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Santa ... Seto?

Eine schöne Bescherung
von

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All I want for Christmas ...

Kapitel 8

All I want for Christmas ...
 

Bianca empfing Seto mit einen Kichern, das sie hinter ihrer Hand ziemlich vergeblich zu verbergen versuchte. Der arme Junge sah so abgekämpft aus.

„Ich möchte jetzt nichts von dir hören“, sagte Seto ernst und bestieg den Jet.

Die letzten Minuten hatten ihm mehr als genug Stoff zum Nachdenken geliefert. Bekam er jetzt etwa Schuldgefühle, weil er nicht auf Joeys Einladung geantwortet hatte und sich auch sonst nie um ihn und die anderen kümmerte? Das musste an dieser gefühlsüberladenen Weihnachtsstimmung liegen. Und daran, dass er dieses Kostüm trug ... und die vielen Kekse, von denen hatte er schon leichte Magenschmerzen.

„Jetzt ist nur noch eine Station übrig, zu der wir müssen“, sagte Bianca.

„Na endlich, und wer ist der Glückliche, den ich als letztes mit meiner Anwesenheit beehren darf?“

„Das wirst du gleich sehen.“

Sie lotste ihn durch die halbe Stadt, über das Geschäfts- und Universitätsviertel hinweg, immer weiter fort vom Zentrum. Seto konnte sich nicht helfen, irgendwie kam ihm die Gegend, über die sie gerade flogen, bekannt vor.

„Waren wir hier nicht schon längst?“, fragte er.

„Nein, und jetzt geh da runter.“

Seto folgte ihrer Bitte – die in seinen Ohren eben mehr wie eine Anweisung geklungen hatte – und setzte den Drachen auf dem Dach eines großen Gebäudes ab. Als er den Sack aus dem Jet heben wollte, ließ er ihn gleich wieder los.

„Man, was habt ihr denn da alles reingetan? Wie viele Kinder gibt es in diesem Haus?“

Seine Augen wanderten in den dunklen Vorhof hinab, wo er die Schemen von ein paar Klettergerüsten erkannte.

„Sag mir nicht, wir sind –“

„Doch, bei deinem alten Kinderheim. Und jetzt sieh mich nicht so griesgrämig an, sondern lächle bitte, Seto. Als du noch hier gelebt hast, hast du so oft gelächelt. Das steht dir viel besser als diese ewige böse Miene.“

Er begnügte sich damit, ihr als Antwort einen kurzen, undefinierbaren Blick zuzuwerfen. Dann machte er sich ein letztes Mal auf den ungemütlichen Weg durch die Heizungsrohre. Als das Gefühl des Zusammengequetschtwerdens aus seinen Eingeweiden verschwunden war, fand er sich im Speisesaal des Waisenhauses wieder. Der große Baum, der in der Mitte aufgestellt war, tauchte den Raum in einen warmen goldenen Schimmer, der sich in den Kugeln widerspiegelte. Diese warfen funkenartige Lichtreflexe an die Decke. Die Tische waren bereits für das Frühstück eingedeckt, das in wenigen Stunden stattfinden und den Raum wieder mit Leben erfüllen würde.

Im Waisenhaus hatte Seto die meiste Arbeit zu erledigen; ein Päckchen nach dem anderen wanderte unter den Baum. Der Sack schien gar nicht damit aufhören zu wollen, weitere Pakete auszuspucken, jedes Mal, wenn Seto hineingriff, um zu sehen, ob er noch etwas vergessen hatte, fand er ein weiteres Geschenk.

