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Neun Tage Chaos

1. Tag
von

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1. Tag

Hi Leute

Hier was Neues

Leider gehört nichts mir von den Personen

Alles der Rowling(leider)

Verdiene auch kein Geld damit(doppelt leider)
 


 


 


 

9 Tage Chaos
 

Freitag der 13.

Ein Glückstag?

Oder doch ein Unglückstag? 1. Tag
 

Professor Snape, seines Zeichens Zaubertrankmeister und Lehrer in Hogwarts würde diesen Tag als den Unglückstag schlechthin bezeichnen, aber Harry Potter, Schüler dieses so strengen und darum sehr unbeliebten Lehrers würde ihn als seinen Glückstag bezeichnen.

Warum??

Tja, eigentlich begann er so, wie jeder Schulfreitag in Hogwarts ablief.
 

Dritte und vierte Stunde Zaubertränke, bei Professor Snape. Die Schüler der fünften Klasse Gryffindor und Slytherin standen vor ihren Kesseln und brauten einen

Haarwuchstrank. Sei waren alle konzentriert bei der Arbeit und darum schien es so, als würde es einmal nicht zu einem Explodieren eines Kessels kommen, aber noch war die Stunde nicht zu Ende.
 

Professor Snape schlich durch die Reihen und hoffte einen Schüler zu erwischen, der etwas falsch machte. Zu seinem Glück bekam er seine Chance, bei einem Gryffindor, wie er erfreut feststellte.
 

„ KÖNNEN SIE DENN NICHT LESEN THOMAS, DA STEHT 2 GRAMM KRÖTENZUNGE UND NICHT ZWANZ……“
 

KRABUMM
 

Snapes Warnung kam zu spät. Dean hatte sich so erschreckt, dass er alles auf einmal in den Kessel hatte fallen lassen. Der Inhalt fing sofort an zu brodeln und dann kam eine gewaltige Explosion. Der ganze Trank war in alle Richtungen geschleudert worden und traf etliche der Schüler. Der Raum füllte sich sehr schnell mit schwarzem Rauch und von den Schülern kamen Schmerzensschreie.

Professor Snape beeilte sich mit einem Zauber den Rauch verschwinden zu lassen. Was er dann aber zu sehen bekam versetzte ihm einen Schock. Die Schüler die von dem Trank getroffen worden waren, saßen in riesigen Bergen von Umhängen und Kleidern. Keiner sah älter aus als 3 oder 4 Jahre und die Hälfte von ihnen hatte angefangen zu weinen.
 

Hilflos ließ er sich auf einen Stuhl fallen welcher unter ihm nachgab und er auf dem Boden landete. Direkt neben einen neugierig blickenden Harry Potter, dessen Brille nur noch an einem Ohr baumelte, da sie viel zu groß war. Er war einer der wenigen der nicht weinte, während Draco wie am Spieß brüllte. Als der Blonde Severus sah kroch er auf ihn zu und kletterte auf dessen Schoß. „Onkel Sev Aua !! Guck!“ damit zeigte er ihm seinen Finger, welcher leicht blutete. Völlig benommen nahm Sev den Finger und pustete. „Jetzt besser?“ fragt er den kleinen Mann.
 

Dann erst realisierte er die Situation und schickte Blaise Zabini zum Schulleiter und Pavarti Patil zur Schulkrankenschwester. Er wies die anderen Schüler, welche nicht zum Kleinkind mutiert waren, an, sich um die weinenden Kinder zu kümmern. Er zauberte Decken herbei, in die sie die Kinder wickeln konnten.

Gregory Goyle schnappte sich den kleinen Vincent Crabbe und die kleine Pansy Parkinson. Mit ihnen setzte er sich in eine Ecke und beruhigte sie, was ihm schnell gelang, denn er konnte sehr gut mit Kindern umgehen, was ihm eigentlich keiner zugetraut hätte.

