Diese Kurzgeschichte habe ich für den Wb über Gedanken geschrieben. Vage Formulierungen sind hierbei von Nöten .. ich hoffe, ihr versteht warum, wenn ihr sie gelesen habt :)
Diese Geschichte spiegelt meine Gefühle wieder, an denen ich vor einiger Zeit gelitten habe. Freilich sind Gefühle nicht gerade einfach in Worte zu fassen ...
Kommentar an den Veranstalter:
Ich habe das Thema Trauer genommen, da es mir eine Zeit lang genau so ging, wie ich es oben beschrieben habe. Ich habe versucht, ein großes Thema kurz zu fassen und habe somit eher Rätsel gelassen. Das Lachen steht freilich für alles, was einem Menschen antun können, ohne einen zu berühren. Dieser Text ist ein wenig, wie ein Gleichnis, in dem alles für etwas anderes steht. Ich hoffe, dass man den Text trotzdem versteht, auch, wenn ich mich arg kurz fassen musste.
Regen
Erstellt: 19.11.2007
Letzte Änderung: 19.11.2007
Letzte Änderung: 19.11.2007
abgeschlossen
Deutsch
417 Wörter, 1 Kapitel
417 Wörter, 1 Kapitel
Unterthemen: Trauer
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Kapitel 1 Regen | E: 19.11.2007 U: 19.11.2007 |
Kommentare (3) 417 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2008-08-07T20:01:43+00:00
07.08.2008 22:01
uhhh <3
ich finds toll **
ich finds toll **
Kommentar zu: Kapitel 1: Regen
Von: abgemeldet
2008-04-19T11:21:17+00:00
19.04.2008 13:21
Ich hab endlich ma die zeit gefunden, einige deiner ffs zu lesen :) und die gefällt mir sehr. wie man an meinen eigenen ffs sehen kann, steh ich ja voll auf diesen gefühlskram xD ich finds schön geschrieben, wenn auch etwas kurz, was aber wohl durch den wb kommt und was eigentlich nicht sooo schlimm ist, wenn man gefühle ausdrücken will, kann man zwar, denk ich, tausende von worte benutzen, aber es auch so kurz machen wie du hier, es kommt aufs gleiche raus, denn wirklich verstehen kanns wohl eh nur der, ders geschrieben hat, wenn es die eigenen gefühle sind. gefällt mir aber sehr :)
Veve
Veve
Kommentar zu: Kapitel 1: Regen
Von: abgemeldet
2007-11-30T15:44:44+00:00
30.11.2007 16:44
sehr schöner text ^.^
Kommentar zu: Kapitel 1: Regen