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Dr. Gregory House

.... und ich ^__^
von

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Hilfe, mein Fernseher spinnt!

Yeaahh, Tritter wurde endlich in den Arsch getreten!!

Ich freute mich und schaltete den Fernseher aus. Die heutige Folge war mal wieder sehr zufrieden stellend gewesen. Der erste Höhepunkt war, dass Cameron Hause umarmt hatte und der zweite Höhepunkt war, dass Cuddy dem lieben Greg mal wieder den Hintern gerettet hat, indem sie falsche Beweise in der Gerichtsverhandlung vorlegte.

Meine Gedanken hingen noch während ich mir die Zähne putzte und anschließend ins Bett kroch an der Dr.House Folge, die ich eben gesehen hatte. Ich freute mich tierisch über die Umarmung von House und Cameron und darüber, dass Cuddy, wie es schien, ebenfalls eine kleine Schwäche für House hatte. Ich überlegte mir die ganze Zeit, während ich im Bett lag, wer besser zusammenpassen würde, House und Cameron oder House und Cuddy?

Schwere Sache, irgendwie hatten beide Päärchen was für sich. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden und einschlafen konnte ich dummerweise auch nicht.

Als ich gerade die Augen schließen wollte, hörte ich plötzlich ein lautes Geräusch, das mich erschrocken hochfahren ließ. Ich drehte mein kleines Nachtlicht alarmiert auf und blinzelte. Mein Zimmer sah so aus wie immer. Nichts hatte sich verändert. Obwohl… Doch. Es fiel mir erst auf den zweiten Blick auf, doch etwas war so, wie es ganz und gar nicht sein sollte.

Der Fernseher strahlte irgend so ein komisches Licht aus, es war schwer zu beschreiben, da ich so etwas noch nie vorher gesehen hatte.

Es war ganz schön gruselig. Seufzend stand ich auf und schlurfte zum Fernseher, um ihn auszuschalten. Oder um zumindest irgendetwas zu tun, dass er aufhörte, so komisch zu leuchten. Ich war mir ja nicht mal sicher, ob er eingeschalten war oder nicht.

Je näher ich dem blöden Trum jedoch kam, desto heller schien das Leuchten zu werden. Ich musste meine Augen wegen der Helligkeit schließen, bevor ich überhaupt an den Fernseher herangekommen war.

Das helle Strahlen überraschte mich derart, dass ich erschrocken einige Schritte zurückstolperte. Ich wollte meine Augen wieder öffnen, doch das weiße Licht war immer noch zu hell und blendete mich. Ich konnte nichts sehen. Keine Chance. Mein Zimmer schien plötzlich nicht mehr zu existieren und im nächsten Augenblick drang eine fremde und doch vertraute Stimme an mein Ohr.

„Ich habe wirklich ein schlechtes Gewissen, dass ich Sie House zuteilen muss, aber es sind dieses Jahr so viele erstsemestrige Medizinstudenten, dass alle anderen Ärzte in unserem Krankenhaus teilweise schon zwei oder drei Studenten ertragen müssen. „, sagte die weibliche Stimme und ich wunderte mich über ihre Worte.

In Erwartung, wieder vom hellen Licht geblendet zu werden, öffnete ich abermals ganz langsam und vorsichtig meine Augen, doch diesmal war nichts da, das mich blendete und ich konnte sie getrost ganz öffnen.

Und kaum hatte ich das getan, riss ich sie auch schon erstaunt auf. Ich war nicht mehr in meinem Zimmer, sondern in einem Krankenhaus! Was zum Teufel war jetzt passiert?

Hatte mein Fernseher mich jetzt teleportiert, oder was??

Die Person, die vor mir stand, war niemand anderes als Cuddy persönlich.

Ogott, was war bloß passiert? Panisch betastete ich meine braunen, langen Haare und blickte an mir herunter, ob ich denn noch dieselbe Person war oder ob ich mich auch „verwandelt“ hatte, so wie meine Umgebung.

Erleichtert stellte ich fest, dass ich immer noch das 19 jährige Mädchen namens Violet war, das ich vor dem grellen Licht gewesen war.

„Ehm… geht’s Ihnen gut, Violet?“, Cuddy war stehen geblieben und beäugte mich verwundert, als ich so mit offenem Mund und großen Augen da stand.

„Ohhh…! Äh ja, alles bestens!“, erwiderte ich schnell und setzte ein Lächeln auf, „ Was sagten sie gerade eben?“

„Dass ich Sie leider Dr. House zuteilen musste. Wissen Sie, House ist ein… ähm… etwas eigenwillig. Sie dürfen ihn nicht ernst nehmen, er….“

Ich grinste. „Ja, das ist mir bewusst.“

Jetzt machte Cuddy ein überraschtes Gesicht.

