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Finding Home

~ Sequel zu CotM ~
von

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"Bereust du deine Entscheidung inzwischen?"

Finding Home (Teil 5)
 

Titel: Finding Home

Teil: 5/27

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Anders ist jemand, der genug über Brad weiß, um unbequeme Fragen stellen zu können…

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Jemma: Und ich will euch ganz bestimmt nicht langweilen… *snicker* Das mit Torsten war so eine Idee, die mir während des Schreibens gekommen war. Ich hatte ne Weile nicht mehr an ihn gedacht und als ich Brad mit den Suchteams in Kontakt bringen musste, war doch plötzlich Torstens Name in meinem Kopf aufgeblitzt. Und der Rest… war einfach nur noch typisch Torsten…

^^°°° Ich bin doch gar nicht gut darin, Kämpfe zu beschreiben. Dieses Mal wird es auf keinen Fall was, aber vielleicht schaff ich es ja beim nächsten Trainingskampf von Brad und Anders, ein paar mehr Worte darüber zu verlieren ^^
 

@Kralle: Also bei Arm in Arm stelle ich mir etwas anderes vor… aber ansonsten *gg* Das ist auch ein Grund, warum Brad nicht viel von solchen öffentlichen Zuneigungsbekundungen hält. ^^ Nicht, dass Herr Schneider sich davon abhalten lassen würde, wie man auch in diesem Kapitel sehen wird. Zu seiner Verteidigung muss ich aber sagen, dass Brad den Halt das letzte Mal doch brauchte…
 

@F4-Phantom: Ich finde Anders auch cool. Was aber eher an einer Szene in RftS liegt, die ihr ja noch gar nicht kennt. Danach wollte ich auf jeden Fall mehr über Anders schreiben und es ließ sich so gut in diesem Sequel unterbringen. ^^ Da du dich so sehr auf Brads neuen Job freust, verrate ich dir eine Kleinigkeit: sein erster Auftrag wird ausgesprochen wichtig für die ganze Geschichte sein, auch wenn der Grund dafür erst zum Schluss deutlich wird. ^^
 

Teil 5 „Bereust du deine Entscheidung inzwischen?“
 

„Ich denke, das ist genug.“

Anders, der versucht hatte sich aufzurappeln, sank erleichtert auf den Boden zurück und streckte dort buchstäblich alle Viere von sich.

Ein Lächeln flog bei diesem Anblick über sein Gesicht, und er straffte sich, bevor er sich zu der Quelle der unerwartet aufgeklungenen Stimme umdrehte. „Herr Schneider, was machen Sie denn hier?“

Eine Augenbraue rutschte in die Höhe. „Erwartest du von mir, dass ich die ganze Zeit nur arbeite?“

„Man könnte auf den Gedanken kommen…“ Das heißt, wenn sie nicht gerade miteinander im Bett waren.

Herr Schneider verstand natürlich auch die unausgesprochen bleibenden Worte. Dessen Mundwinkel zuckten. „In dem Fall will ich dich nicht enttäuschen.“ Bevor er ausweichen konnte – es war auch absolut unfair, schließlich hatte er sich gerade mehr als genug verausgabt – griff der Ältere auch schon nach ihm und küsste ihn.

Das war einfach zu viel, Anders sah ihnen doch zu! Seine Handgelenke wurden gepackt, als er Herrn Schneider abzuwehren versuchte, der Ältere schien ihn nur auszulachen und vertiefte dann den Kuss. Energie kribbelte über seine Haut und ehe er es sich versah, stellte er jeden Widerstand ein und begann den Kuss zu erwidern.

>Na also, geht doch…< Zufriedenheit strahlte auf ihn ab, sorgte dafür, dass er ihre Umgebung vergaß.

Seine Erwiderung war wortlos, wurde aber nichtsdestotrotz verstanden. Ihm wurde warm, dann heiß und als Herr Schneider sich plötzlich von ihm löste, schwankte er für einen Moment. „Ist Ihre Pause vorbei?“, brachte er schließlich hervor.

„Ich könnte sie verlängern…“ Überraschenderweise klang die Stimme des Älteren so rau wie seine.

