Zum Inhalt der Seite

Finding Home

~ Sequel zu CotM ~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"Ich hatte nicht die Gelegenheit, einen eigenen Geschmack zu entwickeln"

Finding Home (Teil 4)
 

Titel: Finding Home

Teil: 4/27

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Ich hoffe, ihr erinnert euch noch an Torsten… und wenn nicht: das war der Kerl, der Brad ziemlich am Anfang von CotM vorm Speisesaal abgefangen hatte und später mal versuchte, ihn in der Dusche anzugreifen – bloß um dann zur Strafe von Herrn Schneider mit Klebeband gefesselt zu werden und die Nacht im Flur vor dem Speisesaal verbringen zu müssen ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@F4-Phantom: Nicht drauf gekommen? Besonders viele Bekanntschaften hatte Brad ja nicht während seiner Zeit auf Rosenkreuz geschlossen *ehe* Aber klar, dieses Mal gibt es die Auflösung. Und Anders taucht auch endlich auf *freu*

Ähm… nochmal lesen? Dann warte bei CD besser mal die letzten… hm, ca. 20?... Kapitel ab. Dann kannst du die Geschichte in einem Zug durchlesen ^.~ Übrigens kann ich dir von CotM auch meine Word-Datei schicken. Dann kannst du die Story offline lesen und musst sie dir nicht selbst kopieren. ^^
 

@Kralle: Hm, mit der Erwähnung der Uniform hat Herr Schneider Brad daran erinnert, dass dieser das Angebot ausgeschlagen hat, ein Instruktor zu werden. Das sind schließlich die Leute, die auf RK ne schwarze Uniform tragen ^^ (Das heißt, Herr Schneider trägt keine mehr, schließlich ist er inzwischen der Direktor ^.~)

Und Herr Schneider musste sich niemals seine Gefühle wirklich eingestehen, er war sich immer vollauf im Klaren darüber, wie die aussahen. *grins* Aber ich nehme an, du willst den Zeitpunkt wissen, ab dem Brad für ihn mehr als ein beliebiger Schüler war… Das geschah schon ziemlich am Anfang von CotM, als Herrn Schneider die Implikationen von Brads Immunität wirklich bewusst wurden. Das zusammen mit Brads… Sturheit… hat dafür gesorgt, dass der Junge Herrn Schneider recht schnell ans Herz gewachsen ist ^^
 

@Jemma: Du liegst mit deiner Einschätzung natürlich vollkommen richtig. Obwohl dich die Umstände ihres ersten Wiedersehens wahrscheinlich ein wenig überraschen werden. ^^ Soll ja nicht alles vorhersehbar sein. *grins*
 

Teil 4 „Ich hatte nicht die Gelegenheit, einen eigenen Geschmack zu entwickeln“
 

Herr Schneider sorgte dafür, dass er sich nicht einfach auf die Seite drehte und einschlief. Und nachdem er erstmal unter der Dusche stand, musste er ihm zustimmen. Es wäre dumm, den Rest des Tages auf diese Weise zu verschwenden. Mit einem Lächeln hielt er das Gesicht in den warmen Wasserstrahl, hörte die Badtür gehen und beeilte sich, fertig zu werden.

Der Direktor reichte ihm etwas zum Anziehen, als er aus der Dusche trat.

„Hast du eigentlich irgendwelche Vorlieben, was deine neue Ausstattung angeht? Ich könnte meine Anweisungen entsprechend ergänzen.“

Mit einem dankenden Nicken griff er nach den Sachen. „Ich hatte nicht die Gelegenheit, einen eigenen Geschmack zu entwickeln“, meinte er trocken. „Wie wäre es mit ein paar Jeans?“

„Warum nicht… manchmal wäre es sicher von Vorteil, wenn du als normaler Teenager durchgehst. Für andere Gelegenheiten bekommst du Anzüge.“

„Sie wissen schon, was am besten ist.“ Sein Lächeln kam einem Grinsen nahe. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, zog er sich an, unter dem aufmerksamen Blick des Älteren.

„Zweifellos…“, erwiderte Herr Schneider sein Lächeln.

