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accept the dare

DM/HG (ich update wieder :D)
von

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chapitre o1 - bedevilment

Renonciation: Jah, immernoch alles ©JKR <3 :)
 

Attention: Muhaha - Blut, Gewalt, Tod usw. Etwas brutal ö_Ö''' *sry*
 

Musique: Jaha ich liebe Musik xD' Kennt ihr Bodo Wartke? Ist ein geiler Musiker *_* <3'

Ich hab hierbei meistens Klassik gehört weil mich Texte beim Schreiben zu sehr ablenken :) viel von Bach, Mozart's Lacrimosa, Klarinetten Quintett von Beethoven, Moonlight Serenade (kanns nich übersetzen *schäm*), mein Favorit: Claro de luna <3, uvm, usw xD..

Am Ende hab ich auch den ,Fluch der Karibik 2' Soundtrack gehört ;)
 

Autre: Ist vielleicht etwas unübersichtlich mit den Zeitsprüngen... xD' Achtet auf das angegebene Datum!!! Der erste Teil spielt zwischen den beiden anderen Teilen. Ich hoffe ihr kommt damit klar ._.'''' ... (ich hoffe ich hab mich beim Datum nich ausversehen mal verschrieben °_°;)
 

Am Ende sind alle vorkommenden Zaubersprüche nochmal erklärt! (diesmal nicht viele *chrm*)
 

+++
 

Chapitre o1 - Bedevilment
 

+++
 

Hogwarts, Büro des Schulleiters , 24. November
 

"Das können Sie sofort wieder vergessen, Professor!" es klang empört und dennoch lag in dem letzten Wort ein Hauch Hohn. Doch der Angesprochene lächelte nur und seine blauen Augen blitzten vergnügt auf. "Mein Lieber, wir wissen beide das es Dinge gibt, die erfüllt werden müssen." ein bitterer Geschmack wohnte den Worten des Schulleiters bei. Trotzdem blieb das breite Lächeln auf seinem Gesicht als sei es Teil einer Maske und wirkte auf den weißblonden Jungen beinahe wie Spott.

Draco Malfoy sprang von seinem Stuhl auf und lief unruhig im Raum auf und ab. "Verdammt." zischte er und funkelte sämtliche Portraits der ehemaligen Schulleiter, die an den Wänden angebracht waren wütend an, woraufhin sie alle nacheinander erschrocken zurückwichen. "Nun, Sie werden sich wohl noch darüber im klaren sein, was sie gestern geschworen haben?" als wollte Dumbledore einem vergesslichen Schüler auf die Sprünge helfen sah er Draco aus fragenden Augen an.
 

Draco, der unweit des weißhaarigen Mannes stand, wirbelte herum und schlug mit beiden Fäusten heftig auf den Tisch, welcher durch den Aufprall erzitterte. Ein lautes Krachen brach die vorher so angespannte Atmosphäre. Dumbledore fürchtete einen Moment der alte Schreibtisch würde bersten, doch er hielt stand.

Malfoy verharrte in dieser Position und starrte tief in die nun weniger fragend als mehr erschrocken dreinblickenden Augen des Schulleiters.

"Sie wissen genau, dass ich keine andere Wahl hatte!" tiefer Groll zeigte sich in Dracos Stimme sowie in seinem verbitterten Gesichtsausdruck. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen und leise sprach er weiter: "Wenn ich nicht mit dem Stolz der Familie Malfoy aufgewachsen wäre, würde ich jetzt lieber sterben!"
 

In diesem Moment schien es, als würde die angestaute Wut einer Leere weichen und der letzte Hauch von Vitalität und Agilität in dem Jungen brechen. Fast schon resignierend setzte er sich zurück auf den Stuhl und sank schwach zurück in das Polster.

Dumbledores Züge wurden weicher. Er wusste, oder konnte sich zumindest gut genug vorstellen, was der Junge durchmachte. Doch er musste auch an seine eigenen Interessen denken. Und wenn er es geschickt anstellte - und das versuchte er immer - würde er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können. Zwei Monster-Fliegen, die es dringlichst zu beseitigen galt.

Denn in diesen Zeiten waren die Auroren und ausgebildeten Zauberer auf der Seite des Lichts stark in die Unterzahl geraten. Voldemort hatte seine Kreise ausgeweitet, neue Kontakte geknüpft und mehr und mehr Zauberer in seinen düsteren Bann gezogen. Keiner konnte mehr den Schutz der Muggel wirklich garantieren. Das Ministerium war ebenfalls vollkommen überlastet und allgemein herrschte eine Welle großer Angst und Verunsicherung. Alles würde zwangsläufig auf einen Krieg herauslaufen. Einen Krieg zwischen Dunkelheit und Licht, wie er einst schon einmal stattgefunden hatte. Doch damals war der Gegner ein anderer, Grindelwald, weniger gefährlich und gerissen. Voldemort hatte sogar noch aus den Fehlern Grindelwalds lernen können.