Das erschien ihm wie eine ausgezeichnete Idee und ihm entging völlig der kalkulierende Blick, der ihnen folgte, als sie auf das Hauptgebäude zugingen.
 

Kaum hatte sich die Tür zu seinem Quartier hinter ihnen geschlossen, wurde er auch schon gegen sie geschoben und dieses Mal hatte er kein Problem damit, den Kuss von Anfang an zu erwidern. Vertraute Hände schälten ihn aus seinen Sachen und als er sich anschließend an Herrn Schneider presste, war die Reibung von Stoff über nackte Haut fast unerträglich.

„Ungeduldig?“, wurde er belustigt gefragt, während eine Hand die seine fand und ihn in Richtung Schlafzimmer zog.

„Sie etwa nicht?“ Er drückte den Älteren aufs Bett, ging dann auf die Knie, um ihm zunächst das Hemd und dann die Hose zu öffnen. Er erwartete keine Antwort und erhielt auch keine.

Da waren lediglich die eisblauen Augen, die beinahe ruhig auf ihn heruntersahen, wären da nicht die geweiteten Pupillen gewesen. Ein Hitzeknäuel bildete sich in seinem Magen, strahlte in seinen gesamten Körper ab. Es bedurfte keiner Überlegung, wie er weiter vorgehen sollte, er beugte sich einfach vor und nahm die freigelegte Erektion in den Mund.

Herr Schneider atmete scharf aus, legte eine schwere Hand in seinen Nacken und begann mit den Strähnen dort zu spielen. Er verlor sich vollkommen in dem Gefühl und dem Geschmack des Älteren, wurde daher davon überrascht, als er gestoppt und nach oben gezogen wurde. Der Blick des Direktors brannte sich regelrecht in ihn, obwohl dessen Augen beinahe geschlossen waren und es fiel ihm auf einmal schwer zu atmen. Gleich darauf lag er unter dem Telepathen und Energie durchflutete ihn, half ihm dabei, sich zu entspannen. Was auch erforderlich war, da Herr Schneider nicht viel Zeit darauf verschwendete ihn vorzubereiten und dann fühlte er ihn auch schon in sich. Ein Aufschrei blieb in seiner Kehle gefangen, als die ausgelösten Empfindungen scharf an der Schmerzgrenze vorbeischrammten. Er wurde für einen Moment durch die Zähne abgelenkt, die sich in seine Schulter gruben, aber danach gab es nichts mehr, was seine Gedanken noch zusammengehalten hätte und er schien sich völlig aufzulösen.
 

Er kam zu sich, als ihn jemand sanft an der Schulter rüttelte und als nächstes blinzelte er verwirrt in eisblaue Augen hinauf.

Ein belustigtes Lächeln begrüßte ihn. „Alles in Ordnung, Brad?“

Als Herr Schneider sich auf die Bettkante setzte, trafen ihn die Sonnenstrahlen, die durchs Fenster eindrangen und mit einem Aufstöhnen winkelte er den Arm an, um seine Augen zu bedecken.

„Zumindest funktioniert deine Stimme noch“, stellte der Direktor ungerührt fest. „Und deine Augen anscheinend auch. Wie steht es hiermit?“ Eine Hand fuhr seine Seite entlang, löste eine Gänsehaut aus. „Gut.“ Dann beugte sich Herr Schneider über ihn und küsste ihn. Der Geruch seines eigenen Duschgels stieg ihm in die Nase, was er nur nebenbei registrierte, zu sehr mit dem Kuss beschäftigt. Er hielt Herrn Schneider fest, als der sich von ihm lösen wollte und für eine Weile bekam er noch seinen Willen, bevor der Ältere etwas nachdrücklicher wurde. „Ich muss zurück an die Arbeit. Und da du alle deine Sinne wieder beisammen zu haben scheinst, kann ich dich wohl allein lassen.“

Seine Augen verengten sich. „Sie machen sich über mich lustig.“

„Ein bisschen vielleicht“, gab der Ältere zu, küsste ihn noch einmal, wenn auch nur kurz, bevor er aufstand. „Übrigens wartet Anders darauf, dass wir fertig werden. Du weißt, dass du ihn buchstäblich draußen hast sitzen lassen?“