Das konnte er nur noch Ironie des Schicksals nennen. Als Mokuba ihn gestern Nachmittag (schließlich war jetzt der 25. Dezember) darum gebeten hatte, den Kindern die Geschenke auszuteilen, hatte er sich krampfhaft geweigert, diese Arbeit zu übernehmen, allein schon, weil er sie nicht für eines Kaibas würdig hielt. Und nun, gerade einmal zwölf Stunden später, stand er an der gleichen Stelle und tat genau das, wogegen er sich zuvor so stark gesträubt hatte. Was ihn jedoch noch mehr in Erstaunen versetzte, war, dass es ihm inzwischen sogar ein wenig Spaß machte – wenn man von seinen unliebsamen Begegnnungen mit Yugi, Joey und den anderen absah. Er fand es fast schon schade, dass er die Kinder nicht sehen konnte, wenn sie in ein paar Stunden ihre liebevoll verpackten Geschenke öffneten. Er genoss jedes Jahr den Moment, wenn sich Mokuba kurz zu ihm umdrehte und ihm zulachte. Das riss ihn immer kurz aus der Arbeit, an der er für gewöhnlich auch am Weihnachtsmorgen saß. Und dann wandte sich sein kleiner Bruder von ihm ab und beschäftigte sich mit seinen neuen Sachen.

Seto griff in den Sack und zu seiner Überraschung dieses Mal ins Leere. Also hatte endlich das letzte Päckchen seinen Weg zum Baum gefunden und er konnte nach Hause fahren.

„Santa Claus? Bist du das?“

Warum immer ich?, schoss es ihm nur durch den Kopf, bevor er sich umdrehte. In letzter Sekunde erinnerte er sich noch an Biancas Worte und bemühte sich, ein freundliches Lächeln auf seine Lippen zu zaubern.

In der Tür stand ein kleines Mädchen, das eine Puppe in der Hand hielt, die Seto genau wie ihre Besitzerin verdächtig bekannt vorkam. Wie war nur gleich der Name gewesen? Er überlegte fieberhaft. Der Weihnachtsmann kannte die Namen aller Kinder.

„Was machst du denn hier ... Akiko“, fragte er mit verstellter Stimme.

„Ich habe was gehört und gehofft, dass du es bist.“

Sie kam mit langsamen, schüchternen Schritten auf ihn zu, wobei ihm nicht entging, dass sie keine Hausschuhe trug.

„So, und warum hast du das gehofft?“, fragte er.

„Weil ... Sag mal, bist du sonst nicht viel dicker?“ piepste Akiko, die nun so nahe war, dass die Kerzen ihr Gesicht beschienen.

„Ich habe eine kleine Diät gemacht“, sagte Seto.

„Ich ... ich möchte dir etwas geben“, fuhr sie fort und zog ein zusammengefaltetes Blatt Papier hervor. „Das wollte ich eigentlich Kaiba-sama schenken, er ist zu uns gekommen und hat uns auch Geschenke gebracht. Aber er wollte es nicht, dabei habe ich mir solche Mühe ge-

geben.“

„Und jetzt schenkst du es mir?“

Sie nickte nur. Seto nahm das Blatt entgegen und faltete es auseinander. Akiko hatte es geglättet, von den vielen Knitterfalten, die er beim Zusammenknüllen hinein gemacht hatte, war kaum noch etwas zu sehen. Er schwankte für einen flüchtigen Augenblick, als ihm sein geliebter Drache entgegensah. Natürlich konnte man ihn alles andere als perfekt nennen, aber Akiko hatte sich alle ersichtliche Mühe gegeben. Seine Gesichtszüge wurden weicher und das falsche machte einem ehrlichen Lächeln Platz.

„Vielen Dank“, flüsterte er.

„Bei dir weiß ich es in guten Händen“, sagte sie.

„Jetzt aber ab mit dir ins Bett, sonst erkältest du dich. Du dürftest gar nicht hier sein.“

„Ich weiß, aber ... ich wollte dich unbedingt sehen. Gute Nacht, Santa und ... frohe Weihnachten.“

„Dir auch, Akiko.“

Sie drehte sich um und ging mit federnden Schritten aus dem Saal. Seto hob den Sack auf. Aus der Öffnung löste sich ein Stück Papier und flatterte zu Boden. Als er es aufhob, merkte er, dass es sich um einen Brief handelte. Seine Augenbrauen wanderten nach oben. Der Umschlag trug das Wasserzeichen der Familie Kaiba. Ein Blick auf die Rückseite bestätigte seine Vermutung. Der Absender war Mokuba. Nun packte Seto die Neugier. Ihm war klar, dass er damit gegen das Briefgeheimnis verstieß, aber er wollte unbedingt wissen, was sein kleiner Bruder dem Weihnachtsmann, denn an diesen war der Brief gerichtet, zu schreiben hatte.
 

