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accept the dare

DM/HG (ich update wieder :D)
von

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chapitre o2 - abscondence

Renonciation: J.K. owns the world D: ok, not the whole world, but harry potters .__. so the ©opyrights belong to her. Aber Jure (der Vampir) gehört mir ;D
 

Attention: Ich hab Probleme wann ich Draco als "Draco" und wann als "Malfoy" tituliere.

Wenn ich aus Hermines Sicht schreibe meistens 'Malfoy', wenn ich neutral schreibe oder aus Dracos ansicht meist als Draco. kompliziert!
 

Musique: Apocalyptica, The Kinks - Lola (das Lied aus der Colawerbung in Originalfassung *g*) + Digimon Musik!
 

Autre: <insiderinfo> Wuha ich vermittle meinen Lesern jetzt Insiderwissen ;D lol. ,Accept the Dare' ist eigentlich nur ein Übergangstitel gewesen (das ich ihn übernommen habe liegt daran, dass mir nichts besseres eingefallen ist...!) ich hab ihn ausserdem nur deshalb gewählt weil ich finde das es toll klingt *g*.

Am Anfang handelte diese "Accept the Dare"-Geschichte von Hermine, Krum und Ron und war wesentlich brutaler. (Ja, noch brutaler als jetzt :) ) Es ging darum das Hermine von Krum erpresst wird und Ron darunter leidet oder so. Aber da ich DraMione viel toller finde als Ron x Hermine (einfach weil die ja auch im Buch zusammen sind xD' - langweiliiig!) hab ich die ganze Geschichte verworfen und neu angefangen. Und so entstand diese Geschichte ;D </insiderinfo>

Viel Spaß beim lesen!
 

PS: Auf 24 Favolisten *_*! Vi Amo <3
 

Am Ende sind alle vorkommenden Zaubersprüche nochmal erklärt!
 

+++
 

Chapitre o2 - Abscondence
 

+++
 

London, Haus der Familie Granger, Nacht des 26. auf den 27. November
 

Um sie herum herrschte die windige und verregnete Nacht. Der Mond war bereits aufgegangen und schien trotz der Wolken so hell als wolle er seiner Schwester, der Sonne, konkurrenz machen. Doch anders als diese war sein Licht kalt.

Ja, diese Nacht war eiskalt und wäre sie nicht so stark aufgeregt gewesen, hätte man ihr das sicher an mehr als nur einer Gänsehaut angemerkt. Doch durch eben jene Aufregung verdrängte Hermine die Kälte einfach und nahm sie nur unterbewusst wahr, lediglich ein leichtes Frösteln überkam sie. Doch das kam auch von der Angst und von dem Regen, der sich durch ihre Kleidung zu fressen schien.
 

Bald waren sie am Tor angekommen, nur wenige Schritte lagen noch vor ihnen. Es war kein langer Weg, Hermine schätzte höchstens 10 Meter, doch ihr kam es wie eine Ewigkeit vor. Sie atmete die kalte Luft und versuchte ihre Gedanken von den Erlebnissen der letzten Minuten frei zu machen, was ihr mehr schlecht als recht gelang.

Draco Malfoy hielt ihr Handgelenk immernoch fest umschlossen und zerrte sie grob hinter sich her. Er wirkte ziemlich aufgeregt, drehte sich alle paar Sekunden um.

Hermine fragte sich gerade, wovor er denn Angst haben könnte, als plötzlich ein grelles Licht ganz knapp an ihr vorbeischoss. "Verdammte Scheiße!" sein Fluchen zischte durch die Nacht und schallte in Hermines Kopf mehrmals wieder.

"Was?" verwirrt starrte sie ihn aus ihren braunen Augen an, doch er fackelte nicht lange. Er packte sie und zog sie schützend hinter sich. Seinen Zauberstab hatte er sofort zur Hand.

"Protego!!"

Die wenigen Sekunden die er durch diesen Zauber geschützt war nutzte er um Hermine wegzuzerren und in eine angrenzende Hecke zu stoßen. Dann drehte er sich um, stellte sich schützend vor sie und schmiss einen non-verbalen Zauber in Richtung Dunkelheit.
 

Hermine war viel zu geschockt gewesen um sich gegen ihn zu wehren oder um etwas zu sagen. Sie verfluchte sich selbst dafür, denn sie hatte wirklich an Schlagfertigkeit einbüßen müssen. Allerdings wusste Malfoy wohl besser was sich überhaupt abspielte und er war auch nicht mehr derselbe kindische Slytherin wie früher. Sie vetraute ihm. Klar, denn jetzt für den Moment stand er auf ihrer Seite und nicht in der Dunkelheit, in der man den Feind der dort verharrte nicht sehen konnte.
 

