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Horus - Eine verbotene Liebe

Atemu x Seth (Skandalshipping)
von

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Dein Lächeln strahlt umso heller

Ich hoffe doch sehr, dass das Kapitel spannend geworden ist ^.^

Viel Spaß

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Kapitel 4 - Dein Lächeln strahlt umso heller
 

Der letzte Sonnenstrahl fällt auf das klare Wasser im Wasserbecken, das den Vorhof des Palastes ziert. Die jungen Seerosen, welche das niedrige Gewässer schmücken, bieten ein unvergleichliches Spiel von Licht und Schatten auf der von Res letztem Atemhauch liebkosten Wasseroberfläche. Wie ein goldener Spiegel erstrahlt diese im Abendrot. Kleine Wellen breiten sich vom Rand her aus, wo eine goldbraun schimmernde, zartgliedrige Hand sanfte Kreise zieht.

Von dieser hübschen Hand wandert mein Blick über ein mit hauchdünnen Silberreifen geschmücktes Handgelenk einen schlanken Arm hoch, bleibt kurz an dem Pyramidenanhänger über dem straffen, flachen Bauch hängen, um dann ganz langsam bis zu den strahlenden, auf das Nass gerichteten Augen aufzusteigen. Diese atemberaubenden Augen und dieses milde Lächeln auf den blassen Lippen lassen mich beinahe den Ernst der Lage vergessen.

Wie kann er nur so ruhig da sitzen? Ohne Leibwächter? Und das, obwohl er krank ist! Zudem auch noch leicht bekleidet, oberkörperfrei und nur einen knappen mintfarbenen Rock um die Taille geschlungen. Er wird sich noch den Tod holen!
 

Dass er jetzt plötzlich hier sitzt, macht den ganzen Plan zunichte.

Während ich ihn beobachte, reift in meinem Kopf jedoch ein neuer Plan heran. Meine Begleiter kümmern sich draußen um die Wachen. Ich lauere hier hinter einer Säule, verkleidet als Küchenjunge. Den Millenniumsstab habe ich sorgsam unter dem unförmigen, plumpen Gewand verborgen. Wenn ich jetzt handeln würde, könnte ich...aber es muss schnell gehen. Meine ‚Helfer’ können jeden Augenblick zu mir stoßen.

So schnell ich kann, verlasse ich mein Versteck und schleiche mich von hinten an Atemu heran. Ohne einen Laut zücke ich den Millenniumsstab, halte ihn bereits in Position und tippe Atemu leicht an die Schulter. Sobald er sich geschockt umdreht, bemächtige ich mich seines Willens und befehle ihm, mir so schnell wie möglich zu folgen.

Ich tue das wirklich nicht gerne, aber für Fragen haben wir keine Zeit, deswegen ist es besser, wenn er diese erst später stellt.
 

„Komm“, raune ich ihm zu, greife nach seiner Hand und renne los; auf das große Palasttor zu. Was ich mache, wenn wir draußen auf die Verstärkung treffen, weiß ich noch nicht.

Ich bin wie im Rausch, nur noch darauf bedacht, Atemu nicht zu verlieren.

Und schon haben wir das Palasttor passiert. Wir dürfen bloß nicht stehen bleiben! Ob sie uns wohl verfolgen? Ich wage es nicht, mich umzusehen, zumal es eh schon stockfinster ist.
 

Kopflos rase ich durch die Straßen, Atemus Hand in meiner gibt mir Kraft. Doch eben diese Hand entgleitet mir langsam. In seinem Zustand kann Atemu nicht so schnell und so lange laufen. Ehe ich anhalten kann, verliere ich seine Hand und er stürzt. Von hinten nähern sich bereits dunkle Schatten. Sie kommen! Mein Herz rast vor Aufregung. Was soll ich jetzt tun?

Vorsichtig hebe ich mir den völlig erschöpften Atemu auf die Arme. Ein Blick in seine inzwischen wieder lebendigen Augen gibt mir neue Kraft. Ich sprinte los.
 

„Seth?“, bringt er keuchend hervor. Verdammt, ich muss versehentlich den Bann gelöst haben. Aber wie lange schon? In meiner Panik habe ich jedwiges Zeitgefühl verloren.

Plötzlich reißt mich jemand mit voller Wucht an den Haaren zurück und ich stürze schreiend zu Boden. Atemu liegt nun auf mir. Wie gelähmt blicke ich in das Gesicht meines Angreifers – ein altes, zerfurchtes Gesicht, in dem ein Auge fehlt.
 

„Wie konntest du nur? Wie konntest du nur deinen eigenen Vater verraten?! Ich bin schwer enttäuscht von dir!“, brüllt er mich an.

Dann zieht er Atemu an den Haaren hoch, zückt seinen Dolch...