Ein Teil hat von ihm hatte das wirklich gewusst, war in jenem Moment aber nicht besonders an dieser Tatsache interessiert gewesen. Mühsam setzte er sich auf, konnte das aufblitzende Amüsement in den eisblauen Augen erkennen. „Erstens saßen Sie die ganze Zeit nur am Schreibtisch, während ich mich bereits durch mein Training verausgabt hatte und zweitens bin ich derjenige, der unten lag. Von daher wird es ja wohl noch erlaubt sein, dass ich jetzt ein bisschen steif bin.“

Das brachte ihm ein Grinsen ein und er brauchte nur einen Augenblick, um zu begreifen, was der Direktor gerade dachte.

„Das darf ja wohl nicht wahr sein, holen Sie gefälligst Ihre Gedanken aus der Gosse!“ Er griff nach seinem Kissen und warf es nach Herrn Schneider, der bereits auf dem Weg aus dem Zimmer war und dem Wurfgeschoss mühelos auswich.
 

Nach einer Dusche hatte er sich ausreichend abgekühlt und rauchte nicht mehr innerlich wegen des infantilen Verhaltens des Direktors. Ihm fiel sogar wieder ein, dass Anders wahrscheinlich noch auf ihn wartete und so führte ihn sein erster Weg, kaum dass er angezogen war, zur Tür. Er hatte fest vor, den anderen Precog suchen zu gehen und sich bei ihm zu entschuldigen, was sich aber von selbst erledigte, da er Anders erblickte, sobald er auf den Gang getreten war.

Der Ältere lehnte mit verschränkten Armen an der Wand und schenkte ihm ein Lächeln, das beinahe schon ein Grinsen war. „Mir scheint, du hast deine Einstellung endlich geändert.“

Er hielt sich gerade so davon ab, die Augen zu verdrehen. „Nicht so sehr, wie du vielleicht denkst.“

Anders hob eine Augenbraue, aber er wartete nicht ab, bis der Andere nachhaken konnte. Stattdessen machte er auf der Stelle kehrt, blieb im Türrahmen stehen, um sich noch einmal umzuwenden. „Willst du noch länger da draußen herumstehen oder lieber reinkommen?“

„Wie könnte ich so eine freundliche Einladung ausschlagen…“, murmelte der Ältere unterlegt von leichter Ironie, folgte ihm dann.

Graue Augen nahmen sofort jedes Detail ihrer Umgebung auf, blieben an dem Laptop hängen, der auf dem Schreibtisch sein vorläufiges Zuhause gefunden hatte. „Wie bist du denn an das Ding herangekommen?“

Er war Anders’ Blick gefolgt und ein bisschen überrascht von dessen Frage. „Hast du keinen? Herr Schneider hat ihn mir gegeben. Ich hatte angenommen, dass er zur normalen Ausrüstung gehört.“

„Natürlich doch…“ Ein ungläubiges Kopfschütteln schloss sich dem an. „Die werden doch nicht ausgerechnet einem Rekrutierer ein Sondermodell verschaffen, das sind wir ihnen nicht wert.“ Auf einmal richteten sich die grauen Augen wieder auf ihn. „Aber offensichtlich bist du es Herrn Schneider wert. Gratuliere.“

Hitze drohte ihm in die Wangen zu steigen und hastig zog er sich in die Küche zurück, schon wieder sauer auf den Direktor, weil der kein Wort darüber verloren hatte.

Vielleicht hätte er aber auch selbst darauf kommen sollen, hielt eine leise innere Stimme entgegen, die ganz und gar ihm gehörte.

Er hatte keine Lust, auf sie zu hören. „Möchtest du was trinken? Bier, Selters, Saft?“

Anders war ihm gefolgt, er konnte den Blick des Älteren in seinem Rücken spüren. „Ich nehme ein Bier, wenn du was Gutes da hast.“

Er holte zwei Flaschen aus dem Kühlschrank, schloss dann die Tür und drehte sich langsam um. „Das klingt nach schlechten Erfahrungen“, meinte er so nonchalant wie möglich.