Als Hermine sich einigermaßen sicher fühlte versuchte sie sich zurecht zu finden. Malfoy stand nur unweit von ihr, allerdings erkannte sie alles nur Schemenhaft . Er hatte den Rücken zu ihr gedreht und blickte in entgegengesetzte Richtung, wo in etwa 10 metern Entfernung eine große Eiche stand. Das wusste Hermine, sehen konnte sie sie allerdings nur schwach. Die nächste Straßenlaterne war einfach viel zu weit weg, der Regen schluckte sowieso das meiste Licht und die Nachbarn schliefen um diese Zeit, also war auch kein Licht von ihnen zu erwarten. Es war ja mitten in der Nacht. Sie konzentrierte sich wieder auf Malfoy, wartete gespannt was kommen würde und versuchte sich vorzustellen was in ihm vorgehen könnte.

Sein rechter Ärmel war weit hochgekrämpelt und dort erkannte Hermine trotz der Dunkelheit etwas, was ihr immernoch einen Schauer über den Rücken jagte wenn sie es sah, obwohl sie längst wusste das es da war. Das Schwarze Mal.
 

Draco zitterte leicht, vor Kälte oder vor Aufregung wusste er nicht. Er wollte eigentlich so schnell wie möglich fliehen, auch wenn er sonst eher von Kämpfernatur gewesen war.

Doch er war nicht mehr derselbe und seine Beziehung zu jenem, dessen Name in der zivilisierten Magierwelt kaum einer aussprach, hatte sich ebenso radikal geändert. Deshalb zitterte er, das war es. Er fürchtete sich nicht, zumindest hatte er keine richtige Angst. Diese kannte er nicht mehr.

Sein rechter Arm brannte wie Feuer, das Mal, welches er früher als Ehre empfand und seit ein paar Wochen als Spott, es schien ihm nun von nutzen zu sein. Er fühlte genau, dass ein Todesser anwesend war. Einer mindestens. Aber sehen konnte er niemanden. Lediglich der Fluch hatte ihn gewarnt, doch nun, nach seinem Gegenangriff, war alles still.

Obwohl er sich an die Dunkelheit gewöhnt erkannte er keine menschlichen Umrisse. Doch er hörte etwas im Geäst knacken.
 

Ein Animagus? Wie ein Geistesblitz überkam es ihn. Verwirrt blickte er zu Boden, um mögliche Tiere ausfindig zu machen. Da! Plötzlich, pfeilschnell, kam ein grelles Licht auf ihn zu. Er duckte sich darunter hinweg, nur um erneut einem Fluch ausweichen zu müssen. Aussergewöhnlich schnell, geübt wie er eben war, reagierte er und sprach einen Fluch.

"Levicorpus!" obwohl der Zauber leicht abzublocken war durchdrang ein hoher Schrei die Nacht.
 

"Pettigrew.." murrte Draco argwöhnisch.

Er hatte ihn getroffen.
 

*
 

Hogwarts, Krankenflügel, 18. November
 

Wieder und wieder erschien vor seinem inneren Auge derselbe Film, dieselben grausamen Bilder. Als wären sie nur da um ihn zu quälen zeigten sie das was ihn am meisten traf. Sie hatten sich in seine Netzhaut gebrannt undzwar so hartnäckig dass er sie nicht loswurde.

Der Kampf der in ihm tobte war so stark wie nie. Er war verletzt. Nicht wütend, nicht aufgeregt, nicht aggressiv. Verletzt.
 

"Hier, Mr Malfoy, trinken sie das!" plötzlich, mitten in seine tristen Gedanken schob sich eine Schale voll grünlicher Flüssigkeit. Er schreckte zusammen, versuchte Realität und Traum zu unterscheiden, was ihm beachtlich schwer viel. Erst Sekunden später hatte er realisiert dass er im Krankenflügel lag, das Mme Pomfrey mit ihm gesprochen hatte und das sie ihm ein Medikament verabreichen wollte.

Er nickte verwirrt, seine tränenunterlaufenen Augen zeigten deutlich dass er der Welt mehr fern als nah war. Er griff die Medizin und nahm sie, um danach wieder ins Kissen zurückzusinken und die Augen zu schließen. "Schlafen sie ruhig..!" Mme Pomfrey nickte mitleidig und ihr Gesicht, das er schon nichtmehr sah, verriet das sie sich große Sorgen um den Jungen machte.
 

Sie hatte vieles schon gesehen und auch zeitweise im St. Mungo gearbeitet, wo man zwangsläufig mit allerlei schrecklichem konfrontiert wurde, aber etwas wie Dracos Fall war selten, bzw gar nicht vorgekommen. Er war weder in einem Schockzustand noch in der Realität. Er schien hin und her zu pendeln, verloren, ohne Ausweg.

Sie seufzte schwer. Wenn der Junge es nicht von alleine schaffen würde, so vermutete sie, gab es keine Rettung mehr. Wenn er es nicht schaffen würde seine Gedanken ins Reine zu bekommen wäre sein Geist für immer verloren.

