Zum Inhalt der Seite

Stay with me...

(SetoXJoey)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein verworrener, aber schöner Morgen...

Aaaaaaaalso, eigentlich sollte das hier kein Kappi werden ^^°.

Aber ist doch zu lang geworden, als dass ich es zum nächsten Kappi mit dazu nehmen könnte...

Also bekommt ihr hier was schönes für "zwischendurch" bevor die Story dann mit dem Packen von Joeys Sachen weitergeht ;-).

Ich hoffe, es gefällt euch ^^.

GLG, eure Akane-chan
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Sanft kitzelten die ersten Sonnenstrahlen des Tages die Gesichter der beiden jungen Männer und weckten den jüngeren der beiden ungewöhnlich früh. Joey lächelte, das erste mal seit Tagen konnte er es wieder… Er fühlte sich in keinster Weise mehr so hilflos wie gestern noch.

Mit einem Lächeln dachte er an seinen Vater. Er konnte ihn beinahe vor sich sehen… Mit einem warmen Lächeln auf den Lippen, sanft zu den Kuschelnden blickend und mit einem Zwinkern ein Victory- Zeichen in Richtung Joey werfend, so wie er es im wahren Leben so oft getan hatte. Das breiteste Grinsen hatte er , als Joey es eines Tages nicht mehr aushielt und seinem Vater von der Sache zwischen ihm und Seto erzählt hatte. Dass er schwul war, hatte er ihm schon vor langer Zeit anvertraut und Joey konnte auch bis zu diesem Tag nicht ganz fassen, wie locker sein Vater das zuvor aufgenommen hatte und auch, wie sanft seine Stimme geworden war, als er ihm von Seto berichtete.

„Ich hoffe, du wirst glücklich Großer, er wird schon noch sehn was er an dir hat…“

hatte er lächelnd gesagt, Joey dann sanft durch die Haare gestrubbelt und ihn daraufhin sanft in den Arm genommen… Joey lächelte, zum ersten Mal konnte er wieder an ihn denken, ohne sofort vor Verzweiflung schreien zu müssen. Weinen würde er noch oft, dessen war er sich bewusst… Doch er würde nach vorne blicken, um seinen Vater stolz zu machen, egal, wo dessen Seele sich jetzt befand…

Lächelnd sah Joey dann zu dem Menschen, der ihm geholfen hatte, seine Trauer besser zu verarbeiten. Seto hatte ihm, wenn auch etwas unbewusst, gezeigt, dass das Leben weiterging, dass es auch noch Schönes im Leben gab. Dafür hatte er sogar sein Eisblock-Image für ihn abgelegt und ihn die ganze Nacht bis zum Morgen sanft im Arm gehalten. Einen größeren Beweis, wie schön das Leben sein konnte, hätte es für Joey in diesem Moment nicht geben können... Joeys Lächeln wurde noch intensiver als er bemerkte, dass der Jungunternehmer ungewöhnlicherweise noch tief und fest schlief und den Blondschopf im Schlaf unbewusst noch enger an sich drückte. Joey lächelte sanft und strich liebevoll über den Brustkorb des Älteren. Genießerisch schloss er die Augen und genoss die starke Umarmung noch einige Minuten, bevor er einen kurzen Blick auf die Uhr auf dem Nachttisch warf. Er seufzte, schon 8 Uhr… Eine Stunde länger als sonst…. Er hätte bestimmt noch stundenlang so liegen und schlafen können, doch er wusste nur zu gut wie sehr der Ältere es hasste spät aufzustehen… für ihn war das verschwendete Zeit und einen wutschnaubenden Drachen wollte er sich dann doch nicht antun... Er atmete noch einmal tief durch und rüttelte den Braunhaarigen dann sanft wach. Von nun an würde es sicherlich wieder so werden wie jeden Morgen… erschrockenes Auseinanderspringen, verlegene Gesichter und ein kleines Gefühl der Leere… doch Joey war trotzdem glücklich, die letzte Nacht so friedlich und sanft mit seinem Drachen verbracht zu haben, auch wenn es nie wieder passieren würde, wäre Joey immer noch glücklich, dessen war er sich sicher.

