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Hidden Flowers - Loneliness of a Winter's Night

Nebenkapitel zur Hidden-Flowers-Trilogie (ino/shikamaru)
von

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Prolog - Wolkenmädchen

Prolog - Wolkenmädchen
 

Hm... Hier ist es also. Ich hoffe, ihr habt meine Meinung zu den einzelnen beiden Kapiteln in der Übersicht gelesen... Sie passen nicht wirklich zusammen, was heißt, dass das hier nicht wirklich ein Prolog ist. In 5 Jahren kann viel geschehen...

Egal. Viel Spaß beim Lesen!^^ Hinterlasst mir vielleicht ein Kommentar? >.<

LG, june
 

Heute habe ich wieder auf der Lichtung gelegen – du weißt schon, welche. Das weißt du genauso gut wie du weißt, was ich dort gemacht habe: Ich habe einfach in den Himmel gestarrt, als würde ich ihn nicht sehen. Aber diesmal habe ich hingesehen, und da war eine Wolke, die genauso aussah wie du. Obwohl ich nicht weiter hinsehen wollte, konnte ich meine Augen nicht davon losreißen.

Gut.

Eine Wolke, die aussieht wie ein Mädchen?

Wie in hyperaktives, nervtötendes, ständig Mist plapperndes Mädchen?

Himmel, wenn sie wirklich so wäre wie du, dann hätten die anderen Wolken da oben kaum eine ruhige Minute. Und dann würden sie einsehen, dass das Wort „Mühsam“ eigentlich gar nicht so negativ ist, wie alle denken, wenn ich es benutze... Hast du das nicht auch manchmal? Du willst etwas sagen, aber du musst vorsichtig sein und niemanden verletzen... Mühsam, nicht? Okay, also diese Wolke – eine Grausamkeit der Natur. Allein der Gedanke daran sollte mich schreien lassen.

Aber ich habe trotzdem weitergeschaut.

Geschaut und geschaut, bis meine Augen tränten weil ich nicht geblinzelt hatte und bis die Wolke weiterzog, mit anderen Wolken verschmolz und zu etwas Neuem wurde – man könnte sagen, so wie du, wenn du mit all diesen kichernden und gackernden Mädchen zusammen bist. Dann wirst du auch zu etwas Neuem: nur ein Teil eines Ganzen, nur ein Teil von etwas Großem – du wirst völlig anders.

Also ich habe die Wolke immer weiter angeschaut, denn...

Denn du warst schön.

Gut, es war eine Wolke. Diese Wolke war schön, und sie sah genauso aus wie du. Aber das Ergebnis ist das Selbe. Als sie weitertrieb, hätte ich beinahe aufgeseufzt, weil du nicht mehr da warst. Und dann habe ich zum ersten Mal richtig begonnen, über dich nachzudenken.

Anstrengend, das kannst du mir glauben.

Nervig.

Warum sollte ich darüber nachdenken, wie deine blauen Augen blitzen, wenn du lachst, oder wie dein blondes Haar in Strähnen um dich herumwirbelt, wenn du es offen trägst?

Das ist nervig.

Aber wirklich über dich nachdenken, wirklich mich auf das Problem zu konzentrieren, welches du darstellst, es zu definieren und zu analysieren – ich habe es mich nie getraut. Ich weiß nicht warum. Wenn ich damit anfange, kommen nur immer wieder Erinnerungen hoch, die du vielleicht vergessen und verdrängt hast – ich aber nicht. Fakt ist, dass ich es auch gar nicht vergessen will. Darüber nachzudenken, wie wir zueinander stehen, würde bedeuten, dass ich mich nicht mehr so unter Kontrolle hätte wie ich es versuche, würde bedeuten, dass ich zulassen würde, mir eingestehen würde, dass ich es so, wie es momentan ist, nicht mehr lange aushalten kann. Kannst du damit leben? Ich sehe es ja: du kannst. Du kannst es sogar sehr gut, denn nicht ich bin es, über dem du dein Herz gebrochen hast.