Lieber Santa,

als erstes noch einmal vielen Dank für die schönen Geschenke vom letzten Jahr. Ich habe mich sehr über die Playstation, die DVDs, die Bücher und die Spiele gefreut.

Ich weiß, eigentlich habe ich Dir meine Wunschliste schon vor drei Wochen geschickt, aber ich möchte Dich bitten, die Geschenke darauf zu streichen.

Mir ist klar, dass du momentan sicher mindestens genauso viel zu tun hast wie mein großer Bruder Seto. Aber genau das ist der Grund, weshalb ich dir schreibe. Seto hat sich in den letzten Monaten sehr verändert, er ist noch ernster geworden als früher und vergräbt sich nur noch in seiner Arbeit. Ich sehe ihn kaum noch, was mich sehr traurig macht. Ich hatte eigentlich gehofft, dass sich das durch unser Freizeit-Park-Projekt ändern würde, aber davon spricht er kaum noch.

Für dieses Jahr habe ich mir deshalb überlegt, mit ihm zu unserem alten Waisenhaus zu fahren und den Kindern die Geschenke zu bringen, damit er auch mal ein bisschen in Weihnachtsstimmung kommt. Es macht mich traurig, dass er nicht einmal zu Weihnachten seine Arbeit beiseite legen will. Früher haben wir gemeinsam unter dem Baum gesessen und unsere Geschenke ausgepackt. Seit ein paar Jahren aber sitze ich allein dort und Seto scheint mich gar nicht richtig zu beachten. Er sitzt am Tisch, arbeitet und denkt wahrscheinlich, dass ich mich über die Sachen freue.

Das tue ich auch, aber viel lieber wäre es mir, wenn wir mal wieder einen Tag gemeinsam verbringen würden, ohne dass er dauernd an die Firma denkt. Was soll ich mit den ganzen Sachen, wenn ich keinen Bruder habe, der sie mit mir ausprobiert?

Kannst du mir vielleicht mit Seto helfen?

Mokuba Kaiba
 

Seto fuhr sich über die Augen und wischte sich die Tränen ab, die sich in ihren Winkeln gebildet hatten. Zum zweiten Mal flogen seine Augen über das Papier und doch änderten sich die Worte nicht.

„Oh Mokuba, wenn ich das gewusst hätte“, sagte Seto.

Ein leises Rauschen in der Luft ließ ihn aufblicken. Hastig wischte er sich noch einmal über das Gesicht.

„Seto, komm endlich, oder willst du nicht nach Hause?“, fragte Bianca, die direkt neben ihm auftauchte. „Äh ... irre ich mich oder hast du geweint? Ist irgendwas passiert?“

„Es ist gar nichts“, erwiderte er, was er mit einer ernsten Miene und seinem eiskalten Blick zu unterstreichen versuchte, der ihm nach dem Lesen des Briefes jedoch nicht so ganz gelingen wollte.

„Dann können wir ja gehen“, sagte Bianca, der sein aufgewühlter Zustand ganz und gar nicht entgangen war.
 

Kurze Zeit später landete der Drachenjet mit Seto und Bianca an Bord im unterirdischen Hangar des Kaiba-Anwesens. Seto gähnte verhalten, so gerädert hatte er sich lange nicht mehr gefühlt. Vierundzwanzig Stunden am Stück auf zu sein und zu arbeiten, das hinterließ eben seine Spuren. Erst recht, wenn einem für die letzten Stunden noch nicht mal ein Kaffee als Wachmacher zur Verfügung gestanden hatte. Das konnte selbst einen Seto Kaiba an die Grenzen seiner Belastbarkeit bringen.