Seto neben ihm grummelte kurz und schlug dann langsam die Augen auf. Joey spürte dass Seto sich kurz verspannte, als er merkte, dass er Joey immer noch im Arm hielt. Seufzend wollte sich der Blonde wie sonst auch von ihm lösen, doch Seto umarmte ihn als er dies bemerkte nur noch stärker. Überrascht riss Joey die Augen auf und hob seinen Kopf, um Seto anzusehen. Die Schmetterlinge in seinem Bauch fingen wie so oft an zu flattern, als er sich wie so oft in den strahlendblauen Augen des jungen Firmenleiters verlor. Doch nicht nur die Farbe seiner Augen ließ Joeys Herz höher schlagen. Erstaunt merkte er, dass Seto ihn warm anlächelte. Irgendwie war das alles verworren… Seto… ein Lächeln… kein Aufspringen… seltsam…

„Morgen Hündchen…“

wurde er dann leise aus seinen Gedanken gerissen und spürte verdutzt, wie Seto ihm einen leichten Kuss auf die Stirn drückte. Joeys Herz schlug Purzelbäume und er schaute sein Gegenüber verblüfft an, bevor sich ein sanftes Lächeln auf sein Gesicht schlich.

„Morgen, Drache…“

flüsterte er und strich ihm sanft eine Strähne aus der Stirn. Kaum hatte seine Hand die Strähne entfernt, strich er gedankenverloren über die Wange seines Drachen. Dieser lächelte und legte seine Hand auf sie Streichelnde. Joey erschrak kurz und dachte schon, Seto wollte seine Hand von seinem Gesicht wegschieben, doch dann merkte er, dass dieser sie nur sanft streichelte.

„Gut geschlafen?“

fragte der Blauäugige ihn dann, woraufhin Joey erst einmal kurz blinzelte, um sich zu vergewissern, dass Seto ihn das tatsächlich gerade gefragt hatte und das alles kein Traum war.

„Ja hab ich… U..und du?“

antwortete er stotternd.

„Ich auch…“

„Mach… machst du das bitte noch mal?“

„Was?“

„Lächle bitte noch mal… das steht dir…“

Seto sah ihn erstaunt an, nahm seine Hand von Joeys , wuschelte ihm durch die langen blonden Haare, die Joey umrahmten und lächelte dann wieder.

„Schön…“

murmelte Joey glücklich, lehnte seinen Kopf mutig geworden an Setos Schulter, legte seine Hand, sich von Setos Gesicht lösend, wieder auf Setos Brustkorb und spürte, dass auch Seto seine Hand wieder auf Joeys legte. Er versank in Setos Augen, die ihn sanft musterten. Er lief leicht rot an und senkte dann verlegen seinen Blick. Er brauchte eine Antwort für dieses verworrene Verhalten, sofort…

„Seto?“

„Hm?“

„Darf ich dich was fragen?“

„Frag einfach.“

sagte er und hörte, wie Joey tief ausatmete.

„Wie kommt es, dass wir heute morgen hier so ruhig und… kuschelnd… liegen? Auch gestern Abend schon… Sonst sehen wir uns doch immer nur erschrocken an und ich…“

„Du rennst weg…“

„Ja…“

Der Braunhaarige schwieg. Joey atmete tief durch.

„Aber eigentlich wollte ich nicht wegrennen…“

Erstaunt zog Seto eine Augenbraue hoch.

„Und warum hast du es dann immer getan?“

„Ich dachte, es wäre dir peinlich morgens neben mir aufzuwachen…“

Seine Stimme war bei diesen Worten immer leiser geworden.

„Am Anfang war es mir das auch…“

antwortete der Braunhaarige ruhig. Joey verspannte sich kurz, doch Seto streichelte ihm beruhigend über den Arm.

