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Dr. Gregory House

.... und ich ^__^
von

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Princeton Plainsboro- mein neues Zuhause?

Schweigend folgte ich Chase den Krankenhausflur entlang. Er sprach den ganzen Weg über nicht mit mir und ich fragte mich, ob es deswegen war, weil ich ihn Schleimi genannt hatte. Allerdings müsste er jedoch eigentlich schon abgehärtet zu sein, er musste sich doch auch immer so einiges von House anhören, was nicht allzu nett war.

Chase öffnete eine Tür und ich trat hinter ihm in ein Zimmer. Es war klein und es befand sich nur ein Bett darin. Ich war überrascht. Der Patient war nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Unter der weißen Decke lag ein kleiner Junge. Er mochte 6, vielleicht 7 Jahre alt sein.

„Ein Kind?“, fragte ich überrascht. Keine Ahnung warum, aber irgendwie hatte ich einen Mann mittleren Alters erwartet.

Chase schaute mich etwas verwirrt an. „Ja. Soll ab und zu vorkommen, dass auch Kinder krank werden.“

„Ja, ist ja klar.“ Diese dumme Frage hätte ich mir wirklich sparen können. Das hatte jetzt wahrscheinlich nicht besonders intelligent gewirkt. Meine Augen musterten den Jungen aufmerksam. Er hatte hellbraunes Haar, das ein wenig nach allen Seiten wegstand als hätte man ihm die Haare verwuschelt. Sein Gesicht wirkte blass, doch das war ja bei fast allen Patienten so. Ich merkte, dass der Junge seine Augen weit aufgerissen hatte und mich interessiert anschaute. Er blickte mit seinen grünen Augen direkt in meine eigenen, blauen Augen, und es war, als versuche er, darin etwas zu lesen.

Nach wenigen Sekunden wurde mir sein eindringlicher Blick unheimlich und ich wandte den Kopf ab.

„Was für Symptome hat er?“, fragte ich den blonden Australier und ging ein paar sinnlose Schritte im Zimmer auf und ab.

Chases Blick ruhte auf dem Jungen, der nun aufgehört hatte, mich anzustarren und stattdessen teilnahmslos in der Luft herumschaute.

„Er ist zusammengebrochen und wurde danach hier eingeliefert. Seine Leukozytenzahl ist weit unter der Norm und deshalb behalten wir ihn hier.“, erklärte Chase mir. Er schien wohl doch nicht wütend auf mich zu sein. Ich atmete erleichtert auf.

„Hat er auch Fieber?“, wollte ich wissen und Chase nickte.

„40 Grad vor einer Stunde.“

Ich schaute mich noch einmal im Raum um, dann fiel mir ein, dass etwas fehlte. Oder besser gesagt jemand.

„Wo sind… seine Eltern?“

Chase schüttelte seinen Kopf. „Er hat keine mehr. Er ist aus einem Waisenhaus. Eine Mitarbeiterin von dort war heute Morgen kurz da, ist aber dann wieder gegangen.“

„Er ist ganz alleine hier?“, fragte ich und bekam etwas Mitleid mit dem Jungen, „Hat er denn Schmerzen?“

„Das wissen wir nicht.“

Ich schaute Chase erstaunt an. „Was? Wieso wissen sie das nicht??“

Chase wollte gerade etwas erwidern, als plötzlich House, gefolgt von Cameron und Foreman, ins Zimmer trat und für ihn antwortete. „Weil der Kleine seinen Mund nicht aufkriegt.“

Jetzt wanderte mein Blick zu House. Als der Arzt meinen Gesichtsausdruck sah, verzog er gleich sein Gesicht. „Oh nein, das kann ja nicht sein. Nicht auch noch du!“

Verständnislos schaute ich ihn an. „Wovon reden sie??“

House warf einen kurzen Blick auf Cameron. „Du hast haargenau denselben Gesichtsausdruck wie Cameron, als sie erfahren hat, dass der Junge ganz alleine hier ist und keine Eltern mehr hat. Wieso seid ihr Weiber denn immer so übertrieben einfühlsam?“

„Ähm…“, ich wusste nicht, was ich darauf erwidern sollte.

„Kevin hat kein einziges Wort gesprochen seit er hier ist. Zu niemandem.“, klärte Cameron mich freundlich auf. House verzog sein Gesicht und blickte sie an.

„Ach, sein Name war Kevin?“

„Ja“, gab Cameron mit ernstem Gesicht zurück.

„Gut, wenn sie seinen Namen wissen, könnten sie dann vielleicht auch ein MRT bei ihm machen?“, fragte House, „ Foreman hilft ihnen dabei. Wenn er gerade nichts anderes vorhat.“

Foreman nickte und machte sich mit Cameron an die Arbeit. Zusammen brachten sie den Jungen weg, um ihn eingehender zu untersuchen.