In der Zeit kümmerte sich Dean um Klein Harry und Neville, welche sich verdutzt umsahen. Doch Harry dackelte erst zu Severus und hielt ihm seine kaputte und zu große Brille hin und sah ihn mit bettelnden Augen an. Snape war so perplex, das er ohne zu überlegen die Brille klein und wieder heile zauberte um sie dann Harry auf die Nase zu setzen. Der Kleine strahlte ihn an und versuchte auch auf seinen Schoß zu klettern was Draco allerdings zu verhindern versuchte.
 

„Mein Onkel!!“ schimpfte er und schupste Harry weg, doch Severus ließ es nicht zu, und hob Harry automatisch zu Draco um sie beide festzuhalten. Dean konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als er das sah, doch dann drehte er sich um und sah Ron und Simon, die sich stritten. Er ging dazwischen und verfrachtete beide, in eine Decke gewickelt zu Neville in eine Ecke, wo sie nach und nach langsam einschliefen. Die kleine Lavender krabbelte zu den drei Jungs und kuschelte sich an Simon, um dann auch

einzuschlafen.
 

Klein Hermine und Klein Theodor saßen zusammen mit einem Buch unter einem Tisch und schauten sich die Bilder an. Milli, die das sah, lächelte und gesellte sich zu ihnen, bis sie auch einschliefen. So war keines der Kinder alleine.

Seamus stand immer noch unter Schock.

„Sein“ Simon war ein Kleinkind. Wie sollte er damit umgehen?? Er konnte doch kein Kind küssen und verführen.

Er sah wütend zu Snape. Alles war seine Schuld!!
 

Doch als Simon seine müden Augen öffnete und ihn ansah schmolz er dahin. Diese Augen liebte er über alles. Der Kleine kam auf ihn zu und wollte auf den Arm was Seamus natürlich auch machte. Zufrieden kuschelte er sich an ihn und schlief wieder ein.

Dann endlich waren der Schulleiter und die Schulschwester da. Verwirrt schauten sie auf die Schar der Kleinkinder, die fast alle auf Decken lagen und schliefen. Nur Klein Harry, und Draco waren wach. Der Blondschopf versuchte immer noch Harry weg zu schupsen, doch Severus hielt beide fest, doch nun stellte er beide auf der Erde ab, stand auf und ging auf den Direktor zu. „Severus, was ist denn nur passiert?“
 

„Ich weiß es auch nicht, Mr. Thomas jagte seinen Kessel in die Luft und alle, die von dem Trank getroffen wurden, sind wieder Kleinkinder, wie sie sehen können.“
 

Madam Pomfrey untersuchte derweil schon die Kleinen doch gab es keinen Grund zur Besorgnis. Alle waren soweit in Ordnung, nur Harry zeigte leichte Mangelerscheinungen, aber das kannte sie von ihren anderen Untersuchungen. Seine Verwandten kümmerten sich ja kaum um ihn und darum, dass er genug zu essen bekam.

Hermine, die wieder erwacht war, schaute Severus an.
 

„Dean schreckt.“

Klagend zeigte sie auf Severus und der schaute sie verblüfft an. „Severus? Kann es sein, dass sie einen Schüler erschreckt haben, so dass dieses Unglück passieren konnte?“ fragte der Schulleiter augenzwinkernd.

„Ich weiß nicht was sie meinen, Albus?“ meinte er, doch wusste er genau, das Albus es ihm nicht glauben würde.
 

„Oh doch, das weißt du genau, aber nun müssen wir überlegen was wir mit ihnen machen. Wir können einen Klassenraum zu einem großen Kinderzimmer umbauen.

Wir brauchen wie viel Kinderbettchen. Mal durchzählen. Harry 1 Draco 2 Neville 3 Vincent 4 Pansy 5 Hermine 6 Ron 7 Theodor 8 Simon 9 Lavander10.
 

Also 10 Kleinkinder und wer ist noch groß geblieben? Mr. Thomas, Mr. Goyle, Mr. Finnigan Miss Patil Mr. Zabini Miss Bullstrode. Also 6 sind geblieben.

