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A Christmas Carol

~SNARRY~
von

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Kapitel 3

Sooo da bin ich wieder *ggg*
 

@ xuxu713: Danke für dein Kommi *knuffel* Stimmt ja, du kennst die wahre Story ja nicht *g* Umso schöner das du dennoch weiter ließt. Ich denke mal man kann sie auch so verstehen *hihi*
 

@ Charline: Das mit den Geistern war mein größtes Problem. Ich wollte ja eiegntlich fest bei der Grundstory bleiben. Aber dann dachte ich mir...das des schwachsinn ist. Also hab ich mir vier geister gelegt. Letzendlich bleibt ja schon alles beim alten *ggg* Nur eben...en wenig abgeändert *hihi*
 

@ rose_de_noire: Neee du wirst es net glauben...aber auf das Wort "rasseln" bin ich doch in diesem Moment nicht gekommen *schäm*
 

@ Ellibys1987: Japp in der Grundstory waren es drei Geister. Ich missbrauch jetzt einfach mal meine Autoren freiheit *lach* ^___^
 

Viel Spaß beim lesen *g*
 

++++++++++
 

Kapitel 3
 

„Was denn muss der kleine Streber etwa ganz alleine im Schloss bleiben“, neckte ihn ein Slytherinjunge der deutlich älter war. „Wollen deine Eltern dich nicht mehr“, fragte ein andere. Beide Jungs lachten höhnisch auf. „Tja kein Wunder, kuck ihn dir doch an. Welche Eltern würden so eine Missgeburt ihr eigen nennen wollen?“ Ein dritter Junge war hinzugekommen und stimmte nun in das lachen ein. Severus saß außen auf der Treppe und hörte sich die Beschimpfungen an. Man konnte meinen er hätte sich in den fünf Jahren schon dran gewöhnt, aber dem war nicht so. Es wurde für ihn von Tag zu Tag schlimmer. Und dieses Jahr wollten ihn nicht mal mehr seine Eltern zu Hause haben.
 

„Warum bist du in diesem Jahr nicht wie alle anderen nach Hause gefahren?“ Salazar war neben ihn getreten. Severus seufzte leise „Meine Eltern hatten mir am Tag vor der Abreise einen Brief geschickt in welchem stand, dass sie dieses Jahr an Weihnachten keine Zeit für mich hatten“, erklärte Severus leicht traurig.
 

„Verschwindet endlich, oder ich sorge dafür das ihr die kompletten Ferien unseren Gemeinschaftsraum schrubben dürft“, zischte eine wütende Stimme.
 

„Lucius“, kam es leise von Severus. Salazar nickte nur stumm.
 

„Wehr dich endlich mal Kleiner, ich kann dir nicht immer den Rücken freihalten“, Lucius setzte sich neben den jüngeren Mitschüler. Der Schwarzhaarige hob seinen Blick und sah dem Blonden in die Augen. „Danke…“, sagte er leise. Lucius hatte ihm nicht immer geholfen, aber seit dieser Schulsprecher war, konnte er immer zu ihm gehen. Lucius war der einzige Mensch in der Schule, der ihn nicht als eine Missgeburt ansah. „Kein Problem, aber wehre dich endlich mal. Du hast deutlich mehr drauf als dich von deinen Mitschülern fertig machen zu lassen. Lass sie reden, sie haben doch keine Ahnung. Sei etwas mutiger und stell dich ihnen. Grinse sie an wenn sie über dich herziehen, dann lassen sie es schnell bleiben“, erklärte der Blonde und stand nun wieder auf. Severus nickte stumm, er war sich nicht sicher ob er dies hinbekommen würde.
 

„Entschuldige Kleiner, aber ich muss zum Zug!“ Erklärte Lucius und strich fast zärtlich durch Severus rabenschwarzes Haar. „Tut mir leid, dass du dieses Jahr allein bist!“ Sagte der Blonde noch und verschwand dann mit den Nachzüglern.
 

