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Brüder

das letzte Kapitel ist da
von

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Zorn

Bis auf das Ticken der Küchenuhr war es totenstill. Taro saß am Tisch, eine Tasse Kaffee vor sich, das Gesicht in den Händen vergraben. Er hatte das Gefühl, den längsten Tag seines Lebens hinter sich zu haben. Mit ihm am Tisch saßen Ryo, Izawa und Yukari. Auch sie wirkten abgespannt und erschöpft. In stummer Übereinkunft hatten sie sich vor dem Krankenhaus von den Anderen verabschiedet und waren anschließend gemeinsam zu Taros Wohnung gefahren. Yukari war ebenfalls erst spät verständigt worden und sogar noch nach Tsubasas Eltern angekommen, man konnte ihr ansehen, dass sie viel geweint hatte in den letzten Stunden. Jetzt saß sie stumm neben Taro und starrte in die Tasse vor sich. Der Tee darin dampfte, aber getrunken hatte sie noch nichts. Auch Ryo und Izawa sagten kein Wort. Es gab nichts zu sagen, aber allein sein wollte jetzt auch niemand. Das Telefon stand in Griffweite, obwohl sie nicht wussten, ob sie sich vor einem Anruf fürchteten oder darauf hofften, das es klingelte…. Wenigstens war Herr Misaki noch nicht zuhause. Gut möglich, dass sich der Unfall bereits in Nankatsu herum gesprochen hatte und er bereits versucht hatte, seinen Sohn zu erreichen, aber wenn ja, wusste Taro noch nichts davon. Er hatte sein Handy direkt nach dem Gespräch mit Ryo wieder ausgeschaltet, es lag neben ihm. Auf irgendwelche besorgt-neugierige Anrufe von flüchtigen Bekannten konnte er gut verzichten. Aus demselben Grund blieben auch die Handys der restlichen Mannschaftsmitglieder und Freunde ausgeschaltet…. Es war eh ein Wunder, dass die Presse noch keinen Wind von der ganzen Sache bekommen hatte. Sanae Nakazawa, die große Jugendliebe des angehenden Fußball-Profis Tsubasa Ozora, bei Verkehrsunfall mit Fahrerflucht schwer verletzt….. Er konnte die Schlagzeile förmlich vor sich sehen und bekam eine Gänsehaut bei dem Gedanken. Wieder zogen die Bilder des Vormittags an ihm vorbei. Das dumpfe Krachen, als Sanaes Körper erfaßt wurde, der rote Wagen, der plötzlich um die Ecke schoss und genauso schnell wieder verschwand, wie er gekommen war, Tsubasas verzweifelte Schreie, als er schließlich begriffen hatte, was passiert war, die ersten neugierigen Schaulustigen…. Unwillkürlich blickte Taro auf und rieb sich seinen Arm. Einige blaue Flecken bildeten sich bereits, Tsubasa hatte sich heftig gewehrt, als Taro versucht hatte, ihn von Sanae wegzuziehen. So hatte er seinen Freund noch nie erlebt….

Ryo hatte offensichtlich einen ähnlichen Gedanken, als er die Stille plötzlich durchbrach.

„Meint ihr, wir hätten uns noch bei Tsubasa melden sollen?“

„Nein.“ Yukari schüttelte den Kopf. „Er ist schließlich nicht alleine, seine Eltern sind ja da.“

„Schon.“ Ryo seufzte. „Trotzdem….“

„Er kommt sicher zurecht.“, meinte Izawa leise und drehte seine eigene Tasse in den Händen. „Ich denke, er wird sich auch bei uns melden, sobald er sich wieder ein bisschen gefasst hat…. Sein Vater hat ja gemeint, dass er körperlich in Ordnung ist, er muss nur den Schock verdauen…“

Taro nickte. Schock verdauen klang irgendwie noch harmlos… Taro wollte weiß Gott nicht in Tsubasas Haut stecken, es war ja so schon schlimm genug, und allein der Gedanke, dass Marie so etwas zustoßen könnte…..