„Wie gesagt… am Anfang.“

„Und jetzt?“

„Jetzt… ist es irgendwie schon normal neben dir aufzuwachen… Schließlich bist du fast jede Nacht hier…“

Joey schwieg,… Er war im letzten Jahr wirklich fast jede Nacht hier gewesen. Joey lächelte. Eigentlich lag das nicht mal an Seto und ihm, sondern an einem kleinen schwarzhaarigen Flummi, der nicht einsehen wollte, dass Joey nachts noch allein nach Hause lief. Stumm dankte er dem Kleinen noch immer dafür. Nach langem Betteln und einem unerbittlichen Hundeblick hatte Seto dann nämlich zugestimmt, wenn auch nicht ganz uneigennützig, schließlich hatten sie so die ganze Nacht für sich. Dass Joeys Gästezimmer direkt neben Setos Schlaf- und Arbeitszimmer lag, hatte die Sache wirklich erheblich vereinfacht. Nur gut, dass Mokuba einige Zimmer weiter schlief und die beiden erst zum Frühstück sah, nachdem Joey in sein Zimmer gerannt war und das Bett verwuschelt hatte. Sowohl der Kleine als auch das Personal mussten ja nicht unbedingt wissen, dass er die Nacht noch nie dort verbracht hatte. Joey seufzte und schwieg noch immer, bis er Setos leise Stimme hörte.

„Hattest du Angst vor mir?“

fragte ihn seine, seit diesem Tag wohl ehemalige ,Tiefkühltruhe und Joey zuckte erschrocken zusammen.

„Was?… nein… ein Joey Wheeler hat doch keine Angst... jedenfalls nicht so wie du denkst.“

„Wie dann?“

grinste der Braunhaarige.

„Ich hatte eher Angst, dass du mich zurückweist…“

„Das war es also…“

sagte er nachdenklich und begann dann zu lächeln.

„Du bist außer Mokuba der einzige den ich nicht zurückweisen würde… Warum weiß ich nicht… aber irgendwie komm ich von dir nicht mehr los, Hündchen…“

Joeys Herz setzte eine Sekunde lang aus, bevor es hart gegen seinen Brustkorb schlug.

„Seto…“

flüsterte er sanft.

„Du weißt, ich bin nicht gut darin Gefühle offen zu zeigen… Aber seit gestern Abend fällt es mir irgendwie leichter dich im Arm zu halten ohne zu versuchen wie immer zu sein…“

„Wirklich?“

„Ja.“

Joey grinste fies.

„Dass ich das noch erlebe, Seto Kaiba gibt eine Schwäche zu…“

„Wie es aussieht… Aber wenn du mich verrätst schläfst du draußen im Zwinger…“

„Darf ich dann deine anderen Schwächen verraten?“

„Ein Seto Kaiba hat keine Schwächen.“

sagte er ernst.

„Oh doch! Du rastest schnell aus, hast Angst bei Gruselfilmen, selbst bei welchen die Moki schon gucken darf… nebenbei meine Hand tut von deinem Gequetsche vom letzten Mal immer noch weh, ein Wunder, dass der Kleine das nicht gemerkt hat…, du bist vor deinen ersten zwei Kaffee morgens unausstehlich… außer am Wochenende vielleicht…“

„Wars das jetzt mal?“

„Wenn ich noch länger nachdenke fallen mir vielleicht noch ein paar ein.“

Seto sagte nichts sondern kitzelte Joey lieber, der dann versuchte, sich lachend verständlich zu machen.

„Gnaaaaaaaade…“

schrie er lachend.

„Versprich es.“

sagte Seto unerbittlich.

„Ok ich versprechs…“

jappste Joey.

„Hündchen-Ehrenwort?“

„Jaaaaaaa.“

„Gut.“

Endlich ließ er von Joey ab, der erst einmal tief durchatmete.

„Und ist das wirklich ok für dich ? Ich mein das…“ ‚Tief durchatmen Joey…’ „kuscheln und so?“

„Ja es ist, wie du dich auszudrücken pflegst, „ok“. Einfach alles wie immer nur mit mehr…“

„Hm?“

„…“

„Gefühl?“

half Joey nach. Seto atmete tief durch.