House, Chase und ich blieben im Zimmer zurück.

Ich stand etwas unschlüssig herum, als Chase plötzlich begann, mir verschiedene Geräte im Zimmer und den Monitor, wo man normalerweise die Herzfrequenz und O2 Sättigung des Patienten sah, zu erklären.

House grinste. „Versuchen sie jetzt, bei ihr Eindruck zu schinden, weil sie es bei mir nicht geschafft haben? Nur zu, junge Medizinstudentinnen können sie vielleicht noch beeindrucken, sei es mit ihrem Geschwafel oder mit ihrem schnuckeligen blonden Haar und ihrem verführerischen Gesichtsausdruck.“, witzelte er und ich musste gleich Grinsen.

Chase unterbrach seine Erklärungen irritiert und schaute House an und dann mich.

„Es braucht schon etwas mehr, um mich zu beeindrucken.“, meinte ich frech.

„Da hören sie es, Chase. Vergebene Müh.“, meinte House und warf sich wieder eine Vicodintablette ein.

Chase machte einen etwas beleidigten Gesichtsausdruck und schritt Richtung Tür. „Ich werde sehen, ob ich Cameron und Foreman helfen kann.“, meinte er.

„Oh klar! Zwei Ärzte sind ja nicht genug für ein MRT an einem kleinen Jungen. Die beiden brauchen sicher Unterstützung.“, stimmte House ihm ironisch zu.

Chase tat als hätte er es nicht gehört und ging weg.

Ich grinste. Jetzt waren nur noch wir beide übrig. Das hatte ich mir nie träumen lassen. Es war ganz anders als nur vor dem Fernseher zu sitzen und unbeteiligt zuzuschauen. Das hier war so viel besser! Ich war mittendrin und ich genoss es. Und wie ich es genoss! Ich wusste zwar immer noch nicht, was mich hierher gebracht hatte, doch es machte mir seltsamerweise keine Angst. Ich war hier in meiner Lieblingsfernsehserie, wieso sollte ich mich beschweren?

„In welchem Semester bist du?“, fragte House mich jetzt abschätzig und riss mich damit aus meinen Gedanken.

Er wollte wissen, im wievielten Semester ich Medizin studierte. Das war das einzige, was wahr war. Ich war tatsächlich Medizinstudentin. Hier im Prinecton Plainsboro und auch in meiner, in der realen Welt, oder wie ich sie nennen sollte. Obwohl diese Welt doch auch…. echt war.

„Naja… erst im 1. Semester.“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich hatte erst dieses Jahr meine Matura gemacht und nach den Sommerferien das Studium begonnen. Jetzt hatte ich gerade mal ein Monat lang studiert und von Medizin verstand ich kaum mehr als jeder andere auch. Ich war ganz am Anfang.

„Schon Prüfungen hinter dir?“

„Ähm… nein…“

House verdrehte die Augen. „Mann bist du mies.“

„Hee! Ich habe gerade erst angefangen zu studieren!“, entgegnete ich, um mich zu verteidigen.

„Und dann schicken sie dich gleich in ein Krankenhaus, obwohl du noch keine Ahnung von nichts hast.“, beschwerte House sich und humpelte zur Tür.

„Was haben sie vor?“, fragte ich. Wenn er jetzt auch noch nen Abflug machte, war ich hier ja alleine und das war langweilig.

„Ich geh zu Cuddy und überrede sie, dich einem anderen Arzt zuzuteilen. Ich kann nichts mit dir anfangen.“, meinte er nur schulterzuckend und verließ das Zimmer.

„Was? Heee! Ich bin nett!“, schrie ich ihm hinterher.

„Mit nett fange ich aber nichts an!!“, kam es noch von ihm zurück, dann war er außer Hörweite.

Etwas schlechtgelaunt starrte ich die Tür an. Ich konnte nur hoffen, dass Cuddy sich nicht von ihm überreden ließ, mich zu versetzen. Die anderen Ärzte in diesem Krankenhaus konnten mich mal.

Ich wartete eine Weile, doch Cameron, Chase und Foreman kamen nicht mit dem Jungen zurück. Das MRT dauerte wohl doch etwas länger, als ich gedacht hatte. Schließlich wollte ich nicht mehr alleine hier im Zimmer herumstehen und ging hinaus.

Ich überlegte kurz, bis mir eine Person in den Kopf schoss, die mir noch nicht über den Weg gelaufen war. Wilson!

Ein triumphierendes Grinsen kam über mein Gesicht, denn soeben war mir die Idee gekommen. Da ich gerade nichts besseres zu tun hatte, würde ich einfach drauflos rennen und Wilsons Büro ausfindig machen. Er musste schließlich hier auch irgendwo sein!