Aber ich – ich halte es nicht mehr lange aus.

Deshalb wollte ich gar nicht weiter darüber nachdenken. Denn wenn ich es tue, kommen diese Gedanken und Gefühle, die ich gar nicht fühlen will.
 

Wann hat das eigentlich angefangen?

Keine Ahnung wann ich begonnen habe zu denken, dass mein Name sich besonders anhört, wenn du ihn sagst. Es ist wirklich so. Selbst, wenn du es mit so genervter und quengelnder Stimme sagst, wie du es immer tust. Meistens zumindest. Dann frage ich mich, wie ich es nicht tun kann – wie ich es für mich behalten kann und dich weiter so behandeln kann, wie du es möchtest: abweisend und genervt. Wenn ich es ändern würde, würdest du es merken, oder. Und dann würde für dich das Kartenhaus, welches du dir so mühsam aufgebaut hast, zusammenbrechen: das fragile Haus aus Freunden und Feinden – eine Schutzmauer zwischen der Wirklichkeit und zwischen dir.

Sehr wirksam.

Meine Gereiztheit, mit der ich auf alles reagiere, was du sagst, ist nur ein verzweifelter Versuch gewesen, dich nicht spüren zu lassen, wie sehr ich mir wünsche, dass du mich verstehst – dass du mich siehst.

Aber ich kann es nicht mehr ändern, sonst würde ich etwas sehr Dummes sagen, oder, noch schlimmer – etwas sehr Dummes tun.

Jetzt ist sie ein Teil deiner zusammenbrechenden Welt, und wenn sie nicht mehr da ist, was wird dann aus dir? Ich will es gar nicht wissen. Ich will es mir nicht einmal mehr vorstellen.

Du magst stur und störrisch sein, mehr auf dein Aussehen bedacht als auf das, was du im Kopf hast. Du magst nervig sein und immer nur dann ohne Pause reden, wenn man lieber seine Ruhe hätte, du magst viel zu viel auf Kleidung geben und weniger auf Training, du magst Menschen, die nicht so sind, wie du denkst, dass sie sein sollten, gnadenlos niedermachen...

Aber selbst deine Fehler können in meinen Augen nicht verdecken, was du wirklich bist.

Du kannst nicht verstecken – oder vielleicht schaffst du es einfach nicht, weil du nicht weißt, was wirklich in dir steckt – dass du eigentlich ein ganz anderer Mensch bist.

Du sorgst dich so sehr um die anderen Menschen, dass du es versteckst, in dem du so tust, als ginge dich alles gar nichts an. Du weißt so genau, dass Innere Fähigkeiten so viel mehr zählen als Äußeres Erscheinen, dass du alles dafür tust, äußerlich perfekt zu erscheinen, weil du verbergen willst, wie viel in deinem Inneren steckt. Willst du ein Beispiel?

Bitte.

Meinst du, ich verstehe nicht, dass du nur deshalb auf Zicke und It-Girl machst, damit deine beste Freundin begreift, wie sie sein muss, um Sasuke Uchiha für sich zu gewinnen? Obwohl du ihn selbst genauso geliebt hast wie sie? Sakura musste dein perfektes Gegenteil sein, und sie hat es grandios geschafft. Sie hat sogar ihr Ziel erreicht: Sasukes volle Aufmerksamkeit. Vielleicht sogar seine Liebe, wer weiß das schon?

Sasuke Uchiha, der nie begriffen hat, was direkt vor seiner Nase war, und erst ein Unglück musste ihn dazu verleiten, seinen arrogantes Gesicht zu senken, seine Schultern zu beugen und seine eiskalten Augen so weit nach unten zu richten, dass er sehen konnte, was all die Jahre direkt vor ihm gestanden hatte und was er nicht hatte erkennen können, weil er immer nur nach oben und nach vorne gesehen hat.

In dir steckt so viel mehr, als du selbst erkennen möchtest. Und seit dem Abend weiß ich es genau.

