Wenn unsere Welt zerbricht...
Huhu =)
- Leute, guckt doch nicht so erstaunt ^.~
Das Kapitel gehört nicht mir, deswegen gibt es dieses schon eine Woche früher. :D!
Das Kapitel wurde geschrieben von strawberry_pie, die ich in der Zeit seit ich bei Mexx bin kenne und schätzen gelernt habe. =) *sie einmal knuddel*
Nun denn... wo war ich?.. Ach ja! Sie hat mich gefragt ob ich einen kleinen OS von ihr nicht hier mithochladen wolle, und ich habe ja gesagt! *gg*
Also: Ich wünsche euch viel Spaß mit dem kleinen OS und Lob, wie Kritik geht auf ihre Kappe und ausnahmsweise einmal nicht auf meine. ;D
(-> An mir könnt ihr dann nächsten Montag wie gewohnt rummeckern ^.~)
Liebe Grüße und
Enjoy Reading
Eure Shi_Ran-chan, wie diesmal auch eure strawberry_pie
PS: Die FF entstand aus einem Lied. ^^ Wer es hören bzw. sehen will kann auf www.youtube.com , Dolls- Iris eingeben x)
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Ran Mori schloss die Tür zur Detektei auf. Sie ging hinein und stellte ihre Einkäufe ab. Als sie die Tür schließen wollte, fiel ihr ein Zettel auf, der auf dem Boden lag. ‚Komisch, wo kommt der denn her?’ Sie hob ihn auf und las das darauf Geschriebene. „Ich bin um 8 Uhr im Park und warte auf dich. Die Stelle kennst du ja. Ich freue mich auf dich! Dein Shinichi xxx“ Ihr Herz machte einen Hüpfer. Ihr Shinichi war zurückgekehrt und wollte sich mit ihr treffen. Das war einfach zu schön um wahr zu sein. Fröhlich pfeifend machte sie sich daran, das Abendessen vorzubereiten.
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Shinichi saß auf der Parkbank. Er sah auf die Uhr. ‚Komisch, es ist schon 5 Minuten nach 8. Wo bleibt denn bloß Ran? Sie kommt doch sonst nie zu spät?!’ Plötzlich drang eine ihm nur allzu bekannte Stimme an sein Ohr. „Na wen haben wir denn da?! Den berühmten Meisterdetektiv Shinichi Kudo! Was machst du denn hier? Wartest du auf dein Liebchen?“ Shinichi lief ein eiskalter Schauer beim Klang der schneidenden Stimme durch den Körper. ‚Gin und Wodka!’, schoss es ihm durch panisch den Kopf, ‚Alles nur das nicht!’ Doch weiter kam er nicht. Gin richtete seine Pistole auf ihn. „Na du hast doch nicht gedacht das ein Gefängnis uns aufhalten kann? Jedenfalls wirst du uns keine Scherereien mehr bereiten!“ Mit einem dreckigen Grinsen auf dem Gesicht betätigte er den Abzug und ein lautes ‚Peng’ durchbrach die Stille der Nacht. Shinichi schoss ein messerscharfer Schmerz durch die Brust und er fiel zu Boden. ‚Verdammt!’ Mit schmerzverzerrtem Gesicht sah er den Männern in Schwarz hinterher, die mit der Dunkelheit eins zu werden schienen.
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Ran joggte durch den Park. ‚Verdammt, ich komme zu spät! Warum muss mich Paps auch immer aufhalten?’ Da hörte sie einen Schuss. ‚Oh nein!’ Ein inneren Instinkt ließ sie beginnen zu Laufen. ‚Bitte nicht. Bitte nicht das. Nicht jetzt!’ Doch als sie um die Ecke bog, bestätigten sich ihre Befürchtungen. Shinichi lag auf dem Boden und zuckte vor Schmerz. Auf seiner Brust hatte sich ein großer Blutfleck ausgebreitet. „Shinichi!“, schrie Ran. Sie ließ sich neben ihn auf den Boden fallen. „Ran…“, flüsterte er schwach, „Mein Engel!“ Ran fiel Shinichi um den Hals und begann zu weinen. „Nicht sterben, ok?! Wir schaffen das. Du musst durchhalten. Ich habe mein Handy mit und rufe den Krankenwagen. Du wirst wieder gesund!“ „Nein. Ran, hör zu es ist zu spät.“, flüsterte er dem Tode nahe. „Aber ich muss dir noch etwas sagen. Ich war Conan. Ich war es die ganze Zeit!“ Ungläubig starrte sie ihn an. „Also doch…“, flüsterte sie nachdem sie den Schockmoment überwunden hatte. Shinichi schloss langsam die Augen. „Nein, nicht!“ „Ran, pass gut auf dich auf.“ „NEEEEEEEEEEIN! SHINICHI!“ „Ich liebe dich, Ran!“ Dann verstummte er für immer.
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Wenn unsere Welt zerbricht,
Wenn alles in Scherben geht,
Wenn der Tod uns näher ist, als je zuvor,
Dann möchte ich nur noch eins:
Ich möchte, dass du weißt, wer ich bin.
Und ich möchte, dass du weißt, dass ich dich liebe.
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