Und ich brannte schon darauf, ihm von angesicht zu angesicht gegenüberzustehen wie den anderen.

Fröhlich sprang ich die Krankenhausgänge auf und ab, ohne mich um die verwunderten Gesichter der mich anstarrenden Ärzte oder Patienten zu kümmern. Bei jeder Tür, auf der etwas stand, blieb ich stehen und las das Schild.

Ich hatte schon eine ganze Menge falscher Türen durch, als ich endlich doch noch die Tür fand, auf der „Dr. Wilson“, stand.

Grinsend klopfte ich an und wartete, bis eine Stimme „Herein“ rief.

Erwartungsvoll drückte ich die Klinke hinunter und trat ins Zimmer, um mich dem Onkologen und bestem Freund von House vorzustellen.

„Hallo!“, sagte ich gleich überschwänglich und strahlte den braunhaarigen Mann, der hinter seinem Schreibtisch saß und mich anschaute, als wäre ich ein Alien, an.

„Äh… hallo. Kennen wir uns?“, fragte er verwirrt und wandte seinen Blick nicht von mir ab. Ich konnte beinahe sehen, wie seine grauen Zellen arbeiteten und nachdachten, woher er mich bloß kennen könnte.

„Sie kennen mich nicht, doch ich kenne sie.“, sagte ich und musste lachen, weil das so geheimnisvoll und dumm klang.

Er schaute mich weiter verdutzt an. „Sind sie… eine Patientin??“

„Nein, ich bin Medizinstudentin. Erstes Semester. Ich bin House und seinem Team zugeteilt und jetzt wollte ich mich mal seinem besten und einzigen Freund vorstellen.“, antwortete ich amüsiert. Sein erstaunter Gesichtsausdruck war einfach zu witzig.

„House hat ihnen von mir erzählt???“, fragte er ungläubig und mit großen Augen.

„Nein hat er nicht.“, erwiderte ich, „ wieso sollte er das auch tun? Er kennt mich nicht und redet bekanntlich nicht sehr viel mit Fremden. Wieso sollte er mir erzählen, wer sein bester Freund ist? Das würde House doch nicht ähnlich sehen.“

Wilson hatte sich auf seinem Schreibtisch abgestützt und starrte mich mit offenem Mund an. Der Anblick war einfach zu herrlich.

„Wie auch immer, ich bin Violet.“, stellte ich mich lächelnd vor. Wie schon vorher House und seinem Team bot ich nun auch Wilson an, mich zu duzen.

„Ähm…“, Wilson schloss seinen Mund wieder, „ ja dann…. Freut mich, dich kennen zu lernen.“

Im selben Moment ging die Tür auf und man hörte schon, ehe sie noch ganz offen war, Houses laute Stimme. „Wilson, du glaubst nicht, was mir Cuddy jetzt schon wieder aufgebrummt hat!! Eine nervige kleine Medizinstudentin, die…“

Er verstummte, als er mich sah. Dann hob er seinen Stock und zeigte damit auf Wilson.

„Das ist MEIN Freund.“, stellte House klar und auf diese Bemerkung hin musste ich lachen.

Wilson schaute zwischen uns hin und her.

„Na dann sei nett zu ihr, House.“, sagte Wilson zu ihm.

House senkte seinen Stock wieder und seufzte.

„Wieso muss Cuddy mich nur immer so strafen?“

Aus seinem Verhalten schloss ich, dass er es nicht geschafft hatte, Cuddy zu überreden, mich einem anderen zuzuteilen. Das beruhigte mich und ich entspannte mich wieder etwas.

Wilson, der uns anscheinend loshaben wollte, sagte :“ Greg, du solltest ihr die Geräte zeigen und etwas erklären.“

House schaute ihn an, als wäre Wilson jetzt verrückt geworden. „Ja! Und du solltest zu deiner Frau zurückgehen!“

Wilson warf ihm einen vielsagenden Blick zu. „House, ich habe hier eine Menge Papierkram zu erledigen und….“

House unterbrach ihn. „Wieso?? Hast du etwa jemanden umgebracht?“

„Nein. Trotzdem muss ich jetzt arbeiten. Und du hast doch auch wieder einen neuen Fall, soweit ich mich erinnere. Der Junge, der nicht spricht.“, erinnerte Wilson ihn und House schaute auf. „Achja, ich wusste doch, dass ich was vergessen hatte!“

„Genau, schauen wir, ob Cameron, Chase und Foreman Ergebnisse vom MRT haben“, mischte ich mich gutgelaunt ein und ging zur Tür.

„Wowowo, langsam!“, hielt Houses Stimme mich zurück, „ Der Chef bin immer noch ich.“

„Zumindest der Chef der diagnostischen Abteilung.“, murmelte Wilson, der sich bereits wieder seinen Akten zugewandt hatte.