Du willst dich vielleicht nicht mehr erinnern, aber ich war auch da, an dem Abend, an dem Sasuke Uchiha das Dorf verliess. Du hast hinter dem Baum gestanden, tief im Schatten verborgen, und hast zugesehen, wie Sakura – deine beste Freundin – verzweifelt versuchte, ihn zurückzuhalten. Und gescheitert ist. Und wie er sich bei ihr bedankt hat, hast du auch gehört, oder?

War das nicht der Moment, auf den du hingearbeitet hast, seit du gehört hast, dass sie ihn liebt? Ich weiß dass du immer nur das Beste für sie wolltest.

Gut, zumindest hat er sich bedankt und bewiesen, dass ihre Existenz in seinem Inneren immer größer geworden war – nicht groß genug, um um ihretwillen zu bleiben, aber immerhin größer. Wahrscheinlich wünscht er sich jetzt, er wäre damals geblieben... Es hätte vielen Menschen geholfen und viel Leid verhindert.

Du hast es gehört, und ich habe es auch gehört – ich saß auf dem Baum über dir, in der Krone, und beobachtete den Mond. In dieser Nacht gab es den schönsten Vollmond, den ich je gesehen hatte. Keine Wolke war am Himmel – solch eine traurige Nacht habe ich nie wieder erlebt. Und du – vor Tränen hättest du ihn sowieso nicht sehen können.
 

Du bist dumm.

Nichts essen, um schön zu sein?

Kein Wunder, dass du zusammengebrochen bist, an dem Abend und an den Tagen danach. Kein Wunder, dass du kaum etwas gewogen hast – ich hätte dich nach Hause tragen können, wenn ich gewollt hätte. Ich habe dich nach Hause gebracht, und du hast auf dem ganzen Weg geweint. Er war weg, und er hatte Sakura gedankt, deine lang ausgetüftelten Pläne waren erfolgreich – aber zu welchem Preis? Ich hätte ihn zu Brei schlagen müssen, damit er nicht gehen konnte. Ich wusste, dass er einen Teil deines Herzens mit sich nahm. Ich will ihn immernoch am liebsten schlagen, wenn ich ihn sehe.

Es fühlt sich noch immer schrecklich an, nichts tun zu können.

Ich sehe zu, wie du dich erholst – oder wie du behauptest, dass du dich erholst, mit dem gräßlichen Lachen, das alle für erwachsen und sexy halten und welches so unecht auf mich wirkt, dass es aussieht wie aufgeklebt.

Aber ich sollte dankbar sein, dass wenigstens eine Art von Funkeln in deine Augen zurückgekehrt ist. Weder ich noch irgendwer sonst wird jemals den Ausdruck auf dein Gesicht zaubern, den ich einmal an dir sah, als du glaubtest, du seiest allein – und Sasuke mit seinem Team vorbeiging. Wahrscheinlich wäre er gerannt, hätte er gewusst, dass du in seiner Nähe warst – aber er hat nie realisiert, dass du nur so reagiertest, wenn noch andere Menschen in der Nähe waren – besonders Sakura.

Ich begnüge mich mit einer Fälschung der Person, die ich gerne sehen würde, mit dem Wissen, dass ich sie nie so sehen werde – ich nicht, aber auch nicht der Rest der Welt. Das ist kein Trost. Absolut keiner. Aber was soll ich tun?

Ich würde alles darum geben, um das Lachen auf deinem Gesicht zu sehen, das er darauf zaubern konnte, wenn niemand es bemerkte – und ich werde es niemals sehen. Und deshalb könnte ich ihn erwürgen – er war sich niemals, zu keiner Zeit in seinem Leben, bewusst, welche Kostbarkeit er in seinen Händen hielt. Ich würde alles darum geben, das zu erhalten, was er weg warf. Wenn ich könnte, würde ich ihn packen und schütteln, aber jedes Mal, wenn ich ihn sehe, versiegt meine Wut.

Ich habe nur noch Mitleid mit ihm.
 