„Das war nicht ganz das was ich gesucht habe, aber wenn du es so nennen willst.“

„Wirklich?“

„Ich scherze niemals.“

Joey kicherte leise. Ein scherzender Seto? Nein, das konnte er sich bei bestem Willen nicht vorstellen… Aber er war unendlich froh. Wenn er es recht bedachte, hatte Seto ihn nie zurückgewiesen wenn es um Zärtlichkeiten ging… Eher im Gegenteil… Wenn er ihn massierte, hatte er jedes Mal genießend die Augen geschlossen und wenn sich Joeys Hand beim Filmgucken wie immer zu ihm verirrt hatte, hatte er sie bis zum Ende des Filmes nicht mehr los gelassen. Nie hatte Seto ein Wort gesagt… diese kleinen Gesten waren es, durch die er sich ausdrückte. Joey war froh, es endlich verstanden zu haben. Ob Seto ihn ebenfalls liebte wusste Joey zwar nicht, aber er war sich jetzt endlich sicher, dass er für ihn viel mehr als nur sein Betthündchen [Häschen passte irgendwie nicht zu Joey ^^°] war. Er war stolz, dass Seto auch ihm und nicht nur wie immer seinem kleinen Bruder gegenüber Gefühle zeigte. Ein großer Schritt seinen Eisblock aufzutauen war getan… Erleichtert atmete er aus und kuschelte sich an Setos warmen Körper, der ihn erstaunt musterte.

„Denk nicht so viel Hündchen, das passt nicht zu dir.“

sagte dieser dann ruhig.

„Hey…“

gespielt empört piekste der Blondschopf dem Größeren in den Bauch. Er zuckte kurz zusammen und kniff ihm dann sanft in den Arm.

„Komm sieh mich lieber an.“

sagte er sanft. Erstaunt sah Joey ihm wieder in die Augen. Braun traf auf Blau und beide versanken darin. Beinahe automatisch lehnte Joey sich vor und küsste seinen Drachen sanft auf die Lippen. Dieser erwiderte den Kuss ebenso sanft bis er sich kurz darauf wieder von dem Kleineren löste.

„Frühstück?“

„Klar doch.“

grinste Joey. Das erste Mal würden sie ohne den Kleinen essen, das könnte interessant werden…

„Ich hoffe Roland hat deinen Napf schon in die Küche gestellt.“

hörte er Seto sagen und plusterte empört die Wangen auf. Das Streiten würden sie wohl nie lassen, trotz mehr… „Gefühl“… aber es machte ihm mittlerweile irgendwie sogar Spaß und es half ihm wahrlich, wieder ins Leben zu finden.

„Also Brötchen wären mir lieber.“

grummelte er dann.

„Die sind aber nicht gut für Hunde. Wie wär’s mit Chappi?“

„Ich bin kein Hund…“

knurrte er leise, doch Seto grinste nur.

„Da ist das Knurren ja wieder.“

„Du irrst dich das war mein Magen.“

„Wirklich?“

Seto grinste ihn an, erhob sich und zog den Blondschopf mit sich hoch. Sanft fuhr er ihm durch die schulterlangen Haare.

„Die sind ganz schön lang geworden…“

sagte er erstaunt und Joey kräuselte die Stirn.

„Das fällt dir heute auf?“

„Na ja sonst sehe ich dich immer nur stöhnend unter mir da achte ich sicher nicht auf deine Haare.“

„So auf was denn dann?“

Seto beugte sich vor und flüsterte ihm verführerisch „auf deinen Knackarsch in meinen Händen“ ins Ohr und stand auf. Als er Seto so nackt vor sich stehen sah und in Gedanken noch immer das Gesagte verarbeitend lief Joey rot an und rührte sich nicht.