„Sagen wir es mal so: es hat schon seinen Grund, warum man Bier so häufig mit Deutschland assoziiert.“

Sie kehrten ins Wohnzimmer zurück und machten es sich auf der Couch gemütlich. Es war ein seltsames Gefühl und er brauchte eine Weile, um den Grund dafür zu identifizieren. Es war tatsächlich das erste Mal seit einer halben Ewigkeit, dass er mit jemand anderem als Herrn Schneider allein in einem geschlossenen Raum war.

Anders musterte ihn eindringlich, schien ihm diese Erkenntnis förmlich vom Gesicht abzulesen und bedachte ihn mit einem schiefen Lächeln. „Du wirst dich wohl oder übel an mich gewöhnen müssen. Immerhin arbeiten _wir_ in der nächsten Zeit zusammen, nicht ihr beide.“

„Für wie lange eigentlich?“, versuchte er ihrem Gespräch von Anfang an eine andere Richtung zu geben. Er hatte keine Lust, über seine Beziehung zu Herrn Schneider zu reden. Oder was in ihrem Fall so als Beziehung durchging.

Die Flasche wurde mit einem leisen Zischen geöffnet und Anders trank direkt daraus, obwohl auf dem Tisch Gläser bereitstanden. „Hängt wohl davon ab, wie gut wir sind.“

„Aber weißt du denn nicht, wie lange es normalerweise dauert?“ Beinahe ungeduldig.

„Das ist wirklich unterschiedlich. Ein halbes Jahr, ein Jahr. Es hängt auch davon ab, ob gerade ein Posten frei ist oder ob sie das Ende des Schuljahres abwarten müssen, um neue Teams zusammenzustellen.“ Anders nahm einen weiteren Schluck. „Erwartest du etwa, gleich danach ein eigenes Team zu bekommen?“

„Nein. Ich bin nur neugierig.“ Endlich öffnete er auch seine eigene Flasche.

„Herr Schneider wird zweifellos dafür sorgen, dass du nicht zu viel Zeit als Rekrutierer verschwenden musst, wenn dir der Job nicht gefällt.“

Lieber auf Dauer das, als ein normales Teammitglied werden zu müssen. Er sprach diesen Gedanken nicht aus. „Als nächstes werde ich wohl allein arbeiten dürfen. Und dann…“

„Ah…“, unterbrach ihn der Andere. „Hat er mich als Babysitter für dich ausgewählt?“ Sein finsterer Blick wurde mit einem Lachen erwidert. „Du solltest dich nicht so schnell aufregen, sonst macht es viel zu viel Spaß, dich aufzuziehen“, wurde er anschließend mit einem Lächeln belehrt.

„Ich rege mich nicht auf“, lautete seine mürrische Antwort. Heute war einfach nicht sein Tag. Zuerst Herr Schneider und jetzt auch noch Anders…

Der andere Precog ignorierte seinen Einspruch. „Ich hatte mich schon gewundert, warum wir zu zweit arbeiten sollen. Aber natürlich konnte nicht einmal der Direktor alle Regeln für dich verbiegen, nicht wahr? Fühlst du dich eigentlich nicht schlecht, weil du so bevorzugt behandelt wirst?“ Das begleitende Augenzwinkern lag ganz allein in den Worten und es reichte, um auch ihn wieder lächeln zu lassen.

„Grauenvoll, wirklich.“ Niemand, der Rosenkreuz’ Erziehung genossen hatte, würde so etwas wie Fairness erwarten. Am wenigsten jemand von der alten Garde. „Außerdem habe ich es mir verdient. Ich hatte den besten Abschluss.“

Graue Augen weiteten sich kaum merklich. „Streber. Wolltest dich wohl bei Herrn Schneider einschleimen.“

Nein, seine Gründe waren andere gewesen, doch darüber wollte er nicht reden. Weswegen er sich in einem bestätigenden Grinsen versuchte, das allerdings verrutschte.