Dieses mal würde es wahrhaftig nicht so leicht werden.
 

Dumbledores Gesicht legte sich in Falten. "Hör zu, Draco..", sprach er und dieses mal lächelte er nicht, "ich verlange nichts unmögliches von dir." Draco starrte grimmig auf seine Füße, wich bewusst den Blicken des Schulleiters aus.

"Tut mir leid das ich es dir so hart sagen muss Draco, aber du hast gar keine andere Wahl!" Draco nickte verbittert. "Ich weiß."
 

Ich kann noch nicht sterben..
 

*
 

Die Schreie hallten immernoch in Hermines Kopf wider, auch wenn das Opfer längst verstummt war. Mit großem Schrecken hatte sie sich ansehen müssen wie Draco erneut den verbotenen Fluch auf sein Opfer losgelassen hatte. Dieses hing nun, da alles vorbei war, beinahe leblos in den eng geschnürten magischen Seilen und rührte sich nicht. Sie wagte es kaum, den Vampir anzusehen, auch wenn das mittlerweile zumindest theoretisch kein Problem mehr war, da sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Draco stand immernoch erhaben vor der erbärmlichen Kreatur und blickte höhnisch auf sie herab, das Blut und die Schreie schienen ihn weder erschreckt noch abgeschreckt zu haben.
 

"Entweder du redest, oder ich bringe dich um!" schnarrte seine eisige Stimme. Der Vampir rührte sich nicht. "Schwach." Spöttisch erhob Draco Malfoy seinen Zauberstab.

"Wenn ich es dir sagen würde, würdest du mich auch umbringen, oder?" der Vampir hob langsam seinen Kopf; überall in seinem Gesicht zeichneten sich dunkle, glänzende Spuren ab. Blut. Hermine schauderte und wich unsicher ein paar Schritte zurück. Der Vampir blutete so stark, dass sie nichteinmal den Ursprung der Blutung erkennen konnte. Es schien als hätte man ihn mit roter Farbe begossen. Die Schmerzen mussten wirklich unerträglich gewesen sein, dachte Hermine mitleidig und ihr Groll gegenüber Malfoy wurde noch größer als zuvor.
 

Der Vampir grinste verächtlich und seine langen Eckzähne stachen dabei rötlich glänzend hervor. Als er sprach lief eine größere Menge Blut aus seinen Mundwinkeln und tropfte auf den großen orientalischen Wohnzimmerteppich, wo sich langsam aber sicher eine Lache voll Blut bildete.

"Ich hab es schon einmal gesagt.." die Stimme zitterte und auch die Gestalt zuckte entrückt. Es schien langsam auf sein Ende zuzugehen und alle Anwesenden merkten es. Auch Draco.

"Nun spuck es schon aus. Du hast sowieso keine Chance mehr." er sprach mit ruhiger Stimme.

"Du bist nicht besser als dein Vater, Draco Malfoy. Ein blutrünstiger, dreckiger Verräter.. ."
 

Diese Worte kosteten den Sterbenden viel Anstrengung, sein Atem ging äußerst stark und rasselnd, wie ein kaputter Motor, der jeden Moment drohte stehenzubleiben. Immernoch zuckte er gelegentlich zusammen und seine mittlerweile blutroten Augen verdrehten sich alle paar Sekunden wirr. Er sah völlig entrückt aus, verrückt, irre. Als wäre sein Geist schon nichtmehr wirklich in dieser Welt.

"Blutrünstig, sagst du?" zischte Draco Malfoy, ging ein paar Schritte auf ihn zu und drückte seinen Zauberstab an den Hals des Vampires. "Immerhin habe ich noch nie jemanden ausgesaugt.."
 

Es war ein grauenerregender Anblick und Hermine wagte es kaum Draco oder gar den gefesselten Vampir anzusehen. Sie war immernoch ziemlich verwirrt, verstand nicht was vor sich ging obwohl sie die Situation mittlerweile mehr oder weniger erfasst hatte. Draco Malfoy, ihr erklärter Erz-Feind, stand mitten in dem Wohnzimmer ihres Elternhauses und kämpfte mit einem blutenden Vampir, dessen Ende mehr als nah war. Sie wollte gar nicht wissen wie das Zimmer bei Tageslicht ausgesehen hätte. Wahrscheinlich war alles über und über voll Blut, wie auf einem Schlachtfeld. Noch nie hatte sie Blut gerochen, doch dieser intensive Geruch würde ihr nun wohl für immer in Erinnerung bleiben. Beinahe war ihr, als könnte sie sogar den Tod riechen, der so nah war wie nie.
 

