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Der Gaukler

von

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So ist unser kunterbunter Tag!

Etwas aufgebracht, aber lange nicht mehr so kindlich naiv wie noch vor zehn Jahren, schritt Clopin durch den Hof der Wunder und suchte nach jemandem. „Esme!?“ Der liebevolle Kosename für Esmeralda war bei ihnen in Fleisch und Mark übergegangen.

Als er sie endlich gefunden hatte, kam er kaum in ihre Nähe, da einige Zigeuner sich um sie herum geschart hatten und beobachteten, wie sie fröhlich tanzt. Clopin verschränkte die Arme und betrachtete das Spektakel gutmütig und schien von ihrem Können überrascht zu sein. Mit ihren zehn Jahren bewegte sie sich bereits beinahe wie eine erwachsene Frau. Ihr tiefschwarzes, voluminöses Haar schmiegte sich ihr sanft ums Gesicht und ruhte auf ihren Schultern. So gut sie auch tanzte, so sehr musste Clopin sie nun aus ihrer Heiterkeit entreißen. „Bravo!“, rief er und drängte sich zwischen dem Publikum hindurch. „War das die Generalprobe? Wir müssen in die Straßen, weißt du?“ Esmeralda seufzte und nickte widerwillig. Sie war es mittlerweile gewohnt, mit Clopin in Paris aufzutreten, um Geld heran zu schaffen, aber Spaß machte es ihr immer noch nicht. „Hepp!“ Damit warf Clopin ihr ihr Tamburin zu, ohne zu ihr zurückzublicken. Etwas überrumpelt schnappte sie es und folgte ihm weiter. „Jeden Tag das gleiche, muss das denn sein?“ Sie seufzte. „Willst du dein ganzes Leben lang nur mit mir auf den Straßen Musik machen? Strebst du nichts Höheres an?“ Clopin lachte laut auf und ging rückwärts weiter, um sie anzusehen zu können. „Höheres? Was hättest du denn da im Sinn?“ „Na“, Esmeralda grinste bösartig, „ich denke zum Beispiel, du würdest einen hervorragenden König abgeben!“ Clopin blieb beinahe die eigene Spucke im Hals stecken, als er das hörte. Er, ein König? Von was für einer Art König sprach sie? Er konnte unmöglich ein richtiger König werden, aber vielleicht König der Zigeuner. Doch das war immer noch Tertulienne und würde es sicherlich auch für lange Zeit bleiben. Außerdem konnte man nun nicht gerade behaupten, dass Clopin besonders angesehen war, eher das Gegenteil war der Fall.
 

„Eilt herbei!“ Die Stimme eines Mannes hallte durch den ganzen Hof. Er stand auf einem erhöhten Podest, kombiniert mit einem Galgen für Eindringlinge. Nach ihm trat Tertulienne auf selbes Podest und sprach zu seinen Leuten. „Es geht um das Fest der Narren! Bald beginnt das neue Jahr und es ist unsere Aufgabe, das Fest unvergesslich zu machen!“ Aus den Reihen hörte er einige Lacher und Kommentare wie „Als ob“ oder „Wie noch nie, ja?“. Denn zugegebenermaßen hatte das Fest der Narren, das jährlich im Januar in Paris stattfand, schon glorreichere Zeiten erlebt. Seit Tertulienne streng darauf achtete, dass alles korrekt ablief und ohne dass jemand Schaden nahm, langweilten sich die Bewohner von Paris und mieden das Fest weitgehend.

Doch endlich sollte sich dies ändern. Nur wie, das wusste noch keiner von ihnen genau und selbst Tertulienne selbst schien ratlos. Deshalb galt seine Frage „Ideen?“ wohl als ehrlich und nicht als rhetorisch. Doch Antwort bekam er nicht. Jeden Vorschlag, den die Zigeuner gehabt hätten, wäre zu gewagt für die Maßstäbe ihres Königs gewesen.
 