Sie fanden den Weihnachtsmann und Timothy im Wohnzimmer vor, wo sie es sich bei einer Partie Mensch-ärger-dich-nicht auf dem Sofa gemütlich gemacht hatten. Die beiden blickten auf, als sie Seto und Bianca hereinkommen hörten.

„Ah, da seid ihr ja wieder. Und wie war es?“, fragte Timothy.

„Es ist alles gut gelaufen“, flötete Bianca. „Deine Bedenken waren völlig unbegründet.“

„Das haben wir gesehen“, sagte der Weihnachtsmann und hielt einen kleinen goldenen Handspiegel hoch, in dessen Rand Stechpalmenzweige graviert waren. „Wir haben euch natürlich während des ganzen Abends nicht aus den Augen gelassen.“

Auf Setos Gesicht legte sich ein Hauch von Rosé. Wenn er wirklich alles gesehen hatte, dann war ihm auch der Kuss nicht entgangen. Dabei hatte er den geheim halten wollen. Bianca, die neben ihm stand, trat nervös von einem Bein auf das andere.

„Wie dem auch sei“, fuhr der Weihnachtsmann nach einer knappen Musterung der beiden fort, „ich möchte dir gratulieren, Seto. Das hast du wirklich ganz toll gemacht. Wenn ich es mir so recht überlege ... vielleicht sollte ich mal den Osterhasen bei dir vorbeischicken, der Gute würde sich ganz sicher über ein bisschen Urlaub freuen.“

In Seto stieg ein Bild, ein erschreckendes Bild, von ihm selbst auf, wie er mit langen Hasenohren und einem flauschigen Puschelschwanz durch die Vorgärten von Domino hüpfte, einen großen Korb mit bunt bemalten Ostereiern am Arm ... Er schüttelte sich. Nie im Leben! Die bloße Vorstellung war ihm schon grausam genug.

„Ich halte das für keine gute Idee“, sagte er.

„Für einen Osterhasen bist du auch etwas zu groß geraten“, lenkte Santa nun ein. „Auf jeden Fall wird es für uns Zeit, dass wir aufbrechen.“

Er und Timothy standen von der Couch auf.

„He! War dein Bein nicht gebrochen? Wie kannst du dann schon wieder stehen?“

„Wie? Ach das. Das ist der Vorteil, wenn man zu den Fabelgestalten gehört, mein lieber Seto“, sagte der Weihnachtsmann. „So schnell kann mich nichts aus der Bahn werfen und außerdem ist Timothy ein hervorragender Heiler.“

„Soll das etwa heißen, es wäre überhaupt nicht nötig gewesen, mich als deine Aushilfe einzuspannen?“, brauste Seto auf. „Ich hätte also auch hier bleiben und ins Bett gehen können? Stattdessen bin ich durch die halbe Weltgeschichte gejagt, kämpfe mit Tigern, verstopften Kaminen, hinterhältigen Katzen und hab überhaupt noch nicht geschlafen und du sitzt hier, obwohl du arbeiten konntest.“

„Reg dich nicht so auf, Seto, das schadet nur deiner Gesundheit“, sagte der Weihnachtsmann ruhig. „Glaub mir, wenn du so weitermachst wie bisher, hast du in ein paar Jahren deinen ersten Herzinfarkt. Du solltest dir dringend überlegen, in Zukunft etwas kürzer zu treten. Und zu deiner Frage: Doch, es war nötig. Dass ich mir das Bein gebrochen hatte, war nur ein guter Vorwand. Hättest du sonst all die Dinge gelernt und all das erfahren, was du heute Nacht mitbekommen hast?“

„Früher oder später ...“

„Wohl eher später“, mischte sich Timothy ein. „Wenn du nicht mit deinem Bruder zusammenwohnen würdest, könnte man dich auch gut einen Einsiedler nennen, so wie du dich von allem und jedem abkapselst.“

„Ich kapsele mich überhaupt nicht ab.“

„Dann wusstest du also vorher, dass Mokuba sich trotz deiner Gegenwart einsam fühlt?“, fragte Bianca sanft.