"Gib deinem erbärmlichen Leben doch endlich einen Sinn. Du bist doch vom Anfang deiner jämmerlichen Existenz an immer dem Lord gefolgt ...wie ein kleiner dreckiger Hund, oder besser noch wie eine Ratte.." Malfoy ging auf und ab und fixierte dabei argwöhnisch das Gesicht des schwarzhaarigen Vampirs. Dieser schien zu überlegen, insofern ihm das noch möglich war.

"Du glaubst.. du hättest die Fäden in der Hand.." der Vampir keuchte tief, vermutlich unter Schmerzen, sein Kopf sackte auf seine Brust und sein Körper verlor jegliche Spannung. Einen Moment sammelte er sich in dieser Position heftig atmend, dann blickte er wieder auf und seine verzerrten, bösen Augen fixierten Dracos. "..dabei bist du der einzige, der erbärmlich ist... denn du hast im Gegensatz zu mir.. gar nichts mehr!", er grinste entrückt, es wirkte als hätte er gerade einen unglaublich komischen Witz gerissen. Die Schmerzen schienen ihn verrückt gemacht zu haben.

Hermine hatte davon schon gelesen, dass der Körper den Verstand als eine Art Schutzreaktion nach zu starken Schmerzen einfach abschaltet, aber wie grausam es anzusehen war, hatte sie in dem Buch nicht nachlesen können.
 

Seine Augäpfel waren knallrot angelaufen, schienen aus den Höhlen herausquillen zu wollen. Es war normal bei Vampiren, aber solche bekam man ja nicht zu häufig und vorallem nicht in diesem Zustand zu Gesicht.

Hermine schauderte und ging einen Schritt zurück. Was meinte der Vampir nur mit ,im Gegenatz zu mir'? Die Gedanken des brünetten Mädchens kreisten wieder um den Sinn des ganzen, der nicht zu finden war. Malfoy schien sie beschützen zu wollen, aber warum? Alles schien ihr sehr suspekt; so sehr sie auch nachdachte, ihr kam keine logische Erklärung dafür in den Sinn.
 

Die Worte des Vampires schienen ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben.

Es waren seine letzten Worte.
 

Hermine, so in Gedanken versunken, registrierte nur unterbewusst wie Draco seinen Zauberstab hob. Erst als er die zwei Worte sprach, die soviele Lebewesen schon in den Tod geschickt hatten, schreckte sie auf. Der grüne Blitz, der darauf folgte, schoss aus seinem Zauberstab hervor und hüllte das Zimmer in ein gespenstisches Licht. Eine unglaubliche Atmosphäre von Gewalt und Tod lag in der Luft. Der Vampir hatte seine Würde nicht verloren, denn in den letzten Sekunden seines Lebens hatte er keinen Verrat begannen und auch nicht jämmerlich um sein Leben gebettelt. Hermine wusste nicht wieso - ob es deshalb war, weil er nichtmehr bei klarem Verstand war, oder einfach weil er seinen Stolz nicht verletzen wollte - aber er hatte einfach nur überlegen gegrinst.
 

"Ava..Avada ..Keda..vra" stammelte Hermine leise vor sich hin, als würde sie gerade erst realisieren was sie gesehen hatte..
 

*
 

Hogwarts, Krankenflügel, 17. November
 

Mutter...
 

Erst hörte er gar nichts. Graue Schleier zogen sich wie undurchdringlicher Nebel durch seine Gedanken. Wie lange dieser Zustand angedauert hatte konnte er im nachhinein nicht sagen, doch er war jetzt vorbei.

Stimmen drangen von weit her an sein Ohr. Erst hörte er sie nur ganz verschwommen, wie durch dickes Glas. Sie schienen weit weg, so weit, dass er sie nicht richtig registrierte, aber sie waren da.

Es interessierte ihn nicht was sie sprachen, er hätte es wahrscheinlich auch nicht verstanden denn es ging einfach an ihm vorbei. Es interessierte ihn auch nicht wo er war. Am liebsten wäre er für immer einfach so liegen geblieben. Sicher, alleine, ohne jegliche Emotionen und ohne Schmerz.
 

Doch nachdem er eine Weile lang in diesem Wachschlaf verharrt hatte wurden seine Gedankengänge immer klarer und nahmen langsam konkrete Formen an. Und als er die Stimmen dann seinen Namen sagen hörte, schaffte es sein Bewusstsein vollkommen zurückzukehren.

Als hätte man ihn zu Tode erschreckt fuhr er hoch, riss seine Augen mit Entsetzen darin auf und starrte die zwei Personen an, die direkt vor seinem Bett standen und sich ernst und leise Unterhielten. Er setzte an etwas zu sagen aber kein Wort schaffte es über seine Lippen zu kommen. Er schnappte nach Luft, als wäre er gerade am Ersticken gewesen. Sein Mund war entsetzlich trocken und mehr als ein erbärmliches Krächzen bekam er nicht zustande.
 