Sie verließen das Bad und zurück im Wohnzimmer fiel ihm zum ersten Mal auf, dass ein Laptop auf dem Tisch stand. „Wo kommt der denn her?“, entfuhr es ihm überrascht.

„Der stand schon dort, als wir hierher gekommen waren, du warst bloß zu beschäftigt, um ihn zu sehen.“

„Und Sie hatten gar nichts damit zu tun?“

„Ein bisschen vielleicht…“, gab der Direktor amüsiert zu, setzte sich auf die Sofalehne und sah zu, wie er den Computer hochfahren ließ.

„Irgendwie dachte ich, die Dinger wären noch ein bisschen… massiver.“

„Sind sie normalerweise auch, aber wir haben bessere Quellen als die Mehrheit der Bevölkerung. Ich dachte, du könntest einen Laptop gebrauchen, wenn du zukünftig so viel herumreist.“

„Danke sehr.“ Er blickte auf, begegnete den eisblauen Augen.

„Was bekomme ich dafür?“ Der rechte Mundwinkel wurde in einem halben Lächeln nach oben gezogen.

„Hm…“ Heute war er es, der nach der Krawatte griff und Herrn Schneider zu sich nach unten zog. Er küsste ihn kurz direkt auf den Mund, lehnte sich dann wieder zurück. „Zufrieden?“

Der Direktor richtete sich auf, zog eine Augenbraue hoch. „Vorerst ja.“

„Sehr gut, ich habe nämlich vor, morgen noch laufen zu können.“

Das brachte ihm ein Auflachen ein.
 

Reglos stand er am Rande des großen Platzes und sah zu, wie die Neuen auf den Innenhof gebracht wurden. Er war nicht der einzige Zuschauer, selbst einige der Kinder, die vor wenigen Tagen erst aus dem Heim nach Rosenkreuz gekommen waren, stießen sich aufgeregt gegenseitig in die Rippen. Es war ein guter Tag für sie, denn obwohl Herr Schneider einiges geändert hatte, waren die Neulinge immer noch ganz unten in der Hackordnung. Und ab heute gab es jemanden, auf den auch sie herabsehen konnten.

Fäden aus sanfter Energie verrieten ihm, dass sich der Direktor ihm näherte, ohne dass er sich umdrehen musste. Vielmehr blieben braune Augen fest auf die blassen Gesichter der Kinder gerichtet, die in mehr oder weniger gleichgroße Gruppen eingeteilt wurden. Der Anblick löste keine Erinnerung an seine eigene Ankunft aus, weil er von einem Rekrutierer hergebracht worden war.

Auf einmal wurde ein Arm um seine Taille geschlungen und Herr Schneider sprach direkt neben seinem Ohr. „Wegen deines Vaters mussten wir vorsichtig vorgehen. Aber wie du siehst, haben wir dich trotzdem sicher hierher bekommen.“

Er schmeckte etwas Bitteres und zwang seinen Magen dazu, sich wieder zu beruhigen – und zwar jetzt sofort. Um Ablenkung bemüht tat er das, was auf jeden Fall helfen würde und löste die Hand, die sich vor seinem Bauch befand. Natürlich ließ sich Herr Schneider das nicht gefallen, griff einfach wieder nach ihm und musste im nächsten Moment einem Ellenbogenstoß ausweichen. Wie erwartet gewann der Direktor den kleinen Kampf und gleich darauf wurde er so festgehalten, dass er sich nicht mehr rühren konnte.

„Wir befinden uns hier nicht auf dem Schulhof und ihr seid keine kleinen Jungs mehr“, klang die entnervte Stimme von Herrn Schumann auf, der unbemerkt neben sie getreten war.

Herr Schneider lachte. „Crawford hat angefangen.“

„Ist gar nicht wahr.“ Er versuchte erfolglos, sich aus dem Griff des Älteren zu lösen. Und in Wirklichkeit gab er sich nicht einmal besonders große Mühe dabei, denn er fühlte sich viel besser so, festgehalten und mit der Wärme von Herrn Schneiders Körper im Rücken.

>Schon gut, mein Junge. Ich wollte dich nicht daran erinnern.<

Er war über sich selbst verärgert, weil er so reagiert hatte. Einen tiefen Atemzug später gab er jede Gegenwehr auf, lehnte sich einfach zurück und sah auf diese Weise weiter zu.

