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Der Stein von Atlantis

von

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Blair

Die Dunkelheit hielt jedoch nicht an.

Seth öffnete seine Augen mit einem Ruck. Ein identisches Blau starrte ihm entgegen.

„Seth... warum...?“

Auch Yami setzte sich erstaunt auf.

Damerions Augen weiteten sich ungläubig.

„Was zur Hölle? Warum lebt ihr noch? Keiner hätte das überleben können. Welchen Zauber hast du hier ausgegraben, Hexenmeister?“

Seth stand auf und zog dabei Seto mit sich.

Nur zu gerne hätte er seinem Gegner eine Antwort gegeben. Aber er wusste selber nicht, warum sie noch unter den Lebenden weilten.
 

„Damerion, es gibt Mächte auf dieser Erde, die du nicht verstehst!“

„WER?“ Alle sahen sich um. Seto presste sich näher an Seth, als eine Gestalt vor ihnen erschien.

Es war ein Umriss, eine Vision, vielleicht auch ein Geist.

Ein Geist aus einer anderen Zeit. Aus einer Welt, die nicht mehr existierte.

Ein Geist, der seinem Schicksal nicht entfliehen konnte.
 

„Wer bist du?“ Seth sah die Gestalt an.

Obwohl er ihm nicht bekannt vorkam, hatte er etwas Vertrautes. Etwas bekanntes, fast zu bekannt.

Der Fremde lächelte ihn traurig an, bevor er einfach an Damerion vorbei schritt, zu der Statue, die einmal ein Mensch gewesen war, und hob seine Hand.

„Wage es nicht ihn anzurühren!“

„Was willst du tun, Schattenwesen? Mich töten? Du hast gerade MEINE Macht gesehen. Lass es nicht darauf ankommen!“

Der Rothaarige umfasste Joeys Schultern. In dem Moment als seine Hände den leblosen Körper berührten, fiel die unsichtbare Barriere, die Joey umschlossen hatte.

Der Blonde sackte zusammen und wurde langsam und sanft zu Boden gelassen.

„Du hast kein Recht, mit den Toten so verachtend umzugehen!“

„Wer spricht mir dieses Recht ab?“

Damerion blickte hasserfüllt auf den Fremden.

„Blair!“

Yami und Seth blickten sich an.

Ein einfacher Name und dennoch barg er scheinbar große Macht in sich, denn Damerion trat einen Schritt zurück.

„Das ist unmöglich! Du bist eine Legende. Ein Mythos!“

„Und dennoch bin ich hier.“ Blair strich sich das lange Haar aus seinem Gesicht und ging auf den Schwarzhaarigen zu. Er war bedeutend kleiner als Damerion und als er vor ihm angekommen war, streckte er seine Hand aus. Blair umfasste das Kleinod, welches um den Hals des Schattenwesens hing, und riss es mit einer schnellen Bewegung ab.

„Der Stein war nie für dich bestimmt! Du bist ein Schattenwesen geworden, weil du etwas in deinen Besitz genommen hast, obwohl du genau wusstest, was passieren würde.

Du hast Joey um sein Erbe gebracht. Du hast ihm verwehrt den Platz einzunehmen, den er haben sollte.“
 

Grüne Augen, wie er sie noch nie gesehen hatte, blieben an ihm hängen und Seto schluckte.

Egal wer der Fremde war, er hatte ihnen scheinbar das Leben gerettet.

//Nicht scheinbar, Seto! Wenn ich nicht eingeschritten hätte, gäbe es euch nicht mehr.\\

„Wenn ihr gestorben wärt, wäre mit euch die letzte Hoffnung gestorben. Darf ich Jou für einen Moment haben?“

„Rühre den Köter ja nicht an!“ Damerion ließ einen Energieball auf Blair los.

„Pass auf!“ Seto schrie entsetzt auf.

Doch es schien, als ob Damerions Waffe gegen Blair unbrauchbar war.