"Endlich sind Sie aufgewacht, Mr Malfoy!" Madame Pomfrey ging zügig auf ihn zu und - zu seinem eigenen Erstaunen - schreckte er ängstlich zurück. "Oh entschuldigen Sie.." sie dämpfte ihre Stimme ein bisschen und lief den letzten Schritt sehr langsam um einen weiteren Schrecken zu vermeiden.

"Albus, es ist wohl besser wenn Sie uns erstmal eine Weile alleine lassen.." murmelte sie und sah den Schulleiter mit einem eindringlich Blick an, der sagte dass es besser war auf sie zu hören. Albus verstand und nickte, er lächelte ein gütiges Lächeln und verließ mit einem "Ich komme dann später nocheinmal, Poppy.", den Krankenflügel.
 

Dracos Augen waren immernoch weit aufgerissen als hätte er vor wenigen Sekunden alles Unheil der Welt gesehen. Als Mme Pomfrey ihn an der Schulter zurück in das weiche Kissen drücken wollte stieß er sie wie im Affekt von sich und starrte sie an als wäre sie der Teufel persönlich.

Langsam aber sicher drängten sich Bilder vor sein inneres Auge. Grauenerregende Bilder, die sein Kopf nicht verdrängen konnte oder wollte. Er hatte schon viel schreckliches Erleben müssen, war abgehärtet gegen so einiges, was nicht zuletzt an seiner Erziehung lag. Doch mit soetwas kam selbst er nicht sofort klar.
 

"Beruhigen sie sich, Mr Malfoy.." Mme Pomfrey sprach leise, wie mit einem kleinen Kind oder einem verängstigten Tier. Draco bemerkte erst jetzt, dass sein Herz angefangen hatte zu rasen und sein Atem sich deutlich beschleunigt hatte. "Lehnen sie sich doch zurück.." Sie sprach mit ihrer liebsten Stimme, berührte ihn erneut an der Schulter und erneut fuhr ein erbarmungsloses Zucken durch seine Glieder.

Nachdem sie noch eine Weile wohlwollend auf ihn eingeredet hatte, hatte sie es geschafft ihn dazu zu bringen sich zumindest hinzulegen. Immernoch wirkte er abwesend, reagierte geschockt und erschrocken auf Berührung und schnelle Bewegungen. Sie hatte ihm ein Beruhigungsmittel gegeben und die wenigen äußeren Verletzungen mit einer speziellen Salbe eingerieben. Der rechte Arm, der als er angekommen war noch gebrochen war, verheilte mittlerweile recht gut und brauchte nur noch einen leichten Verband.

Alles in allem würde er in ein paar Tagen wieder gesund sein.

Zumindest äußerlich. Innerlich tobte ein gewaltiger Sturm, jedoch hinter einer Mauer, die nichts durchließ. Es war, als wäre er in seinem Kopf gefangen, in dem sich ein grauenerregendes Szenario wieder und wieder abspielte. Und jedes mal war das Ende gleich.
 

*
 

Es war als stünde die Zeit einen Moment still. Als würden alle Uhren der Welt eine Sekunde aussetzen, die Welt sich eine Sekunde nicht drehen. Da war der Vampir, der vor ihr in den engen Seilen hing, reglos. Da war das Blut, dass ihm wie Wasser von der Stirn lief, über das Gesicht, den Körper, bis auf den Boden in eine große dunkle Lache. Da waren seine Augen, die genauso rot waren wie das Blut und weit aufgerissen auf seinen Mörder blickten. Da war Draco Malfoy, der triumphierend vor dem leblosen Geschöpf stand, es grimmig ansah und seinen Zauberstab immernoch in dessen Richtung hielt. Da war sie, inmitten aller Abscheulichkeit. Herausgerissen aus ihren Träumen und hinein in eine Wirklichkeit von der sie ohne zu zögern behauptet hätte, dass sie nur ein Traum sei. Alles war so unwirklich.

Draco stand ruhig im Zentrum des Raumes. Er fürchtete sich nicht vor der Anwesenheit des Todes, er fürchtete sich auch nicht vor dem Blut das überall war. Es war ihm egal, so wie ihm mittlerweile fast alles einfach egal war. Die Kreatur vor ihm war nur ein Vampir, ein verachtenswertes Geschöpf, schlimmer noch als alle Muggel der Welt. Er versuchte nichteinmal sich gegenüber sich selbst zu rechtfertigen, denn er machte sich keine Gedanken darüber ob sein Mord an dem Vampir überhaupt ein Fehler war.

Er hatte Ziele und musste über Leichen gehen. Anders ging es nicht, das war für ihn einfach eine Tatsache geworden.
 