Herr Schumann schüttelte den Kopf. „Was sollen die Kids denn denken? Ihr zwei gebt kein besonders gutes Vorbild ab.“

„Keine Sorge, meine kleine Ansprache wird einen viel nachhaltigeren Eindruck hinterlassen.“

Der Kommentar des Direktors rief ein kleines Lächeln auf seine Lippen. Damit hatte Herr Schneider unzweifelhaft Recht.

Ein paar Heiler begannen die Gruppen abzuschreiten, aber anscheinend gab es keine schwerwiegenden Verletzungen. Nach und nach begannen alle zu lernen, sich unter dem neuen Regime zurechtzufinden.

Die meisten jedenfalls. Er versteifte sich, als die Kinder hineingeführt wurden und eines von ihnen ins Stolpern geriet. Es wurde am Arm gepackt und zu Boden geworfen. Nicht von einem der Instruktoren, sondern von dem Mitglied eines Suchteams. Ein paar scharfe Worte fielen, deren Inhalt er nicht verstand und sie wurden mit einem Tritt in die Rippen abgeschlossen.

„Das ist zu viel, oder?“, fragte er leise. „Auch wenn sie abgehärtet werden müssen, das ist zu viel.“

„Ja. Unnötige Brutalität führt zu keinen Erziehungserfolgen“, stimmte ihm Herr Schneider mit kühler Stimme zu.

„Gut.“ Ohne jede Betonung. Er trat einen Schritt vorwärts und wurde nicht zurückgehalten. Die wortlose Erlaubnis reichte ihm vollauf und so überquerte er rasch den Hof, tippte dem Mann von hinten auf die Schulter. „Ich denke, wir sollten uns mal unterhalten.“

Der Andere fuhr zu ihm herum und ließ so wenigstens den Jungen in Ruhe, der wimmernd am Boden lag. „Ich habe aber keine Lust, mich zu -“ Und dann verstummte Torsten.

Seine Zähne wurden durch ein Lächeln entblößt, das gar keines war. „Ah, es ist eine Weile her, dass wir uns gesehen haben.“ Spott schlich sich in braune Augen. „Du bist nicht gerade weit gekommen in den letzten Jahren. Und so langsam, wie du lernst, ist das kein Wunder.“ Bevor Torsten etwas erwidern konnte, hatte dieser auch schon eine Faust im Gesicht. Ohne ihn danach noch zu beachten, ging er in die Hocke und tastete den Jungen ab. Es war nicht schwer, die gebrochenen Rippen zu finden. „Bleib ruhig liegen, man wird sich gleich um dich kümmern.“ Er richtete sich wieder auf und sah sich nach einem Heiler um, winkte die junge Frau herbei, die sich ihm am nächsten befand. Sie nickte, zum Zeichen, dass sie verstanden hatte und so konnte er sich dem Neuankömmling zuwenden, der Torsten auf die Beine half.

Der andere Precog hielt beide Hände über die Nase und Blut lief ihm über den Mund das Kinn herab. „Der Arsch hat mir die Nase gebrochen!“, zischte Torsten empört. Jedenfalls glaubte er, dass es das war, was Torsten sagen wollte. Der Ältere sprach nicht besonders verständlich.

„Was sollte das?“, wurde er mit erzwungener Ruhe von dem Mann gefragt, der offensichtlich der Teamleader war. Das bisschen Höflichkeit hatte er wohl seinem Ohrstecker zu verdanken.

Braune Augen verengten sich. „Ich habe lediglich unsere Bekanntschaft erneuert.“ Mühelos hielt er dem finsteren Blick des Anderen stand. „Sie sollten ihn besser unter Kontrolle halten. Was er dem Jungen angetan hat, war vollkommen unnötig. Ich empfehle, dass er die Nase behalten darf, wie sie ist. Vielleicht hilft das in Zukunft.“

Der Mann wollte gerade etwas sagen, als Torsten diesen auch schon beiseite schob. Er beobachtete das mit hochgezogener Augenbraue. Als Anführer würde er sich so ein Verhalten nicht gefallen lassen. Vielleicht hatte der Andere Torsten einfach zu viel durchgehen lassen…