Die Energie verblasste und löste sich auf, ohne Schaden anzurichten.

Der Rothaarige seufzte. „Du hast es selbst gesagt, ich bin eine Legende, ein Mythos. Wie willst du etwas töten, das deiner Meinung nach nicht existiert?“

Damit nahm er dem Brünetten den Welpen aus der Hand.

Jou betrachtete den Neuankömmling neugierig. Im Gegensatz zu dem Schwarzhaarigen fühlte er nichts Böses von ihm ausgehen.

Blair strich dem Welpen über den Kopf. Ein helles Licht schien von dem Hund in Blair zu laufen.

„NEIN! Seto er wird Jou töten! Lass es nicht zu!“ Damerion setzte einen verzweifelten Versuch an. Er konnte dies nicht geschehen lassen.
 

Seto sah Blair in die Augen.

In dem Grün spiegelte sich nur Liebe.

Er konnte sich nicht vorstellen, dass dieser ... Geist... dem Welpen der ihn vertrauensvoll abschleckte, etwas Böses antat. Er schüttelte seinen Kopf.

/Ich vertraue ihm. Ich vertraue Blair, dass er Jou nichts antut!\

Grüne Augen leuchteten auf und ein Lächeln legte sich über zart rote Lippen.
 

Blair legte den schlafenden Hund zurück in Setos Arme.

„Keine Angst, er schläft nur!“

„Er hat ihm Lebensenergie geraubt! Er wird sterben!“ Damerion ballte seine Hände.

Er hatte doch schon fast gewonnen. Er hatte den Sieg schon in Händen gehalten.

Entschlossen beugte er sich hinunter und riss den leblosen Körper Joeys zu sich.

„Was willst du tun? Auch du kannst ihn nicht zum Leben erwecken!“

Damerion schüttelte Joey. Der schlaffe Körper wurde ungebremst hin und her geschleudert.

„Mistkerl!“ Seth zischte wütend.

„Ich werde nicht zulassen, dass mir irgendjemand Joey wegnimmt!“ Damit schleuderte er den Jungen zu Boden und ein Energieball traf den Toten. Mit der Energie verschwand auch Joey.
 

Seth brach in die Knie. Obwohl er für Seto stark sein wollte, konnte er nicht mehr.

Er war am Ende seiner Kräfte.

Er hatte verloren. Er hatte trotz allem verloren.

Was nützte es, zu hoffen oder zu vertrauen, wenn am Ende doch nur Zerstörung vorherrschte?

Seto ließ sich gebrochen neben seinen Gefährten nieder. Vor ihren Augen war Joey verschwunden. Nun war alles vorbei.
 

Abscheu verdrängte die Liebe in seinen Augen.

„Du bist das niederträchtigste Wesen, das es je gegeben hat. Sowohl in der Schattenwelt als auch in der Welt der Menschen!

Du sprichst selber von Legenden und Mythen und hast doch keine Ahnung! Ich kann keine Toten zum Leben erwecken. Niemand kann das. Du hättest Joey nicht ganz vernichten müssen. Er war keine Gefahr mehr. Er war nicht mehr am Leben und ich wollte ihn dir auch nicht wegnehmen. Du hast diese Entscheidung selber getroffen und nun trage auch die Verantwortung für deine Tat.“

„Verantwortung für meine Tat? Wovon redest du?“

„Du hast einen Sterblichen um seine Ruhe gebracht. Hast ihm die Möglichkeit genommen, wieder eins mit der Erde zu werden. Sein Geist, seine Präsenz wird dich auf ewig begleiten und das nicht im positiven Sinn! Du wirst ihn nicht sehen, keiner wird das. Aber du wirst Joey fühlen. Du wirst fühlen, was er fühlte, als du ihn missbraucht hast, als du ihn in den Tod getrieben hast. Mit dieser Bürde wirst du nun leben!“

Blair betrachtete das Licht, welches in seiner Hand leuchtete.

