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Der Stein von Atlantis

von

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Verloren

Ich bitte Rechtschreib- und Tippfehler zu entschuldigen. Mein Betareader hatte diesmal keine Zeit für mich...!
 

Ein Körper fiel leblos zu Boden.

Seth starrte auf seine Kraft.

Seto wurde von Marik festgehalten. Beide knieten am Boden. Beide atmeten und beide blickten fassungslos auf den, der statt ihnen Gefallen war.

Bakura war in letzten Moment vor sie gesprungen.

Er hatte den Tod gewählt, um Seto zu schützen. Es war ihm klar gewesen, dass wenn Seto sterben würde, Seth seinen Verstand verlieren und sterben würde und damit auch die Hoffnung, Damerion zu Besiegen.
 

„Bakura...“ Seto zitterte am gesamten Körper. Der Weißhaarige hatte sein Leben für ihn gegeben. Ein Mensch hatte sein Leben gelassen, um ihn zu schützen.

Eine Tatsache die ihm noch vor einigen Monaten fast egal gewesen wäre. Jetzt jedoch hatte er sein Herz nicht nur für Joey und Seth sondern auch für andere geöffnet. Bestürzt und wie in Trance zog er den leblosen Körper seines Freundes zu sich.
 

„Ein Jammer! Ich wollte den Narren die Möglichkeit geben auf meiner Seite zu stehen. Was ist mit dir?“ Die kalten Augen blickten erwartungsvoll auf Marik.

„Vergiss es! Meine Treue können der Pharao und der Hohepriester bis zu meinen Tod ihr eigen nennen!“

„Ihr Menschen seit doch alle seltsam. Ich gebe dir die Möglichkeit zu leben und du weißt mich zurück. Alle die hier sind, sind zum Tod verurteilt. Warum nimmst du dein Schicksaal nicht selber in die Hand anstatt so Schwach zu sein?“

Marik stand langsam auf und stellte sich vor den Brünetten und seinen gefallenen Kameraden.

„Dies sind meine Freunde. Ich werde sie nicht verraten, um nichts in der Welt. Ich wähle mein Schicksaal selber und ich habe mich dafür entschieden!“
 

Damerion schüttelte seinen Kopf.

Er war selbst einmal ein so ein schwaches Lebewesen gewesen. Aber er hatte einen Weg gefunden zu einem Gott zu werden.

„Man nennt diese Schwachheit Freundschaft! Wenn du wirklich Joeys Freund gewesen bist, wüsstest du, was Freundschaft ist!“

„Wage es nicht, meine Liebe zu diesen Menschen in den Schmutz zu ziehen!“

„Zu diesen Menschen?“ Seto sah Damerion an. „Du warst doch selbst einmal ein Mensch und warst Jono sehr wichtig! Jono hat dich zu einem gewissen Grad sogar geliebt, zwar nicht so wie du es dir gewünscht hast, aber du warst sehr wichtig für ihn.“

Der Brünette deutet auf Joey. „Dies ist nicht Jono. Er war es nie und hat dich nie richtig gekannt. Du hast Erinnerungen an ein altes Leben ausgenutzt um ihn zu täuschen. Du hast ihn nicht geliebt. Du bist dir selbst der Nächste, dadurch kannst du das Handeln unserer Freunde nicht verstehen. Ich bemitleide dich, denn ich weiß wie du fühlst. Schließlich dachte ich auch lange Zeit, dass ich keine Freunde brauche. So wie ich falsch lag, liegst nun du falsch!“
 

Damerion starrte Seto an.

Wie konnte dieser MENSCH wagen so mit ihm zu sprechen?

Er war ein Gott für diesen Sterblichen. Wie behandelte dieses niedere Wesen ihn, den Unsterblichen?

„Wie kannst du es wagen, in diesen Ton mit mir zu sprechen? Ich werde dich vernichten!“

Seth stellte sich vor seine Kraft.

„Du warst am Zug. Nun bin ich dran. Seto hat Recht, du warst nie ein Freund von Joey. Du weißt nicht mal, was Freundschaft ist.