Clopin winkte ab und ging weiter. „Für so einen Unsinn brauchen die uns nicht. Komm.“ Esmeralda machte einige Schritte rückwärts und rannte Clopin dann hinterher. „Warum sagst du nichts? Ich weiß genau, dass du gute Ideen hast!“ „Und mich mit Tertuliennes Moral anlegen? Nein, nein…“ Er zündete seine Fackel an einer bereits brennenden an der Wand an. „Er verbannt jeden, der Meuterei begehen könnte.“ „Du bist ein solcher Feigling, Clopin!!“ „Jaja“, gab der Angesprochene nur von sich und ging völlig gelangweilt den dreckigen gang weiter, durch den er vor zehn Jahren zum ersten Mal hindurch geschritten war. Schöne Erfahrungen verband er hiermit immer noch nicht, aber es war der einzige Durchgang zu dem verlassenen Friedhof und somit nach Paris hinein.
 

Esmeralda und Clopin taten das Übliche. Er spielte ein wenig auf seiner Flöte, sie auf dem Tamburin und tanzte dazu. Dabei wirkten beide nicht sonderlich begeistert von dieser Arbeit, es würde ihnen aber nichts übrig bleiben. Als der Drang, Leute herbeizulocken, ins Leere lief und auch langsam weniger wurde, ging Esmeralda zu dem im Schneidersitz da hockenden Clopin und verschränkte die Arme. „Können wir nicht gehen?“ „Nein.“ „Warum nicht?“ „Sieh in unseren Beutel da vorne, dann weißt du es.“ Esmeralda seufzte und tat einige Schritte zu dem alten Lumpen, in dem sie sich einige Spenden erhofft hatten. Doch er war gänzlich leer. „Da kommt sicher nichts mehr hinzu.“

Sie hockte sich zu ihm und starrte ihn stur an, ohne etwas zu sagen. Nach einigen quälend lang wirkenden Sekunden, stöhnte Clopin genervt auf und drehte sich zu ihr. „Wenn wir ohne etwas zurückkommen, dreht uns Tertulienne den Hals um.“ „Dann mach was Vernünftiges! Lass uns was singen oder so!“ Clopin blinzelte einige Male verwirrt und kratzte sich am Kopf. „Singen, hm? Ich weiß nicht, ob ich das kann.“ Esmeralda sprang wieder auf und stemmte ihre kleinen Hände in die Hüfte. „Du liebe Zeit, dann versuch es einfach! Arbeite mal an deinem Selbstbewusstsein, sonst bekommst du nie Anerkennung!“ Ehe er noch etwas erwidern konnte, hatte sie sich wieder neben ihn gekniet und ihm den Zeigefinger auf die Lippen gelegt. „Nicht reden! Sing mir, was du sagen willst!“ „Ich, will dir aber sagen…!“ Esmeralda schmiss sich die Hände auf die Ohren und gab einige laute „Lalala“ von sich, um kenntlich zu machen, dass sie ihm so nicht weiter zuhören würde. Denn das Mädchen wusste ganz genau, dass Clopin gut singen konnte, immerhin tat er das auch ab und an, bevor sie beide schlafen gingen. Er glaubte zwar sicher, dass sie ihn nicht hörte, doch in Wahrheit grinste sie unter der Decke vergnügt drein, als er sich beim Zurechtmachen fürs Schlafen noch einige Melodien ausdachte und diese vor sich her sang.