„Dies ist nicht Joeys Lebenslicht. Es ist die Energie von diesem hier.“ Mit der anderen Hand hielt er den Stein in die Höhe. Das Licht floss in die Kette.

Hell strahlte warmes, blaues Licht auf und die Kette glänzte in ihrer alten Schönheit.

Das Meerblau leuchtete und Blair fuhr mit den Fingern sanft über den Anhänger.

Er trat zu Yami und reichte ihm den Stein aus Atlantis.

Der Pharao sah ihn erstaunt an. „Was soll ich damit tun?“

„Bewahre ihn auf. Für bessere Zeiten!“
 

Damerion zischte wütend auf. Er konnte Verzweiflung, Unglauben, ein ähnliches Gefühl wie Hass und endlose Schmerzen fühlen und wusste, dass es nicht seine Gefühle waren.

Sein Blick glitt zu Seto, der ungeschützt neben Seth saß.

Keiner bemerkte, was Damerion tat.

Erst als Seto zusammenbrach und Seth dabei fast mitriss, wurde den anderen klar, was geschehen war.

„Seto...“ Entsetzt zog Seth seinen Gefährten zu sich. Die blauen Augen waren geschlossen und es schien, als ob Seto nur schiefe. Aber der Hohepriester wusste es besser.

Seine Kraft hatte genau so wie sein Herz aufgehört zu leben.

Die Arme, die den kleinen Welpen festhielten, fielen schlaff von Setos Brust.

Jou rutschte haltlos etwas hinunter. Aber es war klar, dass auch er sein Leben gelassen hatte.

Seth beugte sich vor.

Ein letztes Mal wollte er Seto noch küssen.

Seine Lippen berührten die seiner Kraft.
 

„Ich habe nichts mehr. Genauso wie du nun. Für uns Beide bleibt nur noch der Schmerz!“

Damerion sah kalt auf den Hohepriester herab.

„Nichts bleibt uns mehr und auch du wirst bald vom Angesicht dieser Welt verschwinden!“
 

Seth hielt seinen toten Geliebten sanft in seinen Armen. Tränen rannen haltlos über seine Wangen und als er seinen Kopf zu seinem Feind drehte, sah er nur verschwommen.

„Was willst du nun? Du hast alle getötet. All die, die mir wichtig waren und denjenigen, den du vorgabst zu lieben. Ist nun dein Ziel erreicht, oder willst du die ganze Welt zerstören?“

Er war am Ende. Er konnte nicht mehr. Damerion hatte gewonnen und es gab keinen Weg ihn zu besiegen.

Joey, Seto und Mokuba wurden ihm entrissen. Genauso wie seine Freunde. Er war alleine.
 

//Du bist nicht alleine. Yami ist noch da und ich auch.\\

Der Brünette schüttelte seinen Kopf.

//Aber wie lange noch? Ohne Seto und Joey werde ich nicht mehr lange überleben können.\\

Es stimmte.

Sein Schmerz war zu groß. Wenn Damerion ihm nicht den Gnadenstoß geben würde, würde er sich selbst umbringen.

Arme legten sich um ihn und er wurde an einen warmen Körper gezogen.

„Lass uns kämpfen, Seth. Bis zum Schluss. Dies sind wir unseren Freunden und dieser Welt schuldig. Lass uns siegen oder sterben. Aber wir werden nicht kampflos aufgeben.“

Vorsichtig nahm Yami den leblosen Körper aus den Armen seines Cousins und legte ihn auf den Boden.

Danach zog er den Hohepriester mit einem Ruck auf seine Füße.

„Vergib mir, ich war unaufmerksam. Ich hätte ihn beschützen müssen!“

Blair blickte traurig auf den Toten.

Wieder war ein Stück Hoffnung gestorben.
 