Seitdem du hier bist, hast du Joey und uns nur gequält. Damit ist nun Schluss.“

Für einen Moment schloss er seine blauen Augen und holte tief Luft.

Er hatte fast alles verloren.

Den Bruder Setos, sein Herz und gute Freunde. Wenn er diesen Kampf verlieren würde, würde er alles verlieren. Seto und sein eigenes Leben.

/Nein, es geht um mehr. Wenn dieses Ungeheuer gewinnt, wird er die gesamte Welt zerstören, oder besser gesagt, dass was von der Welt noch übrig ist.

Er hat so viele umgebracht. Ich muss die Überlebenden schützen!\
 

Seine Augen blitzen auf als sie sich mit einem Ruck öffnete.

„Nun zeige mir, was du kannst. OBELISK DER PEINIGER erscheine!“

Damerion hob eine seiner Augenbraun und Grinste.

„Oh, Pharao! Du hast eine deiner Götterkarten aus der Hand zu geben?

Aber auch das wird dir nichts nützen!“
 

Das Gefühl der Machtlosigkeit nahm zu.

Eine der mächtigsten Götterkarten war keine fünf Minuten da gewesen bevor Damerion sie Sprichwörtlich zum Teufel gejagt hatte.

„Warum gibst du nicht einfach auf? Wie willst du mich besiegen? Es gibt keine Macht, die mich Aufhalten. Nicht in der Schattenwelt und schon gar nicht hier bei euch jämmerlichen und schwachen Menschen!“

Seth schloss für einen Moment seine Augen.

Konnte es wirklich sein?

Konnte es wirklich sein, dass alles umsonst war?

Konnte es wirklich sein, dass all ihre Opfer umsonst gewesen waren.

Waren seine Freunde umsonst gestorben?

War Joeys Tot wirklich umsonst gewesen?

Seufzend öffnete er seine Augen.

Er hatte gehofft, in ihm war immer noch die Hoffnung gewesen, Joey würde die Augen auf machen und ihn anlachen.

Seine Hoffnung war, dass es eine Plan von seinem Herzen war, Damerion zu besiegen.

Doch nun hatte ihn die Realität eingeholt. Joey war in den Tod gegangen, ohne einen Plan.

Er war gestorben und hatte sie alle allein gelassen.

Allein ohne Hoffnung.

//Seth, du bist nicht allein!\\

Blaue Augen weiteten sich.

//Wer...?\\
 

„Jetzt bin ich an der Reihe, Hexenmeister!“

Damerion hatte Resignation in Seth gesehen. Wenn er jetzt zuschlagen konnte, würde der Hohepriester zerbrechen wie Glas.

Eine kleine Bewegung mit der Hand reichte aus und ein Energieball raste auf Seto und Marik zu.

„NEIN!!!!“
 

Seto schlug seine Hände vor seinem Gesicht zusammen.

Er wollte, konnte nicht beobachten wie Marik, der schützend vor ihm stand leblos zu Boden stürzte.

Ein weiterer Freund hatte in diesen nun scheinbar sinnlosen Kampf sein Leben gelassen.

Hinter fest verschlossenen Liedern traten Tränen hervor und rannen glänzend wie Kristalle die blassen Wangen hinunter.

Er war verzweifelt. Sein Herz schmerzte und seine Hoffnung war gestorben.

Sie war in dem Moment gestorben, als er Joey tot in seinen Armen gehalten hatte.

Er hatte außer Seth nun niemanden mehr. Sie waren alleine.

//Ihr seit nicht alleine. Ihr wart es nie!\\

Langsam nahm Seto seine Hände von seinen Augen.

Wer war das gewesen. Er kannte diese Stimme nicht.

Weinend betrachtete er Marik, der nun neben Bakura lag. Beide Freunde im Tod vereint.

/Wie Duke und Tristan...\

Yami trat langsam zu den Toten und kniete sich nieder.

Ihre Freunde hatte ihr Leben gelassen.