"Finite Incantatem." Die magischen Seile lösten sich, zischten dabei gespenstisch und schienen sich in einen magischen Staub zu verwandeln, der ebenfalls verpuffte. Die Kreatur fiel beinah wie in Zeitlupe zu Boden, prallte auf. Blut spritzte auf. Hermine konnte immernoch nicht glauben, dass das was sie sah Real war.

"Ratzeputz." sämtliches Blut löste sich von den Wänden, dem Teppich, der kompletten Einrichtung und von Draco und dem Vampir selbst und verschwand als sei es nie dagewesen.
 

"Den Rest erledigt das Ministerium.." murmelte Draco und drehte sich zu Hermine um. Diese wich entsetzt ein paar Schritte zurück. Sie hatte nie wirklich Angst vor Draco gehabt, doch nun wo sie wusste was für ein fuchtbares Gewaltpotential in diesem Jungen steckte hatte sich das zumindest teilweise und für den Moment geändert. Auch die Bilder der Vergangenen zehn Minuten, die sich fast wie zehn Stunden gezogen hatten, gingen ihr nichtmehr aus dem Kopf, waren wie in ihre Gedankengänge eingebrannt. Blut, Schreie, Schmerz und Tod. Würde sie das jemals wieder loswerden?

"Komm..!" Draco lief auf sie zu, würdigte sie dabei keines Blickes, sah an ihr vorbei als könnte er es nicht ertragen sie anzusehen. Als er neben ihr stand packte er sie am Arm und zog sie im vorbeigehen ein Stück mit sich. "Neiin!" quiekte Hermine und befreite sich aus seinem Griff. Jetzt sah Draco sie an und Ärger lag in seinen Augen.
 

"Was soll das?? Was machst du hier? Was macht er hier?" Hermine wich noch ein Stück zurück. Ein paar Schritte entfernt lag ihr Zauberstab. Schnell war sie dort und ebenso schnell hatte sie ihn in ihrer Hand, direkt auf Draco gerichtet.

"Du würdest mir eh nichts tun.." er sprach ruhig und emotionslos, grinste jedoch breit. Hermines Hand zitterte heftig und ebenso der Zauberstab den sie hielt. "D-Doch." sie versuchte es, doch sie klang nicht sonderlich überzeugend, das wusste sie selbst.

"W-Was soll das überhaupt alles?" ihre Unterlippe bebte vor Angst oder vor Schrecken, oder beidem. In ihren Augen schien ein Sturm zu toben. Das eben Geschehene saß ihr tief in den Knochen. Er machte einen Schritt auf sie zu und nahm ihr ihren Zauberstab mit leichtigkeit aus der Hand, wie einem Baby einen Lutscher. Sie konnte nicht die Kraft aufbringen sich dagegen zu wehren, ihn festzuhalten, war zu geschockt um einen Fluch zu sprechen.
 

"Frag nicht so blöd und komm." man konnte die Dringlichkeit aus seiner Stimme heraushören, aber keinerlei Emotion. Wäre er nicht so hartnäckig darauf versessen dass sie mitkäme könnte man meinen es sei ihm eigentlich egal was geschah und geschehen würde. Er packte sie am Oberarm und diesmal ließ er sich nicht abschütteln. Eben diese Gewalt schien Hermine endlich aus ihrem tranceartigen Zustand zu erwecken.

"Wo willst du hin? Ich lass mich doch nicht umbringen?! Verdammt!" Draco seufzte genervt. Er hatte eigentlich keine Lust ihr die Story jetzt lang und breit zu erklären, zumal er eigentlich nichtmal Lust dazu hatte das ganze überhaupt zu machen. Er hatte eigentlich zu gar nichts mehr Lust.

"Wir gehen zu Dumbledore.." murmelte er und schleifte sie hinter sich her, bis sie an der Tür angekommen waren, die vom Wohnzimmer aus in den Flur führte. Dort klammerte sich Hermine an dem Rahmen fest und wehrte sich so dagegen weiterzugehen. "Jetzt mach nicht so einen Aufstand!" zischte Draco ihr entgegen und versuchte sie ruckartig von der Tür wegzuziehen, was ihm aber nicht gelang. Am liebsten hätte Hermine ihm einen Fluch an den Kopf gejagt, was aber nicht ging, da er selbst ihr den Zauberstab einfach abgenommen hatte. Sie könnte sich selbst Schlagen dafür, dass sie sich in diesem Moment nicht gewehrt hatte, aber sie war nicht bei klarem Verstand gewesen.
 

"Ich glaube dir kein Wort! Wieso sollte ich auch? Ausserdem kann ich jetzt nicht einfach von hier weg.. Du platzt hier einfach rein und, und.." ihre Stimme klang mehr und mehr hysterisch. Draco verdrehte genervt die Augen. "Stell dich nicht so an, Schlammblut.."

