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A Christmas Carol

~SNARRY~
von

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Kapitel 4

Sooo und weiter geht’s *g*

Sorry das ich heute nicht einzeln auf die Kommis eingehe. Aber ich bin euch allen unendlich dankbar dafür *alle knuddelz*
 

Viel Spaß beim nächsten Chap *ggg*
 

Greeez Blacky
 

^__^
 

++++++++
 

Kapitel 4
 

„Na super und was soll ich nun in diesem Decksloch?“ Fragte Severus genervt und sah sich um. Das kleine Wohnzimmer mit zwei Sesseln und einem kleinen Tisch. Der kleine Kamin in dem immer ein Feuer brannte. Die zwei großen Regale, voll mit Büchern. Das war mal sein zu Hause gewesen. „Du hast dieses Haus mal geliebt!“ Entgegnete Salazar. „Das ist lange her. Damals wusste ich noch nicht, was ein Haus wirklich ausmacht. Das hier ist zumindest keins“, spie Severus sauer.
 

Es klopfte an der Haustür. Severus kam aus dem Bad und verdrehte die Augen. Es war Weihnachten und er erwartete eigentlich keinen Besuch mehr. Langsam trat er zu seiner Tür und öffnete diese. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht „Lily…James, was macht ihr denn hier?“ Fragte er überrascht und ging zur Seite, um die beiden späten Besucher rein zu lassen. „Na mit dir Weihnachten feiern. Sirius und Remus sind kurzfristig in den Urlaub und sind daher nicht mitgekommen, sie wünschen dir aber ein schönes Fest“, erklärte Lily und strich über ihren runden Babybauch. Severus lächelte. „Setz dich besser gleich“, riet er der jungen Frau. Er schloss die Tür und zauberte noch einen Stuhl herbei. James setzte sich seiner Frau gegenüber. „Wir dachten das du wieder alleine zu Hause rumsitzt und wollten dem Abhilfe schaffen“, erklärte James und grinste in Severus Richtung.
 

„Hättet ihr mir das nicht ein klein wenig früher sagen können, dann hätte ich was zu Essen besorgt…“, murrte der ehemalige Slytherin und verdrehte die Augen. „Wir haben schon gegessen, Severus…und einen guten Wein hast du sicherlich immer da!“ Kam es von Lily und sie lächelte. Severus dreht sich zu der jungen Frau um. „Aber nicht für dich!“ Gab er lächelnd von sich. „Nein ich möchte auch keinen, aber James würde wetten gerne einen trinken!“ James nickte zustimmend. „Der bekommt keinen“, kam es kühl von Severus worauf James aufstand und sich mit einen drohenden Blick vor ihm aufbaute. „Vergiss es James…dir gebe ich doch nichts von meinem guten Tropfen!“ Severus grinste hochnäsig und beide Männer standen nun nahe voreinander und blickten sich an. „Du wagst es mir zu widersprechen du verdammter Slytherin!“ Fluchte James leise. „Und du wagst es meinem Haus gegen mich das Wort zu erheben POTTER!“
 

Beide Männer wurden aus ihrer kleinen inszenierten Streitszene von Lilys Lachen unterbrochen. „Jungs bitte, schont meine Nerven solange Harry noch nicht auf der Welt ist…ich befürchte ich brauche alle Nerven, um diesen Racker auf die Welt zu bringen“. Sie lächelte. „ Bei dem Vater kein Wunder“, kam es trocken von Severus und James kniff ihm leicht in die Seite. „Aua…verdammter Bastard…lass das!“ James lachte leise. „Ich hol die Gläser, du den Wein“, befahl er.
 

Severus verdrehte die Augen und sah zu Lily. „Werdende Väter sind manchmal ganz schön engstirnig“, flüsterte sie zu Severus. „Das habe ich gehört Schatz“, kam es aus der Küche von James und Lily lachte leise. „Was möchtest du trinken?“ Fragte Severus leise und lächelte. „Wasser…oder wenn du hast Kürbissaft!“ Entgegnete Lily. „Sie steht momentan total auf das Hogwartsgesöff“, erklärte James und stellte die Gläser auf den Tisch. „James!“ Kam es leicht drohend über Lilys Lippen.
 

Mit einem leichten Schmunzeln verließ Severus das Wohnzimmer und betrat eine kleinen Kammer. Dort griff er eine Flasche Wein und ebenso eine kleine Flasche mit Kürbissaft.
 

Als er wieder zu den beiden zurück kam, füllte er zuerst das normale Glas mir dem Kürbissaft und reichte es Lily. „Ehrlich Schniefelus, ich bin enttäuscht du hast das Gesöff auch noch zu Hause?“. Severus zog eine Augenbraue hoch und musterte den ehemaligen Gryffindor. „Du doch auch!“ Gab er zuckersüß zurück und füllte dann die beiden Gläser mit Wein. Eines reichte er James das andere nahm er sich und setzte sich zu den beiden.
 