„Du hast uns gar nichts zu sagen, Crawford! Seit wann ist es einem Schüler erlaubt, seine Klappe so weit aufzureißen?“

„Hm, ich habe dir kein blaues Auge verpasst. Also guck richtig hin. Trage ich vielleicht eine Uniform?“

Sein Name war genug, um Erkennen in den Augen des Teamleaders aufblitzen zu lassen. Da die Suchteams immer noch zu Rosenkreuz gehörten, wusste dieser jetzt zweifellos, wen genau er vor sich hatte. Er schenkte ihm ein schmales Lächeln, kümmerte sich ansonsten aber weiter um Torsten, der wenigstens den Anstand besaß, ein wenig Farbe im Gesicht zu verlieren. Abgesehen von dem Rot des Blutes, natürlich. Anscheinend hatte sich Torsten endlich die Zeit genommen, über die Situation nachzudenken, in die dieser sich hineinmanövriert hatte.

„Du solltest deine gewalttätigen Tendenzen schnellstens unter Kontrolle bringen. Sonst frage ich Herrn Schneider, ob er nicht einen anderen Job für dich hat. Einen, in dem du nicht mehr in Versuchung geführt wirst.“

„Ich werde dafür sorgen, dass so etwas nicht noch einmal vorkommt“, meinte der Teamleader ruhig und mit einer Distanz, die für Torsten nichts Gutes versprach. Kein Wunder, der Dummkopf hatte es geschafft, Herrn Schneiders Aufmerksamkeit auf sie zu lenken, wenn bis jetzt auch nur indirekt.

Er verstand und sein Lächeln drückte genau das aus. „In dem Fall muss der Direktor wohl nichts weiter hiervon hören.“ Da der Junge inzwischen versorgt war, machte er ein paar langsame Schritte in Richtung Eingang, warf dann einen Blick zurück über die Schulter. „Ich hätte ein paar Fragen zu Ihrer Arbeit. Ob Sie mir vielleicht weiterhelfen könnten?“

Er erhielt eine Kopie seines Lächelns zuvor in Erwiderung und dann ließen sie beide Torsten einfach stehen. In seinem Kopf hallte Herrn Schneiders belustigtes Lachen nach.
 

Das hier war eine ganz andere Art von Ruhe. Nicht die, die ihn unter Wasser umgab und auch nicht solche, wie man sie in einem leeren Raum finden würde. Nein, diese Art von Ruhe kam aus seinem Inneren, während sein Körper damit beschäftigt war, die Figuren durchzugehen, die er jetzt schon seit Jahren übte. Es war fast so, als würde er meditieren, nur dass er dafür nicht nutzlos in der Gegend herumsitzen musste.

Nachdem er alle Übungen beendet hatte, stand er noch für einen Moment regungslos da und füllte mit tiefen Atemzügen seine Lungen. Er war völlig entspannt und daran änderten auch die Worte nichts, die plötzlich aufklangen.

„Ich wusste nicht, dass du immer noch Tai Chi betreibst. Immerhin solltest du inzwischen ausgewachsen sein.“

Langsam öffnete er die Augen, trat dann auf Anders zu, bis sie sich auf Augenhöhe gegenüber standen. „Bin ich auch. Aber das ist kein Grund, die Übungen aufzugeben.“

Der Precog musterte ihn einmal von Kopf bis Fuß, lächelte dann. „Da muss ich dir wohl zustimmen.“

Er wurde nicht mehr rot, grinste nur flüchtig. „Du hast dir Zeit gelassen, um herzukommen.“

Anders presste die Lippen zusammen, so dass sie für einen Moment nur einen blassen Strich bildeten, verlor jede Belustigung. „Ich habe Rosenkreuz nicht besonders vermisst.“

„Es ist besser geworden, seit sie Herrn Schneider zum Direktor ernannt haben.“

„Das glaube ich dir gerne. Trotzdem…“

„Möchtest du natürlich gerne ein eigenes Team anführen. Aber das kann man nicht sofort haben. Et voila – schon bist du wieder hier.“

„Entschuldige, dass ich das weniger lustig finde.“ Aber Anders lächelte trotzdem wieder. „Du klingst so, als würdest du nicht zum ersten Mal darüber nachdenken.“

„Vielleicht möchte ich ja auch ein eigenes Team haben…“ Er neigte den Kopf zur Seite und schwarze Strähnen fielen ihm über die Augen, verbargen so sein Amüsement.