Unter anderen Umständen hätte sie ihn ins St. Mungo überwiesen aber sie wusste selbst, dass dort im Moment die Hölle los war. Hier in Hogwarts, wo sie alleine war und zur Zeit keine anderen Patienten hatte, war er besser aufgehoben. Und vorallem sicherer, denn Dumbledore ging in Hogwarts ein und aus.

Sie mochte die Familie Malfoy noch nie besonders leiden. Das Lucius ein Todesser war, war längst kein Geheimnis mehr, im Gegenteil. Doch dieser Junge, der jetzt hier zitternd und schwitzend vor ihr lag, die Augen vor Leid zusammengekniffen und den Mund angsterfüllt geöffnet, er tat ihr furchtbar leid. Sie wollte ihm helfen und wusste zugleich das es unmöglich war. Gelegentlich setzte sie sich vor sein Bett und sprach sanft auf ihn ein oder drückte seine angespannten Hände, doch mehr konnte sie nicht tun.
 

Plötzlich, sie war gerade noch in Gedanken gewesen, bemerkte sie das Draco sich bewegte. Er lag immernoch in seinem Bett, wälzte sich aber wild hin und her. "Ne... Neiiiin!" seine wimmernden Schreie schallten an den Wänden wider. Schnell ging sie zu ihm, versuchte ihn zu beruhigen, redete auf ihn ein. Er jedoch schlug um sich, traf den Nachttisch und schmiss ein paar Flaschen und Schalen zu Boden. "Beruhigen Sie sich!! Draco!"

Er hörte sie nicht.
 

Verräter...
 

*
 

London, Vorgarten Familie Granger, Nacht des 26. auf den 27. November
 

"Expelliarmus!" Der Zauberstab von Peter Pettigrew kam unter lautem Fluchen seines Besitzers angeflogen. Draco ergriff ihn und konnte sich ein triumphierendes Grinsen einfach nicht verkneifen. Langsam und höhnisch ging er auf den kopfüber in der Luft schwebenden zu.

"Na... dachte der dunkle Lord ein mieser kleiner Wurm und ein dreckiger Vampir würden ausreichen um mich klein zu kriegen?" Peter grummelte etwas vor sich hin und starrte Draco dann wütend an. "Du beschützt ein Schlammblut?!" grunzte die vor Schreck und Wut unnatürlich hohe Stimme. Draco grinste, es war sein kaltes, falsches und überhebliches Lächeln. Zu einem anderen war er wahrscheinlich gar nicht mehr fähig.

"Ich habe meine Gründe, Pettigrew." Hermine hörte ein lautes verächtliches Schnauben. Zu gerne wäre sie aufgesprungen, hätte Peter Pettigrew und auch Draco Malfoy sämtliche Flüche an den Kopf geschmissen. Sie redeten von ihr wie von einem Tier und schlimmer noch: wie von etwas ekelerregendem, falschem.
 

Aber sie hatte ihren Zauberstab nicht und irgendwas sagte ihr sie sollte sich lieber ruhig verhalten. Sie vertraute darauf, dass Malfoy es schaffen würde alleine gegen seinen Feind anzukommen, auch wenn sie auf diese Weise nicht ihre persönliche Rache bekam.

"Jeder hat seine Gründe, Draco. Und trotzdem war keiner so blöd wie dein Vater. Doch..., vielleicht deine Mutter!?" Draco zuckte zusammen. Mit vor Wut überschäumenden Augen und schmal zusammengepressten Lippen sah er ihn an. "Du bist jetzt wirklich nicht in der besten Situation für solche Worte, Peter!" schnarrte er leise.

"Aber du, nicht wahr? Wir werden dich finden, Malfoy. Wir werden dich finden. Und dann ergeht es dir wie deinem Vater. Mach dich bereit das großartige Erbe der Malfoys anzutreten!" Just in diesem Moment hatte Draco seinen Zauberstab erhoben, mit vor Zorn verschleierten Gedanken kam ein "Avada..!" über seine Lippen, den Rest jedoch verkniff er sich eisern, es schien als wäre der letzte Teil des Fluches in seinem Halse stecken geblieben.
 

Hermine starrte ihn verwirrt an. Sie verstand nicht, was in ihm vorging. Wieso hatte er den Todesser nicht einfach getötet? Natürlich hätte sie selbst das nicht getan und natürlich wollte sie auch nicht, dass es so weit kam, aber es verwunderte sie dennoch.
 

"Ich hasse dich, Pettigrew. Mehr als alle Schlammblüter der Welt...! Stupor!" Der getroffene sackte auf der Stelle schweigend zusammen. Draco schnaubte verbittert auf. "Liberacorpus.." der leblose Körper des Todessers sackte zu Boden. Der Junge trat ihn in die Rippen, doch er bewegte sich nicht. Zufrieden krämpelte Malfoy seinen Ärmel wieder herunter und drehte sich zu der Hecke um, in die er Hermine wenige Minuten vorher gestoßen hatte.