Nein! Atemu!

Reflexartig ziehe ich meinen Krummdolch aus dem Ärmel. Es geht alles so schnell.

Meine Klinge dringt tief in Akunadins Handgelenk, begleitet von einem furchtbaren Geräusch und Strömen von Blut. Vor Überraschung lässt er das Messer fallen, gerade noch rechtzeitig. Das Entsetzen in seinem Blick halte ich nicht aus! Ich habe einen Menschen verletzt...

Ich schnappe mir Atemu, der sich vor Schreck kaum noch rührt und stürze in das nächstbeste Haus, packe einen Wäschekorb, der nahe der Tür steht und springe durch das hinterste Fenster wieder hinaus. Diese Prozedur wiederhole ich noch einige Male, um meine Verfolger zu verwirren, bis ich schließlich am Nilufer ankomme.

Ohne lange nachzudenken schiebe ich eines der Fischerboote ins Wasser, setze Atemu hinein, ebenso den Wäschekorb und rudere, was meine Arme hergeben. Auch meine Verfolger lassen nun Boote zu Wasser, die armen Fischer werden morgen einen leeren Platz vorfinden. Andererseits werden wir uns mit aufgeschlitzten Leibern auf dem Grund des Nils wieder finden, wenn wir denen nicht schnellstens entkommen.

Atemu rührt sich nach wie vor nicht, starrt mich nur entsetzt an. In seinen Augen funkeln Tränen. Hat er schon mit seinem Leben abgeschlossen?

Ob er in mir eine Bedrohung sieht? Immerhin bin ich der Sohn des Mannes, der ihm gerade beinahe die Kehle aufgeschlitzt hätte und er kennt mich erst knapp einen Monat.
 

Oh nein, sie holen immer mehr auf! Wenn ich doch nur besser in Magie wäre... Moment, das ist es! Atemu trägt die mächtigste magische Kraft in sich, die es gibt. Aber er ist erschöpft...

„Hoheit?“, frage ich zaghaft, woraufhin er leicht zusammenzuckt. Gut, er reagiert.

„Hoheit, könnt ihr sie aufhalten?“ Ich nicke in Richtung unserer Angreifer. Gespannt warte ich auf seine Antwort. Er scheint eine Ewigkeit zu überlegen.
 

Ein heftiger Ruck kündigt an, dass unsere Boote aneinander gestoßen sind.

Jetzt ist alles aus!

Doch scheinbar hat der drohende Tod Atemu aus seiner Starre geweckt. Mit unglaublicher Geschwindigkeit reißt er seinen Arm hoch, richtet ihn auf den nur noch wenige Zentimeter entfernten Feind und ruft aus: „Chanu Eptah!“ („Ch“ wie in Drache)

Augenblicklich schlägt eine gigantische Feuerfontäne aus seiner Hand, die alles, was sie berührt, einfach verglühen lässt. Ich wusste ja gar nicht, dass er so mächtig ist! Und das ist bestimmt nur die Spitze des Eisbergs. Eine solche Macht würde man ihm gar nicht zutrauen.

In unnatürlicher Geschwindigkeit verbrennen unsere Widersacher.

„Andere werden euch kriegen!“, brüllt der Letzte, bevor auch er sein Leben lässt.

Andere werden uns kriegen? Soll das etwa heißen, dass mein Vater noch mehr Verbündete hat? Wer gehört wohl dazu? Wem können wir noch trauen? Das wird mir langsam alles zuviel. Wo bin ich da nur hineingeraten? Wenn das vorbei ist, will ich wenigstens einen Kuss als Belohnung! Aber was ist schon ein Kuss ohne Gefühle wert? Nein, ich mache mir nur etwas vor, das würde mich nicht glücklich machen. Seine Nähe allein ist mir Belohnung genug.
 


 

Eine halbe Stunde später gehen wir an Land, nahe der Stadt Karnak. Das Boot schiebe ich in das hohe Schilf, das das gesamte hiesige Ufer säumt. Erschöpft lasse ich mich in das kühle Gras fallen, sitze mit geschlossen Augen und dem Kopf im Nacken einfach nur da.

Nach kurzer Zeit höre ich ein Rascheln im Schilf. Schlagartig springe ich auf. Haben sie uns etwa gefunden?

Doch statt des erwarteten Feindes stolpert Atemu aus dem Schilf heraus auf mich zu. Er ist so blass. Hat er etwa die ganze Zeit im Boot gesessen und gewartet? Schuldgefühle machen sich in meinem Brustkorb breit, umklammern meine Lunge und mein Herz. Wie konnte ich den Ärmsten nur vergessen? Er muss sich schrecklich fühlen.