„Habt ihr immer noch nicht genug?“ Schwarze Augen blitzten wütend auf. Das schillernde Haar wehte wild im Wind. „Ich werde die gesamte Menschheit auslöschen und dann werden die Schattenwesen aus der Schattenwelt kommen. ICH werde ihr König sein und ihr Sterblichen nur eine schlechte Erinnerung!“

„Eine schlechte Erinnerung? Ich werde dein Alptraum sein. Jedes Mal, wenn du deine Augen schließt wirst, du mich sehen. Ich werde immer bei dir sein. Was immer du tust! Jeden Tag deines unsterblichen Lebens, wirst du allein von der Erinnerung an mich gequält werden!“

Seth stellte sich aufrecht hin. Er war bereit, egal was Damerion noch für sie zu bieten hatte. Er war bereit.

„Deine Drohungen interessieren mich nicht! Du hättest einen schnellen Tod haben können, aber nun werde ich dich langsam und qualvoll auslöschen!“

Der Energieball, der auf ihn zuflog, traf sein Ziel nicht.

Blair stand vor den beiden Überlebenden.

„Es sind keine Drohungen. Es ist eine Tatsache. Bevor du zu ihnen kommst, musst du erst an mir vorbei. Dabei wünsche ich dir viel Glück. Ich bin NUR ein Mythos, ich existiere deines Erachtens nicht. Also bin ich gespannt, was du nun tun wirst!“
 

Damerion starrte seine Gegner an.

Sie hatten alles verloren, waren am Ende ihrer Kräfte und dennoch stellten sie sich ihm in den Weg und das mit Hilfe eines Geistes aus einer versunkenen, lächerlichen Welt.

//Auch deine Familie lebte in dieser versunkenen, lächerlichen Welt!\\ Grüne Augen trafen nun tief schwarze. //Sieh, was aus dir geworden ist. Ein herzloses Schattenwesen. Du warst mal ein Mensch, wie diese zwei hier. Du hast geliebt und wurdest geliebt und dennoch hast du dir alles selber kaputt gemacht. Du bist schuld!\\

„Ich trage keine Schuld! Es war nicht mein Fehler. Hätte Joey mich ... hätte Jono mich gewählt, wäre nichts passiert! Die Menschen hier könnten leben, als unsere Diener!“

Der Rothaarige schüttelte den Kopf.

„Joey hätte dich nie erwählt und es war Joey und nicht Jono, der den Entschluss getroffen hatte, in den Tod zu gehen. Aber was ist mit Jono? Hast du dir je die Frage gestellt, was gewesen wäre, wenn du Jono begleitet und nicht an seinen Vater verraten hättest. Könnte es nicht sein, dass alles anders gekommen wäre, wenn DU an SEINER Seite geblieben wärst? Denkst du, Jono hätte dich gewählt?“
 

Seth erstarrte.

War es eine List, oder sprach Blair die Wahrheit?

Hätte er Jono nie kennen gelernt, wenn Damerion entschieden hätte, den Prinzen auf seiner Erkundung zu begleiten.

Sein Zweifeln spiegelte sich im Gesicht seines Feindes wider.

Damerion sah zum ersten Mal, seit dem Seth ihn kannte, unsicher aus.

Der Rothaarige streckte seine Hand aus.