"Du kannst rauskommen." Sie tat was er ihr sagte. Mürrisch kämpfte sie sich durch das hartnäckige Geäst und zupfte sich, als sie es geschafft hatte und vor der Hecke stand, ersteinmal unzählige Blätter und kleine Zweige von der Kleidung und aus den feuchten Haaren.
 

"Und..jetzt?" Hermines Stimme zitterte noch ein bisschen, aber ansonsten ging es ihr den Umständen entsprechend gut. "Du hast Glück gehabt." murmelte der Blonde ohne auf ihre Frage einzugehen. "Sie haben mich nicht erwartet, sonst hätte man sicher mehr als nur Pettigrew geschickt." angewidert starrte er den auf dem Boden liegenden an. Das Mädchen nickte.
 

Wo bei Hermine noch Zweifel gewesen waren hatte sich nun etwas gebildet was mit Vertrauen vergleichbar war. Zwar war Draco Malfoy nicht gerade der vertrauenerregende, nette Held, aber er hatte sie gerettet. Zwei mal. Sie wusste, dass sie alleine zwar eine Chance gehabt hätte aber sie war nicht geübt im Kämpfen.

Jedenfalls nicht so wie Malfoy.
 

"Obliviate." Während Hermine ihren Gedanken nachhing hatte Malfoy das Gedächtnis des Todessers gelöscht. Erst jetzt wurde Hermine klar, was Malfoy wollte. Gar nicht so blöd, dachte sie anerkennend.

"Beeil dich." schnarrte er. "Geh schonmal vor und warte vor dem Tor. Ich wecke ihn auf und bin gleich bei dir!" er schob sie unsanft in Richtung Straße und der verwirrten Hermine blieb nichts anderes übrig als Malfoy zu gehorchen. Also durchquerte sie das Tor und wartete dort auf dem Bürgersteig. Vor ihr lag die Straße, deren regennasser Asphalt dunkelblau glänzte. Sogar der Mond schien sich im feuchten Teer zu spiegeln. Unruhig tappte sie von dem einen Fuß auf den andern und blickte sich närrisch um. "Jetzt werde ich auch noch paranoid!" wisperte sie leise vor sich hin und schüttelte energisch den Kopf, als wolle sie die Gedanken sowie die Geschehnisse einfach abschütteln.

Von dem Gelände ihrer Eltern aus hörte sie ein "Ennervate!" und dann schnelle Schritte, die näher kamen. Sekundenbruchteile später erschien der wasserstoffblonde Kopf Dracos vor ihr.

"Schnell!" befahl er, packte ein weiteres mal ihr Handgelenk und ging vorraus. Doch diesmal schien er wesentlich entspannter als vorher. Er drückte nichtmehr so fest und er sah sich auch nicht ständig um.
 

"Was.. was machen wir jetzt?" Hermine hatte sich anfangs nicht getraut zu fragen, doch ihre Neugier hatte letztendlich gesiegt. Draco blickte sich um und sah sie an, so eindringlich dass sie fast erschrak. Seine Augen spiegelten den Mond und den Asphalt. Irgendwie fehlte das fiese Lächeln auf seinem Gesicht, die tiefen, sorgenvollen Fugen die sich gebildet hatten konnten es nicht so recht ersetzen. Er sah müde und zermürbt aus, wie ein Spiegelbild seiner selbst.

"Wir müssen versuchen zu Dumbledore zu kommen." erklärte er und verringerte sein Tempo, damit er sie besser ansehen konnte. Seine freie Hand wanderte zu Hermines nassen Haaren und fischte ein Blatt heraus. "Wie kommt man von hier aus zur Winkelgasse?"
 

Das Mädchen erschauderte bei dieser Geste. Konnte das wirklich Draco Malfoy sein oder war da Vielsafttrank im Spiel? Es schien ihr komisch wie er sich ihr gegenüber verhielt. Zwar waren seine Beleidigungen dieselben geblieben, aber etwas fehlte, etwas Arroganz und Überheblichkeit die er sonst immer zur Schau stellte. Er wirkte so zerbrechlich, so verletzt. Irgendwie, trotz der Grausamkeit die sie vorhin sehen musste, schaffte Hermine es nicht, einen kleinen Funken Mitleid zu zügeln.

"Ist nicht weit..!" antwortete das Mädchen und brachte ein ganz kleines, aufmunterndes Lächeln zustande.

Draco nickte und wandt sich wieder dem Weg zu.
 