Setos Blick wurde starr.

„Siehst du“, sagte der Weihnachtsmann. „So, und jetzt müssen wir wirklich gehen. Seto, ich wünsche dir frohe Weihnachten.“

Er tippte sich an die gerötete Nasenspitze und verschwand mit einem „Plopp“. Ein zweifaches leises Rauschen folgte ihm und von den beiden Elfen blieb nichts übrig als ein feiner goldener Nebel, der sich nach einer Weile ebenfalls verflüchtigte.

Seto rieb sich die Augen. Hatte er das alles nur geträumt? Aber nein, das Spielbrett stand noch auf dem Tisch und er trug nach wie vor seinen roten Mantel. Erneut drang ein lautes Gähnen aus seinem Mund. Er schleppte sich die Treppen herauf und die Gänge entlang in sein Zimmer. Mantel und Mütze landeten auf einem Stuhl, dann fiel er in sein Bett und war Sekunden darauf in einen tiefen Schlaf versunken.

Er bekam nicht mehr mit, wie Bianca noch einmal in seinem Schlafzimmer auftauchte, ihm die Bettdecke überlegte und ihm einen Kuss auf die Wange hauchte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Weissquell
2008-11-03T15:40:54+00:00 03.11.2008 16:40
Fei scheenes Pitel! Nu konnte die Kleine ihm das Geschenk doch noch geben. Irgendwie scheint er inzwischen auch aufgetaut zu sein und verstanden zu haben, dass er etwas mehr auf Moki achten muss. Das mit dem Brief hast du gut eingeflochten. Also hat der Weihnachtsmann, das ganze nur gemacht um Mokuba seinen Wunsch zu erfüllen. Das Geschenk kann man eben nicht so einfach aus dem Sack zaubern, aber der WM hat auch da Mittel und Wege.
Schön gemacht!

Von:  Caro-kun
2008-06-09T13:05:52+00:00 09.06.2008 15:05
Bianca: „Wir nehmen ihn!“
super, super, super *ganz verrückt in die Hände klatsch* Jetzt muss Seto Weihnachtsmann spielen, er, der doch so rein gar nichts für Weihnachten übrig hat. Boah wie geil!!!

Den Schluss fand ich am schönsten X3
Seto hat seine Lektion gelernt: An Weihnachten geht es hauptsächlich um die Liebe, … nicht um die Geschenke ^^

Von:  Tea_Kaiba
2008-01-13T00:46:06+00:00 13.01.2008 01:46
Finde ich gut, dass du noch einmal zum Waisenhaus zurueckkommst, obwohl ich erst dachte, jetzt geht der Kaese wieder von vorne los... aber so laesst sich wohl am besten zeigen, dass Seto doch ein BISSCHEN was gelernt hat aus seinem Aushilfsjob.

Och, wie niedlich... jetzt erfahre ich ja doch noch, was das fuer ein Bild war. :)

Und der Brief von Mokuba... da war ich doch tatsaechlich auch kurz am Rande der Traenen, sogar als unbeteiligter Leser. (Hey, es ist drei Uhr nachts. Zu meiner Verteidigung.)

Alles in allem ein guter Abschluss, auch wenn ich finde, der Abschiedskuss haette nicht sein muessen... aber gut. ^^*
Von:  Sathi
2008-01-01T18:10:40+00:00 01.01.2008 19:10
*sfz* naaa endlich isses für den armen seto vorbei endlich hatters geschafft hätt ich ja net gedacht dat er dat schafft aba cool

der brief von mokuba fand süüß dat er sich wünscht dat santa seto bei seinem projekt helfen soll
echt schön wieda diese knuddlige geschwisterliebe *schmacht*
bin schon aufs nächste kapi gespannt


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