„Können wir nun weiter?“ Fragte Severus genervt. Er hatte keine Lust diese gespielt fröhliche Szene weiterhin zu beobachten. Das alles war Vergangenheit und er war weiß Gott nicht stolz darauf, sich mal so gut mit Gryffindors verstanden zu haben.
 

Salazar antwortete nicht, er beachtete Severus nicht mal, was den Tränkemeister noch wütender machten. „Verdammter Mist ich hab keinen Bock hier drauf“, schrie er ihn an. Doch Salazar beachtete ihn immer noch nicht.
 

„Severus….das wir hier sind hat noch einen weiteren Grund“, kam es nach einiger Zeit von Lily. Der ehemalige Slytherin blickte auf und sah in Lilys erstens Gesicht. Danach blickte er zu James der nun ebenfalls ernst aussah. „Was ist los…?“ Fragte Severus leise. „Wir werden nicht mehr lange leben. Man hat uns diese Prophezeit gezeigt und wir glauben daran…“, begann Lily mit ihrer Erklärung. „Was?“ Kam es entsetzt von Severus. James seufzte. „Wir werden unser Leben für unseren Sohn geben!“ Erklärte James. „Genau. Aber wir möchten dich um etwas bitten. Du musst nicht die Umstände wissen, die wirst du schneller erfahren als es dir vielleicht lieb ist…aber eine Bitte“, Lilys eben noch ernster Blick wurde traurig. „Welche?“ Wollte der ehemalige Slytherin wissen. „Harry wird zu seinen Verwandten kommen…da Sirius ihn nicht nehmen kann. Wir bitten dich, wenn er nach Hogwarts kommt…achte auf ihn. Passe auf unseren Sohn auf!“ Severus schluckte schwer. „Aber wie soll ich denn bitte in Hogwarts…“, „Deine Bewerbung wird angenommen werden. Aber nicht in VgddK sondern man wird dich als Zaubertranklehrer einstellen…“, fiel James ihm ins Wort.
 

Das Severus nun verwirrt war konnte man ihm deutlich ansehen. „Aber warum...was passiert?“ Wollte er wissen. „Frag bitte nicht. Kannst du uns versprechen auf Harry zu achten sobald er dein Schüler wird?“ Bat Lily ihn nochmals. „Ja…ja das werde ich“, versprach der ehemalige Slytherin leise.
 

„Du hast diese Versprechen gehalten…“, kam es leise, fast nachdenklich von Salazar. Severus nickte knapp. Ja das hatte er und in gewisser weise tat er das jetzt auch noch. Schließlich arbeitete der Bursche für ihn. „Können wir nun gehen?“ Fragte er leicht gereizt.
 

Der Geist nickte und kurz darauf wurde es wieder dunkel. Severus Hoffnung nun endlich schlafen zu können verschwand schnell wieder. Nicht sein Haus wurde ihm nun offenbart sondern er stand schon wieder auf den Hogwarts Gelände. Es war Nacht und der Mond tauchte alles in ein leichte trübes Licht. „Was denn noch? Welches Weihnachten ist es dieses mal?“ Fragte er Salazar genervt. Dieser deutet Richtung verbotenen Wald. Severus sah hin und seufzte genervt als er Harry James Potter erkennen konnte. „Mit was hab ich mir diese Qual verdient?“ Severus verdrehte die Augen und ging langsam näher auf Harry zu.
 

Er konnte sich gar nicht erinnern wann das hier passiert sein sollte. „Das ist nicht aus meiner Vergangenheit“ erklärte er Salazar. Dieser jedoch nickt wissend „Warte ab, es ist deine Vergangenheit“, gab Slytherin leise von sich.
 

Severus wurde langsam nervös außer Potter, der sie wie so oft damals Nachts auf dem Gelände rum trieb, sah er gar nichts. Doch dann hörte er ein leises Rascheln, welches aus dem verbotenen Wald kam. Auch Harry musste dies gehört haben, er ging langsam darauf zu.
 

Langsam ging Harry auf das Rascheln zu. Er zog seinen Zauberstaub unter dem Umhang hervor und trat immer näher an den Wald. Erschrocken wich der Gryffindor zur Seite als sich jemand auf ihn stürzen wollte. Er richtete seinen Zauberstab auf das Etwas. Schnell jedoch erkannte der Gryffindor, wer ihn da angefallen hatte und merkte auch das diese Person ihn nicht anfallen wollte sondern lediglich gestürzt war. „Professor?“ Kam es leise über Harrys Lippen und er kniete sich neben den Zaubertranklehrer, der bewusstlos auf dem Boden lag.
 