*
 

Hogwarts, Krankenflügel, Abend des 18. Novembers
 

Leise Schritte schallten durch die leeren Korridore Hogwarts, bewegten sich auf den Krankenflügel zu. Mme Pomfrey war gerade dabei ein Medikament anzurühren, denn es gab bestimmte Medikamente die besser wirkten wenn sie frisch angerührt waren, da öffnete sich die schwere Tür und der Schulleiter trat ein. Seine Miene war zwar freundlich aber wirkte trotz allem sehr ernst, beinah sorgenvoll. Als die Frau ihn bemerkte ließ sie von ihrer Arbeit ab und eilte hastig auf ihn zu. "Merlin, Albus!" sie nickte ihm erfreut zu.

"In der Tat, guten Tag, Poppy. Wie geht es Draco?"
 

Die beiden Zauberer liefen schweigend ans Bett des Jugendlichen. "Nun.." begann sie und starrte resignierend auf den Boden. "Ausser seine Brüche und Schürfwunden zu heilen kann ich nichts für den Jungen tun.." sie schüttelte bedauerlich den Kopf und blickte wieder auf den blonden Jungen, der sich unruhig im Bett hin und her warf. "Es scheint als trüge er einen inneren Kampf aus."

Albus nickte. Er konnte sich gut vorstellen was los war. Trotzdem hätte er gerne mit dem Jungen gesprochen. "Wann denken Sie wacht er wieder auf?" er sah Poppy fragend an und konnte die Antwort eigentlich schon aus ihren verzweifelten Augen lesen.

"Ich weiß es nicht. Vielleicht morgen, vielleicht in einer Woche, vielleicht in einem Monat aber... vielleicht... gar nichtmehr." Die Worte wirkten wie Schläge ins Gesicht, denn jetzt wo sie ausgesprochen waren, wurde man sich des Unheils erst wirklich bewusst. Sogar Albus Dumbledore wirkte sehr niedergeschlagen.

"Aber es gibt noch Hoffnung." fügte die Frau hinzu, als wollte sie sich krampfhaft an etwas positives klammern. "Gelegentlich hat er Wachzustände. Er ist dann zwar nicht ansprechbar aber ich glaube er bemerkt mich." sie ging an das Bett des Jungen und schnappte seine Hand. Sachte strich sie darüber.

"Er kämpft und ich hoffe er gibt nicht auf.."
 

...nicht aufgeben...
 

*
 

London, Nacht des 26. auf den 27. November
 

Der Weg war nicht weit und dennoch war Hermine erschöpft. Sie waren noch nicht lange unterwegs aber es kam ihr vor als liefen sie schon stundenlang durch den erbarmungslosen Regen. Mittlerweile war sie nass bis auf die Knochen. Ihre Kleidung war vollkommen durchgeweicht, die kalte Luft und der Wind taten ihr Übriges.

Ihr Zähneklappern war schwer zu überhören, ebenso wie man die Gänsehaut die ihren Körper bedeckte kaum übersehen konnte. Sie war mit ihren kurzen Hosen auch alles andere als passend angezogen.

Sie liefen durch die Straßen und Häuserreihen Londons, anfangs noch sehr schnell, doch jetzt wo sie in der Innenstadt angekommen waren drehte Malfoy sich auffällig oft um, lief vorsichtig und langsam. Und vorallem leise.
 

Irgendwann, sie waren gerade dabei um eine Häuserecke zu biegen, blieb er abrupt stehen und zog Hermine, die ein paar Schritte weitergelaufen war, zurück. "Leise!" befahl er und sah sie eindringlich an. Sie merkte, wie er sie losließ und wie seine Hand zu seinem Arm wanderte, direkt zu dem Mal. Fühlte er etwas!?
 

Einen Moment starrte er sie abwesend an, schien nachzudenken, dann packte er sie hektisch und grob am Arm und rannte mit ihr in eine nahe Gasse.

"Sei leise! Sie kommen!" keuchte er panisch und wagte es kaum einen Blick auf die schwach beleuchtete Straße zu werfen, die man von er Gasse aus im Blick hatte. Doch das regelmäßige Zähneklappern hatte Hermine einfach nicht im Griff.

"Kannst du mal damit aufhören?!" fuhr Malfoy sie nach einigen Sekunden ruppig an. "M-Mir ist kalt!" verteidigte sich das Mädchen. Draco stöhnte entnervt auf. "Sonst noch was?" langsam wurde Hermine wütend.

Malfoy war genau wie immer, vielleicht etwas müde, aber sonst doch der Alte.

"Du zerrst mich mitten in der Nacht aus meinem Haus, in den strömenden Regen und als ich mir was überziehen wollte hast du mich nicht gelassen! Jetzt musst du die Konsequenzen tragen! Ich friere!" Hermine merkte wie ihre zittrige Stimme lauter wurde, als sie wollte. "Ist ja gut!" zischte Malfoy und sah beunruhigt auf die Straße.

Plötzlich erklangen lauter werdende Schritte. Er hatte recht gehabt, sie waren da.
 