„Mach dir keine Vorwürfe, Seto. Es war ihre Wahl. Sie haben dich freiwillig beschützt.

Sie haben ihr Leben für das eines ihrer Freunde gegeben. Einen Ehrenvolleren Tod gibt es nicht! Auch wenn das kein Trost für dich ist.“
 

In den leeren Zimmern des Kaibanwesens tapste ein verwirrter kleiner Hund herum.

Er war alleine. In dem Zimmer wo er sein Herrchen geglaubt hatte, war niemand gewesen.

Das Bett war unbesetzt gewesen und die Freunde des Blonden lagen am Boden.

Jou hatte sie nicht wecken können. Auch nicht als er sie leicht gekniffen hatte, hatte er keine Reaktion bekommen.

Er schnupperte aufgeregt am Boden.

Er fand eine Spur. Sie war von den beiden Brünetten. Jou beschloss ihnen zu Folgen. Sie würden sich bestimmt freuen ihn zu sehen.
 

//Seth...\\

//Ich habe die Stimme auch gehört. Aber ich weiß nicht, wem sie gehört.\\

„Was ist los mit dir, Hexenmeister? Du bist dran. Oder hast du nun endlich begriffen, dass du nur verlieren kannst! Ergebe dich, Knie nieder und unterwerfe dich mir. Vielleicht lasse ich dann deinen Spiegel als meinen Sklaven leben!“

Seto erschauderte. Er würde als Sklave dieses Monster keine Minute Leben wollen.

Auch Seth war dies klar. Er würde seine Kraft lieber selber umbringen als ihn Damerion zu überlassen.

//Du kannst Damerion besiegen. Du kannst ihn vernichten. Du musst nur Vertrauen.\\

//Vertrauen? Worauf?\\

Doch die Stimme schwieg und Seth wusste warum. Wenn er es nicht selber herausfand, waren sie verloren.

„Nun Seth, was soll es sein. Hast du genug gelitten und ergibst dich mir, oder soll ich dich noch weiter quälen? Beides wird mich in Hochstimmung versetzten.“

Eisblaue Augen blickten auf die engelhafte Statue, die einst vor leben blühte und er mehr als sein eigenes Leben geliebt hatte.

Tränen schossen ihm in seine Augen. Er hatte versagt. Er hatte seinen Schwur, Joey zu beschützen nicht gehalten. Er hatte Joey in den Tod gehen lassen, ohne er zu verhindern.

Er hatte auch Mokuba seinem Schicksaal überlassen, genau so wie Tristan und Duke, die er Schutzlos zurückgelassen hatte und Bakura und Marik die für Setos Leben starben.
 

Seine Augen blitzten wütend auf.

„Es gibt einen Weg, dich zu vernichten. Ich werde ihn finden oder sterben. Aber ich werde mich nicht dir ergeben und die Welt deinen Launen überlassen!“

Damerion hob seine rechte Augenbraue.

„Die Welt gehört mir! Ich bin ihr Gott, so wie deiner, also Knie nieder!“

//Wenn du versagst, wird diese Welt untergehen. Dies ist Armageddon! Finde dein Vertrauen und Rette alle die dir wichtig sind!\\

//Alle die mir wichtig sind? Die Meisten leben nicht mehr. Was soll das alles? Wer bist du?\\

//Aber zwei Leben noch. Ist ihr Leben nicht wichtig? Rette Seto, Yami und die Welt!\\
 

Er war schon ganz nahe. Er konnte seine neuen Besitzer riechen.

Einmal noch um die Ecke und dort waren sie. Sie unterhielten sich mit jemand. Jou lief mit wedelndem Schwanz auf den zu, der am Boden saß. Seto erinnerte er sich. Er hatte ihm den schönen Namen gegeben.

Er sprang den Menschen in die Arme, der ihn erstaunt und erschrocken zu sich zog.

Seth blickte auf den Welpen.

Konnte es sein?

Auch Yami legte für einen Moment seinen Kopf schief und berührte den Hund.