Hermine gab einen wütenden Laut von sich, es klang ein wenig wie ein Fauchen, als Draco die Beleidigung aussprach.

"Hier.." er kramte in seiner Umhangstasche und zog nach einigem Suchen einen kleinen gerollten Brief auf bräunlich-weißem Pergament aus der Tasche. Der Brief war versiegelt und - wie Hermine mit erstaunen feststellen musste - es war das Siegel von Hogwarts, beziehungsweise dessen Schulleiter Dumbledore. Skeptisch sah sie Malfoy an, dieser blickte herablassend zurück. "Mach schon auf, wir müssen weg.." drängte er sie. Vorsichtig ließ sie den Rahmen los, immer mit der Angst er könnte sie jeden Moment wieder packen. Doch er tat nichts, sondern hielt ihr nur den Brief entgegen, den sie ihm vorsichtig Abnahm.
 

Sie brach neugierig aber auch ängstlich das Siegel des Briefes und rollte ihn auf. Die verschnörkelte grüne Schrift gehörte eindeutig dem Schulleiter, dass erkannte sie auf den ersten Blick.

Während sie las wurden ihre Augen größer und größer. Ungläubig starrte sie auf die grünen, leuchtenden Buchstaben. In Dracos Gesicht zeichnete sich ein Hauch Triumph ab.

"Okay.." murmelte sie und kniff ihre Lippen resignierend zusammen, als sie den Brief mehrmals gelesen hatte. Draco nickte zufrieden und wollte sie gerade wieder packen, -
 

"Aber nicht in diesen Klamotten!" meinte sie und starrte leicht verzweifelt an sich herunter. Sie trug einen viel zu großen grauen Pulli, eine viel zu kurze grüne Hotpant und ihre Haare sahen aus als hätte sie gerade in eine Steckdose gelangt. Es war sehr seltsam anzusehen. Solche Kleidung hätte man eher bei Luna Lovegood als bei Hermine Granger erwartet, aber Hermine hatte ja auch nicht damit gerechnet das man sie mitten in der Nacht einfach mitnehmen würde. "Du wirst auch nicht hübscher wenn du dich umziehst, Granger.." meinte Malfoy zynisch und blickte abschätzend an ihr herab. "Ich-" Hermine setzte an etwas zu erwidern doch Draco fackelte nicht lange und zog sie in richtung Tür. "Für diesen Mädchenkram haben wir jetzt wirklich keine Zeit!" krächzte er wütend. "Dann lass mich wenigstens meine Schuhe anziehen!" Hermine riss sich ruckartig von ihm los und stürmte zum Schuhregal. Er folgte ihr nicht.
 

Sie griff sich die wärmsten Schuhe die sie erwischte, liess sich auf den Boden plumpsen und zog sie hastig über ihre eiskalten Füße. "Jetzt komm schon, Kleidung können wir dir irgendwo unterwegs beschaffen." Draco zog sie unsanft auf die Beine und packte ihr Handgelenk. "Muggelkleidung fällt sowieso zu sehr auf.." Er drückte so fest zu, dass die Hand des Mädchens unangenehm zu Pochen begann.

"Sie werden gleich hier sein!" murrte er alarmierend, machte ihr so den Ernst der Lage klar und lief mit großen Schritten in Richtung Haustüre. Hermine blickte ängstlich zurück in die düstere Wohnung. Das alles ging ihr wahrlich zu schnell. Eben noch hatte sie in ihrem Bett gelegen, von Büchern und Hogwarts geträumt und nun - nun wurde sie von ihrem nicht gerade vertrauensseligen Feind und Reinblüter Draco Malfoy durch die Nacht gezerrt.
 

*
 

Hogwarts, Krankenflügel, Nacht vom 17. auf den 18. November
 

"NEIIIN!" ein Schrei hallte durch den leeren Flügel und sein Echo war noch viele Male zu hören, schlug an die kalten grauen Mauern und zog sich durch das ganze Schloss wie ein Erdbeben. Draco Malfoy saß mit aufrecht und mit weit aufgerissenen Augen in seinem Bett. Sein Atem wurde nur durch das Rasen seines Herzens übertroffen, dass gerade fünfmal so schnell wie sonst zu schlagen schien. Sein Körper war schweißnass, Schweiß lief ihm in Tropfen über sein schlarlachrot angelaufenes Gesicht. Seine Augen waren so weit aufgerissen das man meinen könnte sie würden jeden Moment herausfallen. Die Äderchen zeichneten sich dunkelrot von dem klaren Weiß ab und verschwammen in den Tränen, die sich in seinen Augen gebildet hatten. Er sah aus als wäre er verrückt geworden. Er zitterte und bebte, ihm war kotzübel.
 