Wenn Sakura es nicht sieht, geht er gebeugt, mit zusammengesunkenen Schultern – wie ein uralter Mensch. Seine Augen blitzen nicht mehr spöttisch und abenteuerlustig oder eiskalt, sondern freundlich und liebevoll – wenn er Sakura ansieht. Sonst sind sie stumpf und blicklos. Sein Kampfgeist ist verschwunden, sein Rivale ist verschollen, seine Liebe ist verletzt – sein Herz ist gesplittert. Warum entdecken herzlose Menschen ihr Herz gerade dann, wenn es dabei ist zu zerspringen?

Er ist nun glücklich, wenn er mit Sakura zusammen ist.

Aber dafür hat er einen bitteren Preis gezahlt: sie ist durch seine Schuld für den Rest des Lebens an der Rollstuhl gefesselt. Bittere Vorwürfe und seine tiefempfundene Liebe streiten sich in seinem Kopf und seinem Herz miteinander, wenn er sie ansieht. Wahrscheinlich würde er alles, was er hat, dafür geben, wenn sie wieder gehen könnte... Du weißt als ihre beste Freundin selbst am Besten, dass es ihr nichts ausmacht. Selbst mit gelähmten Beinen kommt sie gut klar, sie kann weiter in ihrem geliebten Krankenhaus arbeiten und so der Hokage helfen. Aber Sasuke macht sich trotzdem Vorwürfe.

Und du? Wie hältst du es aus?
 

Wie kannst du sie besuchen, mit ihr sprechen, mit ihr lachen, so fröhlich und aufgekratzt wie immer? Wie kannst du Sasuke ausschimpfen und die Anderen auslachen ohne zu zeigen, wie sehr es dich verletzt? Macht es dir absolut nichts aus, die Beiden so zu sehen, eine kleine, kaputte, aber glückliche Familie? Dafür hast du doch gearbeitet, seit du klein warst. Schon bewundernswert. Eine 9-Jährige, die ein kleines, einsames Mädchen sieht und beschließt, ihre Freundin zu werden und alles dafür zu tun, um sie glücklich zu machen. Hattest du selbst genug von diesen falschen Freundinnen, die dich nur mochten, so lange du schöne Spangen und lustige Spiele hattest? Ja, nicht wahr? Sakura war deine erste wirkliche Freundin. Und du hast sie immer unterstützt – warum sollte sich jemand mit der Person, die einen selbst versteht, streiten, nur um eines Jungen willen? Du hast alles wirklich gut geplant, und dann soll man sagen, dass du keine Taktikerin bist. Nur das mit dem Schlankheitswahn – den hättest du weglassen können. Sakura hätte auch so verstanden, dass sie sich annehmen muss, wie sie ist, glaub mir.

Und jetzt stehst du am Ziel deiner Träume und bist immernoch nicht glücklich. Aber du versteckst ihn gut, den bitteren, traurigen Zug um deine Lippen. Versuchst du, durch das Zusammensein mit Sakura deine Einsamkeit zu vergessen? Ich wünsche dir von Herzen, dass es gelingt. Wirklich.

Da du ihn nach all der Zeit immernoch liebst und ich sicherlich niemals sagen werde, was ich denke oder fühle, schätze ich, dass es noch eine Weile so weiter gehen wird.

Du beobachtest sie beide, und ich beobachte dich.

Nichts ändert sich, Ino.
 

Vor allem die Vergangenheit nicht, und die Zukunft wird sich auch nicht ändern. Selbst wenn ich könnte, ich würde nichts davon verändern.

Denn dann wäre diese Wärme aus meinem Herzen verschwunden.

Genauso wie die Schwere, aber beides gehört mittlerweile schon zu mir – beides gehört zusammen. Das Wissen, dass ich dich liebe genauso wie das Wissen, dass du mich nicht liebst und mich niemals lieben wirst wie du den Partner deiner besten Freundin liebst.

So bitter können also Gefühle sein...

Umgeben von Traurigkeit und Einsamkeit.

Und weil ich bestimmt nicht der Erste von uns beiden sein wird, der sich verändert, wird alles so bleiben, wie es immer war.