„Ich zeige euch die Vergangenheit. Ich zeige euch die Vergangenheit, die gewesen wäre, wenn Damerion den Prinzen begleitet hätte.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  djabea
2008-07-04T18:18:55+00:00 04.07.2008 20:18
Ich habe gelacht ,gutes Zeichen, bin aber am Ende in Fahrt gekommen.
Genauso wie meine Vorgänger bin auch ich gespannt auf die alternative Vergangenheit unserer Jungs.
Ich glaube natürlich an ein HappyEnd, sollte es jedoch nicht erfolgen wirst du schuld sein wenn ich an meinen Tränen ertrinken werde, ich glaube dann werde ich mir die Geschichte noch mal reinziehen und mich wieder in der Achterbahn der Gefühle schmeißen.(sol keine Drohung sein)
Ich habe gedacht, dass Blair vielleicht Jonos Bruder ist, da er aber 'ne Legende ist, sehr unwahrscheinlich, aber er scheint auf jedenfall aus Atlantis zu kommen.
Ich freue mich darauf wie du die Geschichte zum Abschluss bringst. Wieder mit Epilog oder?
Ach übrigens, nettes Kapi, weiß nicht ob ich schon gesagt habe, dass es toll sei.
Von:  Schreiberling
2008-06-28T20:29:35+00:00 28.06.2008 22:29
Hallo und sorry, dass es so lange gedauert hat zu schreiben.
Schnief
Was soll man da sagen?
Ich hab echt keine Ahnung wer Blair ist und wie es noch weitergehen soll...
Seth und Yami sind noch da und der Rest hat sich ins Jenseits begeben...
Gibt es noch ein gutes Ende?

Bin mir total unsicher, wenn du kein Wunder auspackst wohl kaum.
Aber ich bin mal gespannt, was die Vergangenheit so zeigt und Damerion ist immer noch ein riesen A*** und Psycho.
VLG
Von:  Statjana
2008-06-17T07:26:51+00:00 17.06.2008 09:26
ohh, es wird immer trauriger, und die hoffnung auf ein happy end schwindet weiter. *shnif*
aber trotsdem tolles kapitel, bin mal gespannt auf die vergangenheit, bin mal gespannt, wie es gegangen wehre wenn alles anders gekommen wehre.

*knuddel*

lg statjana
Von:  soraya-solan
2008-06-16T21:19:03+00:00 16.06.2008 23:19
GEIL!!!
Was anderes fällt mir dazu jetzt nicht ein. Einfach GEIL!!!

Wie hätte wohl das Leben von allen ausgesehen wenn Damerion Jono begleitet hätte?
Bin gespannt was Blair ihnen zeigt.
Ob Jono sich für Damerion oder doch für Seth entschieden hätte?

Blair gefällt mir. Ich mag ihn.

Seto ist jetzt auch noch gestorben und Damerion hat einfach den Körper von Joey vernichtet. *heul* *schnief*
Wie konnte er nur?
Ich hasse ihn immer mehr.
Langsam kann ich nicht mehr daran glauben das es noch ein Happy End für unsere Lieblinge gibt.
Bitte! Überzeug mich vom Gegenteil. Bitte!

Freue mich schon auf den nächsten Teil.

VLG deine SS
Von:  Kyokoleinchen
2008-06-16T19:04:43+00:00 16.06.2008 21:04
Mehr,mehr, meeeeeeehhhhhrrrrr ^^ Ich kann nur sagen GENIAL Mundoffenstehnhabenundnichtmehrzubekomm °o°
Andererseits find ichs traurig wegen Seto & Jou TT_TT rotzundwasserheul
Allerdings freu ich mich schon wenns weiter geht, kanns kaum erwarten ^^
Hoff bis bald Hundebettelblickaufsetz ^_^
LG Kyokoleinchen
ps: Bitte schreiben wenn du ein neues kap Hochlädst ja !?
Von:  Doggy-chan
2008-06-16T18:55:49+00:00 16.06.2008 20:55
Das ist ja noch trauriger! TToTT

(Ich habe sogar schon wieder geheult.Dabei hasse ich es wie die pest!!!!!!!!!! Du kannst einfach die gefühle an die richtige stellen bringen. Das liebe ich an deinen FF´s.)

Kann es den überhaupt noch ein Happend für Jeoy/Jono, Seto und Seth geben???
Ich kann es nicht mehr glauben. *traurig sei*
Bitte überzeug mich vom gegenteil *hoffnung hab*

Aber trotzdem mal wieder, wie kann es auch anders sein, ein tolles kapi. Ich bin schon aufs nächste gesannt.

GGGGGGGGGLG Lese-Hundchen


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