Draco und Hermine rissen gleichermaßen erschrocken die Augen auf und starrten sich vielsagend an. Wie abgesprochen drückten sie sich beide nebeneinander gegen die kalte Hauswand, zügelten mechanisch ihren Atem und hofften, dass man sie nicht entdecken würde. Für wenige Sekunden schaffte es Hermine auch das Klappern zu unterdrücken, oder sie vergaß es einfach vor Schreck.

Das Mädchen wusste im Gegensatz zu Malfoy nicht wer da draussen war, aber die Gesprächsfetzen die der Wind zu ihnen trug bekam auch sie mit.
 

"Er sagte, er hat sie nicht gefunden, aber Jure ist tot!" sprach eine tiefe, eindeutig männliche Stimme.

"Jure.. tz.. ich habe immer gesagt, das war ein Fehler!" der Gesprächspartner hatte eine höhere Stimme und schien leicht zu lispeln.

"Sag das lieber nicht zu laut, Antonin."

"Paranoid?" ein spöttisches schmunzeln war zu hören.

"Du weißt genau, was passiert wenn der Lord das hört... Fehler.. tz."

"Wie soll er das bitte mitbekommen, Rabastan?" ein winziger Hauch Panik schwang in der lispelnden Stimme mit.

"Er hat seine Ohren überall, das solltest du wissen. Egal, er war jedenfalls ausser sich als er es gehört hat."

"Ja, das habe ich mitbekommen. Erst die Sache mit den Malfoys und nun das Muggelmädchen, das er nicht bekommen hat.. Anscheinend ist von Wurmschwanz nichtmehr viel übrig!?"
 

Die letzten Worte konnte man nur noch erahnen. Sie hatten sie nicht bemerkt.
 

*
 

Hogwarts, Krankenflügel, Nacht des 18. Novembers auf den 19. November
 

Er war der Realität schon wieder entglitten, obwohl er für wenige Sekunden gewusst hatte wo er war. Im Krankenflügel von Hogwarts, neben Mme Pomfrey die ihn ängstlich und besorgt angesehen hatte. Er hatte etwas sagen wollen doch als er den Mund öffnete war es ihm als zog ihn etwas zurück. Es war wie ein Schatten der ihn zurück in den Traum zerrte, ein Dämon der eigenen Ängste oder ein Dämon der Vergangenheit, wobei das beinah auf dasselbe hinauslief.
 

Jetzt war er wieder in der endlosen Dunkelheit. Er sah nichts aber er fühlte. Tief in ihm brach sturmflutartig ein Schmerz aus, der sich immer mehr ausbreitete und ihn so zu zerfressen schien. Es war kein körperlicher Schmerz, es war schlimmer.

Er wollte schreien, wollte wegrennen, aber wie hätte er das machen sollen? Draco musste an die weisen Worte seiner Mutter denken und es war ihm als würde sein Herz erneut brechen. Der Schmerz wurde noch schlimmer als er war.
 

Man kann vor allem davonlaufen, nur nicht vor sich selbst, Draco.
 

Doch sie selbst war weggelaufen; vor ihm. So fühlte er sich jedenfalls. Er hatte sie geliebt wie niemand anderen, ihren Geruch, ihre Stimme, ihre Haare. Nicht diese kindische, oberflächliche und unechte Liebe, die Pansy ihm so oft schon geschworen hatte, nein es war als sei seine Mutter sein zweiter Teil gewesen. Und dieser Teil war nun weg.

Unersetzbar und unwiederruflich. Weg.
 

Plötzlich glaubte er vor sich in der Dunkelheit ein Licht zu erkennen. Er bewegte sich beinah mechanisch darauf zu, auch wenn er es nicht wollte. Denn er wollte nicht sehen was kommen würde. Er wusste es schon jetzt.

Als er sein Ziel erreicht hatte war alles um ihn herum hell, nur um gleich darauf die Form von dem Wald anzunehmen. Der Wald, mit seinen Bäumen und seinen Wiesen, mit dem Himmel und dem Mond. Draco hasste den Mond. Um ihn herum tauchten plötzlich viele vermummte Gestalten auf, flüsternd und mit dem Finger auf ihn zeigend. Direkt vor ihm erschien eine weißliche Gestalt. Erst verschwommen, dann immer klarer. Draco wollte schreien, doch er hatte keinen Mund dafür.

Die roten Augen, die erst jetzt auftauchten, starrten ihn eindringlich an. Sie schienen ihn zu durchbohren, ihn gefangen zu nehmen und alle Energie aus seinem Körper zu saugen.
 

Er hatte Angst, so sehr wie nie. Er wollte nichtmehr existieren, er wollte weg, weg von diesem Ort an dem er in seinen Träumen doch schon so oft gewesen war.

"Verräter."
 

Ein Streit, Schreie, ein grelles grünes Licht, Schreie, Geflüstere, Schmerz, Trauer, Hass, erneut ein grelles Licht und ein markerschütternder Schrei.
 