Wenige Sekunden später sprang er wie von einer Acromantula gestochen auf, stürmte an ein nahe stehendes Waschbecken, würgte und übergab sich schließlich dort. Er wischte sich den Mund an seinem Schlafanzugärmel ab, nur um sich gleich nocheinmal zu erbrechen, immer wieder, bis sein Magen wirklich leer war. Den ekelhaften Geschmack im Mund wurde er die ganze Nacht nichtmehr los. Er wusste nicht ob die Übelkeit von den Schmerzmitteln kam oder von dem was er gerade gesehen hatte. Allein der Gedanke daran drehte ihm erneut den Magen um. Unruhig wischte er sich die Tränen aus den Augenwinkeln. Er zitterte am ganzen Körper, seine Beine schienen wie Gummi, waren zu schwach um zu stehen so dass er sich am Waschbecken stützen musste um nicht zusammenzubrechen.

Kurze Zeit später kam Mme Pomfrey herbeigeeilt, die er mit seinem Schrei aus dem Schlaf gerissen hatte. Sofort eilte sie zu dem zusammengekauerten Jungen. "Mr Malfoy!" ihre Stimme war kaum mehr als ein vorsichtiger Hauch, wie der Wind der sanft um eine Ecke striff, wusste sie doch wie empfindlich er in diesem Zustand auf fremde Einflüsse wirkte. Er gab zur Bestätigung nur ein schwaches Stöhnen von sich, fühlte, wie ihm langsam Schwarz vor Augen wurde. Mme Pomfrey eilte hastig auf ihn zu, stützte ihn und begleitete ihn langsam aber sicher in Richtung seines Bettes zurück, das Merlin-sei-Dank nicht weit war.

Dort angekommen ließ sich Draco erschöpft zurück in die Kissen sinken, versuchte seinen immernoch unruhigen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. Es gelang ihm zwar nur schwer, aber schließlich schaffte er es. Mme Pomfrey fühlte währenddessen seinen Puls und ihr besorgtes Gesicht verhieß nichts gutes.
 

"Warten sie, ich hole ihnen etwas gegen die Übelkeit und.." Draco bekam den Rest ihres Satzes nicht mehr mit, denn eine tiefe Schwärze überfiel ihn. Es war eine dankbare Schwärze, denn sie verdeckte alle Gedanken, Ängste und Gefühle, verschleierte die Realität und ließ ihm endlich seine Ruhe, Ruhe die er brauchte.
 

Madame Pomfrey war unterdessen Medikamente holen gegangen. Sie schnappte sich mehrere Karaffen und Erlenmeyerkolben, mischte die Flüssigkeiten daraus in einem Becher und lief zurück an das Bett Dracos.

Als sie sah das er eingeschlafen war tappte sie leise an ihn heran und stellte den Becher auf den Nachttisch neben dem Bett.
 

Der arme Junge....
 

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Zaubersprucherklärung <3
 

Finite Incantatem - stoppt alle laufenden Zauber (in unsrem Falle die Seile usw)

Ratzeputz - Säubert etwas.
 

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Lieben Dank, dass ihr bis hierher gelesen habt <3 Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und war nicht zu unübersichtlich. Langsam schreib ich mich auch ein; ich hoffe der Schreibstil lässt sich noch gut lesen. xD'

Soo lang is es nicht geworden aber ich hab auch nur ne Woche daran geschrieben, ich hoffe das enttäuscht jetzt niemanden - immerhin gibts auch Fanfics mit ner durchschnittlichen Kapitellänge von 800 Wörtern ;)
 

Ich liebe euch alle, danke an

Subaru91, Michi006, Nezumi17, Noir001, Katl89 und teardream <3
 

Und natürlich die 13 Leute auf deren Favoritenlisten "accept the dare" jetzt schon steht!

Ich finde das echt unglaublich *nicht fassen kann*
 

Je vous aime <33 *alle knuddel*
 

Ced :-*
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mirabelle
2008-06-28T14:45:16+00:00 28.06.2008 16:45
Das Ding heißt Mondscheinsonate, als aller erstes xD (Ich würde es ohne Detektiv Conan auch nicht kennen^^)
So^^
Ich habs schlussendlich auch noch hingekriegt, mich ans Kommentieren zu machen XD
Also:
Inhaltlich top **~ Ich bin total begeistert, wirklich^^
Und weil du dir so Sorgen gemacht hast, ob die Zeitsprünge nicht verwirren ... Tun sie nicht. Aber wenn dir so viel daran liegt, dann hättest du die Sachen aus der Vergangenheit ja kursiv schreiben können oder so ;)
Sprachlich hab ich eigentlich auch nix zu sagen.
N paar wenige Kommas fehlen und manchmal hast du 'Sie' im Bezug auf eine Person klein geschrieben aber das wars auch schon xD
Also, wie gesagt echt super^^
Ich les gleich Kapitel 2^^ (Auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich danach noch weiterkommentieren kann, ich geh heute noch auf ein Konzert <3 xD)
Von:  lil_ayse
2008-06-14T21:31:04+00:00 14.06.2008 23:31
hi^^!! klasse kappi!! suppa geschrieben!!
ich mag deinen schreibstil..nicht alle kriegen so ein ppar hin^^ ich hab vorhin auch eins über die beiden turteltauben gelsen und war schwer beindrckt^^ ihr seid spitze mädels..einfach genial^^
*applaus* volles respekt!!^^
hehehehehehehehehe