Nach einigen weiteren, verzweifelten Versuchen, ihr zu sagen, was er dachte, begann er tatsächlich einige Töne anzustimmen, um es ihr vorzusingen. Und schon hatte er ihre Aufmerksamkeit zurückerlangt. „Beliebtheit ist nicht, was ich will“, summte er ihr entgegen und erhob dabei fast drohend seinen Zeigefinger. „Also sei ganz einfach still! “ Er stand auf. „Ich will jetzt einfach nur alleine sein, du bist sowieso viel zu klein! “ Er nahm den leeren Lumpen und ging voran, Esmeralda rannte ihm empört hinterher und erwies ihm Kontra: „Ich bin sowieso zu klein? Also gut, na schön, na fein! Ich werd dir nicht mehr auf die Nerven geh’n, ich werd’ nur noch geh’n, wiederseh’n! Immerhin gibt’s nichts Schön’res, als ganz weit weg von dir zu sein!!“ Sie drehte sich um und stampfte davon, Clopin folgte ihr, packte sie am Arm und sang weiter: „Bleib jetzt erstmal hier, sei nicht gemein. Im Grunde muss das hier ja Liebe sein. Seit ew’ger Zeit ertrag ich dich, auch klein.“ Er blickte auf und ließ langsam ihren Arm los. „Und ich merke… ich sing’ gerne!” Esmeralda strahlte plötzlich mit ihm im Einklang und ergänzte seinen Gesang: „Ich hab dir ja gesagt, dass das doch geht. Dumm ist doch, wer jetzt noch widersteht. Ja, dumm ist, wer sich jetzt von dir wegdreht. Sing noch heller, sing noch schneller!“ Gerade setzte Clopin zu einer neuen Zeile an, da kamen einige Wachen um die Ecke marschiert und zeigten entsetzt auf das singende Zigeunerpaar. Eilig packte Clopin Esmeralda an der Hand und nahm mit ihr die Flucht auf, bevor die Wachen sie erwischen konnten. Sie lachten.
 

„Wisst ihr, was für Sorgen ich mir gemacht habe??“ Germaine stemmte die Hände in ihre rundliche Hüfte und tippte nervös und gleichzeitig wütend mit dem rechten Fuß auf und ab. Clopin und Esmeralda standen vor ihr, ihre Hände hinter ihren Rücken gefaltet, den Blick demütig zu Boden gerichtet und sich ihrer Schuld durchaus bewusst. Sie waren nun vielleicht Zigeuner, Herumstreuner also, doch sie waren auch immer noch Kinder. Clopin wuchs aus dieser Bezeichnung vielleicht langsam heraus, doch er war längst nicht alt genug um bis in die späte Nacht mit einer Zehnjährigen durch Paris zu laufen, wo sie an allen Ecken und jeder dunklen Gasse hätten gefasst werden können.

„Ihr wisst ganz genau, wie gefährlich es für uns dort oben ist, seitdem Claude Frollo der herrschende Richter ist! Er will uns alle auf dem Scheiterhaufen sehen!“ Sie beugte sich nach vorne und stützte sich erschöpft mit den Händen auf ihren zitternden Knien ab. „Ihr habt mir einen solchen Schrecken bereitet…“ Esmeralda trat zu ihr und legte ihr behutsam und tröstend die Hände auf die Schultern. „Tut mir Leid, Germaine.“ Die dickliche Frau sah auf, ihre Augen schon ganz voller Tränen. Clopin erschrak sichtlich, als er das sah. In all den Jahren hatte er sie nie weinen sehen. Sie war die starke Frau gewesen, die es jedem zeigte, der ihren Freunden zu nahe kam. Wie oft sie doch die Männer nieder gemacht hatte, die Clopin auf die Zange nahmen. Doch jetzt, wo sie so zerbrechlich vor ihm stand, war Clopin selbst klar, dass sich eben doch einiges geändert hatte und noch ändern wurde. Während er heranreifte und mit jedem Tag neue Erfahrungen machte, die ihn selbstbewusster machten, wurde Germaine alt und schwach. Einerseits fürchtete Clopin sich vor der Zeit, in der sie nicht mehr da sein würde, doch andererseits… Was war das nur für ein seltsames Gefühl in ihm? Er bekam Angst, als ihm bewusst wurde, was er da gedacht hatte. Wünschte er sich Germaines Tod herbei? Nein, das konnte es nicht sein. Er hatte kindliche Gefühle für sie. Wieso sollte er so etwas Grausames herbeiwünschen?
 