Doch anstatt mir Vorwürfe zu machen, kommt er zaghaft auf mich zu, legt seinen Kopf an meine Brust und umschlingt mit seinen Armen meinen Bauch.

Er ist eiskalt, der Arme.

Behutsam lasse ich mich mit ihm im Arm in den Schneidersitz sinken. Ebenso behutsam drücke ich ihn an mich und streiche ihm mit einer Hand über Rücken und Arm. Dieser Moment ist kostbarer als alles Gold dieser Welt.
 

„Geht’s wieder?“, frage ich nach einer Weile.

„Nghm“, gibt er leise von sich. Ein seltsamer Laut, so verloren und hilflos wie der Ruf eines neugeborenen Katzenjungen, aber doppelt so süß. Atemu wirkt in diesem Moment so zerbrechlich.

Liebevoll streiche ich ihm eine goldene Strähne aus der Stirn.

„Fürchtet euch nicht, ich werde euch mit meinem Leben schützen!“, versichere ich ihm.

„Was machen wir jetzt?“

Die Antwort wird ihm sicherlich nicht gefallen. Ich habe lange über den nächsten Schritt nachgedacht – so lange es mir in dieser Hektik möglich war zumindest – und bin zu dem Schluss gekommen, dass sich Atemu verkleiden sollte. Aber als was wird ihm wohl schwer missfallen.

„Wir müssen euch verstecken. Ihr solltet euch verkleiden“, sage ich laut und hole den Wäschekorb. Stillschweigend durchwühle ich ihn, auf der Suche nach dem Benötigten. Unglücklicherweise finde ich nur ein passendes Kleidungsstück.

Atemu wird mich erschlagen!

Leicht beschämt halte ich im das rosane, leicht durchscheinende und zudem noch sehr kurze Nachtröckchen hin.

„I-ich...ihr solltet euch als meine Gefährtin ausgeben, dachte ich. Niemand würde Verdacht schöpfen...“, stammele ich.

Er starrt mich nur ungläubig an.

Bange Sekunden verstreichen, ohne dass jemand etwas dazu sagt.

Doch schließlich nickt er bedächtig und meint: „Sehr weise. Lege es mir an.“

Ich weiß nicht, was mich mehr in Aufruhr versetzt – seine ungewohnt befehlsstrenge Stimme oder die Tatsache, dass ich ihn anziehen [und demnach davor auch ausziehen] soll.

Zittrig beginne ich damit, seinen Gürtel zu lösen und streife ihm den Rock ab.

Oh ihr Götter, ich habe das Paradies gefunden!

„Was starrst du mich denn so an?“, fragt er neugierig, „Ist es die Tätowierung?“

Tätowierung? Welche Tätowierung? Unbewusst schaue ich genauer hin – was für ein Traum! – und bemerke schließlich auch die große schwarze Lotusblüte, die auf seinem rechten Oberschenkel prangt, während ich ihm ein weißes Höschen anziehe.

„Wofür steht die?“, erkundige ich mich, während ich ihm das dünne Hemdchen überstreife.

„Es ist eine Erinnerung an meinen Vater...Nach seinem Tod habe ich sie mir eingravieren lassen. Weißt du, er hat immer zu mir gesagt, dass ich eines Tages erblühen würde wie eine Lotusblüte“, erzählt er leicht wehmütig. „Gefällt sie dir?“ (Hierzu gibt es ein Fanart: http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1190045&sort=zeichner )

„Ja, sehr...“, gebe ich zu, „Aber das muss doch furchtbar geschmerzt haben!“

Er winkt nur lächelnd ab.

„Ich bin nicht so schwach wie du denkst.“

„Aber das Gift wirkt noch immer.“

Darauf sagt er nichts mehr.
 

Stumm sitzen wir im Gras. Ich richte gerade seine störrischen Haare und drehe sie zu weichen Locken. Damit kann man ihn von einer echten Frau kaum noch unterscheiden.

„Wie geht es jetzt weiter?“, seine Stimme klingt verzagt.

„Wir werden uns bei mir zu Hause verstecken. Dieser Ort ist dermaßen leicht zu erraten, dass Akunadin uns da niemals vermuten wird. Er hält mich für zu schlau, um so einen Fehler zu begehen. Ich werde dich meiner Mutter als meine Zukünftige vorstellen. Fehlt uns nur noch ein Name für dich“, führe ich nachdenklich aus.

„Amun-Tasherit“, wirft er ein.

„Was?“

„Amun-Tasherit. Nenn mich so.“

„Woher-“

„Das war der Name meiner Mutter...“, flüstert er.

Erleichtert stelle ich fest, dass sein herrisches Auftreten wohl nur von kurzer Dauer war. Mein süßer Schatz ist wieder er selbst – hilflos und niedlich. Für Ägypten wäre es anders fraglos besser, aber Ägypten kümmert mich im Moment herzlich wenig.