„Sanae schafft es doch, oder?“, meinte Yukari plötzlich erstickt.

Taro legte ihr den Arm um die Schulter. „Du hast die Ärzte doch gehört, ihr Zustand ist halbwegs stabil im Moment, wir müssen einfach abwarten….“

Izawa seufzte und fuhr sich müde über die Augen. „Ich habe die ganze Zeit das Gefühl, das wir was wichtiges vergessen haben.“

„Geht mir auch so.“ Ryo stützte den Kopf auf. „Vielleicht hätten wir doch auf Tsubasa warten sollen, bis er auch aus der Klinik kommt….“

„Nein, das ist es nicht – ich meine, ja, auch – ich hätte mich auch gerne davon überzeugt, das es ihm halbwegs gut geht und auch gerne erfahren, was eigentlich passiert ist, aber ich meine wirklich, dass wir irgendwas wichtiges übersehen haben, etwas das wir hätten erledigen sollen….ach, keine Ahnung!“ Izawa brach frustriert ab und nahm einen Schluck Kaffee. „Heute ist ja eh alles daneben….“

Die Anderen verstanden nur zu gut, was er meinte. Kaum einer war in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen, alle dachten immer wieder an das Krankenhaus zurück….

Just in diesem Moment konnte man hören, wie mit quietschenden Reifen ein Auto abgebremst wurde. Taro zuckte bei diesem Geräusch zusammen, seine Freunde hoben verwundert die Köpfe. Eine Tür wurde so heftig zugeschlagen, dass es sie wunderte, nicht noch das Klirren einer Fensterscheibe zu hören, Schritte knirschten auf dem Kiesweg, und nur Sekunden später klingelte jemand Sturm.

„Meint ihr….jemand von der Presse…?“, meinte Yukari zögernd.

Taro schüttelte den Kopf, während er bereits aufstand. „Nein – warum sollten die ausgerechnet bei mir klingeln?“

„Weil du Augenzeuge bist. Vielleicht haben sie’s schon bei Tsubasa versucht….“

Der Gedanke hatte eine gewisse Logik. Taro hoffte unwillkürlich, dass Tsubasa in diesem Fall noch nicht zuhause gewesen war – nervige Journalisten waren jetzt sicher nicht das richtige…. Er zögerte. Der Besucher begann, an die Tür zu hämmern.

„Verdammt noch mal, macht auf! Ich weiß das ihr da seid, ich kenne das Auto!!! Macht gefälligst die Tür auf!“

Beim Klang dieser Stimme fuhren erneut alle zusammen. Jetzt wussten sie genau, was sie vergessen hatten. Taro seufzte und ging schließlich zur Tür. Kaum dass er sie einen Spalt weit geöffnet hatte, flog sie bereits vollends auf. Kojiro schob ihn ungeduldig zur Seite und marschierte aufgebracht in die Wohnung. Es war nicht zu übersehen, wie wütend er war.

„So!“, meinte er drohend, während er sich vor dem Küchentisch aufbaute. „Findet ihr das komisch, ja? Ihr taucht einfach so nicht auf und wir stehen uns mehrere Stunden die Beine in den Bauch!“

Die Anderen sahen ihn nur perplex und betroffen an. Über dem ganzen Chaos hatten sie doch tatsächlich vergessen, in Toho Bescheid zu sagen, warum sie nicht kamen….. Noch bevor sie etwas sagen konnten, redete Kojiro bereits weiter.

„Ich versuche schon den ganzen Tag euch zu erreichen, aber alle Handys sind aus! Ich versuch bei jedem daheim anzurufen, von dem ich die Nummer hab, aber niemand nimmt ab! Ich fahr zu jeder Adresse die ich kenne, aber keiner da. Ich hoffe, ihr habt euch wenigstens gut amüsiert bei der ganzen Sache!!“

„Glaub mir, niemand hier hat sich heute amüsiert.“, meinte Taro niedergeschlagen, der die Wohnungstür wieder geschlossen hatte und zurück in die Küche kam.