Anders sah ihn scharf an, schaltete schneller, als er erwartet hatte. Sein Talent warnte ihn vor der Frage, die als nächstes gestellt werden sollte und seine Züge versteinerten förmlich.

„Lass es“, verschloss er dem Älteren den Mund, bevor dieser auch nur ein Wort sagen konnte. Aber das half nicht mehr viel, sein Magen hatte sich bereits zusammengekrampft. Manchmal holten ihn die Albträume eben doch wieder ein, obwohl er sie längst überwunden geglaubt hatte. Er lehnte sich zurück, die Augen längst geschlossen, dachte so gut es ging an gar nichts.

Anders schien zur Abwechslung mal nicht so recht zu wissen, was dieser von seinem Verhalten halten sollte. Was ihm im Moment so ziemlich egal war. Er wartete darauf, dass der Ältere oder seine Erinnerung verschwand, was auch immer als erstes geschehen würde. Dabei war er so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass er gar nicht mitbekam, wie die Tür zu seinem Quartier geöffnet wurde und jemand hereinkam.

„Sie sollten gehen, Herr Essner.“ So leise und trotzdem jagte ihm die Stimme eine Gänsehaut den Rücken herunter. Herr Schneider musste sauer sein, wenn dieser Anders mit dem Nachnamen ansprach.

Der andere Precog nahm sich die Empfehlung zu Herzen und gleich darauf war er mit dem Direktor allein. Ihm wurde die Flasche aus der Hand genommen, er hörte, wie sie auf dem Tisch abgestellt wurde, dann setzte sich Herr Schneider neben ihn.

„Bereust du deine Entscheidung inzwischen?“

„Wie könnte ich? Anderenfalls wäre ich gar nicht mehr da, um _irgendetwas_ zu bereuen.“

Der Ältere stieß ein leises Schnauben aus. „Es geht dir schon wieder besser.“

„Muss an der Gesellschaft liegen.“ Aber es stimmte, die Energie, die sich heimlich zu ihm herübergeschlichen hatte, vertrieb die Bilder mühelos.

Herrn Schneiders Belustigung streifte ihn wie es eine warme Brise draußen tun würde. „Hoch mit dir“, wurde er dann aufgefordert. „Du kannst mir dabei helfen, die ersten Beurteilungen der Neuen durchzugehen.“

Er schlug die Augen auf und Braun traf auf Eisblau, da der Ältere inzwischen wieder aufgestanden war und auf ihn herunter sah. „Natürlich, Herr Schneider.“ Mit einem schmalen Lächeln.
 

~TBC~
 

*grins* Brad zusammen mit Anders zu schreiben, macht irgendwie Spaß. Aber man sollte nicht den Riss in Brads Fassade am Schluss vergessen. Er wird später noch ein viel stärkeres Echo finden.

Nächste Woche heißt es Abschied nehmen von Rosenkreuz ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-12-03T16:47:48+00:00 03.12.2007 17:47
wuah!
wie soll ich denn diese woche durchhalten?
ich denke doch jetzt schon so: montag - noch vier tage + neue kapitel
dienstag - morgen ist die halbe woche rum
mittwoch hälfte geschafft
donnerstag - nur noch heute und morgen
freitag - letzter tag endlich
samstag - wochenende!!!!!
sonntag - omg morgen s wieder schule... aber auch neue kapitel *freu*
ja...ähm so denk ich halt...heute ist montag...hoffentlich geht auch diese woche schnell vorbei^^

ciao^^
Von:  Kralle
2007-12-02T20:30:03+00:00 02.12.2007 21:30
tjaja, schneider und brad .... immer wieder ein schönes bild.
wann redet brad herrn schneider denn mal mit vornamen an? denn immerhin führen die beiden etwas entfernt an beziehung grenzendes und der siezt den noch immer ... da wäre zumindest der vorname mal ein fortschritt.

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2007-12-02T16:25:52+00:00 02.12.2007 17:25
Da hatte Anders hat nochmal Glück.
Wird er nochmal so auf Brad einschlagen?
Denn dann befürchte ich Differenzen bei der Arbeit.



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