Hier nun endlich mal meine erste Geschichte, die an einem Wettbewerb teilnimmt... ^.^
Ich werde nicht zu viel verraten, da die Geschichte ja ihre Spannung haben soll x3
Die Schmerzen in mir
Erstellt: 29.02.2008
Letzte Änderung: 29.02.2008
Letzte Änderung: 29.02.2008
abgeschlossen
Deutsch
1113 Wörter, 1 Kapitel
1113 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Wettbewerb
Genre: Drama
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Die Schmerzen in mir | E: 29.02.2008 U: 29.02.2008 |
Kommentare (4) 1113 Wörter abgeschlossen |
Habs mir mal durchgelesen. Das Ende gefällt mir am Meisten^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Die Schmerzen in mir
wow also dass is wirklich traurig, ...schön geschrieben aber *schnüff*
man fiebert wirklich bis zum ende mit, obwohl man garnichts von der person weiss! *1+favo*
wie gesagt, einfach klasse!
man fiebert wirklich bis zum ende mit, obwohl man garnichts von der person weiss! *1+favo*
wie gesagt, einfach klasse!
Kommentar zu: Kapitel 1: Die Schmerzen in mir
Sorry, dass es so lange gedauert hat mit der Bewertung des Wettbewerbs, zur weiterer Information, schau auch bitte auf die Wettbewerbsseite^^
So, als allererstes, mir gefällt deine Geschichte sehr gut. Die Idee ist nicht gerade die Kreativste von allen möglichen (wenn man jetzt vom reinen weiterführen ausgeht), aber ich finde die Idee prima umgesetzt. Man kann dir auch Dank deinem flüssigen und guten Schreibstil wunderbar folgen, man kann sich einfühlen in den Protagonisten und entwickelt eine wahnsinnige Sympathie ihm gegenüber. Die Wendung gegen Ende der Geschichte find ich sehr interessant und angenehm tragisch, dass man erfährt, dass er seinen Alkoholabhängigen Ziehvater umgebracht hatte. Damit hätte man an Anfang nicht wirklich gerechnet, jedoch kann man es sehr schön nachvollziehen und verstehen. Was mir auch sehr positiv gefällt in deiner Story ist der logische Aufbau wie er aus den nachfolgenden Umständen zu dem Menschen geworden ist der er letztendlich war.
Was ich allerdings etwas schade finde bei dem Ganzen, was dir jedoch zu Gute kommt ^^, ist, dass ich mir fast gewünscht hätte, dass es keine bloße Kurzgeschichte wäre sondern eine längere mit einem größeren Kapitel seiner Vergangenheit. Als Kurzgeschichte ist es aber super, wie gesagt man bekommt nur Lust auf mehr.
Deinen Schluss finde ich auch sehr gelungen und schön, du hast dieses dramatische Ende schön in ein quasi bittersüßes Happy End verwandelt.
Ein wenig Kritik hab ich trotz allem positiven in Hinblick auf die direkte Weiterführung der Geschichte zur Vorgabe hin. Du hast kurz aufgegriffen, dass jeder auf sich selbst achtete aber nicht auf den Protagonisten, jedoch aber wirklich nur ganz kurz. Fast schon zu kurz wenn man die Vorgabe betrachtet, auch wird in der Vorgabe erwähnt, dass er sich selbst nicht davon ausnimmt, davon wird gar nichts mehr erwähnt (wobei man dazu sagen muss, man kann auch nicht wirklich alles immer erwähnen, dass ist schon klar ^^‘).
Dann ist in meinen Augen ein kleiner Fehler in deiner Geschichte wenn man sie mit der Vorgabe zusammensetzten würde. In der Vorgabe ordnet er seine Gedanken beim Gang nach oben, bei dir letztendlich erst als er schon oben steht. Es wirkt so zusammen gesehen etwas doppelt gemoppelt oder bzw. es wirkt einfach etwas merkwürdig, wobei man nicht so sehr drauf achtet, da man zu sehr mit dem Protagonisten miterlebt.
Den Titel find ich super gewählt, er ist bedeutungsvoll und verständlich, hat was mit der Geschichte zu tun, verrät aber nichts.
So, als allererstes, mir gefällt deine Geschichte sehr gut. Die Idee ist nicht gerade die Kreativste von allen möglichen (wenn man jetzt vom reinen weiterführen ausgeht), aber ich finde die Idee prima umgesetzt. Man kann dir auch Dank deinem flüssigen und guten Schreibstil wunderbar folgen, man kann sich einfühlen in den Protagonisten und entwickelt eine wahnsinnige Sympathie ihm gegenüber. Die Wendung gegen Ende der Geschichte find ich sehr interessant und angenehm tragisch, dass man erfährt, dass er seinen Alkoholabhängigen Ziehvater umgebracht hatte. Damit hätte man an Anfang nicht wirklich gerechnet, jedoch kann man es sehr schön nachvollziehen und verstehen. Was mir auch sehr positiv gefällt in deiner Story ist der logische Aufbau wie er aus den nachfolgenden Umständen zu dem Menschen geworden ist der er letztendlich war.
Was ich allerdings etwas schade finde bei dem Ganzen, was dir jedoch zu Gute kommt ^^, ist, dass ich mir fast gewünscht hätte, dass es keine bloße Kurzgeschichte wäre sondern eine längere mit einem größeren Kapitel seiner Vergangenheit. Als Kurzgeschichte ist es aber super, wie gesagt man bekommt nur Lust auf mehr.
Deinen Schluss finde ich auch sehr gelungen und schön, du hast dieses dramatische Ende schön in ein quasi bittersüßes Happy End verwandelt.
Ein wenig Kritik hab ich trotz allem positiven in Hinblick auf die direkte Weiterführung der Geschichte zur Vorgabe hin. Du hast kurz aufgegriffen, dass jeder auf sich selbst achtete aber nicht auf den Protagonisten, jedoch aber wirklich nur ganz kurz. Fast schon zu kurz wenn man die Vorgabe betrachtet, auch wird in der Vorgabe erwähnt, dass er sich selbst nicht davon ausnimmt, davon wird gar nichts mehr erwähnt (wobei man dazu sagen muss, man kann auch nicht wirklich alles immer erwähnen, dass ist schon klar ^^‘).
Dann ist in meinen Augen ein kleiner Fehler in deiner Geschichte wenn man sie mit der Vorgabe zusammensetzten würde. In der Vorgabe ordnet er seine Gedanken beim Gang nach oben, bei dir letztendlich erst als er schon oben steht. Es wirkt so zusammen gesehen etwas doppelt gemoppelt oder bzw. es wirkt einfach etwas merkwürdig, wobei man nicht so sehr drauf achtet, da man zu sehr mit dem Protagonisten miterlebt.
Den Titel find ich super gewählt, er ist bedeutungsvoll und verständlich, hat was mit der Geschichte zu tun, verrät aber nichts.
Kommentar zu: Kapitel 1: Die Schmerzen in mir
Von: abgemeldet
2008-03-23T15:57:13+00:00
23.03.2008 16:57
Wow. Du hast die Vorlage des Wettbewerbs wirklich hervorragend umgesetzt! Sehr tiefgründig und gut nachvollziehbar. Dein Schreibstil gefällt mir!
Kommentar zu: Kapitel 1: Die Schmerzen in mir