kisses deine lil_ayse T_^
Von:  Anonym_
2007-12-02T17:43:07+00:00 02.12.2007 18:43
Also das cap. ist echt gut geworden! Ich könnte jetzt wieder ein Loblied auf deinen Schreibstil singen, aber.....langsam gehen mir die ideen aus....
dein Schreibstil ist wie im ersten Cap. immer noch unwahrscheinlich gut!!!

Ich fand die Zeitsprünge überhaupt nicht verwirrend....mir gefällt das^^! Ich finde es wird sehr gut deutlich wo man gerade ist und wann die Zeitsprünge enden.....ein bisschen "Eigenarbeit" muss schon sein....der Autor muss dem Leser ja nicht alles abnehmen^^.....ich finde das erhöht den Wert der Story!

Über die Länge kann man echt nicht meckern, find ich.

Sezt du mich bitte auf deine ENS-Liste...das wäre echt toll...sonst verpeil ich garantiert wann's weiter geht..ich kenn mich..unnd das wäre sehr schade T T

Mach weiter so!!!
Von: abgemeldet
2007-11-13T22:20:28+00:00 13.11.2007 23:20
UI das is vielleicht eine wahnsinns Story bin schon gespannt wie es weitergeht!!!!
Hoffe du schreibst bald weiter!!!!
Und ich finds toll das die Kapis so lang sind^^
Und kannst du mir eine ENS schicken wenns weitergeht????

LG Ayumi
Von:  SaniLin
2007-11-11T16:54:51+00:00 11.11.2007 17:54
danköööö für die ENS^^

Find das Kapi schön und die länge is voll subba! Hermine hat mir irgentwie leid tan das sie das sehn hat müssn aba naja ... freu mich schon aufs nexte kapii ... schnell weidaa schreiben!

lG Kati
Von: abgemeldet
2007-11-11T14:40:09+00:00 11.11.2007 15:40
Hallo,
also ich muss sagen, dass mir deine Fanfic sehr gut gefällt. Dein Spannungsbogen ist brilliant gelungen und die Zeiten sind übersichtlich.
Dein Schreibstil ist inspirierend und sehr gut zu lesen.
Auch die Idee der Fanfic, oder zumindestens das, was ich bis jetzt lesen konnte, ist sehr interessant, ich freue mich schon darauf, wie es weiter geht!
mfg,
Skairdycat
Von: abgemeldet
2007-11-10T21:23:26+00:00 10.11.2007 22:23

Danke, dass du mir eine ENS geschickt hast & wenn du das weiterhin tun würdest, würde ich mich sehr freuen =)

Es ist zwischendurch noch aus den Zusammenhang gerissen, aber das ändert sich in den folgenden Kapiteln ja noch.
Ansonsten schöner Schreibstil =) & die Länge finde ich okay... immerhin bist du die Autorin, da haben die Leser nichts an der Länge zu meckern.

LG
Mona

PS: Schreib so schnell weiter, wie du es schaffst...
Von: abgemeldet
2007-11-10T21:04:14+00:00 10.11.2007 22:04
tooolles kapüü^^
türlich will ich benachrichtigt werden, und auf die liste auch X3
aww...hermine tut mir leid, dank dir wie du schreibst, kann man sich alles soo gut vorstelln..und naja XD
hat man fast das gefühl es selbst zu erleben^^
ich freu mich aufs nächste kapüü X3
gaaaanz lübe grüße

Subaru
Von:  Michi006
2007-11-10T20:24:39+00:00 10.11.2007 21:24
hey geiles kap
und danke das du mir bescheid gesagt hast *dich knuddel*
also malfoy tut mir mega leid genauso wie hermine die
das alles gesehn hat man man man
schreib schnell weiter und vergess nich mir bescheid zu sagen
hab dich ganz doll lieb ^^ Michi006
Von:  angel90
2007-11-10T20:09:44+00:00 10.11.2007 21:09
tolles kap!
und die länge ist auch vollkommen in ordnung, noch länger wär doch ein wenig viel^^
ein wenig verwirrend ist es schon, da man nicht genau weiß, was jz genau los ist
und vielleicht solltest du auch drüber schreiben, wenn man wieder in der 'heutigen' zeit ist, also z.b. als man wieder im eig geschehen war

schreib schnell weiter

cucu angel


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