Kojiro schnaubte nur, er war so wütend, dass er Taros traurigen Tonfall nicht bemerkte.

„Und das soll ich euch jetzt einfach glauben, oder wie? Wo ist Tsubasa? Wenigstens er hätte mir doch Bescheid sagen können! Verdammt, ich hab schon angefangen mir Sorgen zu machen, weil ich niemanden erreiche!!“

„Setz dich erst mal….“ Taro deutete auf den letzten freien Stuhl, aber Kojiro schüttelte den Kopf.

„Ich stehe ausgezeichnet, danke! Also was zum Teufel ist hier los? Ihr macht Gesichter als wäre jemand gestorben!“

Yukari sank in sich zusammen und begann wieder zu weinen, dicke Tränen tropften auf ihre Bluse. Das nahm Kojiro komplett den Wind aus den Segeln, seine Wut verpuffte.

„Äh…“ Verdattert und besorgt blickte er Yukari an. „Was…? Das war doch nur eine Redewendung!“ Er sah zu den Anderen hinüber. „Was ist denn los? So schlimm kann es doch nicht sein, oder?“

„Doch.“, meinte Ryo belegt. „Ich fürchte, es ist so schlimm…..“

Kojiro starrte ihn an und blickte dann zu Taro hinüber, der sich mittlerweile an den Türrahmen gelehnt hatte und schwieg. Er brachte es beim besten Willen nicht fertig, noch einmal alles zu erzählen…. Izawa nahm ihm diese Aufgabe ab.

„Sanae hatte einen schweren Autounfall. Wir waren die ganze Zeit bei ihr im Krankenhaus, darum hast du niemanden erreicht…..“

Es wurde still, das Ticken der Wanduhr nahm wieder überhand. Kojiro blickte fassungslos von einem zum andern.

„Das ist jetzt ein schlechter Scherz, oder?“, wollte er hastig wissen, nachdem er seine Stimme wieder gefunden hatte.

„Nein, ich fürchte es ist bitterer Ernst.“ Ryo fuhr sich mit der Hand über die Augen.

„Und sie…..? Ich meine, ist sie….wird sie…“

„Sie lebt. Aber die Verletzungen sind böse, sie liegt im Koma…..genaueres wissen wir auch nicht. Wir müssen abwarten….“

Wieder herrschte Stille. Kojiro ließ sich automatisch auf den freien Stuhl fallen und registrierte es nicht einmal.

„Was….“ Er räusperte sich. „Wie ist es passiert?“

Izawa blickte kurz zu Taro hinüber, aber da der immer noch kein Wort sagte, wandte er sich schließlich wieder an Kojiro.

„So ganz klar ist uns das auch nicht. Sanae wollte anscheinend über die Straße, und dann ist plötzlich dieser Wagen aufgetaucht und hat sie mit voller Geschwindigkeit erfasst….“ Er brach ab.

Kojiro stöhnte erstickt und stützte die Ellbogen auf den Tisch, bevor er das Gesicht in den Händen vergrub. „So eine gottverdammte Sch*****! Das darf nicht wahr sein….“

Wieder schwiegen alle. Yukari schluchzte immer noch erstickt und fuhr sich immer wieder mit dem Ärmel über das Gesicht. Taro rührte sich und holte eine frische Tasse aus dem Schrank, die er kommentarlos mit Kaffee füllte und sie vor Kojiro auf den Tisch stellte, bevor er sich wieder setzte.

„Was ist mit Tsubasa?“, wollte Kojiro schließlich wissen, ohne aufzublicken. „Wie geht’s ihm?“

„Körperlich unverletzt, wenn du das meinst. Ansonsten….“ Ryo zuckte mit den Schultern und blickte ebenfalls zu Taro hinüber, der immer noch beharrlich schwieg. Er würde definitiv nicht weiterzählen, wie Tsubasa ausgerastet war….