Langsam stand Severus auf. „Hey Schniefelus ist es wahr das deine Eltern dich nicht mehr wollen?“ Sirius Black stand in seiner Nähe und grinste ihn hochnäsig an. Hinter ihm standen Peter, Remus und James. Der Slytherin entgegnete darauf nichts mehr, sonder drehte sich um und betrat wieder das Schloss. „Hey du Spielverderber“, rief ihm Sirius hinterher. James legte seinem Freund eine Hand auf die Schulter. „Lass ihn Siri“, bat er ihn ruhig. „Aber Jamie…das ist Snape, seit wann setzt du dich für ihn ein?“ Sirius zog eine Schnute, so dass Remus und Peter anfingen zu lachen.

„Mach ich überhaupt nicht, aber wir müssen zum Zug. Außer der Herr möchte doch über Weihnachten hier bleiben!“ Erklärte James gelassen, griff nach seiner kleinen Tasche und ging voran. Die anderen drei folgte ihm sogleich.
 

„Das war das erste mal, dass James Potter für mich sprach und nicht auch noch auf mir rumhackte“, erklärte Severus leise. „Ja und du warst ihm dankbar, nicht wahr?“ Fragte Salazar. Severus nickte.

Der Schlosshof um sie herum verschwand und kurze Zeit später befanden sie sich unten am See.
 

„Was ist denn nun?“ Fragte der Schwarzhaarige leicht genervt. Der Geist deutete in Richtung eines Baumes. Severus folgt der Deutung und sah erneut sein selbst. Es war einen Tag später, der Weihnachtstag! Das wusste er noch genau.
 

Severus lehnte mit dem Rücken gegen einen Baum und blickte auf den zugefrorenen See. Sein Blick war traurig und er war tief in seinen Gedanken versunken.
 

„Über was dachtest du nach?“ Fragte ihn Salazar. „Über meine Eltern. Ich fragte mich, was ich nun wieder falsch gemacht hatte, dass sie mich an Weihnachten nicht haben wollten. Nie war ich gut genug für sie. Ich konnte gute Noten erreichen wie ich wollte, in ihren Augen war ich nichts wert!“ Erklärte Severus und trat näher auf sein junges Ich zu.
 

„Hey willst du erfrieren oder warum stehst du hier so dünn bekleidet rum?“ James war neben dem Baum aufgetaucht und blickte den Slytherin tadelnd an. Severus wich instinktiv einige Meter zurück. „Was…was machst du hier? Was willst du von mir?“ Fragte er leicht ängstlich. „Komm mal runter Severus, ich will dir nichts tun!“ Sprach James leise. Nervös sah sich Severus um, wollte wissen ob Black vielleicht in der Nähe war. James der dies ahnte sagte leise „Der ist bei Remus in den kurzen Ferien“. „Warum bist du hier…du bist doch gestern nach Hause gefahren!“ Fragte der Schwarzhaarige. „Ganz einfach, meine Oma wurde krank und meine Eltern wollten hin, wollten mich aber nicht mitnehmen, aus Angst das ich mich anstecken könnte, also bin ich wieder hier!“ Erklärte James und grinste.
 

Mit wenigen Schritten stand er nun vor dem Slytherin, zog seinen Umhang aus und legte diesen dem etwas Kleineren um. „Du willst doch nicht etwa krank werden?“ Fragte er leise. Severus war zu erstaunt über diese Geste, er konnte daraufhin nichts sagen. „Was hältst du davon, wenn wir Weihnachten zusammen feiern?“ Fragte James leise und lächelte sanft. „Wie meinst du das?“ Kam die Gegenfrage. Der Gryffindor verdrehte die Augen. „Tja wie mein ich das nur…du sitzt im Gemeinschaftsraum der Slytherins und blickst dumm ins Feuer im Kamin, falls ihr so was da habt und ich mach das gleiche im Gryffindor Gemeinschaftsraum! Mensch Severus wie meine ich das? Wir machen es uns zusammen irgendwo gemütlich. Am besten im Raum der Wünsche…“ James lachte leise. „Du…du willst mich verarschen?“ Fragte der Kleinere nun. „Warum sollte ich?“ „Weil du mich nicht leiden kannst!“ Entgegnete Severus. „Hör mal wenn ich dich nicht leiden könnte, wäre ich nicht hier runter zu dir gekommen, hätte dir meinen Umhang gegeben obwohl es echt schweinekalt ist und ich hätte dich auch wetten nicht gefragt ob wir heute Abend zusammen feiern würden…“ James sah den Slytherin ernst an. „Aber warum ärgerst du mich dann immer?“ Fragte Severus leise.
 