„Sie kennen ihn?? Sind sie schon einmal von ihm behandelt worden?“

„Nein, das nicht. Aber… äh… egal. Man hört so einiges von ihm.“, versuchte ich schnell, mich herauszureden. Ich konnte ihr ja nicht allen Ernstes sagen, dass sie nur eine Person in einer Fernsehserie war… Das war jetzt irgendwie komisch…

Cuddy gab sich damit glücklicherweise zufrieden und hakte nicht weiter nach. Ich folgte ihr durch einen langen Krankenhausflur, bis sie schließlich die Tür zu einem kleinen Raum aufstieß.

Ich betrat den Raum nach ihr und ein breites Grinsen fuhr über mein Gesicht, als ich die Personen, die da an einem Tisch saßen, erkannte. Cameron, Foreman, Chase und schließlich, last but not least, mein Liebling, Dr. House. Von mir auch liebevoll Houselein genannt.

“Was immer du auch getan hast, lieber Fernseher, mach es bitte nie wieder rückgängig.”, dachte ich erfreut und ließ meinen Blick über die Runde schweifen.

House, der gerade etwas auf seine Tafel gekritzelt hatte, hielt inne, als er Cuddy sah und ein leises genervtes Stöhnen kam über seine Lippen.

„Also gut. Wer von euch ist wieder zu Cuddy gerannt und hat ihr erzählt, dass wir aufgrund von Spekulationen eine Therapie starten wollen, die den Patienten töten könnte, wenn die Diagnose, für die wir keinerlei Beweise haben, falsch ist?“, fragte er sein Team.

„Sie wollen WAS ?“, fragte Cuddy leicht erzürnt.

„Oh verdammt. Sie wussten es noch gar nicht?“, fragte House und stützte sich auf seinen Stock.

Ich trat hinter Cuddy hervor und beobachtete alles amüsiert. Jetzt fiel House´ Blick automatisch auf mich. Misstrauisch zog er seine Augenbrauen hoch und musterte mich. „Wer ist das?“, fragte er gelangweilt, „ Wieder jemand, der mich verklagen möchte?“

Cuddy schüttelte den Kopf. „Nein, sie ist eine Medizinstudentin.“

Von House erklang ein Seufzen. „Auch das noch.“

Chase, Cameron und Foreman betrachteten mich interessiert. Ich grinste zurück. Das hier war einfach zu geil um wahr zu sein.

„Wie sie vielleicht wissen, House, ist es Teil des Medizinstudiums, am Anfang eine kurze Zeit lang Praxisluft zu schnuppern.“, erklärte Cuddy und House verdrehte die Augen, „Und da dieses Jahr so viele erstsemestrige Medizinstudenten hier sind und alle Stationen bereits überfüllt sind, bleibt mir nichts anderes übrig, als dieses Mädchen ihnen und ihrem Team zuzuteilen.“

House schnitt eine Grimasse. Ihm war deutlich anzusehen, dass ihm das ganz und gar nicht passte.

„Mann, ich rette hier Leben! Ich habe doch keine Zeit, um mich um Grünschnäbel zu kümmern!“, beschwerte er sich.

„Oh doch, die Zeit haben sie sehr wohl. Sie wird ihnen nicht im Weg stehen, sondern nur zusehen und lernen. Das werden sie ja wohl noch verkraften, House.“, widersprach Cuddy und machte Anstalten, den Raum zu verlassen.

„Wieso machen sie die Kleine nicht zu ihrer persönlichen Sklavin?“, fragte House leicht genervt und zeigte mit seinem Stock auf mich.

Cuddy drehte sich noch einmal um und bedachte ihn mit einem warnenden Blick. Dann verließ sie das Zimmer und ließ mich mit House und dem Team alleine.

Ich grinste immer noch bis über beide Ohren, während House mich anstarrte, als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank.

„Gut. Lasst uns weitermachen.“, meinte House nur und widmete sein Interesse wieder seiner Tafel.

Cameron schaute auf. „Aber House. Sie können sie doch nicht einfach da stehen lassen! Sie haben ja nicht mal nach ihrem Namen gefragt“, warf Cameron ein und schaute mich an.

„Hab ich mich je für Namen interessiert, Dr…. Wie heißen sie noch mal?“, fragte House Cameron, die nichts darauf erwiderte.

„Ich heiße Violet.“, stellte ich mich vor.

„Gut, da das jetzt geklärt ist…“, House warf einen vielsagenden Blick auf Cameron, „ können wir uns vielleicht wieder dem Patienten widmen, der wahrscheinlich bald abkratzt, wenn wir uns hier weiter um Namen kümmern???“

„Moment, sofort! Nur einen kurzen Augenblick…“, ich zog mein Handy aus der Hosentasche und stellte mich neben House.