„Wir haben noch nicht mit ihm gesprochen seitdem.“, schloss Ryo schließlich. „Nur mit seinem Vater kurz….“

„Verstehe.“ Mehr sagte Kojiro erst mal wieder nicht.

Taro nahm einen Schluck von seinem Kaffee, der mittlerweile schon fast kalt geworden war.

„Hat man das Schwein von Fahrer schon erwischt?“, fragte Kojiro nach ein paar Sekunden.

„Nein. Er ist abgehauen, und die Polizei sucht noch nach dem Wagen.“, meinte Taro leise. „Ich war zu weit weg und konnte das Kennzeichen nicht sehen, nur die Marke und die Farbe, und Tsubasa….“ Er stockte. „Tsubasa stand direkt daneben, aber er muss seine Aussage erst noch machen…. Ich glaube auch nicht, dass er sich das Kennzeichen gemerkt hat….“ Er rieb sich über die Augen. „Andere Zeugen gibt’s nicht…“

Kojiros Wur kehrte mit einem Mal so plötzlich zurück, wie sie verschwunden war. „Verdammt noch mal, warum hat uns niemand Bescheid gesagt?! Wir wären auch gekommen!“

„Tut uns wirklich leid….“, meinte Ryo kleinlaut. „Es ist einfach untergegangen….“

„Untergegangen, von wegen!“ Kojiro stand auf und begann erregt, in der Küche auf und ab zu wandern. „Ich bin genauso eng mit den Beiden befreundet wie ihr, ihr hättet mir Bescheid sagen müssen!!“

Darauf gab es nichts zu sagen. Die vier wussten, dass Kojiro im Prinzip recht hatte. Sie schwiegen, und Kojiro setzte seine Wanderung fort, bis er plötzlich so heftig mit der Hand auf die Tischplatte schlug, dass etwas Kaffee überschwappte. Erschrocken fuhren sie zusammen.

„Das reicht, ich fahr jetzt zu Tsubasa! Ich will wissen, was da genau passiert ist…..“

Er war bereits auf dem Weg nach draußen, als Taro sich wieder fasste. Während seine Freunde dem Toho-Kapitän noch perplex hinterher starrten, sprang er ebenfalls auf und rannte Kojiro hinterher.

„Warte! Das ist jetzt keine gute Idee, wir haben kurz mit seinem Vater geredet, und…“

„Ich kann mir schon vorstellen, dass es ihm jetzt nicht gerade blendend geht.“, unterbrach ihn Kojiro aufgebracht. „Und ob du’s glaubst oder nicht, ich kann auch feinfühlig sein, wenn ich will, also zerbrich dir nicht den Kopf! Ich will nur wissen, was passiert ist…. Ich kann nicht glauben, dass ausgerechnet Sanae ein Auto übersieht!“

„Sie hat das Auto nicht übersehen!“

„Was?!“

Taro holte tief Luft. „Ich war auch dabei, das hab ich doch gesagt – etwas weiter weg, aber ich bin mir sicher, dass der Wagen erst losgefahren ist, als sie schon auf der Straße war.“

„Aber….“ Kojiro starrte ihn fassungslos an. „Das heißt, das jemand mit Absicht….?“

Taro zuckte hilflos mit den Schultern. „Es sieht so aus….“

Kojiro musterte ihn argwöhnisch. „Du weißt nicht zufällig, warum?“

Taro verneinte, vielleicht ein wenig zu schnell – Kojiros Misstrauen war dadurch in keiner Weise besänftigt. Zum Glück kamen jetzt auch die Anderen aus der Küche, so dass er keine Gelegenheit hatte, noch weiter nachzuhaken.