Neiiiiiiiiiiiiiiiiinnnn....!
 

*
 

London, Nacht des 26. auf den 27. November
 

Die Stimmen wurden wieder leiser. Draco atmete erleichtert auf und lockerte sich merklich. Hermine jedoch war immernoch gewaltig geschockt. Also waren diese ganzen Todesser tatsächlich hinter ihr her!? Und Malfoy wohl wirklich hier um sie zu beschützen. Wie auf Kommando fing ihr unerträgliches Zähneklappern wieder an.

Ihre Lippen schimmerten unterdessen leicht Bläulich und ihre Fingerkuppen waren dunkelrot angelaufen, von ihren tauben, blanken Beinen kaum zu schweigen.
 

"Kannst du jetzt endlich damit aufhören, Schlammblut?" zischte Draco, wesentlich aggressiver als zuvor. Er schien sehr gestresst zu sein, was aber kein Wunder war. "Weißt du nicht, wie gefährlich das hier alles ist?!" er merkte erst spät wie laut er gesprochen hatte und dämmte seine Stimme bei den letzten Worten stark. Es klang trotzdem nicht weniger einschüchternd.

Hermine erwiderte nichts und sah weg. Sie wollte sich nicht mit ihm streiten aber sie konnte nichts an ihrer Körpertemperatur ändern, weder mit, noch - und das war sie zur Zeit leider - ohne Zauberstab.
 

"Ich friere." wisperte sie mit brüchiger Stimme. Es ging ihr ohnehin sehr schlecht, sie war total fertig. Aber Malfoys wütende Kommentare gaben ihr den Rest. "Was soll ich denn machen?" Tränen liefen ihr die Wangen herab und sie versuchte sie schnell zu verbergen, wischte sich mit der Hand über das eiskalte, gerötete Gesicht und wandt sich zitternd ab.

Draco seufzte.

"Wenn du dann endlich die Klappe hälst...!" resignierend legte er seinen pechschwarzen Umhang ab und ging einen Schritt auf Hermine zu. Sie fühlte wie sich etwas warmes auf ihre Schultern legte und ehe sie sich versah hatte Draco ihn ihr umgelegt. Sie drehte sich verwirrt zu dem Jungen um, wollte etwas sagen doch er war schon aus der kleinen Gasse herausgetreten. Sie beeilte sich ihm zu folgen.

"Trödel nicht so." murrte der Blonde. Hermine nickte und vergrub sich tiefer in dem warmen und weichen Umhang.

Sie setzten ihren Weg fort. Erst an der nächsten Häuserecke traute Hermine sich etwas zu sagen.

"Ähm.. Malfoy?" Draco drehte seinen Kopf in ihre Richtung und starrte sie fragend an.
 

Danke.
 

+++

Zaubersprucherklärung <3
 

Protego - Errichtet kurzzeitig eine Art Schutzschild gegen fast alle Flüche und Zauber

Levicorpus - Lässt einen Körper überkopf in der Luft schweben

Expelliarmus - Entwaffnungszauber

Stupor - Macht das Opfer ohnmächtig

Liberacorpus - Gegenzauber zu Levicorpus

Obliviate - lässt ein Opfer bestimmte Sachen vergessen (Amnesia zB würde die gesamte Erinnerung löschen, das will Draco in dem Zusammenhang aber nicht °_°)

Ennervate - Gegenspruch zu Stupor
 

+++
 

Muahuahuahuah. (evil-laugh-mode)

Ende. xD Endlich! Ich hab mich extra nochmal sehr ins Zeug gelegt damit ich innerhalb dieser Woche fertig werde. Ich find dieses Kapitel ganz ok.

Malfoy zeigt menschliche Züge wie Wut und einen Hauch freundlichkeit, am Ende find ichs sogar verhältnissmäßig Romantisch *3* ;)

Ich hoffe es wirkt nicht OOC, (immerhin schüttet er Hermine nicht sofort sein ganzes Herz aus und fällt ihr heulend um den Hals ;) sondern motzt sie auch mal an <3) aber er is halt schon ... 'nett'.

Ich finde es toll wenn sie streiten °_° Also wenn ihr ne Fanfic sucht in der sie beste Freunde werden und alles friede freude Eierkuchen ist, seid ihr hier falsch. Das dauert noch ne Weile *g* (falls es je passiert..)

Jure ist übrigens der Vampir.
 