Der Jüngere legte die Hand an die Schulter seines Lehrers und rüttelte diesen leicht ängstlich. „Professor? Sagen sie doch was?“ Bat er leicht verzweifelt. Doch nichts geschah. Harry zog seine Hand zurück und entdeckte nun das sie voller Blut war. Noch deutlicher konnte man dem Gryffindor nun die aufsteigende Panik ansehen.
 

„Nun weißt du wieder wann das war?“ Fragte Salazar ihn. Severus nickte stumm. Potter hatte ihn also doch in seine Räume gebracht nachdem er von einem Todessertreffen gekommen war. Er dachte immer, dass alles nur ein Traum gewesen war.
 

„Potter war im fünften Schuljahr“, erklärte Severus mit leiser nachdenklicher Stimme. Salazar nickte und brach die Szene ab und zeigte diesen Abend zu einem späteren Zeitpunkt.
 

Harry stand am Kamin und wartete darauf, dass das Wasser im Kessel richtig zu kochen begann. Immer wieder sah er zu seinem Lehrer. Er hatte ihn mit Müh und Not ins Schloss geschafft. Doch hatte ihn der Gryffindor nicht in den Krankenflügel gebracht, nein er hatte mitgedacht und seinen verhassten Lehrer in dessen Büro gebracht. Dort hatte er ihn auf dem Sofa abgelegt und ihn von seiner Robe befreit. Die Wunden waren versorgt und eine dünne Decke war über den bewusstlosen Lehrer ausgebreitet.
 

Der Gryffindor bereitete einen Tee mit einem Schmerzmittel zu. Er wusste dank Snapes doch sehr hatten Strafarbeiten immerhin, welche Pflanzenkombinationen gut gegen Schmerzen waren.
 

Hätte ich nicht gedacht, dachte Severus leicht mürrisch. Sein untalentierter Schüler hatte doch einiges begriffen. Aber jetzt zu erfahren das dies damals alles kein Traum war, sondern Realität ließ seinen Magen rebellieren. „Können wir jetzt gehen, ich weiß nun, dass er mir geholfen hat, mehr wolltest du mir doch nicht zeigen“ Severus blickte Salazar an. „Geholfen?“ Hackte dieser nach. „Verdammt noch mal ja, er hat mir das Leben gerettet“, spie Severus nun sauer und im gleichen Moment wurde wieder alles dunkel um sie.
 

Endlich befand er sich wieder in seinem Wohnzimmer. „Endlich, wars das dann mit der Reise in die Vergangenheit ja? Kann ich jetzt schlafen gehen?“ Fragte Severus deutlich genervt. „Geh nur!“ Entgegnete Salazar leise und löste sich vor Severus Augen im Nichts auf. Dieser stapfte leicht sauer die Treppe hinauf, legte sich wieder in sein Bett und fragte sich was dieser ganze Mist sollte.
 

Langsam schlief er wieder ein, doch lange wehrte dieser Schlaf nicht. Ein lautes Poltern riss ihn aus seinem Traum und er saß kerzengerade im Bett. Die Geräusche kamen aus seinem Bad. Wütend stand er auf und ging zum Bad und riss die Tür auf. Er verdrehte die Augen. „Na super wo geht’s nun hin?“ Fragte er genervt.
 


 

tbc?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Amy-Lee
2007-12-18T19:29:43+00:00 18.12.2007 20:29
Hi.
Lass mich Raten der Geist der Gegenwärtigen Weihnachten ist entweder Dumbledore oder bin ja echt gespannt wie es jetzt weiter geht.

Bis zu nächsten Cap.
Amy-Lee
Von:  Charline
2007-12-18T15:26:06+00:00 18.12.2007 16:26
ich freu mich jedes mal über ein neues kapitel!^^
klasse szenen, die du da beschrieben hast, und die vorstellung, lily, james und sev waren befreundet gewesen ist ziemlich geil^^
tja, aber die frage würd ich auch stellen - wo gehts denn nun lang? XD

Von: abgemeldet
2007-12-18T14:25:19+00:00 18.12.2007 15:25
Soll er seine Reise im Bad fortsetzen? Nix da mit Spuk am Bettpfosten? Ist ja mal was neues...na dann, lass mal hören, wer ihn diesmal besucht und wohin es jetzt geht. Es müsste jetzt Der Geist der Gegenwärtigen Weihnacht sein, oder? Also ab mit Severus ins harrys Haus...^^
Von:  ElveaTroy
2007-12-17T21:30:59+00:00 17.12.2007 22:30
das ist schön wo geht's nun hin?
herrlich
hätt ich nicht gedacht, dass der gute sev mal mit den potters befreundet war
freu mich schon aufs nächste kap.

Ellibys


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