„Lass Tsubasa heute bitte noch in Ruhe…“, meinte Ryo unsicher. „Du kannst ihn doch immer noch morgen fragen…..er wird sicher in der Klinik sein, da wollen wir auch hin, und wir wollen auch wissen, was genau los ist….“

Kojiro musterte sie der Reihe nach, dann seufzte er schließlich. „In Ordnung. Bei wem kann ich übernachten?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kamikaze_Socke_Ushi
2010-01-10T21:53:15+00:00 10.01.2010 22:53
Ha~aallo~!
Ich bin ma wieda SEHR spät dran >_>'
sry... v.v'

„Ich habe die ganze Zeit das Gefühl, das wir was wichtiges vergessen haben.“
DAS glaub ich aba auch XDD
Yaiy~
Kojiro x3
Hohoho~ Aggressiver Fahrer würd ich den ma nennen O.O'

Uh~
Taro tut mir so leid >.<'
Das is bestimmt voll hart, seinen Freund so arg ausrasten zu sehen, wenn man sowas gar nicht von ihm kennt Q.Q'
Und vor allem das Ganze so mitzuerleben >.<' Alsu ich wills jedenfalls nich >_>'

Aber das 'Scheiße!' hättest du nicht zensieren müssen XD
Wir sind hier ja zum Glück nich bei RTL2 XDDD
Lass die Wut von Kojiro raus! Whooot! \>O</

„Und ob du’s glaubst oder nicht, ich kann auch feinfühlig sein, wenn ich will, [...]“
Glaub ich auch ._.'
Mensch Taro! Vertrau ihm doch ma XD

Nya, mehr hab isch eig nich zu sagen >_>'
War auf jeden Fall ein super Kapitel! =D
Ich freu mich schon riiiiesig auf das nächste Chap =)
Und noch ma ein ganz fettes Sorry wegen dieser extremen Verspätung v.v'
GLG Socke~

PS: Kojiro, wie süü~üüüß! x3
(Daichi is Geschichte! XDDD )
Von:  bells-mannequin
2009-10-19T19:23:42+00:00 19.10.2009 21:23
Hach, Kojiro bringt doch immer wieder Wind in die Sache rein. Ich mein, selbst in deinen Plot. Die traurige Stimmung bei den Nankatsu-Leuten hätt ich echt nicht länger ausgehalten - und ich wette, sie selbst auch nicht!

Ich freu mich wirklich sehr auf das nächste Kapitel - und hoffe ganz ernsthaft darauf, dass Sanae NICHT stirbt, sondern aus dem Koma aufwacht. Und auf Tsubasa und Kojiro. Und sowieso auf das nächste Kapitel.

Grüße,
bells
Von:  Dragonohzora
2009-10-19T19:21:36+00:00 19.10.2009 21:21
Hi, oh wie ich mich freue, das so schnell das nächste Kapitel in den Startlöchern hier steht^^

Du schaffst es auch diesesmal die Emotionen spelen zu alssen, man hatte wirklich den Eindruck mittendrin zu sien, selber am Tisch zu setzen und die verzweiflung der Freunde Hautnah mitzuerleben.

Ic bin gespannt, ob Kojiro es schafft an Tsubasa heranzukommen udn was tsubasa endlich tut, geht er zur Polizeit? jetzt da sein Vater es weiß, doch bestimmt. ich kann mir nich vorstellen, das Tsubas jetzt nicht agiert.

Mal wieder ein super Kapitel, voller gefühle, nur weiter so, ich bin gespannt was nun passieren wird.

Lg^^
Von:  Elfenkautz
2009-10-19T17:30:53+00:00 19.10.2009 19:30
Ich bin sprachlos wie immer. Das ist ein wirklich gelungenes Kapitel, die Emotionen die du beschreibst passen zur Stimmung. Wirklich schön geschrieben, ich hoffe das es bald weitergeht.

Ich freumich schon auf das Zusammentreffen von Tsuabasa und kojiro, vor allem wenn letztere von den Briefen erzählt. Also ich ill echt nicht Tsuabsas Haut stecken, seinen Freunden einfach nichts zu sagen.

Beil dich deine Kautz


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