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Ein einfacher Ausflug nach Japan - Oder doch nicht?

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Kapitel 218 - Was Miyavi da nun soll???

Unwohl sah ich, wo wir waren. Wieder mal so ein edler Schuppen. Und ich natürlich nicht wirklich passend gekleidet… obwohl… gegen Miyavis schreiendes Outfit… da war ich echt konservativ. Wir wurden gemustert, fast schon angestarrt und ich wünschte mir nichts sehnlicher als weit weg zu sein. Allerdings kam man in Begleitung von Stars, egal wie himmelschreiend das Outfit, überall rein.

„Miyavi-kun?“ Ich wollte wissen, wer da nun mit mir reden wollte. Allerdings hatte ich keine Zeit mehr, die Frage zu stellen.

„Guten Tag.“ Insgesamt 10 Männer mit Anzug. Was sollte ich bitte davon halten? Jetzt standen die auch noch auf.

„Guten Tag.“ Steif verbeugte ich mich. Oh wie ich so etwas doch hasste! Ich wollte weg. Warum konnte ich nicht wieder umdrehen?

„Es freut uns, dass Sie Zeit gefunden haben, vor allem so kurzfristig.“ Ich überlegte, ob es gut kam, wenn ich jetzt Miyavi anherrschte. Vermutlich nicht. So nickte ich nur ziemlich überrumpelt. Was sollte ich machen?

„Danke, dass Sie sich Zeit nehmen.“ Was anderes fiel mir nicht ein. Nach den üblichen Förmlichkeiten, setzten wir uns endlich. Es dauerte lange, bis ich endlich verstand, worum das ganze Gerede ging. Das waren alles Leute von verschiedenen Universitäten! Leider kam ich aber nicht dahinter, was genau diese Leute von mir wollten.

„Yuri-san?“ Das war einer der Manager. Davon waren gerade nicht ganz so viele da, aber dennoch genug. Ich sah den kleinen, drahtigen Mann an. „Wie haben Sie sich entschieden?“

<Gar nicht? Ich bräuchte erst einmal Zeit, um das hier zu verdauen!> Allerdings kann man so was schlecht sagen.

„Die Entscheidung kann nicht so schnell getroffen werden. Zu viele Aspekte sind unklar.“

<Unter anderem auch, warum die sich um mich reißen!>

„Daher bitte ich um etwas Bedenkzeit.“

<Vielleicht auch den einen oder anderen Tipp von den Leuten…> Ungern ließen sie mir diese. Nach einigen Blicken auf die anderen Anbieter jedoch alle ziemlich viel. Außerdem hatte ich doch noch Zeit vor dem Semesterstart, warum also machten die so einen Terz? Miyavi saß am Nebentisch und schaufelte Essen in sich hinein. Wie konnte der nur so ruhig bleiben? Ich sah auf die Uhr des Handys und wurde erst einmal über 3 eingegangene SMS informiert. Die öffnete ich zunächst. Japanische Flirthotline. Das brauchte ich nun wirklich nicht. Also löschte ich die sofort. Die 2te war von Chihiro mit der Frage, ob sich schon was ergeben hätte. Hatte es nicht, also schrieb ich ihr das, was mich etwa 5 Minuten in Anspruch nahm. Japanische Handys sind ein Werk des Teufels!

„Was hast du da?“ Ich zuckte zusammen, als ich Miyavi hinter mir gewahr wurde.

„Das Handy?“ fragte ich unsicher.

„Da tippst du drauf rum. Das merk ich. Warum?“

„SMS…“ Ein entzückter Quieker und ich war das Gerät los.

„Das ist ja von Reita!“ frohlockte er. Ich ließ es ihm. Eigentlich konnte die Nachricht ja nicht so schlimm sein… oder?

„Das ist meins, Miyavi.“ Merkte ich nur an.

„Er schreibt: ‚Ich komme dann heute Abend um halb 9 zu dir.’ Was habt ihr vor?“

„Was planen.“ Ich streckte ihm meine Hand hin. Das Handy landete auch tatsächlich darin.

„Was denn?“

„Eine Party, wenn alles gut geht.“

<Oh nein…> Sein Blick sagte alles. Er BETTELTE um eine Einladung.

„Erst einmal sehen, was kommt…“ Damit gab er sich doch tatsächlich zufrieden. Erstaunt aber erleichtert ging ich neben ihm her aus dem Edelrestaurant und ließ mich ins Hotel chauffieren, wo ich aufgrund der Papiere bestaunt wurde.
 


 

So... Miyavi hat schweinerische Gedanken, die von dem Gedanken an Party verdrängt werden können. Interessant *guckt auf die Story* Ich hab keinen Plan, warum *kopfkratz*

Wenn wer Fehler findet, bitte den Satz mailen *bettel* ich les das zwar immer nochmal durch, aber manchmal weiß ich einfach nicht, ob das so richtig ist/hab ich keine Lust das zu verbessern *behaupt*
 

Jetzt war sie essen, hat Müff noch an der Backe, hasst das Handy (zumindest die SMS-Funktion), ein Treffen mit Reita steht an und sie soll sich zwischen Universitäten entscheiden



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