„Bei Fuß!“

sagte Seto laut und mit einem empörten „Pah“ erhob sich Joey dann doch und stand nun, ebenfalls ohne seine Klamotten, die sicher irgendwo im Arbeitszimmer lagen, vor Seto. Dieser grinste den mittlerweile feuermelderroten Joey noch immer an, der ihm daraufhin frech die Zunge rausstreckte.

„Erst mal duschen...“

sagte Seto, packte den verdutzten Joey an der Hand und zog ihn sanft mit sich ins Badezimmer, wo er die Dusche anstelle und den Blondschopf mit hineinzog. Joey prustete kurz als das warme Wasser sein Gesicht traf, doch dann genoss er die warmen Tropfen auf seiner Haut und schloss kurz die Augen. Eine Sekunde später spürte er begierige Lippen auf den seinen und wurde sanft gegen die Wand der Dusche gedrückt. Er stöhnte kurz auf, als er Setos Hände überall an seinem Körper spürte und schlang seine Arme in Setos Nacken, der ihn noch immer verlangend küsste.

’Dieser Morgen ist wirklich verworren… aber unendlich schön…’

dachte Joey noch, bevor er sich ganz seinem Drachen zuwendete…
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Das wars auch schon ^^.

Die Duschszene dürft ihr euch selbst vorstellen ;-)

Bis zum nächsten Mal, eure Akane-chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-10-16T11:59:58+00:00 16.10.2008 13:59
ich find deine ff echt cool, und vor allem das kapitel! weiter so!
Von: abgemeldet
2008-02-22T14:59:52+00:00 22.02.2008 15:59
das war echt ein schönes kappi^^
die beiden sind echt ein dreamteam in zweierlei sinnen xxD
bin schon aufs nächste kappi gespannt
lg
Von:  Statjana
2008-02-22T12:54:12+00:00 22.02.2008 13:54
ohhh, wie süss die beiden, =)
Der eiskalte, aber sanfter Drache und sein Hündchen *lach*
das mit dem Betthündchen war ne tolle idee =)
Schön das Seto für Joey gefühle zeigt, da braut sich die Liebe auf *g*
Süsses kapitel, mach nur weiter so.
Schön das Joey auch schon besser geht, den ein Trauriger Hund, macht mich auch traurig ^^

*knuddel*
lg statjana,
freue mich schon auf das nächste kapitel =)
Von:  night-blue-dragon
2008-02-22T10:51:22+00:00 22.02.2008 11:51
Hi,

ein süßes Kapitel, es ist schön, das jetzt mehr Gefühl seitens Setos dabei ist. Das läßt auf wesentlich mehr hoffen.

Ob sie sich später auch noch so oft sehen können?
Seto weiß doch noch nicht, das Joey umziehen muß, oder doch?

Du schreibst wirklich gut, ich freue mich auf das nächste Kapitel.

glg
night-blue-dragon
Von:  Schreiberling
2008-02-22T10:23:14+00:00 22.02.2008 11:23
Hallo.
Also ich muss sagen, die FF gefällt mir bisher sehr gut.
Auch dass Seto und Joey zwar zusammen sind, aber noch nichts wirklich gemeinsam mit Liebesgeständnissen zu tun haben.^^

Der Prolog war schon sehr traurig und ich hatte schon Angst, wo Joey nun hinkommen würde und ob er er in Domino überhaupt bleiben darf. Trotzdem ist seine Mutter ne dumme Kuh. Sorry, aber das muss mal gesagt werden.

Aki find ich übrigens nen klasse Chara.
Ich bin mal gespannt, was da noch so kommt. Ich hoffe, dass es nicht die einzigen Auftritte waren.^^

Die Beziehung zu Seto und Joey ist so wie sie ist einfach nur witzig, süß und auch irgendwie cool.
Ich bin aber mal gespannt, was Seto dazu sagt, wenn Joey jetzt in einen anderen Haushalt kommt. Wieso konnte er ihn eigentlich nicht aufnehmen??

Freu mich schon auf das nächste Kap.
VLG


Zurück