Erneut wurde alles kurz dunkel. Das nächste was erschien war ein großer Raum, weihnachtlich geschmückt. Ein großer Baum stand in einer Ecke und im Kamin brannte ein warmes Feuer. In der Mitte des Raums war eine weiche Decke ausgebreitet, auf welcher jede Menge Köstlichkeiten standen. „Es ist nun Abend oder?“ Fragte Severus und Salazar nickte stumm. „Ich weiß was hier passiert, also musst du es mir nicht zeigen…lass uns wo anders hingehen oder bring mich wieder in mein Bett!“ Severus blickte den Geist ernst an. Dieser sagte nichts sonder schüttelte nur mit dem Kopf.
 

Genervt seufzte Severus auf ging zu einer Wand des Raumes und setzte sich auf den Boden. Ja er wusste genau was nun kommen würde, in all den Jahren hatte er versucht diese Erinnerung zu unterdrücken und jetzt wo er es endlich geschafft hatte, zeigte man ihm genau diesen Szene wieder.
 

Die Tür ging auf und James trat ein. Er sah sich um und schmunzelte. Perfekter konnte es nicht werden. Er zog seine Schuhe an der Tür aus und ging dann zur Decke. Dort setzte er sich im Schneidersitz drauf und schenkte Wein in die beiden Gläser ein. Den Wein hatte er zuvor aus der Küche stibitzt, ebenso wie das Essen. Immer wieder blickte er zur Tür und seufzte schwer.
 

Als die Tür ein weiteres mal aufging, schlich sich ein kurzes freudiges Grinsen über James Gesicht. „Ich dachte schon du würdest nicht kommen“, sagte er leise und lächelte Severus zu, der nun den Raum betreten hatte. „Ich wollte er auch erst nicht“, gab der Slytherin zu. „Komm her…“, bat ihn James.

Severus zog nun ebenfalls seine Schuhe aus und setzte sich dann zu ihm auf die Decke. „Ich kannte diesen Raum gar nicht, die Tür hatte ich zuvor auch nie gesehen“, erklärte der Slytherin und nahm das Glas, welches ihm James reichte entgegen. „Nur wer diesen Raum wirklich braucht, kann ihn finden“, erklärte James, stieß mit dem Slytherin an und trank einen kleinen Schluck. Auch Severus nippte an seinem Glas „Das ist ja Wein..“, stellte er leicht entsetzt fest. „Schon mal roten Kürbissaft gesehen? Natürlich ist das Wein!“ James grinste breit. „Aber wo hast du den her?“ Fragte Severus nun erstaunt und trank einen größeren Schluck. „Aus der Küche…das Essen übrigens auch!“
 

Erneut wurde die Szene vor Severus Augen dunkel. Erleichtert atmete er auf. Salazar wollte ihm also doch nicht alles zeigen. Gerade als er wieder aufstehen wollte erschien wieder der Raum, geschockt darüber das der Geist ihm doch das zeigte, was er nie wieder sehen wollte, bleib er sitzen. Er wollte die Augen schließen, aber er konnte es nicht. Wie gebannt starrte er auf das Geschehen in seiner Vergangenheit.
 