Irgendwann werden wir einmal alt und grau sein und noch immer beobachten, aus der Ferne, ohne näherzukommen aus Angst, das zu zerstören, was sich lange Zeit aufgebaut hat. Beobachten, statt zu leben. Du bist unerreichbar weit weg, obwohl ich Nachts aufwache und die Hand nach dir ausgestreckt habe – aber du bist niemals da, und du wirst es niemals sein. Ich wünsche mir, es wäre nicht so, aber es ist nicht mehr zu ändern.
 

Du bist so weit weg wie die Wolken, die am Himmel ihre Bahnen ziehen.

Mein Wolkenmädchen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-02-02T16:56:56+00:00 02.02.2008 17:56
ich hab tränen in den augen...
das sagt, glaube ich, genug darüber aus, ob du gefühle beschreiben kannst oder nicht...^^
sie sollen diese beobachtung aufgeben...><
auch fand ich schön, wie du beschrieben hast, dass ino sich nur so verhalten hat, um sakura in die richtige bahn zu werfen.

mao
Von:  Miko-90
2008-01-13T22:41:26+00:00 13.01.2008 23:41
wow eine echt tolle fanfic geht es noch weiter?? du kannst echt toll schreiben!! so eine schöne fanfic hab ich seit monaten nicht mehr gelesen und ich hab viele gelesen... echt toll
riesengroßes lob
kannst du mir bescheid sagen wenn es weiter geht?
das wäre echt lieb

LG
Miko-90
Von:  Lillys
2008-01-13T20:43:42+00:00 13.01.2008 21:43
ich frage mich ernsthaft, wieso hier nur 4 kommis stehen
bei den besten ffs stehen immer am wenigsten kommis....
*sfz* schade eig :(

also was ich sagen will... ich finde dieses kapi wundervoll traurig.. ich hatte fast schon gänsehaut >_<
armer nara... ich würde es ihm gönnen, dass sich endlich etwas ändert, so kann es ja nicht mehr weiter gehen
i-wann werden ihn seine sorgen über ino, seine sehnsucht nach ino auffressen
genauso wie bei ino.....

ich werd auf jeden fall weiterlesen :D
lg, Kazuko-chan
Von:  Sandi-chan
2007-12-30T13:57:24+00:00 30.12.2007 14:57
Also das ist wirklich eine sehr schöne ff!
Das erste Kapitel war einfach nur grandios!
Man konnte alles fliesend lesen und wurde nicht durch nervige fehler unterbrochen!
Ich fand es wirlich sehr gut! Da ShikaIno mein Favo Paaring ist wünsch ich mir das beide dieses Beobachten aufgeben und das Ino Sasuke los lässt! Sie gehört zu Shika >.< xD!
Er hat Ino wirklich grandios beschrieben und das sie ihr Ziel erreicht hat, dass dies ihr Ziel war! Ich hoffe er und sie kommen irgendwie zusammen und die ff geht bald weiter?
Krieg ich dann bitte eine ENS wenns weiter geht?!

Sandi-chan <3
Von:  -Anni-
2007-12-21T19:34:33+00:00 21.12.2007 20:34
Ohh also ich muss Kitty_Sasuke zustimmen du hasst die gefühle echt gut rübergebracht hab ene richtige gänsehaut !!!!
Ich finds echt schön mal wieder ein Ff mit ino Shika zulesen ^^

Bin schon gespannt auf die nächsten Kappi sagst du mir dann vielleicht Bescheide Bitte ^^

Ino_Yamanaka15

Von: abgemeldet
2007-12-14T16:28:45+00:00 14.12.2007 17:28
Wow. einfach toll.
Du bringst die Gefühle schön rüber. Ich amg auch die Art wie Ino darstelltst. Sie kommt gut rüber...
Ich amg die Rolle von Shikamaru als Beobachter. Wäre besser wenn er was ändert.
Naja, negativ ist nur, dass ich manche Sätzte merhmals lesen musste, weil ich sie nicht verstanden hab.

LG
Kitty


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