Eine Sekunde später sah er zu Seth und schüttelte seinen Kopf und der Hohepriester presste seine Lippen aufeinander.

Der kleine Welpe war nur ein Hund. Nichts Außergewöhnliches. Kein magisches Geschöpf, das gekommen war um ihnen zu helfen.

Nur ein Hund.
 

Damerion hatte alles belustigt beobachtet.

„Hast du etwa wirklich geglaubt, ich würde diesen Hund am Leben lassen, wenn ich etwas Magisches an ihm gespürt hätte? Dies ist nur ein Köter der früher oder später ebenfalls das Zeitliche segnen wird. Mir wäre es recht eher zeitiger.

Ich tausche Seth. Das Leben dieses Welpen gegen meinen nächsten Angriff gegen dich und deine Freunde!“
 

Als ob es Jou verstanden hätte, wurde er in Setos Armen unruhig. Versuchte sich im Mantel des Brünetten zu verstecken und begann leise zu winseln.

Seth starrte den Hund an.

Seine Kraft hatte schützend die Arme über das blonde Fellbündel gelegt und schaute ihm in die Augen. Langsam schüttelte er entsetzt seinen Kopf. „Seth...“

Der Hohepriester seufzte.

/Ein Leben für ein anderes. Welches ist mehr wert. Ich kann es nicht bestimmen.

Wenn dieses Hündchen so unwichtig ist, warum will Damerion ihn dann töten? Das kann und will ich nicht zulassen!\

„Tut mir Leid, Damerion. Ich werde dir weder Jou noch Seto oder Yami überlassen! Deine Zeit ist gekommen. Ich werde nicht zulassen, dass du noch jemanden unschuldigen umbringst.

Meine Freunde sind tot. Sie haben ihr Leben freiwillig gegeben um jemanden der ihnen wichtig war zu schützen. Joey rettet mit der Macht des Steins diesen Welpen das Leben. Ich werde nicht zulassen, dass du ihm es nun nimmst. Alles hat einen Sinn. Auch der Tod. Ich vertrau darauf, dass nichts was bis jetzt geschehen ist umsonst war. Ich VERTRAUE darauf, dass alles einen SINN hat!“

„Du Narr! Dann sterbt doch alle!“
 

Der Energieball der auf sie zuraste war stärker als alle anderen, die sie bisher gesehen hatte.

Seth war klar, dass keiner von ihnen das überleben würde.

Er umarmte Seto und Yami. Wenn er sterben musste, dann mit seien Liebsten und seinen Cousin zusammen.

/Alles hat einen Sinn und wenn es bedeutet, mit denen die mir wichtig sind zu sterben, dann sei es so.\

Er blickte Seto in die Augen. Er sah die Panik von Seto. Er spürte wie Yami zitterte. Er hörte das wimmern des Hundes. Er schmeckte den metallischen Geschmack von Blut als er sich zu fest auf die Lippen biss. Er roch den Rauch der Zerstörung von den Gebäuden die vor kurzer Zeit noch in Flammen standen.

Sehen, Hören, Riechen, Schmecken.

Seine vier Sinne nahm er in den Sekunden die ihm verblieben intensiv wahr. Es war als ob die Zeit für einen Moment stehen blieb und da wurde es ihm klar.

Fühlen.

Der fünfte Sinn... er nahm ihn nicht wahr.

Er fühlte nichts.

Seth drehte seinen Kopf und sah zu Damerion.

Er wählte den Augenblick indem das Energiegeschoss ihr Schicksaal besiegeln sollte.

Seto schrie erschrocken auf.

Seth selber starrte gebannt auf das Farbenspiel, welches in Sekundenschnelle vor seinen Augen abspielte.

Es war ein Feuerwerk, wie er es noch nie gesehen hatte.

Wenn das der Tod war, war er wunderschön.

Seth glaubte eine Gestalt im Wechselspiel der Farben zu erkennen.