„Wie wahr, wie wahr… Nach den paar Jährchen mit Herrn Schneider hast du wohl keine Lust mehr, dich jemandem unterzuordnen.“ Der andere Precog hatte immer noch keine Probleme damit, offen über den Direktor zu sprechen.

„Es ist Zeit für was Neues.“ Das klang deutlich kühler als beabsichtigt und brachte Anders zum Lachen.

„Sei nicht sauer. Ich wollte dich nur ein bisschen aufziehen.“ Graue Augen musterten ihn eindringlich und er erinnerte sich aus irgendeinem Grund an ihr letztes Gespräch. Das war auch etwas, zu dem er nicht zurückkehren wollte.

Anders fing auf, woran er dachte und eine stumme Frage erschien auf dessen Gesicht.

Ebenso stumm schüttelte er den Kopf und war froh, als der Ältere sein Schweigen akzeptierte.

„Da du jetzt aufgewärmt bist, könntest du doch ein bisschen mit mir trainieren“, wurde ihm vorgeschlagen. Es war ebenso ein Friedensangebot wie ein Vorschlag, etwas Ablenkung zu finden.

„Nur wenn du mir versprichst, dich anschließend bei niemandem über deine blauen Flecken zu beschweren.“

Anders sah beinahe überrascht aus. „Bist du so gut geworden?“

„Ich hatte nicht viel anderes zu tun. Du erinnerst dich vielleicht noch, wie es für mich angefangen hat. Und Herr Schneider hat das Programm nie zurückgeschraubt.“

„Du Armer…“

„Ha, ha. Das klang nicht überzeugend.“

„Aber ich meinte es vollkommen aufrichtig.“ Das Grinsen stand eindeutig im Widerspruch zu dieser Behauptung.

Er beschloss dafür zu sorgen, dass Anders den Wunsch nach einem Trainingskampf bereuen würde. Wirklich bereuen.

Und für einen winzigkleinen Augenblick stand beinahe so etwas wie Panik in dem Blick des Älteren.
 

~TBC~
 

Ich konnte einfach nicht widerstehen und musste Torsten in ein Suchteam stecken. Immerhin hatte er sich Herrn Schneiders Unmut ziemlich früh zugezogen und auch wenn dieser damals nur ein Instruktor war, hatte das sicher Folgen für den armen Jungen *grins*

Übrigens war ich davon überrascht, wie sehr mir Anders ans Herz gewachsen ist – und ihr müsst ihn deswegen jetzt für einige Zeit ertragen. Ich hoffe, er gewinnt bei euch einige Sympathiepunkte ^^

cya, cu ^-^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Allmacht
2007-11-26T07:23:33+00:00 26.11.2007 08:23
Klar wäre es langweilig wenn alles vorhersehbar wäre.
Das mit Torsten fand ich super.
Dem hätte schon viel eher die Nase gebrochen gehört.
Ich hoffe allerdings, dass der Kampf zwischen Anders und Crawford von dir noch etwas geschildert wird. *bettel*
lg
Von:  Kralle
2007-11-25T20:07:18+00:00 25.11.2007 21:07
was für ein bild, schneider und crawford arm im arm auf dem hof ... es wird grad schulzig ..

mfg

Kralle
Von: abgemeldet
2007-11-25T19:23:24+00:00 25.11.2007 20:23
anders wird auf immer in meinem herzen bleiben *ggg*
der typ is cool
und torsten...mein grinsen ist eindeutig böse *fies grins*
(ich hoffe nur mein großcousin liest dass hier niemals ^^")
ich greu mich schon total auf seine zeit als rekrutierer...dass wird bestimmt toll!!!
ich weiß gar nicht was ich noch sagen soll...außer:
ich freu mich aufs nächste mal^^

ciao^^

ps: du würdest mir echt die word-datei schicken?! das wär so toll!
bitte bitte mach das!
danke^^


Zurück