Langsam glitten die Hände des Gryffindor unter das Hemd des Kleineren. Severus lag auf dem Rücken und James saß auf seinen Beinen. Beide sahen sich in die Augen. „Warum…warum tust du das?“ Fragte Severus leise. „Weil ich es möchte, weil ich dich möchte…“, erwiderte James. „Aber du liebst mich nicht“, James seufzte. „Stimmt, ich liebe dich nicht auf die Art wie ich Lily liebe, aber ich liebe dich ebenfalls. Diese Nacht wird es nur einmal geben, ob du es möchtest entscheide nun selbst“, James lächelte ihn liebevoll an. „Wenn du es nicht möchtest, dann werde ich dich nun gehen lassen. Wenn du mich aber nicht abhältst, dann werde ich dich heute Nacht zu meinem Eigen machen, wenn auch nur für wenige Stunden!“ Flüsterte James nun fast und blickte ihn hoffnungsvoll an.
 

Severus schwieg einige Zeit.
 

„Was ging dir durch den Kopf?“ Fragte Salazar leise. „Ich habe überlegt, ob dies nur wieder ein weitere Versuch war mich zu demütigen. Aber ich konnte in seinen Augen sehen, dass er es ernst meinte“, erklärte Severus leise und blickte weiter die Szene aus seiner Vergangenheit an.
 

„Auch wenn es nur eine Nacht sein wird, so möchte ich diese mit dir genießen“, kam es leise über die Lippen des Slytherins. James lächelte freudig und zog dem Kleineren nun das Hemd über dem Kopf aus. Er schmunzelte als der Slytherin mit freiem Oberkörper vor ihm lag. „Du bist so schön, weißt du das?“ Fragte James ihn leise, beugte sich vor und hauchte einen zarten Kuss auf die leicht zitternden Lippen des Anderen. „Sch-schön?“ Kam es leise von Severus. James nickte sogleich. „Egal was alle sagen, die sind nur neidisch auf dich…lass sie reden!“
 

Severus schmunzelte kurz „Ich glaube James war damals nie bewusst wie gut mir diese Worte getan haben“, gab er leise von sich. „Oh doch, dass wusste er!“ Entgegnete der Geist.
 

„Berühre mich Sev…“, bat der Gryffindor den Kleineren leise. Etwas scheu hob Severus seine Hände, strich über dem dünnen Hemd von seinen Schultern abwärts und glitt dann unter den dünnen Stoff. Die ganze Zeit sah er dem Löwen aus Gryffindor in die Augen, wollte nicht eine Regung darin verpassen. Langsam streifte er das dünne Hemd über seinen Kopf aus und schmunzelte bei dem Anblick der sich ihm nun bot.
 

Immer wieder trafen sich ihre Lippen zu einem innigen Kuss. James legte sich nun seitig neben ihn und nestelte mit seinen Fingern am Verschluss seiner Hose. Geschickt öffnete er diese und glitt mit seiner Hand hinein. Noch blieb er über den Shorts und strich über die Beule. Severus keuchte in den Kuss und löste sich dann von den Lippen des Gryffindors. „Dir geht’s wie mir“, erklärte James leise und versuchte den Slytherin etwas zu beruhigen. Severus lächelte erleichtert und keuchte erneut leise auf aus James leicht über den Stoff seiner Shorts rieb. „James…bitte“, jammerte er schon nach kurzer Zeit. „Bitte was? Bitte aufhören? Bitter weitermachen? Oder Bitte mehr?“ Der Größere grinste frech, so dass Severus ihm nun leicht in die Seite knuffte. „Ich möchte mehr…ich möchte dich…tief in mir…dir nur ein einziges mal so nahe sein!“
 

Bei diesen Worten konnte sich der Gryffindor kaum noch beherrschen. Er griff nach seinem Zauberstab und entkleidet sie beide nun vollkommen. Sofort sah er wie sich auf den Wangen des Kleinen ein leicht roter Hauch bildete. „Bei Merlin, bist du süß!“ Flüsterte James leise und schmunzelte.