//Vertraue und du bist nicht alleine. Ihr wart nie alleine!\\
 

Den prächtigen Farben folgte Dunkelheit.

Eine Dunkelheit, die alles bedeckte.

Eine Dunkelheit, die wohl von keinem Licht je vertrieben werden konnte.

Eine Dunkelheit, die die Welt verschlungen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  djabea
2008-06-04T19:21:36+00:00 04.06.2008 21:21
Wenn die Stimme wirklich von Joey war, bin ich von Seth und Seto recht enttäuscht, erkennen nicht mal die Stimme der Person die ihnen am liebsten ist.
Irgendwie klingt der Satz schrecklich, im Gegensatz zu anderen Leuten musste ich in den letzten Kapitel sehr viel lachen, ist eigentlich positiv gemeint, weil ich deine letzten Kapitel laut gelesen habe und bei traurigen Sachen neige ich dazu zu lachen, weil ich es albern finde wie ich versuche die Emotionen so gut wie möglich rüber zu bringen.
Du hast natürlich einen super Moment zum abrechen gewählt, man merkt, dass das Ende nicht mehr weit ist.
Tipp- und Rechtschreibfehler sind nicht schlimm solange sie im Rahmen sind, in deinem Fall hat mich ein Tippfehler sogar zu einem Lachanfall verleitet. h2o hat drauf hingewiesen.
Also ich liebe Gefühlsausbrüche, es hat Spaß gemacht deine FF zu lesen. Bin zwar über ein paar Sätze gestolpert, die nicht geschmeidig waren und den Lesefluss unterbrochen haben, aber ich denke mal, dass deine FF nicht zum Vorlesen gedacht war.

Freue mich auf das naechste Kapitel
Wollt mich noch dafür bedanken, dass du mir mitgeteilt hast, wenn ein neuer Kapitel von dir on war. In letzter Zeit war ich nicht in FF-Stimmung, deswegen habe ich auch erst heute wieder ein Kommentar geschrieben.
Von:  Statjana
2008-06-03T13:46:35+00:00 03.06.2008 15:46
schönes Kapitel, wieder mal toll gemacht.
Hoffentlich überleben sie.
Hmm, kann es sein das die Stimme von Jono stammt?
mal sehen, wie es weiter geht, bin sehr gespannt, was nun passiert.

*knuddel*
lg statjana^^

Von: abgemeldet
2008-06-03T09:09:05+00:00 03.06.2008 11:09
Es haben sich viele Fragen beantwortet und doch sind neue dazu gekommen.Es bleibt spannend.^^
Super kapi!Ich glaube diese Stimme ist Joey,naja sein Geist ,seine Seele.
Das Endbild ist toll irgendwie.Seth umarmt seinen Liebsten und seinen Cousin.Echt schön.Schade ist das MArik und Bakura sterben mussten.Ach und ich habe noch eine Frage:
Gibt es keine Hikaris in diesem ff oder habe ich was vergessen?
Marik hat keinen,sowie Bakura und Yami.
Apropos.Es heißt nicht "Obelisk der Beiniger" sondern "Oberlisk der Peiniger".

lg
h2o
Von:  soraya-solan
2008-06-02T19:20:25+00:00 02.06.2008 21:20
Wer ist diese Stimme?
Wer sagt Seth das er Vertrauen soll?
Wer ist diese Gestalt in dem Energieball?

Ist das wirklich der Geist von Joey/Jono? *hoffnungsvoll guck*

Warum will Damerion den kleinen Hund umbringen,
wenn er doch angeblich völlig unwichtig ist?
Hat der kleine Hund doch irgendeine unbekannte Fähigkeit
oder will er ihn nur umbringen weil er ein Freund von Seto und Seth ist?

Bin gespannt wie es weiter geht.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel.

Bei so einem spannenden Kapitel sind alle Rechtschreib-
und Grammatikfehler verziehen.

LG SS
Von:  Zack
2008-06-02T13:56:15+00:00 02.06.2008 15:56
ist diese Stimme Joeys Geist?
Wieder ein gutes Kappi


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