„Was wird das denn jetzt?“, fragte er.

„Nur ein kleines Foto als Andenken, falls der Fernseher plötzlich beschließt, mich wieder in die grausame Realität zurückzuholen“, sagte ich gutgelaunt und schon knipste ich mit meiner Handykamera los.

„Juhuu!!“, freute ich mich, als es vollbracht war. Jetzt hatte ich auf meinem Handy ein super Bild von mir und Dr. House! Das war einfach zu gut!

House schaute mich einen Moment lang einfach nur verdutzt an.

„Sieht aus als hätten sie bereits ihren ersten Fan, House“, sagte Cameron und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Hatte Cuddy nicht versprochen, das Gör würde mich nicht von der Arbeit abhalten??“, fragte House und fixierte wieder seine Tafel.

„Setzen sie sich doch“, sagte Foreman zu mir und deutete auf einen freien Sessel.

„Sie können ruhig Du zu mir sagen.“, meinte ich freundlich.

House drehte sich wieder von der Tafel weg und schaute mich an.

„Okay, DU. Dann setz dich da jetzt hin und verhalte dich ruhig, bis mir eine Idee gekommen ist, wie ich Cuddy dazu bringe, dich einem anderen Arzt zuzuteilen.“, sagte er.

Ich ließ mich auf dem Sessel nieder und schaute ihn an.

„Eigentlich gefällts mir hier sehr gut!“, entgegnete ich grinsend und lehnte mich zurück. Eines war klar, ich würde hier bestimmt nicht mehr weggehen.

„Lasst uns fortfahren.“, mischte Chase sich nun ein, „ Vielleicht ist es eine Enzephalitis?“

Ich horchte auf. Das Wort kannte ich. „Enzephalitis! Das ist eine Gehirnentzündung, oder?“, rief ich lauthals und strahlte, weil ich etwas gewusst hatte.

House verdrehte seine Augen. „Ja, das ist es. Erwarte aber bloß keinen Preis dafür“

„Schade“

House griff in seine Jackentasche und holte einen kleinen, orangen Behälter hervor.

„Und täglich grüßt das Vicodin…“, murmelte ich lächelnd, als House einige Pillen davon schluckte.

„Woher weißt du denn, dass er Vicodin schluckt?“, fragte Foreman mich erstaunt.

„Ich weiß alles über ihn. Hab ja auch alle Folg….“, mitten im Plappern hielt ich inne. Ich hatte schon wieder zuviel geredet. Erschrocken hielt ich mir die Hand vor den Mund. Wieso musste ich auch immer zuerst reden und dann denken?

„Alle was?“, fragte Chase nun neugierig.

„Ähehehe…. Nichts!!! War nur geraten.“, sagte ich schnell, „ Mach nur weiter, Houselein. Chase sagte Enzephalitis, jetzt musst du ihm widersprechen.“

House starrte mich an. „Hast du gerade Houselein zu mir gesagt???“

„Ja, wieso?“, fragte ich keck und schaute ihn grinsend an. Mal sehen, wie er darauf reagieren würde. Doch er schien es für das Beste zu halten, nicht weiter darüber zu diskutieren und wandte sich wieder der tollen Tafel zu.

„Houselein?“, fragte Cameron und schaute mich verwundert an.

„Ist nur so ein Spitzname.“, antwortete ich leise.

„Du kennst ihn gerade mal 5 Minuten… Und gibst ihm schon einen Spitznamen?“

„Ach…“, meinte ich grinsend, „ Es ist als würde ich ihn schon ewig kennen…“

Daraufhin sagte sie nichts mehr und House begann mit medizinischen Ausdrücken, die mir alle unbekannt waren zu begründen, weshalb es keine Enzephalitis sein konnte.

Als nächstes tippte Foreman auf Creuzfeld- Jakob und gab dafür wieder eine lange Reihe medizinischer Ursachen an, von denen ich nur Bahnhof verstand.

Langsam wurde die Sache langweilig und ich ließ meine Füße unmotiviert schlenkern.

„Arterielle… was? Könnte mir mal jemand erklären, worum es jetzt genau geht?“, fragte ich.

„Nein“, gab House zurück und kritzelte wieder was auf seine Tafel.

Ich schaute in die Luft.

„Das wird mir zu langweilig“, sagte ich dann nach einer Weile und stand auf, „ Wer hat Lust, sich mit mir den Patienten anschauen zu gehen?“

„Patienten anschauen? Kleine, das hier ist kein Museum“, sagte House belustigt und wandte sich dann Chase zu, „ Chase, gehen sie mit ihr „Gassi“. Sie liefern die schlechtesten Beiträge und haben die miserabelsten Ideen. Na los!“

Chase schien nicht sehr begeistert darüber zu sein, dass House meinte, er habe die schlechtesten Ideen gehabt. Der Arme. Wo er doch immer glänzen wollte!