„Nenn mich nicht süß…das sind nur Mädchen“, kam es leicht schmollend von Severus. James lachte zufrieden und wanderte mit zarten Küssen an seinem Hals hinab. „Und Tiere…“, ergänzte er die Aussage des Slytherins. „Haha…ah…“, Severus stöhnte leise auf. James umspielte seine linke Brustwarze mit der Zunge, saugte leicht daran und biss dann zart hinein. Mit der gleichen Sorgfalt widmete er sich der anderen. Seine Hand wanderte währenddessen zwischen die Beine des Slytherins. Sanft umschloss er sein Glied mit seiner Hand und massierte es leicht.
 

Severus stöhnte leise auf und bog sich ihm darbietend entgegen. „Ahh James…bitte…“, keuchte er und schloss seine Augen.
 

Severus starrte wie gebannt auf die die zwei Personen die auf der Decke lagen und sich ihrer Leidenschaft hingaben. Er stand auf und murrte leise. „Es reicht jetzt, ich habe keinen Bock mehr mir weiter anzusehen, wie Potter es schaffte mich in einem wehrlosen Moment auszunutzen“. Severus sah sauer zu Salazar. „Ich bezweifle das er dich ausgenutzt hat. James Potter hat dich geliebt“, erklärte der Geist und lächelte. „Einen verfluchten Mist hat er getan…bring mich zurück in mein Bett!“ Knurrte der Tränkemeister nun gefährlich. Um sie herum verschwand der Raum der wünsche und es wurde dunkel.
 

Severus atmete erleichtert auf. Zum Glück musste er sich das nicht noch weiter ansehen. Doch Salazar brachte ihn nicht nach Hause zurück. Nein er stand zwar nun in einem Haus, auch eines wo er sich auskannte, aber es war sein altes Haus. „Was soll das?“ Fragte er den Slytherin sauer. „Ich bin noch lange nicht mit dir fertig!“ Erklärte Salazar leise.
 

tbc?



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Amy-Lee
2007-12-13T00:01:43+00:00 13.12.2007 01:01
Hi,
man ist das süß freu mich schon darauf wenn der Geist der Gegenwärtigen Weihnachten kommt da machen sie doch sicher auch ein abstecher zu Harry der im Haus von Black wohnt oder.

bis demnächstem Kapitel
Amy-Lee
Von:  Rose-de-Noire
2007-12-11T22:26:42+00:00 11.12.2007 23:26
hihi,das ist echt ein gemeines Ende....Armer Severus...
und musst dich überhaupt nicht schämen;ist mir mit Wörtern auch schon oft so ergangen ; )
Greets Rose
Von:  Charline
2007-12-11T18:28:34+00:00 11.12.2007 19:28
O/////O
ne schöne szene war das da im raum der wünsche! XDD
und ausgerechnet an so einer spannenden stelle aufzuhören - das war so fies! >_< schrib bitte, bitte schnell weiter!!
ich freu mich schon auf mehr^^
Von: abgemeldet
2007-12-11T15:29:58+00:00 11.12.2007 16:29
Oho...mir schwant übles!!! Aber Severus? Und James? Zu Weihnachten??? Kein wunder, warum Severus nicht auf Weihnachten scharf ist...aber jetzt bin ich gespannt, wie es weiter geht...^^
Von:  xuxu713
2007-12-11T14:07:52+00:00 11.12.2007 15:07
Hi Blackball,

ich kann Severus verstehen, dass er diese Zärtlichkeiten und Zuneigungsbekundungen von James im Nachhinein als Demütigend und berechnend angesehen hat. Immerhin war james einer von Vielen, die ihm das Leben zur Hölle gemacht haben und ihn in die Arme von Voldemort getrieben hat. Doch was soll das jetzt das Salazar Severus in sein altes Haus bringt.
Es ist echt spannend und der letzte Satz von Salazar macht mich wirklich neugierig.

LG xuxu
Von:  ElveaTroy
2007-12-11T13:04:46+00:00 11.12.2007 14:04
oha!
da hat james ja richtig losgelegt
und der letzte spruch von salazar war auch gut: "Ich bin noch lange nicht fertig mit dir."
ich bin schon gespannt wie es weitergeht
bis zum nächsten kap.
Ellibys



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