Also werden sie sich, zusammen mit Professor Snape um die 10 Kleinen kümmern. Madam Pomfrey wird ihnen zeigen, wie man Windeln wechselt, da ich leider nicht genau sagen kann wie alt die Kleinen nun sind. Oder wissen sie es, Poppy?“ fragte der Schulleiter, Severus stummen Protest ignorierend.
 

„Sie sind zwischen 3 und 4 Jahren. Also glaube ich kaum, dass sie noch Windeln brauchen. Sie müssten eigentlich trocken sein. Ich werde die beiden Klassenräume neben dem Verwandlungsraum vorbereiten, denn wir brauchen ja auch ein Bad und dort ist eins.“

Sie ging mit Blaise und Milli los, um alles vorzubereiten.

„Severus, du wirst dich auch um die Kleinen kümmern, denn ich glaube nicht, dass du so unschuldig an dieser Sache bist. Und dann wirst du nach einem Trank suchen, dass sie wieder älter macht. Und das so schnell wie möglich, denk daran in 14 Tagen fangen die Ferien an und da sollten sie schon wieder groß sein, sonst musst du auch noch deine Ferien opfern.“

„Wie soll ich das denn machen wenn ich mich um 10 Kleinkinder kümmern muss?“
 

„Das ist dein Problem, nur dass wir viel Glück hatten, dass sie ihre Klausuren alle schon geschrieben haben.“

Die Großen hatten zugehört und legten die ganzen Uniformen und Umhänge der Kleinen zusammen und legten sie auf einen Haufen, den die Hauselfen dann in die passenden Schränke packten. Dann gingen Pavarti, Seamus und Dean mit der Hauslehrerin von Gryffindor, Minerva Mc. Gonagall nach Hogsmeade um für die Kinder einzukaufen, denn so viel Kleidung war nicht vorhanden und so klein konnte man ihre Sachen auch nicht zaubern.
 

Mit vielen Taschen kamen sie wieder und hatte Hosen, Pullis, Socken, Unterwäsche und Schuhe. Auch Spielzeug hatten sie besorgt, hauptsächlich Bälle, Kuscheltiere und Bauklötze.

Alle zusammen machten sich daran die Kleinen anzuziehen, was sich die meisten auch gefallen ließen, nur Pansy wollte nicht das anziehen was Gregory ihr anziehen wollte, doch hatte sie gegen ihn keine Chance und so bekam Lavander das Kleidchen an, das sie so gerne gehabt hätte. Auch Draco waren die Sachen nicht fein genug und erst als sein Onkel ihn böse anschaute ließ er sich anziehen, während Harry seine neue Kleidung bewunderte. So schöne Sachen hatte er noch nie gehabt.
 

Endlich kam Poppy mit den beiden Schülern wieder. „So, die Zimmer sind vorbereitet, doch gehen wir erst einmal mit den Kleinen essen. Jeder nimmt zwei an die Hand und dann los. Sie werden Hunger haben.“
 

Der Direktor, der sich das alles ansah klatschte in die Hand und wies Dobby, der erschienen war, an, kleine Tische und Stühle für die Kinder in die Halle stellen zu lassen und große Portionen mit Spaghettis, denn das Essen, das auf den Tischen stand, würden die Kleinen wohl nicht essen. Mit einem nicken und großen Augen auf die kleine Gruppe verschwand er.
 

Severus nahm Draco und Harry, was diesem einen bösen Blick von dem Blonden einbrachte, doch er sah gar nicht hin, sondern nur auf die Hand die seine festhielt. Das hatte er nie erlebt, dass ihn jemand an die Hand nahm. So ging die Gruppe geschlossen in die Halle, begleitet von neugierigen Schülern, die auch auf dem Weg in die Halle waren. Sie alle sahen belustigt auf die Kleinen, die sich ebenfalls neugierig umschauten.

Wenigstens Harry, Hermine Neville und Draco, die anderen sahen sehr schüchtern zur Seite oder auf ihre Schuhe.
 