„Ooch…“, murmelte ich enttäuscht, „ Jetzt muss ich mit dem Schleimi gehen…“

„Was?“, fragte Chase, „ Schleimi?“

Von Foreman war ein Lachen zu hören. „Sogar ne Studentin erkennt innerhalb von 10 Minuten, dass du House dauernd in den Arsch kriechst!“

Chase warf ihm einen bösen Blick zu.

„Ups… Sorry, Chase.“, meinte ich verlegen, „ Lass uns gehen und den Patienten anschauen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Vei-Chan
2008-08-27T09:41:53+00:00 27.08.2008 11:41
Na, ganz ehrlich x3 Du hast Houses Charakter und auch den der anderen echt gut getroffen, die Geschichte werd ich jedenfalls weiterverfolgen. Nur ein Tipp von mir, benutz nur ein Fragezeichen, wenns mehr sind dann wirkt das immer so unprofessionell ^^
Ich hab mich übrigens totgelacht über den Spitznamen Houselein, ich nenne ihn auch immer so ^^ Meistens Housilein oder ab und zu Housi-Mausi XD
Freu mich schon wies weitergeht. *lesen geht* xD
Von: abgemeldet
2007-12-30T17:49:16+00:00 30.12.2007 18:49
Xd

Hab gerade deine FF gefunden... voll cool^^ Ich les gleich weiter... aber das 1. Kapitel ist schon super^^ Auf so eine Idee wäre ich niemals gekommen... wäre cool, wenn mir das im echten Leben passieren würde... ich glaub ich muss später Medizin studieren...mhm^^

Joar, ich muss jetzt weiterlesen^^
Von: abgemeldet
2007-12-14T20:12:37+00:00 14.12.2007 21:12
Ich bin durch Silver8 hier drangekommen und muss sagen:HAMNMA!
Die Idee is so geil, kann ich vielleicht auch mitmachen^^
(hab zwar keine Ahnung von solchen Arztsachen)
Ich werd aufjedenFall weiterlesen.
Von: abgemeldet
2007-12-05T19:16:22+00:00 05.12.2007 20:16
HAMMER! Super COOL!
Die Idee für dein FF finde ich geil.
Werde natürlich weiter lesen. (Kann nur etwas dauern...)
Freue mich schon auf die nächsten Kapis.
Wünsche dir viel Erfolg und gute Ideen.
Mach weiter so. *auf Schulter tätschel*

Deine Silver8 :)
Von:  Ratte
2007-11-25T09:57:21+00:00 25.11.2007 10:57
Ich werde auch mal meinen berühmten Senf dazu geben,
dabei ist der noch nicht mal all zu berühmt, den immerhin schreibe ich hier gerade meinen ersten FF-Kommi^^

Doch deine Story ist ech lustig.
Jedenfalls hast du meinen Geschmack getroffen und du triffst sogar die Charakter, was nicht vielen gelingt
weiter so^^
Von: abgemeldet
2007-11-11T15:02:30+00:00 11.11.2007 16:02
Hey!

Die Idee ist sehr interessant. Es ist toll, wie du jeden Charakter beschreibst. Echt klasse!
Werde deine Geschichte weitervefolgen und nehm' sie ihn meine Favos auf!;)

MfG
Von: abgemeldet
2007-11-09T16:22:33+00:00 09.11.2007 17:22
nicht schlecht die story

die coolen kommentare von house krigst du richtig gut hin, allerdings...naja sehr viel außer grinsen und fotos machen hat violett ja noch nicht getan^^°

*mal gespannt bin was noch kommt*
Von:  Jeackiie
2007-11-09T09:15:48+00:00 09.11.2007 10:15
Muss ich zustimmen , die Idee finde ich klasse das muss echt geil ausgesehn haben . Violet: *handy rausholt+ fotomacht*
ich lese jetzt erst recht weiter mir gefällt es

lg jeackiie

Von:  RiverSong
2007-11-08T20:10:32+00:00 08.11.2007 21:10
*lol*

Wie geil.
Ich finde die Idee voll gut.
Hab mir das grad alles bildlich vorgestellt xD

Violet: *zückt Handy* *macht Bild von House und sich*
xDD

Schade, das mein Fernseher das nicht kann
(ab jetzt werd ich wahrscheinlich jeden Abend darauf warten, das er das Gleiche tut *lol* *Fernseher beschwör*)

lg
Jiku


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