House warf ihm noch einen Blick zu, sparte sich aber eine Bemerkung.

Dann ging er an mir vorbei zur Tür. „Weißt du, was wir jetzt machen?“

Ich schaute ihn fragend an.

„ICH werde jetzt zu meinem Team gehen und mir ihre Ergebnisse anschauen, und du beschäftigst dich STILL.“, wies er mich an und humpelte zur Tür hinaus.

Ich folgte ihm, bis er sich wieder zu mir umdrehte. „Achja, ich hatte vergessen dazu zu sagen, dass du dich WOANDERS still beschäftigen sollst. Alles klar? Also renn mir nicht ständig hinterher.“, fügte er hinzu und ging den Krankenhausflur entlang.

Ich blieb schweigend stehen und schaute ihm nach.

Es war echt. Ich war im Princeton Plainsboro. Ich konnte mich mit Cuddy, House, Chase, Foreman, Cameron und Wilson unterhalten. Ich stand ihnen gegenüber. Ich wusste, wie sie waren, kannte ihre Charaktere. Sie waren genauso wie sie immer im Fernsehen gewesen waren. Ich war Medizinstudentin und war in einem Krankenhaus, noch dazu im Team von Dr. House. Das war alles zu schön, um wahr zu sein.

Das einzige, was ich nicht wusste, war, wie die Geschichte des kleinen Jungen ausging. Doch ich würde es herausfinden.

„Houselein, warte!!“, schrie ich ihm hinterher, dann sprintete ich los und rannte ihm nach.
 

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Und? Wie hat es euch gefallen?? Schreibt mir kommis, damit ich weiß, ob ich weitermachen soll oder nicht.

Lg, GiGi ^____^

Ps: und ein großes dankeschön an alle, die schon zum letzten kapi ein kommi geschrieben haben! Wer ne ens möchte, wenn’s weitergeht, bitte im kommi dazu schreiben, damit ich niemanden mehr unnötig damit nerve, der eigentlich gar keine will ^^°



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-03-27T12:22:51+00:00 27.03.2008 13:22
"Housilein"! XDDDDDDDDD Gott ich kann nich mehr!! XDD Blöd nur dass ich gleich fahrstunde hab... sonst würd ich weiterlesen... aber so...
Na ja dann hal danach^^
L.G. das lissilein
Von:  Wolfsdaemonin
2008-01-11T21:23:13+00:00 11.01.2008 22:23
Loool
Die Ff ist so cool *.*
*in favoliste geb*
Von: abgemeldet
2007-12-18T16:14:10+00:00 18.12.2007 17:14
Boha, ne. Ich kuck absofort kein House mehr im Fernsehn, deins is viel besser. Ich find das echt stark, man kann sich den Gesichtsausdruck der Charaktere genau vorstellen.
Von: abgemeldet
2007-12-06T20:09:16+00:00 06.12.2007 21:09
Also dein FF ist SUPER.
Wie du das Verhalten der Charas beschreibst ist wirklich gut.
Gib ´s zu:
Du arbeitest bei der Orginalserie mit!!
Ich finds einfach GEIL.
Werde es in der Favoliste speichern.

Von:  Jeackiie
2007-11-28T15:40:09+00:00 28.11.2007 16:40
das war auch mal wider geil XD ach auch mal zu ihnen gehen das wäre cool schade das , das mein ferseh nicht zu stande bringt XDDDD mach weiter so

lg , Jeackiie
Von: abgemeldet
2007-11-26T19:03:39+00:00 26.11.2007 20:03
weiter machen bis jetzt ist es voll der hammer gg
Von:  Ratte
2007-11-26T18:30:33+00:00 26.11.2007 19:30
Das war wieder mal hammer
und Wilson hast du voll toll getroffen
House ist aber noch immer am besten
*triumphier sagt*
natürlich will ich gerne die ENS bekommen^^
ansonsten weiter sooo...will mehr *grins*
Von:  RiverSong
2007-11-26T15:27:18+00:00 26.11.2007 16:27
*lol* Ja, die Vorstellung ist wirklich toll, ich würde gerne die Gesichtsausdrücke der Patienten und Ärzte sehen ^^

Mir gefällts, mach weiter ^^

lg
Jiku
Von: abgemeldet
2007-11-26T14:24:04+00:00 26.11.2007 15:24
lol...sich das bildlich vorzustelln wie eine blutjunge studentin grinsend durch die gänge eines spitals hüpft is göttlich xD

hä? seit wann steitet sich denn ein dr.house mit einer studentin darum dass wilson sein freund is???^^°

ps:nur so nebenbei, wie bist du eigentlich auf den namen violet gekommen?


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