Mit einem milden Lächeln antworte ich: „Es ist mir eine Ehre, Amun-Tasherit.“

Endlich schenkt er mir wieder eines seiner strahlenden Lächeln.

„Machen wir uns auf, die Nacht ist kalt“, schlage ich vor, stehe auf und reiche ihm die Hand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jyorie
2013-08-05T21:19:24+00:00 05.08.2013 23:19
Hey ^_^

Das war ein schönes Kapitel. Ich freu mich, wie sich Seth um Atem sorgt und wie ihnen die Flucht gelingt.
Hi hi und jetzt noch Atem als Mädchen verkleidet, er sieht sicher süß aus :)

CuCu Jyorie

Von:  Kassia
2008-02-03T13:10:10+00:00 03.02.2008 14:10
Nun gut, dass Seth Aknadin verraten würde, war ja klar und lediglich eine Frage der Zeit. Trotzdem denke ich mir mal, dass Seth diesen Zeitpunkt gerne noch ein wenig länger aufgeschoben hätte, wenn die Situation mit Atemu nicht so prekär gewesen wäre. Zumindest hatte Seth ja den Hauch eines schlechten Gewissens, weil er Aknadin verletzt hat.

Seine Idee, Atemu als seine Gefährtin auszugeben, hat ja irgendwie was süßes an sich. Ich glaube, Seth kommt es gerade Recht, Atemu in knappe Kleidchen zu stecken, so wie er immer über den Pharao schwärmt. Und Atemu hat hier ja unzweifelhaft was feminines an sich. Dass Seth bei seiner Mutter Schutz suchen will, zeigt wohl, dass er zumindest mit diesem Elternteil ein gutes Verhältnis hat, wenngleich ich mir nicht vorstellen kann, dass sich seine Mutter so leicht reinlegen wird. Aber vielleicht spielt sie Seth zuliebe ja mit und sagt zumindest nichts.

War übrigens auch interessant zu sehen, was für starke Kräfte in Atemu schlummern. Daraus ergibt sich vielleicht auch sein Anspruch als Pharao (neben seinem Geburtsrecht), denn ansonsten erinnert er mich seelisch immer noch recht stark an ein Kind, was auch dadurch deutlich wurde, dass Seth ihre Flucht in die Hand nehmen musste und sich Atemu im wahrsten Sinne des Wortes einfach nur geschockt (und vom Gift noch etwas geschwächt) mitschleifen bzw. -tragen ließ.
Von: abgemeldet
2008-02-02T22:52:00+00:00 02.02.2008 23:52
Hi!
Danke fürs Bescheid geben! Ich freu mich ja immer total, wenn ich ein neues Kapitel dieser Story lesen kann. Ich weiß nicht, irgendwie hat sie es mir angetan *lach*
Nun hat Seth es tatsächlich getan: er hat seinen Vater verraten. Dieser wird ihn wie einen Fuchs mit seinen Bluthunden durch das ganze Land hetzten und nicht eher aufgeben, bis er auch Atemu zwischen seinen Fingern hat.
Allerdings stellt sich die Frage, ob Aknadin überhaupt noch am Leben ist. So wie es aussieht, hat Seth Aknadins Handgelenk durchbohrt und genau dort kaufen doch viele wichtige Adern entlang. Aber ich denke nicht, dass Atemu und Seth so viel Glück beschert wird und sie ihren Verfolger jetzt schon losgeworden sind.
Mich haben Atemus Kräfte sehr erstaunt. So wie es scheint steckt doch mehr in diesem kleinen Körper, als man auf den ersten Blick erahnen kann. Auch dass er sich ein Tattoo in die Haut schneiden ließ finde ich schon allein der Schmerzen wegen bemerkenswert. Schon in der heutigen zeit ist es nicht gerade angenehm, sich ein Tattoo stechen zu lassen –ich kann ein Lied davon singen *lach*
Aber wird dieses Tattoo nicht auch jede Menge Ärger bringen? Schließlich kennzeichnet es Atemu als Pharao aus.
Seth will Atemu seiner Mutter als seine Gefährtin verkaufen? Irgendwie scheint er zu glauben, dass seine Mutter den Unterschied nicht erkennen wird. Und auch dieses Röckchen, das Atemu nun trägt. Ich frage mich, wie lange Seth sich zurückhalten kann *lach*

Mir hat das Kapitel wieder sehr gut gefallen und ich hoffe zu verzeihst, dass ich dir heute nicht mehr schreiben. Ich muss unbedingt ins bett, da ich seit 48 stunden nicht geschlafen habe.
Bis zum nächsten Mal!

…bastet



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