Erschrocken drehten sich jetzt zwei Köpfe in ihre Richtung und es vergingen einige Sekunden.
„Ich sagte doch wahrscheinlich. Wir wissen es nicht ganz genau.“
„Heute ist auch nicht der 1. April?“
Auch der ’Mann’ in der Runde meldete sich mal wieder zu Wort.
„Nein, soweit ich weiß ist heute nicht der 1. April.“
„Wirklich?“
„Ja wirklich“
Na gut Sakura war aus ihrer Starre aufgewacht, aber sie schien immer noch verwirrt zu sein.
„Ist das alles was du uns sagen wolltest Hina?“ Perplex nickte Hinata mit ihrem Kopf.
„Dann lass ich euch jetzt wieder allein und geh nach Hause.“
Schon war die Rosahaarige aufgestanden und war auf dem Weg zur Tür. Naruto sah Hinata mit einem Blick aus Sorge, Zweifel und Verwirrung an. Das nächste was die beiden hörten war das Zufallen einer Tür. Nun schienen auch sie abwesend zu sein. Ja manchmal war Sakura wirklich seltsam, jetzt war es bewiesen Verwirrung kann anstecken.
Sakura währenddessen war schon auf den Weg zu sich nach hause. Als ihre Eltern starben hatte sie es gehasst allein zu hause zu sein., sie war immer einsam gewesen und musste die ganze Zeit an ihre Mutter und ihren Vater denken. Nach einer weile stand sie vor der geschlossenen Tür und atmete erst einmal tief ein. //War das wirklich Hinatas Ernst gewesen? Sakura Haruno natürlich war das ihr Ernst, Hinata und Lügen? Niemals!// Langsam setz sie sich in Bewegung und trat, immer noch ihren Gedanken nachhängend, in ihre Wohnung ein. //Das heißt also er lebt?// Sie zog ihre Schuhe aus und schaltete erst einmal das Radio in ihrer Küche ein. //Sasuke....Erwischt jetzt denk ich schon wieder nur an IHN. Verdammt.// Hatte sie sich, als er ging, nicht geschworen ihn zu vergessen? Ja hatte sie und sie war sich sicher dass sie das auch schaffen würde, fast wäre ihr das auch gelungen.... Wie gesagt, fast hätte sie es geschafft.
Die junge Kunoichi wollte gar nicht weiter darüber nachdenken. Schnell ging sie ins Badezimmer, eine kalte Dusche würde ihr bestimmt gut tun. Sie zog sich aus und stellte das Wasser an. //Das ist genau was ich gebraucht habe.// Nach einer halben Stunde war sie fertig. Sie putzte sich noch die Zähne und zog sich ein schwarzes Top und eine Hotpants an, ging abermals in die Küche und schaltete das Radio wieder aus. Alles was die junge Frau jetzt noch wollte war ins Bet. In Gedanken schon wieder bei einer gewissen Person schlief sie schließlich in ihrem warmen, kuscheligen Bet ein. Dieser Tag war wirklich zu viel für sie gewesen.
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es tut mir wirklich leide das das so lange gedauert hat aber ich hatte einfach keine lust zu schreiben. nebenbei war ich mir auch nicht sicher wie es weiter gehen sollte.
ich hoffe es gefällt euch und ihr lasst mir ein kommi da, würde mich freuen.^^
lg Butterfly007