Ein lautes Krachen ertönte vom unterirdischen Marktplatz. Sofort wurde das Trio hellhörig und stürmte unter chaotischem Reden hinaus. Als sie am Ort des Geschehens ankamen, erwies sich alles nur als halb so schlimm, wie sie es erwartet hatten. Es war lediglich Homer, der in einem Haufen Gerümpel da lag und… Homer??

Clopin fielen seine Augen beinahe aus dem Kopf. Das letzte Mal hatte er diesen gesehen, als der sich vor fünf Jahren in die Welt hinaus gewagt hatte. Und nun lag er da plötzlich in einem wilden Haufen aus Holzkisten und Tüchern aus Leinen und wusste nicht, wie er aufstehen sollte. Germaine und Clopin gingen zu ihm und halfen ihm aufzustehen. Es brauchte dazu ihre beiden Kräfte, da Homer in den letzten Jahren doch ganz offensichtlich die ausländische Küche genossen hatte. Er war geradezu dick geworden.

„Danke!“, jubelte er, als er wieder auf den Beinen stand und klopfte sich auf den vom Lachen bebenden Bauch. Danach nahm er seine Hände dazu, seinem alten Freund auf den Rücken zu schlagen. Der eher schmächtige Clopin fiel von den eigentlich sanften Schlägen beinahe um. Als Homers Blick aber zu Germaine und dann zu der kleinen Esmeralda hinter ihr wanderte, beließ er es mit dem Klopfen und wandte sich dem Mädchen zu. „Du bist ja bildschön geworden.“ Er hielt ihr seine Hand hin. „Ich bin Homer. Kennst du mich noch?“ Zögerlich ergriff sie seine Hand, nachdem Germaine ihr mit einem Nicken zu verstehen gegeben hatte, dass er ein netter Mensch war, und schüttelte auf seine Frage hin den Kopf. „Natürlich kennst du mich nicht mehr.“ Homer lachte. „Du warst ja fast noch ein Kind, als ich gegangen bin.“ „Homer“, Clopin hinter ihm verschränkte die Arme. „Sie ist immer noch ein Kind.“ Esmeralda machte einen beleidigten Schritt an Homer vorbei und schrie Clopin ungehalten an: „Nein, bin ich nicht! Wieso bist du der Einzige, der das nicht einsehen will??“ Damit rannte sie an ihm vorbei, wobei sie ihn noch einmal anrempelte, und verschwand aus Clopins Blickfeld.

Clopin sah es nicht ein, ihr hinterher zu rennen, nein, stattdessen verschränkte er nur wieder die Arme und erntete dafür böse Blicke von Germaine und Homer. „Was?? Meine Güte, sie ist zehn!“ Als die Zwei ihn nur anschwiegen, seufzte Clopin nach kurzer Zeit und folgte Esmeralda.
 