Dean hatte Neville und Hermine an der Hand

Gregory Goyle hatte Pansy und Vincent an der Hand, der Kleine war da schon eine kleine runde Kugel

Seamus hatte Simon und Lavander an der Hand und Blaise kam mit Theodor und Ron

daher.

Severus betrat mit seinen beiden Schützlingen als Erster die Halle und die Schüler verstummten schlagartig. Dann ging ein Tuscheln durch den Raum, das immer lauter wurde, dann hörte man eine Mädchenstimme. „Oh bei Merlin, sind die niedlich. Schaut euch die Kleinen an. Da vorne gleich Harry und Draco.
 

„Schaut mal wie süß Harry in den Sachen aussieht. Endlich mal etwas, das ihm passt. Hey Ginny, schau mal, dein großer Bruder ist nun dein kleiner Bruder, er sieht auch goldig aus, oder schaut mal Neville.“ So hörte man solche und andre Sätze von den Tischen. Severus schaute böse um sich, doch scherte sich keiner daran. Sie alle fanden die Kleinen viel zu niedlich.
 

Blaise, Seamus und Milli setzten sich zu ihnen und sahen zu, dass sie alle satt wurden und nicht alles auf dem Tisch landete. Severus war froh, endlich auf seinem Platz am Lehrertisch zu sein. Aber er konnte diesen smaragdgrünen Augen nicht entkommen. Sie verfolgten ihn immer noch.
 

Da schaute er zu den Kindern und sah, dass Harry nicht aß, sondern ihn ansah und irgendwie traurig wirkte. Das konnte er nicht glauben, dieses Kind war traurig, weil er nicht bei ihm war? Er versuchte zu essen, aber es wollte ihm nicht schmecken.

Ehe er überhaupt wusste was er tat, nahm er seinen Teller und ging zu den Kindern an den Tisch und setzte sich zwischen Draco und Harry. Gab dem Schwarzhaarigen die Gabel in die Hand, und sagte leise. „Iss, du hast doch Hunger. Es schmeckt dir bestimmt.“
 

Der Kleine nickte und aß dann langsam und mit Genuss, nicht so schnell wie zum Beispiel Ron und Vincent. Aber auch Pansy und Theodor hatten schnell ihren Teller leer gemacht und wollten Eis. Das gab es immer als Nachtisch und es dauerte auch nicht lange und sie hatten ihr Eis vor sich stehen.
 

Ehe Harry sich versah, hatte ihm Draco sein Eis gemopst und aufgegessen. Er sah den Blonden traurig an aber er versuchte nicht, es ihm wegzunehmen. Das wiederum gefiel Severus nicht, der Junge schien sich nie zu wehren, das schien er nicht gelernt zu haben. Doch der Lehrer gab ihm sein Eis und das Strahlen dieser Augen würde er nie wieder vergessen.

Aber dem Slytherinprinzen wollte das gar nicht zu gefallen, er war es nicht gewohnt zu teilen, egal was. Ob die Liebe seiner Eltern, seines Paten, oder einfach etwas zu Essen, oder Spielsachen. Er hatte immer alles bekommen was er wollte, und er wollte seinen Paten auch jetzt nicht teilen, doch sein Pate nahm einfach wieder die Hand des anderen Jungen.

„Wir werden nun mit den Kindern in die vorbereiteten Zimmer gehen, ich weiß nicht, ob sie ein wenig schlafen wollen, danach werden sie mit den Zwergen in den Park gehen und mit ihnen spielen. Ich werde versuchen einen Trank zu finden, der diesem Spuk ein Ende bereitet.“

Im Klassenzimmer sah es aus wie in einem Krankenhaus. 10 Bettchen standen in zwei Reihen neben einander. Mit weißen Kopfkissen und Oberbetten. An der anderen Seite standen sechs große Betten, ebenfalls weiß bezogen.

Die Kinder suchten sich sofort jeder ein Bett aus und Harry nahm das, was übrig blieb. Er wollte sich nicht um ein Bett streiten, es waren ja genug da.
 