Ich freu mich auf eure Kritik :)
 

Grazie Mille <3 (ich könnt ja hier auch mal alles auf italienisch statt auf französisch schreiben ;_;)
 

Tanti cari saluti, Ced ;-*
 

+++



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mirabelle
2008-06-28T15:13:11+00:00 28.06.2008 17:13
So^^
Das Kapitel ist auch wieder echt gut, auch Dracos Verhalten. Weil du hast ja geschrieben, dass sie sicher nicht beste Freunde werden, aber ich finde trotzdem, dass sie sich irgendwo gut verstehen ... Das hat was^^ (Ich habs zumindest so interpretiert, sag mir, wenn ich mich irre^^)
Oh, eins wollte ich noch anmerken ... Die Todesser haben sich mit Vornamen angesprochen. Is zwar wirklich sehr nebensächlich, aber ich glaube nicht, dass sie das tun. Das bedeutet ja irgendwo, dass sie befreundet sind oder so ähnlich und so was gibts bei Tosessern nich, oder? xD
Und zu deinem Schreibstil, diesmal ist mir noch aufegfallen, abgesehen davon, dass ich deinen Stil liebe^^, dass du zwar eigentlich immer ehr distanziert schreibst, aber hin und wieder mal mit einzelnen Wörtern in Umgangssprache verfällst^^
Das würde ich eher lassen xD
Von:  Anonym_
2007-12-02T19:11:54+00:00 02.12.2007 20:11
"Also wenn ihr ne Fanfic sucht in der sie beste Freunde werden und alles friede freude Eierkuchen ist, seid ihr hier falsch. Das dauert noch ne Weile " (Zitat der Autorin)

Ich bin ja sowas von richtig bei dir!!! *vor-freude-fast-wein*

Finde bis jetzt net das die Charaktere OOC sind..
Weiter so!
Von:  -Teddy-
2007-11-22T18:07:12+00:00 22.11.2007 19:07
Weeeiterschreiben!!!
Von: abgemeldet
2007-11-22T01:42:14+00:00 22.11.2007 02:42
Hallöchen!

Ich verewige nich dann hier nun auch mal.
Sehr sehr schöner Schreibstil, ganz großes Lob!!!

Sehr fesselnde und spannende Story. Ich find es gut, dass man noch nichts durchschauen kann und vieles noch unklar ist, das gibt mir Laune weiter zu lesen :-)!

Ich finde auch nicht, was ja deine Angst ist, dass deine charas ooc sind. Malfoy hat scheinbar den Auftrag von Dumbledore erhalten Hermine zu beschützen, da muss er ja ein klein wenig freundlich zu ihr sein bzw. zumindest mit ihr reden. Er streitet sich aber immernoch mit ihr und ist ein klein wenig abfällig; alles in allem finde ich ihn immernoch genau richtig.
Das Hermine etwas perplex ist, und mit der Situation noch nichts wirkliches anzufangen weiß, ist auch durchaus nachvollziehbar!

Deine Rückblicke finde ich sehr schön in der gesamten Story eingebettet in keinster Weise unübersichtlich!!

Also wie schon gesagt, eine bis hierher sehr schöne Geschichte, die ich mit Freuden weiter verfolgen werde!!!

Auf bald
Kosmashiva
Von:  Kyuubi-san
2007-11-21T18:02:24+00:00 21.11.2007 19:02
Wow!
Ich liiieeeebe~ deine Schreibstil!!!!!!!!!!!!!!!
Ich konnt mich garnicht davon losreißen, so spannend hast du das geschrieben!!!!!!!
Und die Story find ich auch klasse!
Schreib bitte schnell weiter und kannst du mir dann auch ´ne ENS schicken?

deine Kyuubi-san
Von: abgemeldet
2007-11-19T15:41:18+00:00 19.11.2007 16:41
Super tolles kapi!!!!
Ich find die wechsel super!!!!
Und ich find die streiterein auch witzig^^
Also hoffentlich gehts bald weiter!!!!

LG Ayumi
Von:  Lindele
2007-11-19T13:03:27+00:00 19.11.2007 14:03
ps: will auch auf ens-liste, please *lieb guck*
Von:  Lindele
2007-11-19T13:02:31+00:00 19.11.2007 14:02
mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr~ *sing*

verdammt is das spannend *-*
vorallem das mit den wechseln zwischen der gegenwart und der zeit wo draco im krankenflügel is find ich klasse gemacht *_*

hoffentlich gehts gaaaaaanz schnell weiter *fan-fähchen schwenk*
*wink* lin
Von: abgemeldet
2007-11-18T13:54:36+00:00 18.11.2007 14:54
toll *_____*
aww..draco tut mir leid, aber ich frag mich echt was er bloß hat?
das macht einen sseeeehr neugierig und ich hoffe das kommt bald raus..
oder hab ich das etwas nicht gecheckt Oô
njah..jedenfalls bis baaald X3
schreib schnell weiter

lg
Von:  angel90
2007-11-18T12:26:49+00:00 18.11.2007 13:26
tolles kap!!
also italienisch gefällt mir besser als französisch, das kann ich nämlich nicht -.-
so langsam werd ich aber neugierig, was mit draco passiert ist und warum gerade er mine beschützt
schreib schnell weiter

cucu angel


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