„Esme?“ Clopin tastete sich durch die tiefe Dunkelheit der Gänge, die ihm immer noch Unbehagen bereitete. „Esmeralda?“ „Lalala“, ertönte plötzlich aus einer Ecke. Er sah sie nicht, doch er hatte ihre Stimme erkannt. Und er wusste, was dieses Lalala geheißen hatte. Er sollte ihr seine Entschuldigung singen. „Esmeralda“, er seufzte und ging zu der Ecke, in der sie hockte und ihre Beine an sich gezogen hatte, diese fest mit ihren Armen umschlossen. „Mein kleiner Engel, bitte weine nicht. Du weißt wie sehr mir das mein Herz zerbricht.“ Er setzte sich hin und nahm die gleiche Haltung an, wie sie. Mit engelsgleicher und sanfter, fast väterlicher Stimme, sang er weiter: „Worte können ja so schmerzlich sein. Ich weiß. D’rum lass ich dich nun nicht allein. Glaub mir bitte, was ich sage: Ich hab’s nie so gemeint.“ Er musste ein Seufzen unterdrücken. „Du bist kein Kind, oh nein, das kannst du gar nicht sein, doch dafür bist du nie allein.“ Vorsichtig streckte er seine Hand ins dunkel und spürte, sie eine kleine Hand seine berührte. Er lächelte. „Ich weiß du fühlst dich groß und brauchst mich nicht. Auch etwas, das mir fast mein Herz zerbricht. Ich will für immer dein Beschützer sein, doch ich weiß, ewig bist du nicht mehr mein.“ Langsam kroch Esmeralda aus der Ecke raus und kuschelte sich an ihren Clopin. Der legte die Arme um sie. „Die Zeit mit dir vergeht im Fluge, ich hab es nicht bemerkt. Du wirst so schnell so groß, bleibt die Erinn’rung bloß, doch du bist niemals ganz allein…“ Er drückte ihr einen lieben Kuss auf den Kopf und schwieg. Esmeralda sah zu ihm hoch. „Sing noch einmal.“ Statt groß etwas anderes zu sagen, stimmte Clopin sein kleines Lied wieder an und merkte, wie Esmeralda nach einiger Zeit ruhig in seinen Armen einschlief.
 

„Herbei, herbei!“ Homer versuchte die müde Menschenmenge, die aus Alten, aus Kindern, besonders aber aus Arbeitenden bestand, in die Nähe des Marktplatzes zu locken, doch niemand ging auf ihn ein. Sie rasten an ihm vorbei, als sei er gar nicht existent. Und nach einem halben Tag des „Beine in den Bauch Stehens“ hatte es der Zigeuner satt und er verließ seine Posten. Zumindest hatte er das vorgehabt, da kam Tertulienne von der anderen Seite und packte ihn abrupt am Kragen. „Was glaubst du, wo du hingehst?“ „Also, jetzt glaube ich, ich gehe nirgendwo mehr hin, nicht?“ Homer grinste seinen Herrn unschuldig an und faltete die Hände wie ein kleines Kind es zum Gebet getan hätte, vor der Brust. Sein Ziel war es gewesen, lieblich, fast rein, wie ein gerade geschlüpftes Küken zu wirken. Doch seine kräftige Statur und der Bartwuchs in seinem Gesicht, auf den Clopin doch ach so neidisch war, zeugten nicht gerade von einer Art „Niedlichkeit“.

Im selben Moment stießen Clopin und Esmeralda ziemlich müde zu der Gruppe hinzu. „Tertulienne, können wir es nun gut sein lassen?“, Esmeralda streckte ihre Glieder in alle Richtungen und spürte förmlich, wie sie vor Erschöpfungen knackten. „Ich bin wirklich nicht nur müde, sondern auch noch gelangweilt. Keine gute Kombination für einen Tag, an dem eigentlich gefeiert werden soll, oder?“ Tertulienne verschränkte die Arme und pflichtete dem sehr unzufrieden bei: „Ganz genau, und deshalb werdet ihr jetzt alle gemeinsam auf den Marktplatz vor Notré Dame gehen und etwas gute Laune verbreiten!“ Er drückte Clopin seine Flöte entgegen und Homer ein Tamburin. Widerwillig schlurften die zwei Zigeuner in Richtung von Notré Dame, Esmeralda verschränkte nur die Arme und betrachtete die Blockflöte in Clopins Hand. „Tertulienne, ich habe da eine Idee…“ Ehe sie etwas sagte, sah sie sich nur um und grinste bösartig. „Ach, was. Vergiss es. Besser um Verzeihung bitten, als um Erlaubnis zu fragen“, lachte sie und rannte Clopin und Homer hinterher. Tertulienne ahnte Schreckliches, doch er würde sie an diesem Tag gewähren lassen, um das Fest vielleicht doch noch retten zu können.



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