Doch er zog sich seine Schuhe aus und legte sich hin, nachdem er auch seine Brille sorgfältig zusammengelegt, und auf das Nachttischchen gelegt hatte.

Es dauerte nicht lange und es wurde ruhig. Sie lagen alle in ihren Betten und schliefen.
 

„Sie sind die nächsten Tage vom Unterricht befreit, weil sie sich um ihre Klassenkameraden kümmern werden, das wird sich auf ihre Prüfungsnoten auswirken. Setzen sie sich nun zusammen und überlegen, was sie nachher mit ihnen machen können. Ich bin in meinem Labor, falls etwas sein sollte.“ erklärte der Professor.

Damit verschwand er und ließ die Schüler allein, die sich zusammen setzten und besprachen was sie machen konnten.

Kurz bevor die ersten erwachten, kam der Direktor und versprach ihnen einen großen Spielplatz für die Kleinen zu zaubern. Er sah sie alle liebevoll an, doch sein Blick blieb auf Harry hängen, der so friedlich schlief. Keine Sorgen schienen ihn zu quälen.

Den Nachmittag verbrachten die Kinder dann auf dem Spielplatz, den der Schulleiter wirklich hingezaubert hatte

Nach dem Nachmittagsunterricht kamen auch die Schüler aus den anderen Häusern, um mit den Kleinen zu spielen. So waren die sechs nicht allein, und alle hatten viel Spaß dabei, obwohl sie sich eigentlich zu groß für den Spielplatz fühlten.
 

Severus erschien erst wieder zum Abendessen, mit einem Rezept in der Hand. Er ging sofort damit zum Direktor und sie diskutierten darüber. Dann nickten sie beide und er machte sich wieder auf in sein Labor. Doch kam er an den Kindern vorbei, und die Augen von zwei Kindern lagen auf ihm. Harry und Draco sahen ihm hinterher und wären liebend gerne mitgegangen, doch hielten sie die anderen Schüler auf.
 

Nach dem Abendessen wurden die Kleinen in die Dusche gebracht, wo sie schnell gewaschen wurden. Dann bekam jeder eine Zahnbürste in die Hand und die Großen passten auf, dass sie auch alle sorgsam die Zähne putzten, und ihre Schlafanzüge anzogen. Sie sahen allerliebst darin aus. Dann lagen sie still in ihren Betten und Milli hatte ein großes Märchenbuch in der Hand und Hermine suchte ein Märchen aus. Jeden Tag durfte sich ein Kind ein Märchen aussuchen.
 

Seamus deckte seinen Simon zärtlich zu und setzte sich zu ihm um auf sie aufzupassen.

Kaum ein Kind blieb bis zum Schluss wach.

Doch gegen neun schliefen alle, selbst die großen. Die auch in ihren Betten lagen, und beim zuhören eingeschlafen waren. Milli lächelte, machte sich auch fertig und schlief schnell ein. Die Aufsicht über 10 Kleinkinder war anstrengend, und sie waren rechtschaffen müde.

Severus schaute spät noch einmal hinein und sah alle friedlich schlafen.

Zufrieden schloss er die Tür, nicht die Augen sehend, die ihn verfolgten.

Aber auch Harry schlief schnell wieder ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-02-24T16:50:43+00:00 24.02.2008 17:50
Die Idee gefällt mir sehr gut.
Super Geschichte!!!
Kannst du mir bitte auch eine ENS schicken?
mijogeku
Von: abgemeldet
2008-02-24T16:31:27+00:00 24.02.2008 17:31
Hallo!!!
Wie süß, ich kann mir das richtig vorstellen wie eifersüchtig Draco wird weil er jetzt alles Teilen muß. Ich finde das erste Cap richtig gut und sehr lustig. Ich freu mich schon auf das nächste Cap. Würdeest Du mir bitte ne ENS schicken wenn Du es hochlädst.
LG der Keks


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